Das will uns ein "Forencheck" auf heise.de am 29.10. erklären. Vermeintlich fair stellt man dort "zwei Veröffentlichungen gegeneinander". Es kann aber nur die offizielle Meinung richtig sein.
»Was versteht man unter Langzeitfolgen von Impfungen?
Im Zusammenhang mit Äußerungen eines Fußballspielers wird in den Medien diskutiert, ob eine Impfung überhaupt Langzeitfolgen haben kann. In folgendem Kommentar stellt ein User zwei Veröffentlichungen gegeneinander.
Er zitiert zunächst einen Mitdiskutanten: "Dazu die Realität: ‚Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten".‘"
In Folge zitiert er aus dem Ärzteblatt:
"Das Ärzteblatt schreibt dort bezüglich des Mechanismus, durch den "Pandemrix" vermutlich Narkolepsie auslöst: ‚Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.‘ Eine sagt hier die Unwahrheit.…"
Die Narkolepsie-Fälle vor allem unter Kindern und Jugendlichen nach der Impfung gegen die Schweinegrippe mit dem Impfstoff Pandemrix sind ein gerne angeführtes Beispiel von Langzeitfolgen nach Impfungen. Und sie sind auch ein gutes Beispiel dafür, wie der Begriff der Langzeitfolge falsch verstanden wird.
Es handelt sich nämlich nicht um eine Folge, die erst lange Zeit nach der Impfung auftritt, sondern eine, die erst lange Zeit später damit in Verbindung gebracht wird.
Der Immunologe Carsten Watzl, der in dem Beitrag von n‑tv zitiert wird, nimmt auf Twitter auch Bezug auf den Zusammenhang von Pandemrix und Narkolepsie. "Auch hier traten die Nebenwirkungen innerhalb weniger Wochen nach der Impfung auf! Es hat aber länger gedauert, bis man das einem der Grippeimpfstoffe zugeordnet hatte", schreibt Watzl.
Dazu verweist er auf eine Studie, die die Fälle unter finnischen Kindern und Jugendlichen zwischen vier und 19 Jahren untersucht hat. Die Symptome wurden in den meisten Fällen innerhalb der ersten zwei Monate nach der Impfung bemerkt, es dauerte nur bis zu einem Jahr und länger, bis die Diagnose Narkolepsie erfolgte.
Medial bekannt wurde der mögliche Zusammenhang zwischen der Impfung mit Pandemrix und Narkolepsieerkrankungen ab Mitte August 2010. Im September 2009 war der Impfstoff von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen worden.
Es verging also ein knappes Jahr, bevor Narkolepsie als mögliche Folge der Impfung erkannt wurde. Insgesamt wurden in der EU über 30 Millionen Menschen mit Pandemrix geimpft.
Gegen Covid-19 waren in der EU bis Ende August 256 Millionen Menschen geimpft. Angesichts der großen Zahl verabreichter Impfdosen wäre es also wahrscheinlich, dass auch sehr seltene Nebenwirkungen mittlerweile aufgefallen wären.«
Und die gibt es eben nicht, wie man nachlesen kann in Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang".
Es gibt nicht nur eine Art von Langzeitfolgen (die, die man nach längerer Zeit erst entdeckt). Zum Bsp. sind bei der Dengue-Fieber-Impfung erst beim Kontakt mit dem Wildvirus Menschen gestorben. Das kann bei den aktuellen Genpräparaten auch passieren ("Antiköperabhängige Verstärkung", ADE), und es ist noch unklar, wie bedeutend das wird. Bei den aktuellen Genpräparaten gibt es die Möglichkeit, dass die giftien Spikeproteine vom Körper lange Zeit produziert werden. Bhakdi, Wodarg et al. erläutern das ja alles seit mehr als einem Jahr.—Es ist immerhin inzwischen so, dass man mit Geimpften und Ungeimpften über diese Dinge sprechen kann. Da hat Kimmich eine Bresche geschlagen.
Neue erschreckende "Impf"-Nebenwirkung in BW zu beobachten.
Die Regierungs-Verantwortlichen in Baden-Württemberg haben offensichtlich zu viel, viel zu viel am Spike-Protein geschnüffelt.
Schlimm, was Spike-Produktions-Spritzen mit Menschen anstellen können.
Da ist nichts mehr, was zu retten sich lohnen würde.
Baden-Württemberg erfindet sich neu und präsentiert sich national wie international zukünftig als „THE LÄND“.
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/baden-wuerttemberg-ist-the-laend/
Willkommen in THE LÄND
https://www.thelaend.de/
Die Studie "Cognitive deficits in people who have recovered from COVID-19" (Hampshire et al. 2021), publiziert in EClinicalMedicine, einem Tochter-Journal des Lancet, der "Bibel" der medizinischen Forschung, findet in der Tat kognitive Defizite bei Covidianern: "People who had recovered from COVID-19, including those no longer reporting symptoms, exhibited significant cognitive deficits versus controls when controlling for age, gender, education level, income, racial-ethnic group, pre-existing medical disorders, tiredness, depression and anxiety."
Zwar ist der stockholmer Notfallmediziner Sebastian Rushworth nicht von der Studienqualität überzeugt: "To me, the main lesson here is that we currently live in a world where junk science goes unquestioned and gets published in peer-reviewed journals as long as it feeds in to the dominant narrative."
https://sebastianrushworth.com/2021/07/26/does-covid-cause-brain-damage/
WEIL die Studie jedoch das dominante Narrativs füttert, dürfte sie für dessen Anhänger Gültigkeit besitzen!
Das ist damit wissenschaftlich bewiesen—nach den aktuell herrschenden Standards.
Die Behauptung, es gäbe keine Langzeitfolgen, weil Schäden, die auf eine Impfung zurückgeführt werden können, in aller Regel bis spätestens 2 Monate nach der Impfung aufträten, ist nur die halbe Wahrheit. Es handelt sich bei den gentechnischen Impfstoffen nämlich um ein völlig neues Wirkprinzip. Bei einem konventionellen Totimpfstoff gelangt der Stoff auch in die Lymph-und Blutbahnen, aber er kann nicht in die Zellen eindringen. Das Immunsystem erkennt das körperfremde Eiweiß und bekämpft es im Blut. Dabei kommt es natürlich bei manchen Menschen zu einer überschießenden Immunreaktion mit entsprechenden Nebenwirkungen. Die sind zumeist schnell vorbei.
Die genbasierten Impfstoffen hingegen schleusen den genetischen Code eines Fremdeiweißes in die Körperzellen. Diese produzieren das Eiweiß nun und präsentieren es auf ihrer Oberfläche – also nicht frei im Blut zirkulierend, wie ein konventioneller Totimpfstoff. daraufhin werden die spiketragenden Körperzellen vom Immunsystem angegriffen und zerstört.
Wenn es sich dabei um Endothelzellen (=innere Auskleidung der Blutgefäße) handelt, werden bei deren Zerstörung Substanzen freigesetzt, die die Blutgerinnung in Gang setzen. Das führt dann zu den schon bekannten Thrombosen.
Doch was passiert, wenn der Bauplan für das Spikeprotein in die Keimzellen gelangt? Dass das passiert, ist durch die Tierstudie belegt, die Pfizer vor der Zulassung in Japan vorlegen musste.
Der Impfstoff gelangt praktisch in alle Organe in unterschiedlichen Konzentrationen. Wie sonst sind die bisher aufgetretenen neurologischen Schäden sonst zu verstehen?
Man muss also damit rechnen, dass es auch Mikrothrombosen in den verschiedenen Organen geben kann, die nicht innerhalb weniger Monate sichtbar werden, sondern erst nach einer längeren Zeit als Funktionseinschränkung auftreten, z.B. Bluthochdruck, Störung der Nierenfunktion usw.
Es ist deshalb – eben wegen des neuartigen Wirkmechanismus – leichtfertig, Langzeitwirkungen aufgrund der Erfahrungen mit konventionellen Impfstoffen von vornherein auszuschließen.
Es ist völlig egal, ob in einem zeitraum von 9 Monaten 100.000 oder 3 Milliarden Menschen geimpft worden sind. Die größere Zahl an "Versuchskaninchen" bewirkt lediglich, dass seltenere Komplikationen häufiger sichtbar werden. Komplikationen, die infolge von Organläsionen später auftreten werden erst erfass, wenn sie dann auftreten.
Für mich ist der kollektive Tunnelblick und die Ignoranz erschreckend. So nahm Bayer seinen Blutfettsenker nach nur 100 Todesfällen vom Markt, die zudem nur auftraten, wenn andere Medikamente gleichzeitig gegeben wurden. Auf den Phillipinen wurde die Impfkampagne gegen Denguefieber ebenfalls nach 100 Todesfällen gestoppt.
Und nun?
Es werden tausende von Impfschäden und Todesfälle einfach akzeptiert. Warum?
Sitzt den verantwortlichen Wissenschaftlern und Politikern die Angst vor dem "Killervirus" so tief im Gehirn und in der Hose, dass sie diese Fakten verdrängen?
Ich bin Arzt und mittlerweile 70 Jahre alt und war viele Jahre in einer Universitätsklinik und im Forschungsbetrieb tätig. Deshalb kann mir niemand, wie man es bei Kimmich tut, vorwerfen, ich sei schlecht informiert.
Ich kenne auch andere Ärzte, die meine Einsichten teilen, sich aber aus Angst vor Scherereien am Arbeitsplatz oder mit der Ärztekammer zurückhalten.
Es ist, wie mit der Atomkraft und vielen anderen Innovationen auch. Erst durch das ausgelöste Dilemma und die nicht mehr zu leugnenden Fakten ziehen sich die "Zauberlehrlinge", die heute noch meinen, alle anderen seien dumm oder uninformiert, diskret zurück.
Vielen Dank für diesen Kommentar. Sehr verständlich geschrieben.
Indem man stets penetrant raus posaunt, Langzeit- oder Spätfolgen gäbe es nicht, erreicht man allerdings den Effekt, dass quasi nicht sein kann, was nicht sein darf- eine kognitive Dissonanz und Self- fulfilling Prophecy – also werden weniger Betroffene einen Zusammenhang erkennen, Haftungsansprüche stellen und auch Ärzte halten sich lieber mit Meldungen zurück ‼️
Die Langzeitfolgen dieser neuen Impfmittel sind wohl frühestens dann vorbei, wenn sich in keinen Körperzellen der Geimpften mehr etwas von künstlichen Spike-Proteinen befindet. Siehe https://tkp.at/2021/10/29/besonderheiten-der-modifizierten-spike-proteine-in-den-impfstoffen/
Genau! Man muß nur die richtigen Meldungen rund um die Uhr verbreiten und schon bemerken die Menschen an sich selbst was sie alles haben 😉
Dass es sich bei den überwiegend zum Einsatz kommenden "Impfstoffen" aber erstmals(!) in der Medizingeschichte um eine genbasierte Therapie handelt und eben NICHT um konventionelle Impfstoffe wird einfach übersehen? Und das von Experten!? Für herkömmliche Impfstoffe mag die Behauptung, es gäbe keine Langzeitfolgen, möglicherweise noch stimmen. Dies aber einfach so, eins zu eins auf die mRNA Technik zu übertragen, ist schlichtweg unzulässig und unseriös. Warum sonst schrieben die Hersteller in die Verträge, dass dem Käufer bekannt wäre, dass es über mögliche Langzeitfolgen noch keine Erkenntnisse gäbe? Wenn es so wäre, wie etwa Immunologe Watzl behauptet, wäre dieser Passus ja gänzlich überflüssig gewesen.
Schon heute mehren sich zum Beispiel die Fälle, wo bereits überwunden geglaubte Krebserkrankungen nach der Impfung wieder auftauchen, heftiger als zuvor, und oftmals auch zum Tod führen.
Dem Vernehmen nach entwickeln 60 Prozent der Geimpften Mikrogerinnsel. Niemand weiß, was diese noch bewirken werden.
Und schließlich ist auch nicht tröstlich, wenn ein junger Mann eine Myokarditis entwickelt, an der er zwar nicht sofort, aber statistisch gesehen zu 40% innerhalb der nächsten 10 Jahre versterben wird. Auch das würde ich unter Langzeitfolgen verstehen.
Genau, aber:
"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" oder: "Wo kein Kläger, da kein Richter!" Also, wenn ich die Haftung für die Impfschäden übernommen hätte, würde ich auch keine "schlafenden Hunde wecken" und dafür sorgen, dass alles umdeklariert, statistisch uminterpretiert und potentielle Folgeschäden partout nicht als solche anerkannt würden‼️ Darin hat der Staat ja nun schon Übung innerhalb der Plandemie. Das spart nicht nur Geld, sondern bewahrt auch vor einem gehörigen Image-Schaden und schließlich vor der Offenbarung des ganzen Verbrechens‼️
Es ist immer wieder erfrischend (oder eher erschreckend), die Interpretationen zur sogenannten "Schutzimpfung" zu lesen.
Und was ist nun, wenn ich unabhängig hiervon für mich selbst entschieden habe, den ganzen Solidaritätsschwachsinn als solchen zu betrachten und die Fakten berücksichtige, dass Geimpfte dennoch Infektoren sind, die Impfindustrie die Haftung für Wirksamkeit und Nebenwirkungen ablehnt und dass ich brutal zu einer Teilnahme an der Studie erpresst werde.
Wer mag, kann sich seine Impf-Bratwurst gerne mehrfach abholen. Jede Dosis muss in einen Arm, aber nicht in meinen.
An Bekennerschreiben der Impfterroristen mangelt es derzeit nicht. Vielleicht löst sich die auch Impf-Armee-Fraktion selbst auf. Es wäre nicht die schlechteste Lösung.
Wer denkt bei einem plötzlichen Herztod oder Herzrhythmusstörungen in 10 Jahren noch an eine Myokarditis, die durch eine Impfung hervorgerufen wurde?
(Myokarditis kann auch durch COVID-19 hervorgerufen werden – aber es werden Kinder und Jugendliche geimpft, die ein geringes Risiko haben an COVID-19 zu erkranken und in der Regel erkranken sie nur leicht oder auch völlig unbemerkt – dagegen ist eine langfristige Schädigung des Herzens durch eine nicht erforderliche Impfung eine dramatische Nebenwirkung.)
https://www.kardiologie.org/myokarditis/covid-19/spaetfolgen-einer-virus-myokarditis–viele-sterben-binnen-10-jah/18282172
Norbert Bolz@NorbertBolz
Sofern Kimmich sich nicht einschüchtern lässt und sich eine eigene Meinung bilden will, hat er tatsächlich Vorbildfunktion.
https://twitter.com/NorbertBolz/status/1453736622105661454
https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/greuther-fuerth-fuenf-spieler-infiziert-corona-notstand-in-fuerth-78094948.bildMobile.html###wt_ref=android-app%3A%2F%2Forg.telegram.messenger.web%2F&wt_t=1635516809072
Södolf Blöder kündigt "Einschluss" (Newspeak: "Lockdown") an.
https://twitter.com/Markus_Soeder/status/1454064390358065157
Auch die bereits bekannten sofort auftretenden "Nebenwirkungen" sind mehr als ausreichend, um die Sumpfung mit jedem Recht abzulehnen.
Kimmich ist ein Vorbild, insbesondere für junge Menschen (und besonders auch Leistungssportler), denn diese sind besonders gefährdet durch eine mglw. auftretende Myokarditis bleibende Schäden zu erleiden oder gar zu versterben.
Bleib standhaft, Joshua!
Super Spreader Event – Yann Song Kings Pandemie-Charts #2 – Mai 2020
https://www.youtube.com/watch?v=cGdWh0u4_xA
https://t.me/yannsongking/16
https://report24.news/ab-13-jahren-lange-liste-ploetzlich-verstorbener-oder-schwerkranker-sportler/
Ab 13 Jahren! Lange Liste “plötzlich” verstorbener oder schwerkranker Sportler
Die neuen mRNA-Impfstoffe sind noch kaum erforscht, die Forschung läuft während der aktuellen Impfkampagne:
Die Frage: "Können die neuen mRNA-Impfstoffe (Moderna, Biontech) unser Erbgut verändern?"
beantwortet ein Virologe am 8.4.21 auf der Seite der Bundesregierung die Frage in einem Video eindeutig mit "Nein":
https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/impfwissen-teil2-sicherheit-mrna-impfstoffe-1885660
wogegen das Ärzteblatt am 10.5.21 schreibt:
"SARS-CoV-2-Gene im menschlichen Erbgut erklären persistierende positive PCR-Tests"
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123744/SARS-CoV-2-Gene-im-menschlichen-Erbgut-erklaeren-persistierende-positive-PCR-Tests.
Was genau solche Befunde langfristig bedeuten würden, ist unklar.
Ganz besonders gut klappt die Erfassung von Impfnebenwirkungen !
mal selber versucht ? Eine Bekannte schilderte mir das der Arzt entschied das Ihr "Schwächeanfall" nach der 2. Spritze auf die "Erleichterung" zurückzuführen ist, das sie nun richtig geschützt ist. Und das man sowas nicht meldet, das es zur Impfung gehört ( ja mir klar das das eine idiotische Aussage ist – Ihr nicht – sie glaubt an die Impfung ) trotzdem konnte ich sie überzeugen, das wir das Online Formular nutzen und die Nebenwirkung melden .……
Es dauerte fast 50 Minuten alle Daten rauszusuchen und reinzuschreiben .….. und dann das Ganze nochmal ( auf diversen Seiten, da "ein Fehler aufgetreten war" – welcher Arzt kann sich unbezahlt die Zeit nehmen ? Vor allem, da da ja auch was sinnvolles stehen soll .…. klar ein Arzt kann das nach der 3. oder vierten Meldung schneller aber – chargennummer, Gewicht,Körpergröße,geb datum etc epp .…..muß der auch erstmal haben bzw raussuchen und erfragen
ich gehe davon aus, ( es folgt persönliche Meinung ) das ein riesengroßer Teil der auftretenden Nebenwirkungen weder gemeldet noch erfasst werden, und das bei einer "Gentherapie" die das Immunsystem missbraucht und umprogrammiert auch mit erst später auftretenden Folgen gerechnet werden sollte
Die Art und Weise, wie Haarspalterei um irgendwelche Begriffsdefinitionen betrieben wird ist reziprok zu der Gründlichkeit, mit der Corona-Statistiken geführt werden. Das passt nicht. Natürlich ist eine chronische Krankheit als Nebenwirkung eine Langzeitfolge, egal ob sie unmittelbar nach der Impfung manifest wird oder nicht. Den Betroffenen hilft eine genaue Definition nicht von "Langzeitfolge" nicht weiter. Sie wollen sie nicht haben, weder definitionsgemäß und nichtdefinitionsgemäß. Aber wir Bürger haben ein Anrecht darauf, dass Statistiken sauber und fair geführt werden. Allein der Umstand, dass es Monate dauerte, dass nicht jeder positiv getestete als "an Corona verstorben" gilt, ist doch schon schlimm. Die Lösung "an und mit Corona" ist aber keine gute Lösung, aber da sind die mit Corona Verstorbenen wenigstens sichtbar. Die richtige Lösung wäre, diese Zahlen nicht zusammen zu schmeißen und es interessieren nur die ausschließlich bis hauptsächlich an Corona Verstorbenen.
Ich möchte übrigens nicht 'ne Herzmuskelentzündung haben. Vor Corona wusste ich noch nicht mal, dass es sowas gibt und den Begriff Myokarditis kannte ich schon mal gar nicht. Analog dazu die Perikarditis: Herzbeutelentzündung. Allein der Umstand, dass ich als medizinischer Laie mich mit sowas plötzlich beschäftigen muss, ist doch Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.
https://www.deutschlandfunk.de/coronaschutz-an-schulen-die-maske-muss-bleiben.720.de.html?dram:article_id=504879
Und wieder ein Kommentar einer Person, die sich vermutlich im Home Office ihre Gedanken gemacht hat.
Auch gestern im im Deutschlandfunk (leider nicht im Podcast)
erwischt mich trotz meines kritischen Geistes): Gespräch mit Herrn Merthens.
Der Journalist: In den USA ist Covid die 8. häufigste Todesursache bei Kindern. Ach du je. Gleich mal nachschauen. 335 lese ich, die meisten mit Vorerkrankungen.
Herr Merthens redet sich raus. Naja Gesundheitssystem.…
https://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=2&audioID=4&state=
29.10.21 8:12
Zweimal wurde das Gespräch unterbrochen.
Seit dem Abgang von Florian Rötzer Ende 2020 hat sich telepolis unter dem neuen Chefredakteur Harald Neubert stark zu seinen Ungunsten verändert. Insbesondere was das Management des berühmt-berüchtigten, stark frequentierten Forums betrifft.
Ich selbst war auf dem Forum seit 2003 aktiv, mal mehr, mal weniger. Tausende von Postings. Ganz selten mal ermahnt (Posting kam auf die Trollwiese). Kein einziges Mal schreibgesperrt. Bis Ende 2020. Seitdem werden impfkritische oder ivermectin-freundliche Beiträge (von mir oder anderen Forenten) von anonymen Mods systematisch mit fadenscheinigen und vorgeschobenen Begründungen gesperrt. Das ist klare pharmafreundliche Parteinnahme im Stil von Youtube und Facebook. Unter diesen Bedingungen lasse ich mich natürlich nicht dazu herab, dort noch irgendetwas zu schreiben.
Um es zusammenzufassen: die Pharma-Krake hat telepolis fest in der Hand, trotz gelegentlich aufblitzender pharmakritischer Artikel, die wohl nur als Feigenblatt für die Zensur des Forums dienen sollen.
Ja, Telepolis hat sich mit dem Abgang von Rötzer stark geändert – oder auch, Rötzer musste ersetzt werden, damit TP auf Heise-Linie gebracht wird. Als ITler habe ich mich seit vielen Jahren dort informiert. Mit Corona machte sich dann stark bemerkbar, dass die Technik-Affinen größtenteils stramme Lockdown‑, Massnahmen- und Impfbefürworter sind. Toll, ein Impfstoff, der sich programmieren lässt! Da lag TP mit den kritischen Artikeln, z. B. eines Kuhbandner, ziemlich außen vor.
Jedenfalls kamen mit dem Abgang Rötzers auch immer mehr "gesperrter Beitrag" in den Leserkommentaren auf. Mich hat es 3 mal getroffen. Die Aussage des Sperrers (per Mail) war immer: "…unsere Foren dienen der Sachdiskussion zum jeweiligen Forumsthema. Wenn Sie dazu nichts beizutragen haben, dürfen Sie nicht posten."
Die Sperrungen scheinen aber sehr willkürlich zu passieren, wenn ich die der Zensur nicht zum Opfer gefallenen Kommentare durchlese (oder: Heise rächt sich, weil ich als langjähriger c't‑Abonnent das Abo kurz vor Corona kündigte…)
Aus dem Forum noch eine gute Erwiderung
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Forencheck-Impf-Langzeitfolgen-Renten-in-Oesterreich-und-Emissionen-der-Tierhaltung/Faktencheck-fuer-den-Faktencheck/posting-39861756/show/:
Faktencheck für den Faktencheck
Was sind Langzeitfolgen?
Duden: “Folge, die sich erst nach einer gewissen Zeit auswirkt bzw. die sich über eine lange Zeit hin auswirkt”
Es sind also
(a) Folgen, die sich erst nach einer gewissen (also undefinierten) Zeit ergeben. Ein Beispiel: Ein Raucher kann nach 20 Jahren an Lungenkrebs an Folge des Zigarettenkonsums erkranken. Die Definition “lang” bezieht sich also auf den Zeitraum zwischen der Ursache und dem Eintreten der Krankheit
(b) Folgen, die gleich oder nach kurzer Zeit auftreten, deren Wirkung dann aber für lange Zeit anhält, oder nie wieder verschwinden:
Beispiel 1: Eine Herzmuskelerkrankung verursacht durch ein Virus, und die daraus resultierende Beeinträchtigung der Herzfunktion für den Erkrankten nach Abklingen der Infektion.
Beispiel 2: Niki Lauda: Nach seinem schweren Formel 1 Unfall 1976 auf dem Nürburgring, bei dem seine Lungen verätzt wurden, konnte er nach nur 6 Wochen wieder in einem Rennauto fahren, obwohl er beinahe an seinen Brandverletzungen verstorben wäre. Zeit seines Lebens waren seine Lungen aber beeinträchtigt. Im Mai 2019 verstarb Lauda, 43 Jahre nach seinem Unfall nachdem er 2018 schwer an der Lunge erkrankt war und er eine Lungentransplantation erhalten hatte. (Der ganze Vorgang war noch komplizierter, da er wegen der Behandlung seines Unfalls auch neue Nieren brauchte und er in der Tat daran verstarb, aber die Einzelheiten kann man nachlesen).
Die Definition “lang” heißt also hier, dass das Problem zeitig auftritt und dann lang anhält oder nie verschwindet (bis zum Tod)
Zu behaupten, es gäbe in der Medizin, auch bei Infektionskrankheiten, keine Langzeitfolgen im ersten Sinne (siehe Definition (a)), ist also falsch.
Zu potentiellen Langzeitfolgen nach Impfungen nach obiger Definition (a), also Folgen, die erst nach langer Zeit auftreten oder sichtbar werden:
Ähnlich wie beim Rauchen und dem Lungenkrebs, bei der Erderwärmung, bei Asbest, bei Radioaktivität (entweder in der Nähe von KKW oder aber bei Überbelastung durch Röntgen usw)., Feinstaub, vielen Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, uvm ist die Zuordnung (Attribution) von Ursache und Wirkung nicht trivial. Deshalb konnte die Zigarettenindustrie auch jahrzehntelang behaupten, dass Rauchen nicht ungesund sei. Deshalb hat man erst nach Jahrzehnten die Gefährlichkeit von Asbest bemerkt. Deshalb kennt man bis heute nicht die genauen Auswirkungen von Kernenergie auf die Umgebung, den genauen Einfluss der CO2 auf das Klima (nein, ich stelle das nicht in Frage), weiß auch nicht genau wann Krebs auftaucht und warum.
All diese Zusammenhänge sind auch nicht linear, da manche Menschen (Helmut Schmidt und seine Frau) als Kettenraucher steinalt werden, während andere nach nur 10 Jahren schlimmsten Krebs bekommen. Viele Faktoren können bei solchen Langzeitfolgen eine Rolle spielen und es ist statistisch und medizinisch unglaublich schwer, die Ursachen aufzuschlüsseln.
Was man machen kann, sind zum Beispiel Attributionsstudien, wie man sie in der Klima- und Umweltforschung nun macht, in denen man mit mathematischen Modellen errechnet, wie groß der Einfluss der jeweiligen möglichen Ursachen in der Tat ist. Das ist allerdings je schwerer desto komplexer das System ist, im Prinzip ist es wie in der Algebra, wo man Gleichungen mit mehreren Unbekannten auflöst. Je mehr Unbekannte, desto schwerer die Lösung – oder gar unmöglich.
Eine andere Möglichkeit ist der Ausschluss aller anderen Faktoren durch repräsentative Langzeitstudien: Bei Impfungen könnte man zum Beispiel zwei Kohorten bilden, die in allen relevanten Aspekten gleich sind (sozioökonomisch, geschlechtlich, Altersgruppen, etc. ), nur eine Gruppe ist eben geimpft, die andere nicht. Da könnte man dann nach 20–30 Jahren sehen, ob es bei der einen Gruppe zu Langzeitnebenwirkungen nach Definition (a) kommt oder nicht.
Nun ist es aber gerade bei Impfungen schwer, solche Studien zu machen, da dies aus zwei Gründen verpönt ist:
1. Es werden ethische Bedenken geäußert, dass man, würde man eine Gruppe nicht Impfen – vor allem bei Kindern – man diese dem Risiko der Erkrankung aussetzen würde. Vor allem bei Polio, Tetanus oder Masern könnte das in der Tat zu deutlich höheren Todesraten bei den Ungeimpften führen.
2. Man will keine Zweifel an dem Konzept der Impfung schüren. Solche Studien würden ja bedeuten, dass man ggf Zweifel am Verhältnis Nutzen-Risiko habe und dies nun untersucht werden müsse.
Die Argumente sind auf der einen Seite verständlich, auf der anderen hinterlassen sie aber einen fahlen Beigeschmack. Ganz offenbar sind die Impfnebenwirkungen bei bisherigen Impfstoffen (Polio, Tetanus, Diphterie etc) derzeit nicht so auffällig, dass hier Handlungsbedarf besteht, allerdings war das nicht immer so. Es gab in den letzten 50 Jahren viele Probleme mit Impfstoffen, viele wurden wieder vom Markt genommen.
Es gibt auch Studien (ich muss die mal suchen), die scheinbar belegen, dass Autoimmunerkrankungen seit den 1950er Jahren massiv zugenommen haben. Hier ist dann wieder die Frage nach der Attribution: Ist es wirklich so, oder wird das jetzt einfach mehr diagnostiziert, weil man das früher nicht kannte? Bei Diphtherie: Kann die Abnahme auch einfach mit den besseren hygienischen Verhältnissen erklärt werden? usw. usw.
Wir halten also fest: Es kann durchaus anders als im Artikel behauptet, beide Arten der Langzeitfolgen geben, auch und gerade bei dem noch wenig erforschten neuartigen Impfungen/Gentherapien. Das gleiche gilt im Übrigen auch für die Folgen einer COVID-19 Erkrankung selbst, bei der es für einen bestimmten Prozentsatz, ähnlich wie bei anderen Atemwegserkrankungen zu Langzeitfolgen (nach Definition (b): Long Covid – hier ist aber die Frage, wie lange "lange" tatsächlich ist) kommen kann.
Was ich aber interessant finde ist, dass auf der einen Seite vor Langzeitfolgen von COVID-19 gewarnt wird, andererseits aber Langzeitfolgen der Impfungen ausgeschlossen werden (und vice versa). Beides ist schlicht nicht abzusehen, denn Langzeitfolgen (egal ob Kategorie (a) oder (b)) sind eben erst nach langer Zeit zu beobachten.
Und wenn man nach Langzeitfolgen der Kategorie (a) schlicht nicht explizit sucht sondern sie kategorisch ausschließt (Langzeitfolgenleugner?), wird man sie auch nicht finden.
"Bei Schwangeren einfach drauf los geimpft" – Charité-Studie soll nachträglich Daten liefern
Eine Analyse von Susan Bonath
29 Okt. 2021 11:43 Uhr"
https://de.rt.com/meinung/126370-schwangere-kinder-und-impfexperimente/
"Am 16. August empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die mRNA-Vakzine für 12- bis 17-Jährige, knapp einen Monat später auch für Schwangere. Für die Minderjährigen ist die Datenlage des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dabei schon jetzt ernüchternd. Und bereits geimpften Schwangeren empfiehlt das PEI nun die Teilnahme an einer Charité-Studie, um nachträglich Daten zu erheben, die es offenbar vorher nicht gab."
"Charité untersucht Nebenwirkungen nachträglich"
"Der in dieser Woche veröffentliche PEI-Sicherheitsbericht mit Daten bis zum 30. September lässt den Schluss zu: Schwangere, die bereits der STIKO-Empfehlung gefolgt sind und sich impfen ließen, werden von den zuständigen Behörden offenbar als Teilnehmerinnen eines Experiments betrachtet. Dessen Ausgang will das PEI nun in Zusammenarbeit mit der Berliner Charité erforschen."
"Angesichts der bisherigen Impfkampagne, welche die viel erwähnte Personengruppe, die sich nicht impfen lassen dürfe, noch mit Ausnahme von Kindern unter 12 Jahren, ins Reich des nicht Existenten überführt, könnte man meinen: Gut, dass sie überhaupt Daten zur Sicherheit der Impfungen bei Schwangeren erheben. Doch das Fazit ist zugleich erschreckend: Offensichtlich hat man mit falschen Sicherheitsversprechen einfach drauf los geimpft. Und das gilt nicht nur für Schwangere."
"Geschädigte und Verstorbene: Immer mehr Verdachtsfälle"
"Damit wurden dem PEI seit Beginn der Impfkampagne jeden Tag durchschnittlich rund 78 schwerwiegende Verdachtsfälle und sechs bis sieben Todesfälle zugetragen. Zum Vergleich: Von 2000 bis 2020, also in den 21 Jahren zuvor, übermittelten Ärzte, Gesundheitsämter und Patienten dem Institut insgesamt 456 Todesfälle und knapp 24.500 schwerwiegende Reaktionen für alle Impfstoffe zusammen – bei etwa sieben Mal mehr verspritzten Dosen. Hinzu kommt: Laut einer schon vor Corona bekannten Studienlage werden auch schwere Arzneimittelwirkungen schätzungsweise nur in fünf bis zehn Prozent aller Fälle überhaupt gemeldet.
An dieser Stelle ein Hinweis an die "Faktenchecker": Nein, für die meisten gemeldeten Verdachtsfälle ist ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung nicht verifiziert. Das Problem ist: Die wenigsten Fälle werden eingehend untersucht und Obduktionen bei Verstorbenen nur sehr selten durchgeführt. Wenn nichts untersucht wird, kann natürlich weder belegt noch ausgeschlossen werden, ob die Impfung verantwortlich war oder nicht."
"Experimentierfeld Kinder und Jugendliche"
"Entsprechende Daten hinsichtlich Verdachtsfällen von Nebenwirkungen findet man im PEI-Bericht für geimpfte Schwangere und ihre Kinder noch nicht. Grund dürfte unter anderem die knappe Zeitspanne zwischen Empfehlung und Stichtag von gerade einem guten halben Monat sein.
Dafür ist das bisherige Resümee des Instituts hinsichtlich der Impfungen von Kindern und Jugendlichen ernüchternd."
"Risikovergleich wirft Fragen auf"
"Angesichts dieser Datenlage müsste sich jeder Laie die Fragen stellen: Setzen hier STIKO, RKI, PEI und Bundesregierung Kinder und Schwangere einem nicht überschaubaren Risiko durch eine medizinische Behandlung aus, das höher sein könnte, als jenes durch die Erkrankung, gegen welche die Behandlung schützen soll? Werden Kinder und junge Frauen für ein mRNA-Experiment missbraucht, dessen Folgen möglicherweise katastrophal sein könnten?
Der aktuelle Stand ist dabei lange nicht das Ende. Die bedingten Impfstoffzulassungen für Kleinkinder sitzen längst in den Startlöchern."
angegebene Quellen:
1. PEI: "SICHERHEITSBERICHT
Langen, den 26.10.2021"
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-30–09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=7
2. PEI: "Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen (DB-UAW)"
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html
3. "Aus dem Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Direktor: Prof. Dr. rer. nat. U. Mansmann
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen: Ansätze zur Inzidenzschätzung und Signalgenerierung mit fallbasierten Pharmakovigilanzdaten
Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München
vorgelegt von Elena Keller aus Nischnij Nowgorod, Russland
2006
Mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität München"
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5207/1/Keller_Elena.pdf?fbclid=IwAR1NzEbE18bfnThYLGh5VzgAyUPG_YvXltBbzvkNc2y5hdxIMf2spPzKOyE
4. RKI "Epidemiologisches Bulletin" (Seite 21)
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/33_21.pdf?__blob=publicationFile#page=21
5. "Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand: 28. Oktober 2021)"
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#:~:text=Der%20ersten%20beiden%20Todesf%C3%A4lle%20in,in%20der%20Bundesrepublik%20auf%2094.875
6. RKI "Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung"
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquoten-Tab.html;jsessionid=B25BDE207CF8F650064813162F6E7BF8.internet092?nn=13490888
Man forced to get vaccine to receive transplant dies after Moderna shot
A 49-year-old Texas man who was forced to be vaccinated to remain on a lung-transplant list died after receiving a second shot of the Moderna vaccine.
https://twitter.com/wodarg/status/1467206746838118406
the man’s wife, Amy Bolin, said there was no reason her husband, Bobby Bolin, should have been forced to get the vaccine.
“In the medical field, your goal is supposed to be to improve and save people’s lives, and instead you’re giving them one option—you either do this or you can’t get a life-saving transplant,” Amy said.
https://childrenshealthdefense.org/defender/bobby-amy-bolin-lung-transplant-dies-moderna-covid-vaccine/