Die "Faktenfinder" der "Tagesschau" sind aufgeschreckt. Sie erreichen Zuschriften mit Fragen, ob Nebenwirkungen der "Impfstoffe" vom Paul-Ehrlich-Institut ausreichend geprüft werden. Was macht ein Patrick Gensing in diesem Fall? Klar, er fragt beim Paul-Ehrlich-Institut an. Dessen Chef Cichutek ist selbst in der "Imfpstoff-Forschung" engagiert, also der richtige unabhängige Experte in der Frage (s. Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt).
Schuld an der Nörgelei ist ein Fußballer, wie im Artikel "Missverständnis bei angeblichen Spätfolgen" am 15.11. auf tagesschau.de zu lesen ist:
»Insbesondere die Äußerungen von Fußballer Joshua Kimmich hatten die Debatte angeheizt. Kimmich sagte, er habe "persönlich noch ein paar Bedenken, gerade, was fehlende Langzeitstudien angeht". Viele Fachleute hatten daraufhin betont: Nebenwirkungen von Impfungen treten nicht erst viele Monate später auf, sondern innerhalb von Tagen oder Wochen. Da die Vakzine gegen Corona besonders oft getestet wurden und seit einem Jahr eingesetzt werden, sei es besonders unwahrscheinlich, dass noch unentdeckte Nebenwirkungen auftreten.«
Ein Automotor geht doch auch nicht an unentdeckten Fehlern kaputt, wenn er ein Jahr in Betrieb war. Atomkraftwerke haben bekanntlich ähnlich unwahrscheinliche Nebenwirkungen, und die laufen seit Jahrzehnten tadellos.
So richtig überzeugt das die LeserInnen nicht:
»Fragen zu Impfungen 2009 und 1976
In Zuschriften haben aber Nutzerinnen und Nutzer von tagesschau.de nachgefragt, ob das denn wirklich stimme. Dabei verwiesen sie auf zwei Beispiele: Die Impfungen gegen die Schweinegrippe 2009 in Europa sowie 1976 in den USA. Was hat es mit diesen beiden Fällen auf sich?
2009 waren in Europa Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Schweden war besonders schnell dabei, doch trat dort bei Kindern und Jugendliche eine schwere Nebenwirkung auf: die Narkolepsie – eine Schlaf-Wach-Störung, die das Leben der Betroffenen langfristig stark beeinträchtigen kann. Mutmaßlich war ein Verstärker in dem Impfstoff für diese schwere Nebenwirkung verantwortlich.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erklärt dazu auf Anfrage von tagesschau.de, auch bei der Narkolepsie seien die ersten Symptome (in Schweden) zwischen einem und vier Monate nach der Impfung beobachtet worden. In Deutschland seien solche Fälle erst später entdeckt worden, "aber auch in diesen Fällen gab es die Symptome in dem beschriebenen Zeitfenster", so das PEI.
Der Leiter des Forschungsbereichs Immunologie der TU Dortmund, Carsten Watzl, erklärt auf Anfrage von tagesschau.de, von den ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung könne bei der Narkolepsie "teilweise eine recht lange Zeit vergehen". Es könne daher sein, dass "die Diagnose bei einigen Fällen erst Monate nach der Impfung gestellt wird; die Symptome sind bei den meisten Personen aber relativ kurz nach der Impfung aufgetreten".«
Noch deutlicher faßt das "Ärzteblatt" ein Gespräch mit Watzl zusammen: »Es verging also ein knappes Jahr, bevor Narkolepsie als mögliche Folge der Impfung erkannt wurde.« (Siehe Langzeitfolgen sind gar keine. Man bemerkt sie nur lange danach.)
Auch das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) tritt zwar bei "Impfungen" auf, aber, so wird das PEI zitiert, "die ersten Anzeichen eines GBS [wurden] nicht nach Monaten, sondern kurz nach der Impfung beobachtet".
Dumm ist, daß selbst der Stiko-Chef es anders weiß:
»Nachfragen zu Mertens-Äußerungen
In Zuschriften und Nachfragen verwiesen Nutzerinnen und Nutzer von tagesschau.de auf Äußerungen des Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens. Er hatte im Juni in der "taz" zu der Diskussion um Impfungen für Kinder und mögliche Nebenwirkungen auf die Narkolepsie-Fälle nach der Pandemrix-Impfung vor allem in den skandinavischen Ländern verwiesen. Mertens weiter:
"Da können sich die meisten noch gut erinnern, die Betroffenen leiden bis heute darunter – und das war auch erst Monate nach der Impfung aufgetreten. Schon in den 1970ern gab es in den Vereinigten Staaten einen Grippeimpfstoff, der Guillan-Barré-Fälle hervorgerufen hat, auch erst Monate nach der Impfung. Den Zusammenhang konnte man klar nachweisen, weil die Fälle plötzlich häufiger auftraten als in der Normalbevölkerung."
Auf Nachfrage von tagesschau.de sagte Mertens dazu, seine Aussagen seien "in dieser Differenzierung korrekt": GBS könne tatsächlich mehrere Monate nach einer Impfung auftreten, so der STIKO-Chef: "Es gibt einen mir bekannten gut belegten Fall, wo GBS bei einem Menschen nach zwei zeitlich unabhängigen Tetanusimpfungen jeweils aufgetreten ist."«
Die Gefahr, so viel Kotau muß sein, sei bei den mRNA-Impfstoffen (die seine Stiko ja empfiehlt), nicht besonders groß. Mertens hat in diesem Augenblick der Schwäche im Juni noch viel mehr gesagt, siehe Radikalisiert Mertens sich?.
Watzl schließt aus
»Watzl beklagt, dass mit dem Thema Langzeitfolgen "vielen Leuten unnötig Angst vor der Impfung eingejagt" werde. "Viele stellen sich dann vor, dass es eine häufige Nebenwirkung noch Jahre nach der Impfung geben könnte. Und das ist nun wirklich ausgeschlossen."«
Wie sagte hingegen der Sprecher des Gesundheitsministeriums?
»Insofern ist die Frage der Nebenwirkungen bzw. der Langzeitwirkungen eher unter dem Aspekt zu sehen, dass besondere Aspekte hier noch erforscht werden müssen.«
Schrieb ich "sagte"? Das Video mit seinen Äußerungen ist sehenswert, siehe hier.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Spass mit Statistik: wie man mittels eines Placebos und einer Meldeverzögerung problemlos eine "Impfwirkung" und einen "Effizienzverlust" hinkriegt:
https://probabilityandlaw.blogspot.com/2021/11/is-vaccine-efficacy-statistical-illusion.html
Jetzt wird es ganz albern.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/virologe-drosten-fordert-kontaktbeschraenkungen-fuer-ungeimpfte-li.194961
"Den Kernpunkt der künftigen Strategie markierte bei der Expertenanhörung der Virologe Christian Drosten von der Charité. Er sagte, die Bundesrepublik befinde sich in einer Hochinzidenzzeit. Die Mehrheit der Menschen sei geimpft, könne aber Coronaviren ausscheiden, ohne selbst erkrankt zu sein. „Das Ziel muss daher der Schutz der Ungeimpften sein“, so Drosten.
Die 3G-Regel allein sei dafür zu wenig, da sie keine Infektion ungeimpfter Menschen verhindere. Sie könne sogar im Gegenteil zu einer gewissen Sorglosigkeit führen. Zudem habe sich gezeigt, dass man viele Menschen aus der Gruppe der Ungeimpften mit 3G nur schwer erreiche, da sie nicht viel reisen, wenige Veranstaltungen besuchen und vor allem Kontakte im Privatbereich pflegen. Da viele von ihnen Kinder haben, könne es passieren, dass ihnen das Virus quasi ins Haus getragen werde. Drosten plädierte daher dafür, eine „neue Schutzschicht“ einzuziehen, in der die Gruppengröße bei privaten Treffen und überdies die Freiheit sich zu treffen eine Rolle spielen müssten."
Abgesehen von historischen Vergleichen, die sich aufdrängen – gibt es ein Recht darauf, nicht geschützt zu werden, wenn man es nicht will? Ein Recht auf Zustimmung zur Ansteckung?
Am besten waren ja vor kurzem die ganzen selbstgefälligen Tweets und Kommentare auf Social Media à la »Ich bin geimpft und bin noch nicht gestorben« – und dieser Wahnsinn sollte dann auch noch irgendwie werbend sein für den großartigsten »Impfstoff« aller Zeiten.
Bis, ja bis die ersten Todesanzeigen der Personen in dem Zusammenhang gepostet wurden.
Genau so machen es doch die Gerichte – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen, die man an einer Hand abzählen kann – seit Beginn der Plandemie. Wenn die Maßnahmen der Regierung, die sich stets auf das RKI stützt, vor Gericht angegriffen werden, erkundigen die sich beim RKI, das erstaunlicherweise die Einschätzung wiederholt, auf die die Regierung vorgeblich die Maßnahmen stützt. Der perfekte ("vicious") Zirkelschluss. So viel zu Wodargs anfangs regelmäßig wiederholter und mit dem Hinweis "Richter können logisch denken" versehener Forderung, zu klagen. Wie gesagt: In der Endphase des Zarenreichs war jedes Gericht unabhängiger als diese Justizsimulationen.
Was den Gerichten recht, ist dem "Faktenerfinder" billig.
die sind doch Alle irgendwie miteinander verbunden. Sogar der Ehemann der Ursula von der Leyen, hat nun einen Top Pharma Posten: Medizinscher Direkto
In diesem Zusammenhang: Herr Watzl ist im Vorstand der DGFI,
laut Internetseite mit den korporativen Mitgliedern Janssen und Celgene; Firmenmitgliedern wie hexal, Pfizer usw, usw
Erst ist natürlich "unabhängig".…https://dgfi.org/korporative-mitglieder/
"Nebenwirkungen" ist der falsche Begriff bzgl. der "Impfung" gegen Covid-19. Es ist tatsächlich die Wirkung (!) der experimentellen gentechnischen Therapie.
Das scheint auf den ersten Blick vielleicht nur ein kleiner Unterschied zu sein. Aber für das Verständnis ist der Unterschied sehr wichtig.
Die "Impfung" besteht darin, dass der einzige schädliche Teil von SARS-CoV‑2 per in enormer Anzahl gespritzter Boten-RNS über die Körperzellen im durchbluteten Teil des Körpers produziert werden. Man führt also mit der "Impfung" einen der gefährlichsten Ausgänge einer Covid-19 Erkrankung bewusst herbei. Die meisten Menschen würden dieses Szenario nur mit einer Infektion durch das Virus überhaupt nicht erleben, weil das Virus im Atemweg erfolgreich bekämpft wird. Erst durch die "Impfung" werden sie der Gefahr ausgesetzt, die von den Stachelproteinen von SARS-CoV‑2 ausgeht. Das ist irre. Das ist vorsätzliche Körperverletzung.
Deshalb sollten wir nicht von Nebenwirkungen in Bezug auf diese "Impfung" schreiben, sondern hervorheben, dass die zu beobachtenden Folgen der Impfung die wohl bekannten Wirkungen (!) der "Impfung" sind.
@Dieter Müller
Genau. Die Tatsache, dass Herz, Niere, Hirn, Lunge und Geschlechtszellen nach Zufallsprinzip befallen werden, ist russisches Roulette und im Grunde ein vorsätzlicher Mordanschlag.
Könnte mir jemand erklären, inwiefern das dürftige Wissen über althergebrachte Impfungen und deren Folgen mit der experimentellen Gentherapie im Zusammenhang steht?
Gibt es hier, abgesehen von der Injektion einer Flüssigkeit, irgendwelche Übereinstimmungen, die eine Gleichsetzung nahelegen?
Wissenschaftsbetrug ist nicht neu, aber wird seit Corona durch die Schergen der Impfaktionäre immer noch weiter auf und in die Spitze getrieben. Dabei nehmen auch die Erpressungsversuche immer noch weiter zu, trotz der zunehmden Hinweise auf Übersterblichkeiten. Ich bin über die Beweislage umfassend informiert. Ich habe nicht Wissenschaft studiert, um mich von "Pissenschaftlern" und Propaganda-Papageien unaufhörlich anblöden und terrorisieren zu lassen.
Den Staat und alle Weiteren, die mit diesen Impfzeugs Geschäfte machen, interessieren die Nebenwirkungen nicht im Geringsten!
@Erfurt
Da irren Sie leider. Die wissen schon, was sie tun.
Ist die Kontrollgruppe erst mal eliminiert, können auch die "Man bemerkt sie nur lange danach" umdeklariert werden…
Das Schöne am Konzept der Impfungen ist ja, dass Spätfolgen, die sich natürlich (warum denn auch nicht) in verschiedensten Ausprägungen zeigen können, mehrheitlich schlicht nicht auf eine (oder eine andere bzw. eine Kombination) Impfung zurückzuführen sind. Das Immunsystem ist im Prinzip noch immer völlig unverstanden – auch wenn die Wissenschaftler das Eine oder Andere herausgefunden haben mögen. Es überfordert die typische mechanistische und oft monokausale Herangehensweise doch komplett.
Und ausserdem: Man hat es geschafft, dass so gut wie jeder, der nicht gerade lebensmüde ist, die Monstranz des generellen Impfbefürworters vor sich herträgt. "Ich bin absolut kein Impfskeptiker.. aber..". Schon dieser Umstand macht mich eben skeptisch.
Da diese Genexperimente nicht "Impfung" genannt werden können, sind sie auch mit keiner unserer bisherigen Impfungen vergleichbar.
Außerdem war bisher die Bedingung für eine Vakzin- Notzulassung
stets, dass ein wirklich sehr tödlicher Erreger, wie z.B. Evola, die Welt bedroht. Das Risiko potentieller Impfnebenwirkungen darf in keinem Fall an gesunden Menschen eingegangen werden, wenn es auch Möglichkeiten der Behandlung der Krankheit gibt. Die Entwicklung neuer oder der Einsatz bereits bekannter Mittel wurde aber von Beginn an dem Ziel der "Durchimpfung" der Welt untergeordnet, ja sträflich vernachlässigt. Indien hatte ziemlich schnell mit dem nebenwirkungsarmen, preiswerten und lange bewährten "Ivermectin" die Vorbeugung und Behandlung von Covid'19 recht gut im Griff, während USA und Europa mit einer extremen Überdosierung von Hydroxichloroquin und dem vorschnellen Einsatz von Beatmungsgeräten Menschen in den Tod beförderten (= mit Kanonen auf Spatzengeschossen!).
Hier ging es nur um das Warten auf den "heiligen" Impfstoff und das "Flatten the Curve" per Lockdowns. Erkrankte Patienten wurden aus Arztpraxen und Kliniken ferngehalten, sie sollten zu Hause bleiben, bis sie unter schwerer Atemnot litten und dann sofort ein Beatmungsgerät benötigten.
All das hätte wohl mit Prävention und früher Behandlung vermieden werden können, aber das Ziel der Pharmakonzerne war ja die öffentliche Förderung und breite Etablierung ihrer Genmodifikations- Präparate. In den geheimen Verträgen mit allen Staaten schlossen sie explizit die Haftung u.a. für wortwörtlich "Langzeitfolgen" aus, worunter man nachhaltige / lebenslange Behinderungen, als auch spät diagnostizierte Folgeschäden verstehen kann!
Am 20. Februar 2020 wurde das Basisprotokoll der Behandlung in China veröffentlicht, welches auf Hydroxychloroquin (HCQ) basiert. Dr. Zelenko und Prof. Dr. McCullough therapierten tausende mit HCQ und Ivermectin.
Den Apotheken in den USA wurde mit einem Rundschreiben der FDA vom November 2019 (!) die Auslieferung von HCQ und anderen Medikamenten, welche für die Covid-19 Erkrankungen wirksam sind, "vorübergehend" verboten. Man wollte kein wirksames Medikament, sondern die Impfung (Gentherapie) sollte protegiert werden.
Teure Medikamente wurden jetzt von Bayer angekündigt; nicht ohne mit Stolz zu verkünden, dass man die Bevölkerung auf dem Umweg über die Covid-19 Angst dazu gebracht habe, gentherapeutische Eingriffe zu akzeptieren. Und natürlich sollen die bekannten und wirksamen Medikationen außen vor bleiben. Es geht ja um MONOPOLPROFIT, den machen spottbillige Medikamente ja kaputt!
"Ich halte es für falsch, Menschen zu kriminalisieren,
die von ihrem Recht Gebrauch machen
Eingriffe in ihren Körper abzulehnen",
sagt die #Philosophin und @philomagde
‑Chefredakteurin Svenja #Flasspoehler bei #hartaberfair @DasErste
zum Thema #Impfen.
10:30 PM · Nov 15, 2021
https://twitter.com/hartaberfair/status/1460374642498146304
s.a.
Philosophie Magazin
@philomagde
Durch 2G-Regeln wird der Druck auf Nicht-Geimpfte verschärft.
Auch die Rhetorik wird rauer.
Aber sind Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen,
wirklich die schlechteren Menschen?
Ein Kommentar von Svenja Flaßpöhler.
https://twitter.com/philomagde/status/1460297611110461446
Probleme und Nebenwirkungen lassen sich auch vermeiden, indem man verantwortungsbewusst mit Medikamenten umgeht und sie nur an die Personenkreise verabreicht, die sie tatsächlich brauchen. In einer halbwegs normalen Welt würde jedenfalls niemand auf die Idee kommen Leute massenhaft gegen eine Krankheit zu impfen, die nur bestimmte Risikogruppen betrifft und das auch noch mit einen undichten Impfung,
Wir diskutieren hier also längst über Folgen und Nebenwirkungen einer irrsinnigen Impfkampagne, die rein politisch ist und der Gesellschaft massivst schadet.
https://tkp.at/2021/11/16/kardiologe-dr-peter-mccullough-covid-impfung-als-form-von-bioterrorismus-mit-pathogenem-spike-protein/
Wenn sich das als wahr herausstellt, was der Arzt McCullough hinsichtlich nicht erfolgter Einbeziehung von Schwangeren bei den "Zulassungsstudien" sagt – und ich gehe davon aus, dass es wahr ist:
Herr Gates wäre am Ziel. Die Menschheit würde sich drastisch verringern. Vor allem die in den Ländern der großen Industrie.
Einen ersten Hinweis auf die – wie es aussieht, erheblich – gestörte Fruchtbarkeit und erfolgte Aborte durch die Genpräparate: https://www.achgut.com/artikel/abtreibung_durch_corona_impfung
Was McCullough hinsichtlich des Wuhan-Instituts sagt, auch interessant.
»… . McCullough sprach auch über die Bedeutung des Ausschlusses bestimmter gefährdeter Gruppen von Impfstoffversuchen. Er sagte, dass bei den Versuchen für die experimentellen COVID-19-Impfstoffe mit Gentransfer „schwangere Frauen, Frauen im gebärfähigen Alter, Covid-Genesene und [die] zuvor immun waren“ ordnungsgemäß ausgeschlossen wurden.
„Wenn diese Gruppen von klinischen Studien ausgeschlossen werden, werden wir das Produkt nie, nie, nie in diesen Gruppen auf dem Markt testen“. Niemals. Und es sollte Sie wirklich sehr beunruhigen, dass eine Ärztegruppe wie das American College of Obstetrics (Amerikanisches Kollegium für Geburtshilfe) sagt, dass schwangere Frauen den Impfstoff nehmen sollten, ohne dass randomisierte Studiendaten vorliegen. Keine.“
„Das ist ein Bruch. Das ist ein Bruch der guten medizinischen Praxis, der Einhaltung von Vorschriften [und] der Rechtsprechung. Das ist ein Bruch der treuhänderischen Beziehung zwischen den Ärzten und den [Patienten]. Wenn das passiert, stimmt etwas nicht, und Historiker werden noch lange darüber schreiben“.… .«
Zwei Gründe dafür, dass die Gen- und Giftspritze nicht sofort ausgesetzt wird:
1. Ein Zurückrudern der Akteure würde alles infrage stellen und die Schuld- und auch Haftungsfrage in den Mittelpunkt stellen – und ist deshalb – aus Sicht der Akteure – gewissermaßen unmöglich –
2. Die Kontrollgruppe darf nicht bestehen bleiben, denn besteht sie weiter, könnte diese den Beweis dafür erbringen, dass es sich um eine Gen- und Giftspritze und mithin um ein Verbrechen handelt.
@sv: Die Gläubigkeit der Zeugen Coronas findet ihre Entsprechung in der an den Glauben, Bill Gates wolle die Menschheit, "vor allem die in den Ländern der großen Industrie" drastisch verringern.
@aa: Ich glaube gar nichts, ich ziehe nur stringente Schlussfolgerungen. Im Konjunktiv.
Es gibt mit S. Freud auch so etwas wie den Thanatos, den Todestrieb. Auf diesen kam er in der Folge des ersten Weltkriegs.
Was den B. Gates anbelangt, halte ich alles für möglich. Der Mann ist gefährlich. Deshalb, weil die meisten – quasi leichtgläubig – das glauben, was die Propaganda weismachen möchte, dass es sich bei der Gestalt um einen "Philantropen" handelt. Dabei handelt der Mann "streng" nach Profit, skrupellos jedoch deshalb, weil er die von ihm kontrollierte Propagandamaschine und Politmarionetten derart in Stellung gebracht hat, dass bloß alle an eine "Pandemie" glauben und seine Genspritze kaufen.
Nicht nur weiß man, wie B. Gates in früheren Jahren war, als er seine Mitstreiter denunzierte und ausbootete, nicht nur weiß man, dass er mit dem J. Epstein Kontakt unterhielt – Epstein wollte mit seinem Sperma, aus eugenischem Wahn, rund 10 Frauen gleichzeitig befruchten, s. J. Corbett – sondern man weiß auch, dass er einer Familie von Eugenikern entstammt. Besieht man diese, hier oben in einem Kommentar von 'Max Mustermann' verlinkte Webseite, weiß man auch, dass sich Gates in den letzten Jahren für Statistikmanipulation interessierte.
Hier in den Kommentaren: https://probabilityandlaw.blogspot.com/2021/11/is-vaccine-efficacy-statistical-illusion.html
@sv: Es interessiert mir nicht die Bohne, was Epstein mit seinem Sperma gemacht hat, und nur am Rande die Familie von Bill Gates. Ahnennachweise sind mir suspekt. Die Fixierung auf den einen Mann ist ähnlich wenig zufriedenstellend wie die auf Adolf Hitler. Ich werde mir in ein paar Jahren auch nicht Serie des Nachfolgers von Guido Knopp ansehen über "Gates' Hunde" und "Gates' Frauen".
Endlich mal eine klare Aussage, dass Hitler nicht der alleinige Schuldige war.
So wird es nämlich immer hingestellt.
So ist es auch diesmal . Es steht ein Rudel an Kriminellen hinter diesem Spuk.
Auf jeden Fall ist er noch lange nicht zu Ende.
Epstein träumte sogar davon eine neue "Rasse" zu zeugen…
und@ ulla#
Richtig!
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/krebsrisiko-durch-gentherapie/
Warum lässt man Gates dann zu diesem Thema überhaupt Stellung beziehen ? Von Medizin hat der Mann doch keine Ahnung.
Man sollte das zumindest hinterfragen, da er inzwischen doch eine "bedeutende" Rolle in dieser Verbrecherbande spielt.
Sie können mir natürlich antworten, Spahn ist auch kein Mediziner und doch Gesundheitsminister.
Meiner Meimnung ist, dass da etwas ganz frivoles vorbereitet wird.
Dann hat sich meine Frage erübrigt.
Contergan-Skandal
https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Es hat 4 Jahre gedauert, bis man die Nebenwirkung von Thalidomid erkannt und akzeptiert hat, was dazu führte, dass Medikamente mit dem Wirkstoff Thalidomid nicht mehr rezeptfrei erhältlich waren.
4 Jahre.
Wir wissen schon lange, wie die Stachelproteine des Virus den menschlichen Körper schädigen. Der Impfstoff dient nur dazu, die Stachelproteine zu bilden und das in einer Variante, die die ACE2-Rezeptoren dauerhaft blockiert (nachzulesen u. a. über tkp.at). Wieso wird weiter "geimpft"?
Wo sind die unabhängigen wissenschaftlichen Belege dafür, dass die "Impfung" funktioniert? Wir haben bisher nur gefälschte Studien der Pharmaindustrie, die dies behaupten und das Geschreie von Leuten wie den Oberfaktenerfinder Gensing der Tagesschau.
Mit jeder SARS-CoV‑2 "Impfung" geht man ein unnötiges Risiko ein. Die "Impfung" kann mit Schmerzen, schweren Schäden und mit dem Tode enden.
Was sind das für Ärzte, die so etwas mitmachen? Ist es nur noch das Geld, das zählt?
Was macht die Justiz?
Ja, bei Contergan sind ja die schweren Nebenwirkungen auch sofort aufgetreten , hmmm – naja, nach sofort-neun-Monaten- später eben – aber das Medikament wurde noch Jahre weiter verkauft. Warum nur?
Weil .… sowas dummes aber auch, dass man Nebenwirkungen erst einmal überhaupt erst als Nebenwirkungen erkennen muss – und das kann zum Teil Jahre, Jahrzehnte gehen und unzählige Opfer fordern. Aber das wissen natürlich die Verantwortlichen nicht. Woher sollen die denn sowas wissen. Ich bitte Sie!
;-(
(Unabhängig von der Medizingeschichte, die voll von solchen Fällen ist, hier mal ein anderer Bereich, in dem die Fachleute doch auch immer ganz genau wissen, wie man gerade am besten die Welt rettet:
_ mit Asbest
_ mit DDT
_ Politik der Hohen Schornsteine ("sauerer Regen")
_ mit FCKW
_ mit Umwelt-beständigem Plastik (Nylon, Dralon, PVC, PU, PP, …) und deren hormonanalogen Weichmacher
_ mit Atomkraft (ohne Entsorgungskonzept: "die Zukunft wird's schon richten. " bzw. "nach uns die Sintflut")
_ mit Neonicotinoide
_ mit Glyphosat
_ mit Biodiesel und Super E10 (Monokulturen für Biosprit-Anbau)
_ mit Katalysatoren (folgen der massenhaften Ausbringung durch KfZ heute noch völlig unerforscht und unbekannt)
_ mit Nanopartikeln (Folgen für Mensch und Natur schon teilweise bekannt, in der Medizin aber gerade trotzdem der volle Renner)
…
Risiken und Nebenwirkungen erkannte der Wissenschafts-Koryphäen-Stadel regelmäßig erst nach Jahrzehnten und nach massiven Opferzahlen (gerne bei Unterschichtlern und vorwiegend in der "dritten Welt").
Gute Nachricht für die Tagesschau: Es geht doch noch blöder.
Spritz.
Karl Lauterbach klärt auf.
Spritz, spritz.
"eine nebenwirkungsfreie Impfung"
https://web.archive.org/web/20210815165531/https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1426323236019650564
Spritz, spritz.
"DAS
IMPFBUCH
FÜR ALLE
Spätfolgen
Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen."
Robert Koch-Institut
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Mit Beiträgen von
Dr. med. Eckart von Hirschhausen
https://www.dasimpfbuch.de/
@In Vaccines We Trust: Siehe Was das Bundesgesundheitsministerium offiziell über Spätfolgen der "Impfung" durchaus weiß
Was ist die Kontrollgruppe "Normalbevölkerung" , wenn angestrebt wird, in kürzester Zeit eine Schlumpfquote von nahezu 100% zu erreichen.
Es liegt doch auf der Hand, dass die Impfung langfristige Wirkungen hat (Immunität?). Glaube nicht, dass das bei allen Menschen immer nur positive Auswirkungen sind.
"Mutmaßlich war ein Verstärker in dem Impfstoff für diese schwere Nebenwirkung verantwortlich."
Was Sanofi nicht davon abhält, in ihrem kommenden Covid-19 Protein Impfstoff "Vidprevtyn"eben jenen Wirkverstärker erneut einzusetzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sanofi-GSK_COVID-19-Impfstoff
"Im Fertigpräparat ist als Wirkverstärker das Adjuvans AS03 von GSK enthalten."
https://de.wikipedia.org/wiki/AS03
"AS03 ist die Kurzbezeichnung für das Adjuvant System 03, eines vom Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) hergestellten Adjuvans, das als Wirkverstärker in Impfstoffen dient.
Eingesetzt wurde es im in der Europäischen Union zugelassenen Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix zur Bekämpfung der Pandemie H1N1 2009."
Also wenn man jetzt mal die Arbeitshypothese aufstellt, dass so ein Eingriff z. B. auch Krebs oder AIDS hervorrufen könnte – das würde sich ja auch nicht sofort nach zwei Wochen zeigen. Trotzdem ist es erstmal theoretisch denkbar. Es würde eine sorgfältige Studie über mehrere Jahre erforderlich machen, hierzu belastbare Aussagen zu treffen, anstatt nur "Nö, glaube ich nicht, wird schon schiefgehen, was soll schon passieren".
Zeit lässt sich in diesem Fall nicht durch etwas anderes ersetzen.
Kann es sein, dass es keine Langzeitfolgen gibt, weil der Impfling vorher von dannen gegangen (worden) sein wird?
Dann wären die Aussagen der „Experten“ ja wahr.
Ein Impfstoff, dessen Wirkung darin bestehen soll, für viele Monate das Immunsystem irgendwie zum Nützlichen zu verändern – warum sollen dessen Nebenwirkungen nicht auch das Potential haben, viele Monate lang zu wirken?