»Gutes Immunsystem offenbar schlecht für Corona-Verlauf
Impfverweigerer argumentieren oft damit, dass sie sich im Falle einer Corona-Erkrankung auf ihr gutes Immunsystem verlassen. Wie sich zeigt, kann ein solches den Verlauf der Krankheit jedoch erschweren.
Der Wiener Infektiologe Christoph Wenisch von der Klinik Favoriten hat in der Ö1-Sendereihe "Im Journal zu Gast" auch zum Argument von Impfverweigerern, sie hätten ein gutes Immunsystem, Stellung genommen.
Ein gutes Immunsystem generell sei natürlich gut, reiche aber nicht aus, um eine Covid-Erkrankung zu verhindern, betonte der Mediziner. Bei einer Erkrankung sei ein gutes Immunsystem sogar "anscheinend schlecht für den Verlauf".
Die einzige derzeit breit eingesetzte Therapie bei Covid-Patienten sei eine, "die das Immunsystem schädigt, nämlich das Kortison". Ein besonders gutes Immunsystem reagiere bei einer Erkrankung nach einer Infektion mit der Delta-Variante "nicht adaptiv, also optimal". Schon mit dem Eintreten dieser Viren, mit dem Andocken an ihren Rezeptoren, werden immunologische Prozesse getriggert, "die eine Inflammation, also eine Entzündung oder eine Über-Entzündung" bewirken, erklärte Wenisch. "Und diese Über-Entzündung müssen wir therapeutisch behandeln. Das heißt also, ein besonders gut reagierendes Immunsystem tut oft zu viel reagieren."«
vienna.at (18.9.)
Er weiß auch, was die "Impfung" tun tut:
»Eine Erkrankung an Covid-19 kann durch eine Impfung um 95 Prozent verhindert werden. Das betonte der Wiener Mediziner Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung an der Klinik Favoriten, gegenüber Ö1.
Er warnte vor dramatischen Langzeitfolgen einer Infektion. Eine Impfung könne diese verhindern, sagte der Arzt. Auch der Gruppe der Zwölf- bis 18-Jährigen legte er zum Selbstschutz vor der gefährlichen Delta-Variante den Stich nahe.
Infektiologe warnt vor dramatischen Langzeitfolgen
Zwölf Prozent der Corona-Intensivpatienten, die vor der Erkrankung arbeiten konnten, können das nachher wegen kognitiver Defizienten nicht mehr, berichtete Wenisch in der Radioreihe "Im Journal zu Gast". "Das Gehirn funktioniert nicht mehr so." Die Betroffenen seien lebenslang arbeitsunfähig. "Da werden Existenzen zerstört."…«
Der Mann muß einen schweren Verlauf gehabt haben.
Update: Ich habe mal auf duden.de nachgesehen, weil ich das Wort nicht kannte:
(Hervorhebungen nicht im Original.)
»Eine Erkrankung an Covid-19 kann durch eine Impfung um 95 Prozent verhindert werden"
Der Typ soll man rechnen lernen oder sich über Statistische Methoden infomieren. Ich empfehle die Bücher von Gigerenzer.
Es scheint mir, als wären 95% (mindestens..) der Ärzte zu dumm, um zu verstehen, wie man statistische Sachverhalte berechnet.
"Ein gutes Immunsystem generell sei natürlich gut, reiche aber nicht aus, um eine Covid-Erkrankung zu verhindern, betonte der Mediziner. Bei einer Erkrankung sei ein gutes Immunsystem sogar "anscheinend schlecht für den Verlauf"."
Glaubt diese Märchen eigentlich noch irgendjemand? Gesund-Sein ist schlecht, gut ist böse, böse ist gut. Die haben sie doch nicht mehr alle…
@Paul: Genau, weil "ein gutes Immunsystem anscheinend schlecht für den Verlauf" ist, sind Kinder ja auch so selten von Corona betroffen – es ist ja bekannt, was die für beschissene Immunsysteme haben! Diesen Schutz tun die Alten mit ihren krass geilen Immunsystemen nicht haben – deswegen die ganzen Fälle!
Oh Mann, ist der Typ am Ende, wieso ist der Arzt, was haben wir da in Europa nur zugelassen (Bologna-Prozeß etc.) Und dann noch anderen erklären wollen, dass deren "Gehirn nicht mehr so gut funktioniert"… (Kopfschüttelhospitalismus)
PS.: Defizient kannte ich noch nicht, ist aber ein cooles Schimpfwort! Werde ich auf der nächsten Demo dem erstbesten Schlägerstaatsbüttel entgegenhauen ("Was sind Sie denn für ein Defizient! Lassen Sie mich durch!")
Mir wird täglich schlechter, wenn ich sehe, welche Koniferen sich so in den Krankenhäusern zu Wort melden.
Die kognitiven Defizite, er weiß, glaube ich, wovon er redet, hoffentlich.
Wenisch Hirn schon ohne C19…
Die australische Polizei steht vor der Tür und befragt Bürger wegen Social-Media-Beiträgen
"..Bürgerinnen und Bürger in Australien teilen mit der Welt den Moment, in dem die Polizei vor ihrer Tür steht und sie wegen ihrer Beiträge in den sozialen Medien verwarnt.
Die Polizei scheint Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter zu durchsuchen und nach Nutzern zu suchen, von denen sie annimmt, dass sie Proteste unterstützen. .." (Übersetzer)
https://reclaimthenet.org/australia-police-door-social-media-posts-protests/
Tut das Not ?
Apropos Gehirn funktioniert nicht mehr: Wer glaubt eigentlich noch, dass der Polizeistaat auf die Gefangenenkolonie (Australien) begrenzt sein wird?
Die australische Polizei hilft einer Bürgerin, sich vor einer Atemwegserkrankung zu schützen
https://blog.fdik.org/2021–09/s1632591351
Wird ganz sicher nicht von der Verbrecherbande "Tagesschau" verbreitet …
Volker Birk veröffentlicht regelmäßig Bilder und Filme über die Situation in Australien.
Die einzige derzeit breit eingesetzte Therapie bei Covid-Patienten sei eine, "die das Immunsystem schädigt, nämlich das Kortison".
Find ich gut, dass er es so deutlich sagt.
Zum Thema Entzündungen:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/entzuendungen-uebersicht/weitere-entzuendungen/entzuendungen
Seine „kognitiven Defizienten“ sind vermutlich schon als Säugling so groß gewesen, dass man nach dem Studium ein solches Mitleid mit ihm hatte, und ihn trotzdem bestehen ließ. Allerdings unter der Voraussetzung, dass er irgendwann einmal den Impfdiktatoren mit einem „sachlichen Bericht“ helfen muss, damit sie Recht behalten.
Hat er jetzt gemacht, in dem er viel dummes Zeug geschrieben hat (was ihm sicherlich nicht all zu schwer gefallen ist), das hoffentlich alle glauben, damit sich bewahrheitet, dass wirklich „Schutz vor schlimmen Langzeitfolgen“ besteht. Diese wären, wenn nicht mehr geimpft würde:
- Machtverlust der Regierenden
– Gesichtsverlust der Fachidioten
– Wegfall der üppigen Einnahmen aus den Impfungen
Zitat:
"Am 18.04.2020 wurde in der Ö1-Sendung „Im Journal zu Gast“ der Infektiologe Dr. Christoph Wenisch zur aktuellen Coronavirus-Situation interviewt und hat dabei folgenden Satz geäußert: „Covid-19 ist erst vorbei, wenn es eine Impfung gibt. Es sollen ja sieben Milliarden Menschen so eine Impfung bekommen. Da sehe ich ein großes Sicherheitsthema, und alles, was gescheit geprüft wird, das dauert.“
Damit dürfte klar sein wessen Lied der Herr Doktor singt.
Für mich ist die Glaubwürdigkeit dieses Herrn gleich Null.
Es ist einfach wie korrupt Politik, Medizin, Wissenschaft geworden ist. Da wird einem nur noch schlecht …
EIN hab´ich noch:
https://www.youtube.com/watch?v=xPjyOrFDpyE
Schnell lesen, möglicherweise löschungsverdächtig!
Ein weiterer Irre.…
Immunsystem ist etwas komplizierter als gedacht.
Ich habe das Immunsystem auf der Qi Ebene in den letzen Jahren angeschaut und viel ausprobiert. Habe dass im beigelegten Dokument zusammengefasst.
War Zeit es zu veröffentlichen bevor behauptet wird nur ein runtergefahrenes Immunsystem ist gut. Das können Sie wirklich hervorragend. Nur vom wichtigem Rest – dem Immunsystem helfen seinen Job zu erledigen, haben sie keine Ahnung.
https://kurzelinks.de/wa5x
Die meisten dürften schon vor Behandlung nicht mehr gearbeitet haben.
Alter, Vorerkrankung …
Da kann man nur gute Besserung wünschen.
Und wenn es noch mehr tuten tut , ist es ein Auto ! Glaubt der Mann noch an den Weihnachtsmann ? Will er damit behaupten , dass alle denkenden Ärzte und Tierärzte Lügner sind und keine Ahnung haben ??? Es werden noch sehr viele an ihrer Überzeugung sterben !
Ein gutes Immunsystem war schon immer schlecht, um sich seiner Feinde zu erwehren.
Die Russen haben Stalingrad ja auch nur gewonnen, weil sie die schlechteren Panzer hatten.
Leute! Die neue Normalität erfordert auch eine neue Logik!
Kotz…
"… die vor der Erkrankung arbeiten konnten, können das nachher wegen kognitiver Defizienten nicht mehr,"
Wenn das anerkannt ist, bekommt der burnout Konkurenz.
(oder Endlich die gemütliche Variante: Kiffen für die Frührente.)
(Ich häng den einfach mal hier an. Kleiner Scherz am Rande.)
"Defizient, der"
https://www.duden.de/rechtschreibung/Defizient
"Bedeutungen (2) ⓘ
1. Dienstunfähiger
Gebrauch veraltet
2. durch Alter und Krankheit geschwächter katholischer Geistlicher
Gebrauch besonders süddeutsch und österreichisch"
kognitiv
https://www.duden.de/rechtschreibung/kognitiv
"Bedeutung ⓘ
das Wahrnehmen, Denken, Erkennen betreffend"
"… die vor der Erkrankung arbeiten konnten, können das nachher wegen denkenden, durch Alter und Krankheit, geschwächten, katholischen Geistlichen nicht mehr,"
(Sich eine Geistlcihen einfangen ist auch mal was Neues. Die wissenschaftlich korrekte Umschreibung, der Kollegen unter sich, für "Hab nen Kater."(, mit defizielen Hinweisen auf Rausch und Sorte 😉 ).)
Dazu passt mein kognitives Defizit auch ganz ohne Impfung:
Ich weiß nicht, ob ich hier schon eine – wie ich persönlich finde – ziemlich geniale Kunst-Aktion geteilt habe, die (unter Beteiligung der Freien Linken) am 16.09.2021 vor der Volksbühne Berlin stattgefunden hat:
https://www.youtube.com/watch?v=Zpugw9iTt5Y
(Man konzentriere sich weniger auf die bewegten Bilder als vielmehr auf die Tonspur!)
Herzliche Grüße aus dem Witwesk von Corinna
Alles was ich von Dr. Defizienz lerne ist, man sollte sich einen kleinen Wortschatz exotischer Fach/ Fremdwörter (oder Worte?) aneignen, welche in gepflegter Konversation eingeflochten werden können.
Es schindet wohl nichts mehr Eindruck, als wenn das Audiens ersma im Lexikon nachblättern muss, was gerade gesagt wurde.
Die Arbeit mache ich mir im direkten Gespräch nie, sondern ich frage direkt nach, was der Ausdruck bedeutet. Mit dieser Methode habe ich schon zahlreiche Schwätzer mundtot gemacht.
lol, diesen Beitrag habe ich schon letzte Woche auf tkp.at gelesen und zwar gerade paar Tage nachdem ich mich selbst mit Corona infiziert habe. Schon damals musste ich herzhaft lachen, denn mir wurde eine gute Immunantwort bescheinigt, die zu einem eher milden Verlauf geführt hat und nun bin ich inzwischen fast wieder gesund.
Es ist aber genau die Art von "Experten", die dafür sorgen; dass es beinahe schon als revolutionär erscheint, wenn man Corona genauso behandelt wie jedes andere schwere Erkältungsvirus. Dabei wäre es eigentlich die Aufgabe einer verantwortungsvollen Regierung über Prophylaxe zu informieren, anstatt Werbung für Pharmakonzerne zu machen.
zu Tode therapiert wurden auch zahlreich vemeintlich HIV positiven. AZT. .
Virus Wahn- engelbrecht, köhnlein et. al.
die cdc war auf der Suche nach einer Seuche, um sich selbst nicht überflüssig zu machen, da durch verbesserte allgemeine Hygiene und Lebensweise Infektionskrankheiten eigentlich keine Rolle spielten. dann fand man ein cluster.…und entsprechende Forschung Panik und v.a. Narrative…warum ist die Menschheit so unfähig aus Geschichte zu lernen… vielleicht weil Narrative sich hartnäckiger im Bewusstsein verankern als Lebenserfahrung und gesunder Menschenverstand? zumal daran nicht viel zu verdienen ist?
Cortison als einzig moegliche Therapie bei einer Covid-19 Erkrankung? Kann man diesen Leuten nicht wegen Quacksalberei die Approbation entziehen?
Was schreibt dieser komische Arzt da für Unsinn?
"Delta-Variante" und irgendwas mit Kortison und blabla?
Unser Immunsystem kennt Corona-Viren seit tausenden Jahren, diese belanglose Delta-Variante ist nicht die 2te, 3te oder 4te Mutation eines Cornavirus, sondern mindestens die 100erste.
Mit jeder Mutation wird das Virus schwächer, wo es vorher im Ursprung schon schwächer als ein Grippevirus war.
"Langzeitfolgen" – das ist ein Ammenmärchen.
Bei einer nicht ganz ausgeheilten Grippe kann es auch Langzeitfolgen geben, selbst bei einer nicht ausreichend ausgeheilten Erkältung. Das ist nichts neues.
Dieser Arzt bekommt wohl zusätzlich einen kleinen Nebenverdienst zugeschoben: der Kapitalismus machts möglich.
Mir fällt dazu ein, das in unserer Stadt irgend eine Ärztin von der überlastung unseres Krankenhauses wegen Corona-Patienten sprach. Im Internet, wo es jeder lesen kann. Der Witz war aber, das die Bettenbelegung NIE voll besetzt war. Das konnte man auf dieser Internetseite nachsehen, welche ja extra für die angeblichen Coronaerkrankten angelegt worden war. Alles im grünen Bereich, wie die meisten Krankenhäuser in Deutschland.
Auch hat man vor Ort nicht mitbekommen, dass unser Krankenhaus überbelegt war. Im Gegenteil. Aber im Internet stehts.
Einige Ärzte müssen wohl Gelder fürs Scheiße erzählen bekommen.
Diese sollten sich schämen und diese sollten aus dem ärztlichen Diensten entfernt werden, weil sie da völlig fehl am Platz sind.
ORF Faktenchecker treibt es noch extremer:
>> Ein funktionierendes Immunsystem verhindert weder eine Infektion noch eine schwere Erkrankung, betont der Wiener Gesundheitsverbund. <> Ein funktionierendes Immunsystem verhindt weder … noch eine schwere Erkrankung <<
https://science.orf.at/stories/3208893/