Auf www.springermedizin.de (nur für Fachpersonal) ist am 18.6. unter obiger Überschrift zu lesen:
»Die Impfung gegen COVID-19 kann in sehr selten Fällen möglicherweise ein Guillain-Barré-Syndrom auslösen. Für den Zusammenhang mit der Impfung spricht ein charakteristischer Verlauf.
Inzwischen gibt es viele Fall berichte über neuroimmunologische Komplikationen einer COVID-19-Erkrankung, dazu zählt vor allem das Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Insgesamt tritt das GBS nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus sehr selten auf, wenn jedoch SARS-CoV‑2 eine solche Autoimmunreaktion triggern kann, ist das auch bei einer Impfung gegen das Virus zunächst nicht überraschend. Fallberichte aus Indien und Großbritannien legen einen solchen Zusammenhang für die AstraZeneca-Vakzine jedenfalls nahe. Fast alle Erkrankten entwickelten einen seltenen GBS-Subtyp mit beidseitiger Fazialisparese.
Neurologen um Dr. Boby Varkey Marammatom aus Kochi im indischen Bundesstaat Kerala beschreiben sieben fulminant verlaufende GBS-Erkrankungen in zeitlicher Nähe zu der dort verimpften AstraZeneca-Vakzine. Bei allen Patienten traten die Symptome ein bis zwei Wochen nach der ersten Impfung auf, sechs entwickelten ein Lungenversagen und mussten beatmet werden. Alle hatten eine bilaterale Fazialisparese, eine solche wird sonst nur bei etwa 20% der GBS-Patienten beobachtet, wie die Ärzte berichten. Vier entwickelten weitere Kranialnervenausfälle, etwa eine Abduzensparese oder trigeminalsensorische Defizite. Solche Ausfälle würden sonst nur bei etwa 5% der indischen GBS-Patienten beschrieben. Die Betroffenen waren überwiegend Frauen im Alter zwischen 40 und 70 Jahren.
Tetraplegie nach beidseitiger Gesichtslähmung
Auf die Gesichtslähmung folgte bei den Betroffenen eine Tetraplegie mit Atemlähmung. Die Ärzte um Marammatom halten es daher für möglich, dass die Impfung in seltenen Fällen eine besonders schwer verlaufende GBS-Variante triggert. Wie selten, lässt sich schlecht beurteilen. Die sieben GBS-Fälle traten nach 1,2 Millionen Impfungen auf, was einer Inzidenz von 5,8 Fällen auf eine Million Einwohner entspricht. Die Hintergrundinzidenz bezogen auf einen Vierwochenzeitraum liegt in Indien zwischen 0,6 und 4 GBS-Erkrankungen. Danach wäre die Inzidenz unmittelbar nach einer Impfung um den Faktor 1,4–10 erhöht – ein sehr breites Intervall, das auch einen Zufallsbefund miteinschließt. Für einen Zusammenhang mit der Impfung spricht wohl eher der ähnliche Verlauf der GBS-Erkrankungen.
Vier Fälle aus Großbritannien
Die Variante mit bilateraler Gesichtslähmung dominiert auch bei einer GBS-Erkrankung nach eine SARS-CoV-2-lnfektion, berichten Ärzte um Christopher Martin Allen vom Nottingham University Hospital in Großbritannien. Dies könnte auf das virale Spike-Protein als Auslöser deuten.
Die Neurologen um Allen berichten über vier weitere GBS-Fälle mit bilateraler Fazialisparese, alle hatten das GBS in den ersten drei Wochen nach einer ersten Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine entwickelt, es betraf ausschließlich Männer und verlief wesentlich glimpflicher als bei den in Indien beschriebenen Patienten…
Drei der GBS-Patienten fielen in einer Region nach 320.000 Erstimpfungen mit der AstraZeneca- und 190.000 Biontech-Impfungen auf, der vierte lebte in einer Region mit ähnlich vielen Erstimpfungen. Danach wäre mit 3–9 GBS Fällen auf eine Million AstraZeneca-Erstimpfungen zu rechnen, eine Inzidenz ähnlich hoch wie in Indien. Die Ärzte um Allen weisen jedoch darauf hin, dass sich nach lediglich vier Fällen kein kausaler Zusammenhang ableiten lässt, die Erkrankungen könnten auch rein zufällig aufgetreten sein. Neurologen sollten jedoch bei einer bilateralen Fazialisparese vermehrt auf ein GBS im Zusammenhang mit einer COVID-19-lmpfung achten…«
»Astra Zeneca: Häufung seltener Muskelschwäche nach Impfung
Forscher aus Indien und England berichten in zwei unterschiedlichen Fachartikeln von einer Häufung einer seltenen neurologischen Erkrankung namens Guillain-Barre-Syndrom nach der Impfung mit Astra Zeneca.
Aus einem regionalen medizinischen Zentrum in Kerala, Indien, wurden sieben Fälle von 1,2 Millionen Geimpften gemeldet. In Nottingham, England, trat das Syndrom bei vier von 700.000 Geimpften auf. Alle elf Fälle waren Personen, die den Astra Zeneca-Impfstoff zehn bis 22 Tage zuvor erhalten hatten.
Zehnmal häufiger als erwartet
Die Häufigkeit der neurologischen Erkrankung war damit bis zu zehnmal größer als zu erwarten wäre. "Wenn der Zusammenhang kausal ist, könnte es an einer kreuzreaktiven Immunantwort auf das SARS-CoV-2-Spike-Protein und Komponenten des peripheren Immunsystems liegen", schreiben die britischen Autoren.
Die Autoren beider Artikel betonen, dass Ärzte nach der Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen wachsam hinsichtlich Guillain-Barre-Syndrom sein sollten.
Muskelschwäche
Das Guillain-Barre-Syndrom ist eine Erkrankung der peripheren Nerven und gekennzeichnet durch Muskelschwäche. Meist treten erste Schwächesymptome in beiden Beinen auf und breiten sich dann nach oben auf den Körper aus.
Die Symptome verstärken sich meist innerhalb weniger Tage bis Wochen und geht dann langsam von selbst zurück. Allerdings sollten Betroffene rasch in einer Klinik behandelt werden, da sich die Symptome schnell verschlimmern können.
Es wird davon ausgegangen, dass das Guillain-Barre Syndrom durch eine Autoimmunreaktion verursacht wird. Häufig tritt es nach einer Virusinfektion auf, etwa auch infolge von COVID-19, nach einer Operation oder einer Impfung.
Die Fachartikel wurden in den Annals of Neurology veröffentlicht.«
kurier.at (22.6.)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
passt vielleicht zu Autoimmunreaktionen
https://www.youtube.com/watch?v=OHQCUkAtcLU
es werden nicht nur die Nerven im Gehirn angegriffen und Antikörper sind ja das Ziel einer Impfung, Probleme gibts dann, wenn die Spike Proteine ins Blut kommen
Ja, das hat Professor Bhakdi erklärt und erklärt.
Leider sich nicht nur autoreaktive Antikörper ein Problem sondern auch autoreaktive T‑Zellen.
autoreaktiv=gegen sich selbst gerichtet
Ich möchte daran erinnern, dass es sich um ein Experiment handelt und man sich deshalb fragen muss wie hoch die prozentuale Zahl der Injektionen ist, die frei von dem mRNA Zeugs ist.
Alle Zahlen die ich einwerfen könnte entbehren jeglicher Wissenschaftlicher Grundlage, aber wenn ich die glaubwürdigen Berichte sehe, die von 12-Jährigen Leistungssportlerinnen über kernegsunde mit 30er bis in hohe Alter gehen, bei denen die Auswirkungen von extremen Behinderungen bis zum Tod gehen, so denke ich, dass die "Placebo"-Gruppe um die 80% beträgt, weil diese individuell sehr resistent sein müssten und nicht in Erscheinung treten dürften gemessen an der Summe der Gespritzten.
Abgesehen von dem experimentellen Charakter kann man sich überlegen, ob man eine Salami Taktik vermuten darf, die benutzt wird um die Intentionen und Hintergründe zu verschleiern.
Dies versuche ich zu untermauern:
Die Hersteller der Plörre haben GLOBAL einen absoluten und generellen Haftungsausschluss und das Geld fließt zu ihnen egal ob die Scheiße injeziert wird oder nicht.
Das sind leider Fakten.
Die Hersteller haben abgesehen vom Haftungausschluss auch keine negativen Konsequenzen zu fürchten, sollte die Plörre keine Wirkung zeigen (Nichterfüllung) , so wie es sogar öffentlich kundegtan wurde vor allem in Altersheimen, wo "Ausbrüche" nach vollständiger Spritzung auftraten.
Man schaue zurück und überprüfe, ob die Kette logisch und schlüssig ist:
Es ist egal, was die Hersteller liefern! (für die Hersteller)
Es ist egal, ob die Plörre verspritzt wird oder nicht (für die Hersteller)
Es ist egal was die injezierte Scheiße der Hersteller macht oder nicht macht! (für die Hersteller)
Es kann also schon alleine wegen diesen Punkten nicht alleine um Geld gehen.
Ich behaupte, und da bin ich mir sicher, dass wenn Alle, die sich bis jetzt haben spritzen lassen, das bekommen hätten, was man sagt was man ihnen gespritzt hat, dann müsste ich hier nicht schreiben, weil es offensichtlich ist, was mit Menschen passiert die es entegennehmen.
Frage an euch:
Mein bester Feund sagt, dass meine Mutter und ich die Einzigen sind, mit denen er Umgang hat, die sich nichts haben spritzen lassen.
Er sagt, dass er bei fast Allen (außer uns) eine Wesenveränderung festgestellt hat.
Sie äußert sich so, dass die Gespritzten "passiver" und weniger "aggressiv" sind. Er benutz das Wort gedämpft.
Habt ihr ähnliche Wahrnehmungen (vorausgesetzt ihr verkehrt mit Gespritzen) ?
@V Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe den Eindruck, ich bin in meinem Umfeld so ziemlich die Einzige, die nicht am Experiment teilnehmen will. Diejenigen, die schon teilgenommen haben, machen auf mich den gleichen Eindruck wie vorher.
Gedämpfter sind allerdings viele in letzter Zeit – auch ich ab und an. Ich schätze, das hat mehr mit dem Dauerstress zu tun. Mehr so ein "ach lasst mich doch alle in Ruhe – hauptsache, der Mist ist endlich bald mal vorbei."
Ich habe mittlerweile Kenntnis von mehreren Fällen von Herpes Zoster induzierter Enzephalitis nach der Spritze mit tödlichem Verlauf oder schwerem Hirnschaden.
Da diese Fälle jetzt nicht jeden zweiten betreffen und medial nicht berichtet wird, stört das nur die Angehörigen.
Warum ist das so?
Die Pandemie findet nur im Fernsehen statt, die durch Gentherapie Verkrüppelten nur außerhalb. So kann jeder unbehelligt in seiner Blase leben.
Israel – Pfizer Impfstoff steht in Zusammenhang mit seltener Autoimmun-Blutkrankheit TTP, die im ganzen Körper Blutgerinnsel verursacht
https://www.jpost.com/health-science/pfizer-covid-19-vaccine-linked-to-rare-blood-disease-israeli-study-671694
Die Kommentare sind ebenfalls lesenswert.
Das, was jetzt schon auftritt, ist die eine Seite. Die andere ist, was sich einstweilen noch verstecken und heimlich ausbreiten kann, aber dann später noch bedrohliche Wechselwirkungen möglich macht – auch mit den nachfolgenden Auffrischimpfungen wegen einer nächsten Virengeneration …
aktuelle Ergänzung: https://tkp.at/2021/06/24/wall-street-journal-sind-impfstoffe-gefaehrlicher-als-in-der-werbung-behauptet/
Einfach Wahnsinn was diese Gesellschaftsordnung für Krankheiten hervorbringt. Und damit auch noch Profite gemacht werden! Der Kapitalismus ist einfach nur abartig, der ist ganz sicher nicht die Zukunft der Menschheit.
Die durch das Spike-Protein wahrscheinlich ausgelösten Autoimmunreaktionen und ‑erkrankungen dürften sehr wahrscheinlich sein.
Aus Erfahrungen (nicht impfbezogen) mit Autoimmunkrankheiten kann ich nur empfehlen, an diesem Experiment niemals teilzunehmen. Wer mehrmals einen Blutplasmaaustausch (Plasmapherese) mitgemacht hat, wer an Polyneuropathie und anderen Erkrankungen des Nervensystems leidet, der wird sich sicherlich dieser Auffassung anschließen. Hinzu kommt, dass das Spike-Protein auch die Endotheliitis auslösen kann, die höchstwahrscheinlich auch zu einer chronisch inflammatorisch demyelinisierenden Polyneuropathie führen kann. Und diese ist nicht reversibel, sondern schreitet unaufhaltsam fort.
Über diese Aspekte sollte die „Impfaufklärung“ zwingend erfolgen müssen. Und die potentiellen Impflinge sollten einmal einen Tag mit diesen Beschwerden in einer Art Simulation fertig werden. Wenn dann Chance/Risiko verglichen wird, dann würde sich kein vernünftig denkender Mensch „impfen“ lassen. So gering auch die Wahrscheinlichkeit einer solchen Nebenwirkung ist, ist jeder „impfbedingte“ Fall vollkommen überflüssig. So sieht die Realität aus, egal was Pharma, Regime, RKI, PEI, WHO oder sonst ein Experte von sich geben.