Unter dieser Überschrift ist auf nbcnews.com am 12.11. zu lesen:
»Im Oktober 2021 wurde Da'Vion Miller bewusstlos im Badezimmer seines Hauses in Detroit aufgefunden, eine Woche nachdem er seine erste Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte.
Er hatte gewusst, dass etwas nicht stimmte: Der 22-Jährige hatte zwei Tage nach der Impfung Schmerzen in der Brust bekommen, gefolgt von Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindelgefühl.
Miller wurde ins Henry Ford West Bloomfield Hospital eingeliefert, wo bei ihm eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, und eine Perikarditis, eine Entzündung der äußeren Auskleidung des Herzens, diagnostiziert wurde. Sein Arzt riet ihm davon ab, eine zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer oder Moderna zu erhalten.
"Ich dachte: Das ist doch verrückt", sagte Miller und merkte an, dass er weiß, dass die Herzentzündung nach einer Impfung extrem selten ist.
Miller gehört zu einer sehr kleinen Gruppe von Personen in den Vereinigten Staaten, bei denen nach einer Impfung mit den auf der mRNA-Technologie basierenden Covid-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech oder Moderna eine Myokarditis aufgetreten ist…
Besteht ein Langzeitrisiko für Myokarditis?
Von den Hunderten Millionen Dosen des Covid-Impfstoffs, die seit Ende 2020 in den USA verabreicht wurden, gab es nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention etwa 1.000 Berichte über impfstoffbedingte Myokarditis oder Perikarditis bei Kindern unter 18 Jahren, hauptsächlich bei jungen Männern. Die meisten der Betroffenen haben sich vollständig erholt, obwohl die Forschung bisher nur untersucht hat, wie gut es ihnen nach einigen Monaten geht. Einige Ärzte fragen sich, ob die Krankheit bleibende Schäden am Herzen verursachen kann.
Jetzt laufen die ersten Forschungsarbeiten in den USA, in denen nachteilige gesundheitliche Auswirkungen – wenn überhaupt – untersucht werden, die in den Jahren nach einer Diagnose von impfstoffbedingten Herzproblemen auftreten können. Moderna hat bereits zwei Studien gestartet, die jüngste im September. Pfizer bestätigte, dass mindestens eine seiner Studien, an der bis zu 500 Jugendliche und junge Erwachsene unter 21 Jahren teilnehmen werden, in den nächsten Monaten beginnen soll.
Die Food and Drug Administration (FDA) hat von den Arzneimittelherstellern verlangt, dass sie im Rahmen der Zulassung der mRNA-Covid-Impfstoffe in den USA mehrere Studien zu den potenziellen Langzeitfolgen der Myokarditis durchführen. Erste Forschungsergebnisse könnten bereits im nächsten Jahr veröffentlicht werden, so Quellen gegenüber NBC News…
Die Erkrankung führe nicht zu herzbedingten Todesfällen, sagte ein Beamter [der FDA] , wie der Generalarzt von Florida im letzten Monat behauptete, der sich auf eine unveröffentlichte Analyse staatlicher Daten berief…
Was ist über Myokarditis und Impfstoffe bekannt?
Nach Angaben der CDC tritt die überwiegende Mehrheit der Fälle bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren auf. Der Behörde liegen keine Daten über die Gesamtzahl der Fälle bei jungen Erwachsenen unter 24 Jahren vor, aber sie schätzt, dass es 52,4 Fälle und 56,3 Fälle pro Million Impfstoffdosen von Pfizer bzw. Moderna gegeben hat…
Im vergangenen Monat stellten Wissenschaftler von Kaiser Permanente fest, dass die Inzidenz von Myokarditis nach einer Auffrischungsdosis des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs höher war als nach der ersten Dosis, aber immer noch niedriger als nach der zweiten…
"Es könnten 2% sein. Es könnten 0% sein. Es könnten 20 % sein", sagte er [Dr. Leslie Cooper, Vorsitzende der Abteilung für Kardiologie an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota] und bezog sich dabei auf den Prozentsatz der Menschen mit impfstoffbedingter Myokarditis, die langfristige Folgen für das Herz haben könnten. "Wir kennen die Antwort nicht."
Die CDC hat kürzlich in der Zeitschrift The Lancet eine Studie veröffentlicht, in der der Gesundheitszustand von mehr als 500 Jugendlichen und jungen Erwachsenen mindestens 90 Tage nach dem Auftreten einer Myokarditis nach einer mRNA-Impfung untersucht wurde.
Den meisten ging es mindestens drei Monate nach Auftreten der Symptome besser. Weitere Ergebnisse des CDC-Berichts waren:
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- Etwa ein Viertel der Patienten in der Studie bekam bei der letzten Nachuntersuchung durch den Arzt täglich Medikamente gegen Myokarditis verschrieben.
- Etwas mehr als 100 der Patienten hatten keine Freigabe für körperliche Betätigung erhalten.
- Darüber hinaus wiesen 81 Patienten eine Anomalie auf ihrem Herz-MRT auf – was jedoch nicht unbedingt bedeutet, dass sie ein Risiko für nachteilige Gesundheitsprobleme haben.
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Die CDC wird die Patienten, die sich nicht vollständig erholt haben, 12 Monate lang beobachten, sagte Ian Kracalik, der Hauptautor der Studie und CDC-Epidemiologe.
Haben einige Patienten ein höheres Risiko für Herzprobleme, wie z. B. Herzrhythmusstörungen? Dr. Dongngan Truong, Kinderärztin an der University of Utah Health, sagte, dass die Forscher von Pfizer versuchen werden, die Faktoren zu bestimmen.
Pfizer wird in Zusammenarbeit mit dem Pediatric Heart Network die Teilnehmer fünf Jahre lang beobachten, so Truong, die die Pfizer-Studie mit leitet. In die Pfizer-Studie werden Personen einbezogen, die zuvor mit einer impfstoffbedingten Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden, und es werden auch diejenigen beobachtet, bei denen die Diagnose erst kürzlich gestellt wurde…
Die Pfizer-Studie, die in den USA und Kanada durchgeführt wird, hat noch nicht mit der Rekrutierung begonnen, obwohl das Forschungsteam bereits mehr als 250 Patienten mit Myokarditis identifiziert hat, sagte sie.
Die ersten Ergebnisse könnten irgendwann im nächsten Jahr veröffentlicht werden, so Truong.
Laut Dr. Paul Burton, dem Chief Medical Officer von Moderna, haben die Wissenschaftler noch keine klare Erklärung dafür, warum die Impfstoffe die Erkrankung verursachen. Er geht davon aus, dass das Spike-Protein des Virus, das nach der Impfung in der Zelle gebildet wird, im Körper eine Reaktion auslöst, die zu einer Entzündung des Herzens führen kann.
"Wir verstehen das noch nicht, und es gibt keinen guten Mechanismus, um das zu erklären", sagte er…
Moderna führt außerdem zwei weitere Studien mit der Europäischen Arzneimittelagentur durch, die sich auf fünf verschiedene Länder erstrecken werden. Der Arzneimittelhersteller wird die Ergebnisse ein Jahr lang oder länger untersuchen, sagte Burton, und die Daten werden voraussichtlich im nächsten Sommer veröffentlicht werden.
Er sagte, er erwarte keine "großen Überraschungen"…«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Siehe auch:
Heftige Kritik von Experten US-Forscher sehen höheres Risiko durch Corona-Impfungen
Und diese Aussage Lauterbachs bleibt unvergessen:
ardmediathek.de (13.2.)
Es sind nur milde Myokarditiden.
Die Impfung wirkt und ist sehr gut.
"Nachdem die CDC in den USA gerichtlich gezwungen wurde, die Ergebnisse ihrer V‑safe-Surveillance zu veröffentlichen, zeigen sich desaströse Sicherheitssignale:
1:13 Geimpften benötigte medizinische Hilfe
1:90 Geimpften suchte die Notaufnahme auf
1:142 Geimpften landete nach der Impfung stationär im Krankenhaus
Diese Zahlen bestätigen die vermutete Dunkelziffer der passiven Meldesysteme (VAERS, PEI) im Bereich Faktor 20 aufwärts (d.h. nur <5% der Nebenwirkungen und Komplikationen werden gemeldet und erfasst). So gibt das PEI für schwere Nebenwirkungen (was in etwa Notaufnahme und Krankenhaus plus Tod entspricht) eine Häufigkeit von 1:3000 Impfungen an. V‑safe kommt hier auf das 54-fache. "
https://www.florianschillingscience.org/post/v‑safe-daten-der-cdc-zeigen-massive-sicherheitssignale
@sicher und effektief: Hier scheinen mir mehrere Denkfehler vorzuliegen.
Beispiel: "1:13 Geimpften benötigte medizinische Hilfe". Das bezieht sich auf den Anteil in den Meldungen bei V‑Safe, also von 10,1 Millionen. Das trifft auch für die 0,7 % berichteter Hospitalisierungen zu. Wenn sich 72.200 Fälle von Krankenhauseinweisungen melden, dann müssen sie seriöserweise auf die Zahl der "Geimpften" bezogen werden.
Wenn sich laut verlinkter Quelle von ICAN (https://icandecide.org/v‑safe-data/) ca. 60 Millionen der ca. 71 Millionen gemeldeten Symptome auf den Zeitraum Dezember 2020 bis April 2021 beziehen, was sagt das über Booster aus?
Jede "Nebenwirkung" ist eine zu viele und wäre vermeidbar gewesen. Schwarzmalerei wird andererseits niemanden überzeugen.
"Beispiel: "1:13 Geimpften benötigte medizinische Hilfe". Das bezieht sich auf den Anteil in den Meldungen bei V‑Safe, also von 10,1 Millionen. Das trifft auch für die 0,7 % berichteter Hospitalisierungen zu. Wenn sich 72.200 Fälle von Krankenhauseinweisungen melden, dann müssen sie seriöserweise auf die Zahl der "Geimpften" bezogen werden."
Ja, sicher. Aber wenn man davon ausgeht (dieFrage ist: kann man davon ausgehen?), dass die Teilnehmer am VSafe Programm representativ fuer alle geimpften sind, dann waeren diese Quoten auch aauf die Gesamtheit der geimpften uebertragbar. Eigentlich sollten die Teilnehmer des VSafe Programms so ausgewaehlt worden sein, dass sie representativ fuer die gesamte geimpfte / zu impfende Bevoelkerung ist (weil die Vsafe Daten sonst nicht aussagekraeftig waeren und man sich die ganze Studie haette sparen koennen)..
@Juergen Ilse: Das Argument halte ich für schwach. Bei einem Meldesystem zu "Nebenwirkungen" wird man nicht mitteilen, wie gut es einem geht. Ich denke: Ja, es gibt zahlreiche Schädigungen durch die "Impfungen" und es ist ein Skandal, daß sie von den Herstellern (!) erst fast zwei Jahre nach der Markteinführung der Stoffe untersucht werden. Panikmache und unseriöse Zahlenspiele führen leider in die Isolation und lassen die Leute weghören, wenn das Thema aufkommt.
Ich kann Alle beruhigen; in Deutschland wäre wegen der akkurat arbeitenden Institutionen PEI und RKI so etwas unmöglich!
Äh, ja, völlig unmöglich?
"Dieser Befund ist in mehrfacher Hinsicht skandalös.
Eine staatliche, d.h.für die Allgemeinheit arbeitende und von dieser finanzierte Behörde weigert sich, die Ergebnisse ihrer Arbeit bereitzustellen.
Eine Aufsichtsbehörde besitzt Informationen, die ein brutales Warnsignal bzgl. der Sicherheit einer medizinischen Intervention aufweisen – und reagiert nicht darauf.
Im Gegenteil wird der Öffentlichkeit versichert, es gäbe keinerlei Hinweise auf relevante Risiken durch die Impfung
Es bleibt spannend, was die weitere Auswertung dieser Daten erbringen wird – die hier gezeigten Zahlen sind erst eine grobe Erstsichtung der V‑safe-Datenbank."
https://www.florianschillingscience.org/post/v‑safe-daten-der-cdc-zeigen-massive-sicherheitssignale
@science todey: Siehe meinen obigen Kommentar.
Die besterforschstestetete Impfung aller Zeiten.
Ist das jetzt wieder dieser "Speed of Science", von dem jetzt immer die Rede ist?
Ich hatte bisher immer gehofft (und hoffe es noch heute), dass "die Wissenschaft" im allgemeinen nicht so langsam Erkenntnisse gewinnt, wie von den zustaendigen Stellen die negativen Wirkungen der "Impfstoffe" aufgeklaert werden …
The Speed Of Science – Franz Esser:
https://www.youtube.com/watch?v=pzui-TfUTK8
CDC-Zugabe:
https://tkp.at/2022/11/15/vsafe-daten-ueber-impfnebenwirkungen-zeigen-1-von-55-impflingen-im-spital-video-von-florian-schilling/
@magerbaer: Siehe meinen obigen Kommentar. Übrigens ist schon die Überschrift falsch und gibt nicht die Daten von Schilling wieder.
Ein paar abweichende Beobachtungen zur angeblich "nebenwirkungsfreien Impfung" (Zitat von Karl Lauterbach).
"Vsafe-Daten über Impfnebenwirkungen zeigen 1 von 55 Impflingen im Spital – Video von Florian Schilling
15. November 2022 von Dr. Peter F. Mayer"
https://tkp.at/2022/11/15/vsafe-daten-ueber-impfnebenwirkungen-zeigen-1-von-55-impflingen-im-spital-video-von-florian-schilling/
Impfbedingte Myokarditen sind mittlerweile seit mehr als 15 Monaten im Gespraech. Warum wird erst *jetzt* mit Studien zu diesem Thema begonnen, wenn nicht um moeglichst *langfristig* den Absatz dieser *gefaehrlichen* Impfstoffe zu sichern?
Es ist *verbrecherisch*, was fuer skandaloese Machenschaften rund um diese gentherapeutischen Arzneimittel (die nur deshalb explizit aus der Definition von Gentherapien *herausgenommen* wurden, um nicht die eigentlich erforderlichen strengen Auflagen fuer Gentherapien erfuellen zu muessen) abgelaufen sind und noch immer ablaufen. Bei einem Impfstoff, der Myokarditis als seltene ("seltene" und nicht etwa "sehr seltene" wie von Herrn Lauterbach behauptet) Nebenwirkung besitzt, haette man frueher die "Impfungen" mindestens bis zur Klaerung des Sachverhalts ausgesetzt. Heutzutage zoegert man die Klaerung hinaus, um bis zur Klaerung dieses Zeug noch munter weiter vermarkten zu koennen. Das *ist* (zumindest moralisch) eindeutig ein Verbrechen, an dem sich *auch* die EMA, unser Gesundheitsministerium, das PEI und das RKI *bewusst* beteiligt.
"Pfizer wird in Zusammenarbeit mit dem Pediatric Heart Network die Teilnehmer fünf Jahre lang beobachten,"
" Der Arzneimittelhersteller wird die Ergebnisse ein Jahr lang oder länger untersuchen"
Man untersucht die eigene Arbeit und in der Zeit fließen dann die Gelder weiter – Perfekt
Die Studien werden finanziert von wem?
Zuschüsse aus Steuergeldern?
"Er sagte, er erwarte keine "großen Überraschungen"…
Ja, dann …
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90368
Stefan Homburg
++EMAIL-LEAK++ @Sander_Lab freut sich über neue Versuchskaninchen. Keine klinischen Daten: Wissen die draußen im Lande eigentlich Bescheid?
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFhm0b4gWQAAMgto.png
Auch wenn die meisten nicht kurzfristig tot umgefallen sind, gehe ich inzwischen schwer davon aus, dass diese Injektionen bei allen die Lebenszeit verkürzen werden. Die derzeitige Übersterblichkeit wird auch andere Ursachen haben, aber die "Impfungen" sind dabei sicherlich auch ein Faktor.
Man kann einfach nicht wissen, wann ein vorgeschädigtes Herz aufhört zu schlagen. Und wie viel länger es geschlagen hätte, wenn es diese Schädigungen durch die Spritzen nicht gegeben hätte. Hier wird vielen Menschen wohl gerade viel Lebenszeit geraubt.
Und selbst wenn man sich selbst den Spritzen verweigert hat, kennt bestimmt fast jeder jemanden, der ihm am Herzen liegt und der sich hat "impfen" lassen. Ich glaube, ich hätte jeden Tag nur noch große Angst um diese Menschen. Eine ungeheure, zusätzliche seelische Belastung.