In »"Belibt alle schön gesund!" Schulleitung schreibt Buttons für maskenbefreite Kinder vor« wurde hier über einen menschenverachtenden Vorfall in einer Auricher Schule berichtet. Am 3.2. ist dazu auf ndr.de zu lesen:
»Nach Button-Idee: Polizei prüft Hetze gegen Auricher Rektorin
Seit eine Rektorin aus Aurich vorgeschlagen hat, von der Maskenpflicht befreiten Schülern einen Anstecker anzuheften, wird sie massiv angefeindet. Auch eine telefonische Morddrohung war darunter.«
Es dürfte selbstverständlich sein, daß jeder ernstzunehmende Mensch, der sich an den Protesten beteiligt, Morddrohungen ablehnt. Sie kommen in den Berichten inzwischen standardmäßig vor, so wie hinterlassene Ausweispapiere bei Terroristen.»Angesichts der Situation hat die Leiterin der Haupt- und Realschule die Landesschulbehörde um Rechtshilfe gebeten, die daraufhin Anzeige erstattete. Die Polizei durchforstet nun Hunderte Facebook-Kommentare und 150 E‑Mails, die die Lehrerin wegen ihrer umstrittenen Idee erhalten hatte. Beleidigungen in sozialen Netzwerken können mit Geldstrafen und bis zu zwei Jahren Haft geahndet werden, heißt es dazu von der Staatsanwaltschaft Aurich. Auch gegen einen Videoblogger aus Aurich laufen derzeit Ermittlungen. Er hatte die E‑Mail-Adresse der Schulleiterin veröffentlicht.«
Da bin ich gespannt auf Ermittlungen gegen mich. Im genannten Beitrag war die Mail der Schulleiterin an alle Kinder und Eltern abgebildet.
»"Querdenker"-Besuch zum Schulstart befürchtet
Zum Schulstart nach den Zeugnisferien hatte die Rektorin am Mittwoch die Zahl der Lehrkräfte auf dem Schulhof verdoppelt – aus Angst vor Besuchen sogenannter Querdenker. Es sei aber ruhig geblieben, sagte sie dem NDR in Niedersachsen.
Rektorin denkt über Armbänder statt Anstecker nach
Die Schulleiterin habe mit ihrem Vorschlag lediglich pragmatisch vorgehen wollen, sagte sie dem NDR. Von der Maskenpflicht befreite Schülerinnen und Schüler erlebten eine Art Spießrutenlauf, weil sie immer wieder auf die fehlende Maske angesprochen würden, betonte sie. Inzwischen überlege sie, statt der Buttons Armbändchen einzusetzen. Verfasser der E‑Mails hatten der Rektorin unter anderem vorgeworfen, dass die Anstecker wie "Judensterne" wirken würden. Während der NS-Zeit mussten Menschen jüdischen Glaubens gelbe Aufnäher in Form eines Davidsterns tragen.«
Wenn schon, oder?
https://www.realschule-aurich.de
Man sollte in einem freien Land auch zu seinen Grrrundsätzen stehen, jawoll. So, wie die hier:
Heidenheimer Erklärung
Seit Dezember finden auch in Heidenheim unangemeldete „Spaziergänge“ statt, die sich gegen die Regeln zur Eindämmung der Pandemie wenden. Die daran Teilnehmenden missachten geltendes Recht, das auf Basis demokratischer Grundsätze entstanden ist; sie riskieren ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitmenschen, sofern sie sich ohne Maske und ohne ausreichenden Abstand in einer Menschenmenge bewegen; und sie unterlaufen damit demokratische Spielregeln und damit die Grundlage unseres friedlichen und respektvollen Zusammenlebens.
Fakt ist auch: Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Heidenheim achtet und respektiert demokratisches Recht. Die Mehrheit handelt solidarisch. Die Mehrheit trägt die Regeln zur Eindämmung der Pandemie mit. Die Mehrheit hat sich impfen lassen und lässt sich impfen – weil das der derzeit beste Schutz für die eigene Gesundheit und den der Mitmenschen ist.
Uns allen ist unsere Freiheit wichtig. Freiheit bedeutet aber auch, mit ihr verantwortungsvoll umzugehen, damit andere nicht gefährdet oder in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Jede und jeder kann die eigene Meinung frei äußern. Zum fairen demokratischen Umgang gehört aber auch, zur eigenen Meinung zu stehen; einen höflichen und respektvollen Umgang zu pflegen; und offen zu sein für rationale Argumente und seriöse wissenschaftliche Fakten.
Wer Kritik üben möchte und Demonstrationen veranstalten will, kann sich auch in Pandemiezeiten aufs Demonstrationsrecht als Grundrecht berufen und davon Gebrauch machen. Gegen geltendes Recht zu demonstrieren ist legitim – dabei gegen geltendes Recht zu verstoßen ist es nicht.
Wer das Demonstrationsrecht beansprucht, muss auch Verantwortung für die Demonstration übernehmen – alles andere ist egoistisch, undemokratisch und schlicht eine Gefährdung der Mitmenschen.
Wir rufen alle Menschen in Heidenheim auf: Nutzen Sie die Angebote zur Impfung. Bleiben Sie solidarisch. Treten Sie für die demokratischen Regeln ein. So können wir die Pandemie überwinden und unsere Demokratie stärken.
https://www.heidenheim.de/sonderseiten/corona/erklaerung
Dieses dumm Rumlaufen ohne Maske bedroht Ihre Mitmenschen. Also bleiben Sie gefälligst solidarisch. Impfen hat damit zwar gar nichts zu tun, aber tun Sie so als ob, damit die, die geglaubt haben, dass das schützen würde, nicht so allein mit der Blamage sind - auch das ist Solidarität: wenn alle gleich dumm sind, fällt es nicht so auf. Das ist woke, so muss es sein! Alle gleich! Jawoll!! für die Volksgemeinschaft.
Meine Güte. Danke für diesen Link.
Die HZ ist noch eine relativ freie Tageszeitung
da in Privatbesitz.
Sie bemüht sich, Ihre Aufgabe zu erfüllen und
berichtet über das, was es gibt .
Zu C haben sie nicht einseitig Stellung genommen ,
Aber immer auch differenzierte Leserbriefe mit
Aufklärungspotential gedruckt.
Vor 2 Wochen gab es einen sehr grossen sehr
Positiven Bericht von 3 Journalisten der HZ über
die Montagsspaziergänge.
( kann technisch den Link nicht versenden ..Leider)
Ich hatte damit gerechnet, dass die Staatsdiener
Eine Stellungnahme abgeben werden.
Hier ist sie.
Es werden Texte veröffentlicht von dem,
in der Vorbereitung-
Heidenheimer KriegsErklärung an die Russische Föderation
Heidenheimer KriegsErklärung an die Volksrepublik China
Heidenheimer KriegsErklärung an die Islamische Republik Iran
Heidenheimer KriegsErklärung an .…
Für ungebildete Menschen wären weitere alternative Vorschläge vorhanden:
– Biohazard-Aufkleber
– Leichtmetallketten mit kleinen Kugeln, die um Fußgelenke gelegt werden
– Halseisen mit Kette aber ohne Befestigung
– Aufmalen eines Pestfleck
– Balsaholzpranger
– Warnweste mit Aufschrift "Abstand halten"
Menschen, die Menschen, die in ihrer Obhut sind, solche Dinge im Bewusstsein unserer Vergangenheit, ihrer Bildung und ihres Wissenstandes so etwas antun, kann ich nur meine abgrundtiefe Abscheu aussprechen.
Sehr gut gelacht 😀
Lassen sie doch auch ein Google Review da. Ich halte das für einen guten Weg sicherstellen, dass das Feedback auch beim Verantwortlichen ankommt (und als Mahnelement auch dauerhaft bleibt)
Hannah Arendt hat es formuliert ..
Die Banalität des Bösen.
Auch Eichmann dachte, er erfülle nur seine
Pflicht und das sei seine Aufgabe …
Und er sei ein Gutmensch.
Er hat nicht Selbständig gedacht .
Das ist das Problem .
..denn sie wissen nicht was sie tun..
Wir könnten auch Mitleid haben mit dieser
Gruppe.
@Westi
Vollste Zustimmung.
Für ungebildete Menschen, die nichts von der Geschichte gelernt haben, außerdem weitere Vorschläge:
– Kinder mit Maskenbefreiung werden in den Keller gesperrt, jedes Kind ein einzelner Keller, damit es auch nicht zu Virenübertragungen kommt
– Kinder mit Maskenbefreiung werden in die Psychiatrie zwangseingewiesen und vorher als schulunfähig erklärt, da sie eine Gefahr für die Meinungsfreiheit wären
– Kinder mit Maskenbefreiung werden mittem im Schulhof auf ein Treppchen bestellt, damit sie jeder begaffen kann. Wer sie anspucken will, bekommt ein noch höheres Treppchen hingestellt, denn von oben spuckt es sich schöner…
Besonders das Bildungsbürgertum ist Verkommen bis zum Erbrechen. Je gut situierter, desto höriger. Das ist auch gut erklärbar, denn wer nur nach oben buckelt, um einen bestimmten Standard erreicht zu haben, hat nun unfassbare Angst, diesen Standard zu verlieren. Also wird nach unten getreten ohne Gnade. Sind ja die vermeintlich 'Richtigen', denen man den Hals bricht, dann ists schon erlaubt… So ist das im besten Deutschland aller Zeiten, in denen die Menschen so viel Angst haben, dass sie ihren Nachbarn wieder ins G schicken würden. Gründe spielen gar keine Rolle mehr. Es ist die Hörigkeit, der Konformismus und die Angst.
Au Backe, hoffentlich zählt mein Kommentar nicht schon zu strafbewehrter Hetze:
https://www.corodok.de/belibt-schulleitung-buttons/#comment-114940
Heute noch Meinung, morgen schon … Hetze? Ist es schon Faschismus oder wird es erst noch?
Diese schwarzen Pädagogen, von wem bekommen die eigentlich ihre Weisungen? Vormals kam ja sowas aus wie man munkelte aus Unter den Linden 17, Berlin, dem Büro des Lila Drachen, heute auch ? Oder denken die sich sowas in ihrer inter-national-sozialistischen Hirnbüchse selbst aus?
Nun, die "Narrative" = Systemlügen werden immer fadenscheiniger, jetzt sind wohl die Mails von Fauci, Dr.Osten & Co veröffentlicht worden, die wohl beweisen sollen/können, daß die Anfang 2020 recht gut Bescheid wußten, und das zu vertuschen suchten, mit "Zusatznutzen". Quelle: TE,4.2.22, ua.
Ich hoffe auf eine baldige jurische Aufarbeitung, ein Nürnberg 2.0, jedoch dürfen diesmal Mitläufer und va. Kinderquäler, und die die sog. MSM nicht so ungeschoren davonkommen.
@ H.Milde: Darf ich daran erinnern, daß es bei Nürnberg 1.0 um industriellen Massenmord und monströse Kriegsverbrechen ging?
@aa
Auch wenn es vom Ausmaß der Gräueltaten und Vorgehensweisen keinesfalls vergleichbar ist, sollte es meiner Meinung nach darum gehen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden.
Und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit liegt bereits dann vor, wenn man Menschen aufgrund widersinniger 'Merkmale' ausgrenzt, entmenschlicht, bekämpft, aus der Gesellschaft drängt.
Das mag heutzutage nicht so brutal erscheinen, aber vom Motiv her ist es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Außerdem werden sehr viele Menschen an dieser psychischen Misshandlung seelisch zerbrechen. Das ist ein Tod auf Raten, der äußert grausam ist.
Jedes Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehört meiner Meinung nach geahndet. Ob das nun 'Nürnberg 2.0' oder nicht genannt wird, finde ich relativ nebensächlich, aber man kann es gerne auch anders nennen. Wichtig ist, dass auf den Tisch kommt, dass seit Monaten Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden. Es findet abstruseste Manipulation seitens der Verantwortlichen statt und es ist bewusst beabsichtigt, Menschen zu brechen. Das MUSS geahndet werden. Das ist einer Gesellschaft nicht würdig. So kann auch keine Gesellschaft in Zukunft weiterleben. Es muss aufgearbeitet werden, damit wir hoffentlich noch einmal in diesem Land die Möglichkeit haben, auf etwas Neuem aufzubauen.
@aa: Darf ich erinnern, ab wann von "industriellen Massenmord[en] und monströse[n] Kriegsverbrechen" – seinerzeit – gesprochen wurde: Zu meiner Überzeugung dürfte das mit der Befreiung von Auschwitz einhergehen. Es gab all dies aber schon lange vorher.
Und heute? Ist es eigentlich mehr als verzweifelte Hoffnung, dass die Milliarden(!) Spritzen weltweit nicht zig Millionen Opfer fordern werden?
@Dian C.: Es reichen die zehntausenden Todesfälle "in Verbindung mit Impfstoffen", um das Aussetzen der "Impfungen" zu fordern. Da braucht man sich keine zig Millionen herbei zu modellieren. Jedes Medikament mit einer solchen Zahl von "Nebenwirkungen" wäre längst vom Markt. Damit läßt sich nach meiner Erfahrung wirksamer argumentieren als mit Schwarzmalerei.
@aa: Das was der Corona-Ausschuss um RAe Viviane Fischer und Reiner Füllmich organisiert, dient einem Tribunal, das man sehrwohl mit DEM Nürnberger vergleichen kann. Gerade diese beiden Menschen liefern in Stunden währenden Sitzungen Beispiele en masse, wie selbst sie immer wieder erschrecken über heutige monströse und im Umfang kaum zu ermessende Unmenschlichkeiten. Das generelle Negieren der Möglichkeit eines Nürnberg 2.0 – bereits jetzt – dient nur dem Narrativ, dass nichts Heutiges schlimmer sein könnte als die historische Nazi-Diktatur.
Dabei steht Umgekehrtes zu hoffen. In Konsequenz und Tragweite sollte gerade die Neuauflage des Tribunals nichts annähernd Vergleichbares kennen, zumindest um Längen dem Original voraus, eigentlich ENDGÜLTIG sein bzw. werden. Das Jüngste Gericht schlechthin?!
Über dem Tor von Auschwitz stand an Zynismus kaum zu überbieten: "Arbeit macht frei!" Hitler schrieb in seinem "Mein Kampf" genau, was er vor hatte. Und heutige, im Verborgenen agierende Weltenlenker schrieben auch schon nieder, was sie mit uns vor haben. Alles bekannt.
Nur wir – wollen -, können vielleicht mehrheitlich nicht anders, als diese Teufel Lügen strafen: Die Spritze hilft! Oder zumindest soll sie.
Demnach ziehen nicht wenige ihre Hose mit der Kneifzange an, oder aa?
@Dian C.: Manchmal erlebe ich einen ähnlichen selbstbezogenen Blick auf Opfer seitens der "MaßnahmegegnerInnen" wie den auf der "anderen Seite", wenn es um eine die Welt bedrohende Seuche gehen soll. Beide neigen dazu, "ihre" Opfer zu überhöhen, weil es um sie selbst geht. Aus dem Blick geht bei den Anklagen und großen Worten das alltägliche Elend, mit dem sie (mich eingeschlossen) nicht direkt zu tun haben. Die täglich zehntausenden Kinder, die an Hunger oder läppischen Erkrankungen sterben, die hunderttausenden Todesopfer allein im Irak, die den westlichen Sanktionen zum Opfer fielen, Millionen Menschen, die ohne jede Hoffnung in Flüchtlingslagern vegetieren, sind nur einige Beispiele dafür.
Es kann nicht darum gehen, Opferzahlen gegeneinander aufzurechnen. Sie sind bei den "Impfungen" mehr als zu hoch. Es verbietet niemand das Reden von "Nürnberg 2.0". Wer es tut, muß sich Fragen gefallen lassen, etwa welche Völker da gemordet werden sollen, oder welche Täter aus welchen Motiven wohl ausgerechnet die akademische Jugend und die qualifizierten Arbeitskräfte in westlichen Industriestaaten beseitigen wollen. Ob einige RechtsanwältInnen, die Verdienste bei der Aufklärungsarbeit haben, dazu berufen sind, ein Tribunal durchzuführen, das bei irgend jemandem außerhalb der Blase Anklang findet, bezweifle ich. Sie waren – berechtigterweise – zu lange in der Rolle von KlägerInnen, als daß sie nun als RichterInnen anerkannt werden können.
@aa: Danke für die weitere Erörterung.
"Es kann nicht darum gehen, Opferzahlen gegeneinander aufzurechnen." Da bin ich ganz bei Ihnen. Aber genau das ist das – unzulässige – Argument derjenigen, die sich eine Bezeichnung "2.0" verbieten, weil eben nicht so fatal, nicht so "monströs", nicht so "industriell", eigentlich so überhaupt nicht vergleichbar.
Könnte es sein, dass derartige Verbrechen eine Art Tabu darstellen, wir deshalb nicht oder nur schwer damit umgehen können? Eine solche Unmenschlichkeit ist eben so monströs, dass man darüber – mit gewöhnlichen Menschen – kaum sprechen kann. Vielleicht mit Psychologen, Psychiatern.
DIE Judenvernichtung konnte nicht real sein, noch viel weniger kann man milliardenfachen … auch nur denken, unmöglich.
Es ist ein Skandal, dass die Landesschulbehörde die Schulleiterin nach dem ersten Vorfall nicht versetzte. Der neue Vorfall zeigt, dass das gesamte Schulsystem zerfällt.
Wann stellen sich die Eltern schützend vor ihre Kinder und beenden den Wahnsinn mit sinnlosen Masken und Tests?
PS: Während meiner Schulzeit habe ich erlebt, dass ein Lehrer auf Betreiben der Eltern meine Klasse nicht mehr unterrichten durfte (Lehrerwechsel mitten im Halbjahr) und dass der Schulleiter nach einem Vorfall versetzt wurde.
Es ist ein Skandal, dass die Landesschulbehörde die Schulleiterin nach dem ersten Vorfall nicht versetzte. Der neue Vorfall zeigt, dass das gesamte Schulsystem zerfällt.
Wann stellen sich die Eltern schützend vor ihre Kinder und beenden den Wahnsinn mit sinnlosen Masken und Tests?
->
@ Peter Pan
Das funktioniert nur über die Mehrheit und Masse. Wenn auch im hinterwälderischen Aurich, wo die Uhren noch etwas anders ticken, angekommen ist, dass dort auf ekelhafte Art und Weise die Demokratie und Menschlichkeit gebrochen wird, und die Masse sich endlich dagegen stellt, kann man eine Chance haben gegen diese Art von Verbrechen.
Wenn aber die Mehrheit aus Hörigkeit sich wegduckt, weiter nach oben buckelt und nach unten tritt, kann sich nichts ändern.
Es müssen die Mutigen den Mund aufmachen und die Leute müssen gestärkt werden, ihren Mund aufzumachen gegen Hetze und Unmenschlichkeit. Den Leuten muss klargemacht werden, DASS die Masse gerade keinen Schutz vor der Übernahme eigener Verantwortung bietet. Der Masse muss klargemacht werden, dass für jedes Verbrechen gegen die Menschlichkeit selbst gerade gestanden werden muss und dass es dann auch nichts hilft, wenn 95% der anderen Eltern mitgehetzt haben.
Eine Idee ist, Alle Kinder aus den Schulen !
Wenn das Alle machten, hätte das Potential.
Legale Wege wären…Gründungen von
Freien Schulen.…im Gründungsstaatus die
Ersten Jahre .…einfach…
Muss nur frei finanziert werden..
Man nehme : Selbstdenkende Lehrer und
Ebensolche Eltern . Fertig.
Bis diese dann ihre " staatliche Anerkennung "
erhalten…um Abschlüsse legalisiert zu bekommen,
sind längst Neuwahlen ..gewesen.…
Kein Jugendamt kommt den Aufgaben nach,
Hinter den Eltern zu recherchieren.…
Es müssen nur Viele sein.
Wir können schnell kritisieren.
Wichtiger ist Lösungsideen umsetzen..
" … so wie hinterlassene Ausweispapiere bei Terroristen. "
Oder, aktuell, bei Polizistenmördern. Hab' mich bis gestern Abend gefragt, wie sie die so schnell finden konnten. Auflösung: Perso und Führerschein lagen am Tatort.
@Boris Büche
Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass auch schon Dinge konstruiert wurden, um bestimmte Wirkungen damit zu erzielen.
Polizeikontrolle nachts um halb 4 irgendwo im letzten Winkel von RLP gegen ein paar Jäger. Na ja, wers glaubt… oder die "Polizeianwärter" werden wirklich mit jedem Jahr dümmer. Man müsste doch dort die Szene von Jägern mit Jagdschein kennen. Wobei ich die Tat verurteile, aber wenn man nachts um halb 4 nach einer durchwachten Nacht auf dem Hochsitz von Zivilpolizei möglicherweise mit Waffen angehalten wird, können einem offenbar auch die Nerven durchgehen. Ob aus Notwehr geschossen wurde oder warum genau, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Mir ist nur nicht klar, wieso man nachts um halb 4 in Zivil auf Verbrecherjagd geht. Was soll das?
Für mich klingt das eher nach einem Abschreckungsversuch. Seht her, wir sind IMMER unterwegs und ihr erkennt uns nicht mal. Auch durchaus in Richtung unbescholtene Bürger gedacht, die spaziergen gehen wollen etc.
@ Boris Büche…:
Erste Massnahme bei einer Kontrolle dürfte, im Rahmen der Identitätsfeststellung, die Übermittlung des Kennzeichens des Fahrzeugs gewesen sein…noch bevor das Fahrzeug angehalten wurde. Also wusste die Zentrale, auf wen das Fahrzeug zugelassen wurde.
Anzunehmen, dass die Beamten den Kontakt mit der Zentrale erst aufgenommen hatten, nachdem die ersten Schüsse fielen, unterstellt meiner Meinung nach ein zu hohes Mass an Naivität seitens der Polizisten.
Perso und Führerschein werden in der Regel gleich zu Beginn überprüft und oftmals von 1 Beamten zum Dienstfahrzeug getragen. Dass beide Dokumente dann am Tatort aufgefunden werden, klingt logisch…vor allem wenn man bedenkt, dass die beiden Schützen in einer nachvollziehbaren Panikreaktion nur noch an Flucht dachten. Wer hat da noch Zeit, nach den zuvor übergebenen Dokumenten zu suchen…?
@Michael Hoffmann: Ich würde gerne die Diskussion über dieses Thema hier beenden.
Kinder die keine Maske tragen erkennt man daran daß sie keine Maske tragen. Sehen Sie, so einfach ist das 😉
"Die Polizei durchforstet nun Hunderte Facebook-Kommentare und 150 E‑Mails, die die Lehrerin wegen ihrer umstrittenen Idee erhalten hatte. Beleidigungen in sozialen Netzwerken können mit Geldstrafen und bis zu zwei Jahren Haft geahndet werden, heißt es dazu von der Staatsanwaltschaft Aurich."
Man soll den Anfängen wehren. Menschen werden wieder wie Juden etikettiert. Das entspricht dem Straftatbestand der Volksverhetzung. Wenn man es aber anzeigt und meldet, wird der Spieß umgedreht und man wird selbst der Volksverhetzung bezichtigt.
Diese Justiz und dieses Land sind aus juristischer Sicht ein Alptraum geworden.
Was ich aber überaus spannend finde: Es haben sich 150 Menschen die Mühe gemacht, Mails zu verfassen gegen diese unsägliche unmenschliche Praktik!!!
Das ermutigt mich wirklich!!! Hoffentlich bleibt ein bisschen was von den Inhalten bei den Polizisten hängen 😉
"Beleidigungen in sozialen Netzwerken können mit Geldstrafen und bis zu zwei Jahren Haft geahndet werden, heißt es dazu von der Staatsanwaltschaft Aurich." – Da müsste aber so mancher Politiker und Journalist zwei Jahre in den Knast…
Ich plädiere für eine andere Lösung: jeder, der einen Schüler auf eine fehlende Maske anspricht, bekommt zwei Stunden Nachsitzen aufgebrummt. Eine Stunde, um Texte über Hexenjagden, Protestantenverfolgungen oder ähnliches zu lesen. Und eine Stunde, in welcher der Delinquent Sätze wie "Ich darf nicht falsches Zeugnis reden wider meinen Nächsten" oder "Der Gesundheitsstatus anderer Menschen geht mich einen verfluchten Scheißdreck an" in zehn verschiedenen Sprachen auswendig lernen muss.
Rocku o Roll
Genau das!!! Das müsste Aufgabe der Schulleiterin sein! Dass sie den Kindern beibringt, dass alle Kinder gleich viel wert sind, egal ob mit Maske oder ohne. Ob geimpft oder ungeimpft. Stattdessen werden aber den kleinen Spießbürgern und Denunzianten, die auf dem Pausenhof auf "Tätersuche" gehen, belohnt, indem nun auch noch die mit Maskenattest etikettiert werden, um extra zu betonen, dass das die Aussätzigen sind.
In meinen Augen hat die Schulleiterin ihre Aufgabe komplett falsch verstanden. Sie fördert das Denunziantentum und die Hetze. Das ist einfach nur ein Armutszeugnis.
Falls die Kinder solche "Angst" haben, sich bei denen ohne Maske anzustecken, sollte man die Ängste der Kinder besprechen. Denn auch mit "gelbem Bändchen" wären die Kinder nicht weniger ansteckend.
Es müssen die Ängste bearbeitet und angesprochen werden und nicht diese in solchen Viehettikettierungsaktionen weggedrückt werden.
"Von der Maskenpflicht befreite Schülerinnen und Schüler erlebten eine Art Spießrutenlauf, weil sie immer wieder auf die fehlende Maske angesprochen würden, betonte sie. Inzwischen überlege sie, statt der Buttons Armbändchen einzusetzen."
Mich verwundert das Bewusstsein der Schulleiterin darüber, dass die Kinder einem Spießrutenlauf ausgesetzt sind! Immerhin hat sie das Problem erkannt, dass es den Kindern Scheiße geht, weil sie verfolgt und gehänselt werden und zwar auf unbestimmte Dauer. Wie in aller Welt führt dann dieser Gedanke zu dem Schluss, sie obendrein noch mit Buttons oder Bändchen zu kennzeichnen? Ich verstehe die Schulleiterin so, dass die Kinder dann nicht mehr dauernd gefragt werden, ob sie wirklich berechtigt sind, keine Maske zu tragen (Irrsinn vom Feinsten, aber gut, das wissen wir ja inzwischen). Nur: Hört dadurch der Spießrutenlauf auf? Wohl kaum! Im Gegenteil!
Falls in dieser Angelegenheit noch Zweifel bestehen sollten, hilft ein einfacher Test: Die Schulleiterin könnte selber ab jetzt mit Bändchen oder Button in die Schule gehen. Das wäre übrigens mal echte Solidarität zur Abwechslung.
Kinder können sich nicht wehren, sie sind darauf angewiesen, dass Schutzbefohlene sich in ihre Lage versetzen können. Das muss ich nicht extra sagen, oder? Und pragmatisch ist diese "Lösung" nur für das (ebenso kalte? Oder gezwungenermaßen?) kontrollierende Lehrpersonal.
"Die Schulleiterin habe mit ihrem Vorschlag lediglich pragmatisch vorgehen wollen, sagte sie dem NDR. Von der Maskenpflicht befreite Schülerinnen und Schüler erlebten eine Art Spießrutenlauf, weil sie immer wieder auf die fehlende Maske angesprochen würden, betonte sie. Inzwischen überlege sie, statt der Buttons Armbändchen einzusetzen. "
Da kann man wirklich nur noch kotzen. Jetzt wird es so hingedreht, als sei es wegen der armen Schüler, die ob ihres fehlender Maske belästigt würden.
Ist eine Schule nicht ein Ort von Bildung?!?!?!? Sollte diese Schulleiterin sich nicht mal überlegen, wieso ihre hörige Schülerschaft nichts anderes im Sinn hat (das sind Kinder?!?!?!) um sich auf spießbürgerhafte Art und Weise aufzuführen und Kinder ohne Attest auch noch nach einem MAskenpassierschein zu fragen?
Was ist das für eine verlorene Generation, die schon auf dem Schulhof dazu getrimmt wird, die ohne Maske zu trietzen. Widerlich.
Statt dass diese Schulleiterin mal eine halbe Stunde alle Kinder in der Aula versammelt oder per Durchsage mitteilt: "Es gibt Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen dürfen. Niemand muss sich rechtfertigen dafür und niemand wird nach Maskenattesten gefragt. Wir gehören alle zusammen"
Von der Lehrerschaft kann man erwarten, dass sie die paar Kinder auf dem Schirm haben, die ein Attest haben, so dass der Lehrer die Kinder ansprechen könnte, die ohne MAskenattest die Maske nicht aufsetzen. Dazu muss man keine Kinder mit Viehmarken markieren. Wieso wird an dieser Schule nicht MITMENSCHLICHKEIT gelehrt, sondern Denunziantentum?!?!? Es ist widerlich.
Wäre ich an dieser Schule, würde ich als gesamte Klasse die Maske abnehmen und mich zum Prost freiwillig mit 10 Viehmarken am Ärmel markieren.
Man sollte sie bei ihren widerlichen Methoden packen. Aber das machen die hörigen Schafe natürlich nicht mit, da wird es schon Familien geben, die ihre Kinder knebeln würden, nur um vor der Schulleiterin als "Mustereltern" dazustehen. Was ist das nur für ein Land ohne Rückgrat.
Widerlich trifft so gut zu .…
Echt widerlich !
Aurich.tv hat reagiert .
Sendungen vom 31.01.2022
( Minute 1–6 ) und vom 03.02.2022.
Ich habe bewusst auf die offizielle Webseite verlinkt, da Aurich.tv ins Visier von YouTube ( oder wem auch immer) geraten ist.
https://aurich.tv/
@Pusteblume: Klasse! So schön auf den Punkt.
Eine Mail an ca. 1000 Menschen wegen 5 Kindern (die sich die Lehrer nicht merken können) und dann auch noch der nachträgliche Zusatz, dass das Tragen des Buttons ja freiwillig gemeint sein sollte. Wow. Daran glaubt wirklich nur der Mann im Mond :).
Der sogenannte Judenstern wurde erst 1935 im Zuge der Einführung der Nürnberger Gesetze im faschistischen Deutschland eingeführt. Teilweise in den besetzten Gebiete auch später.
Bis dahin galt eine Kennzeichnung mit einem weißen Band am Ärmel.
Bitte keine Parallelen konstruieren! Ich antworte nur einem Freund.
@Ickeicke: Der Judenstern wurde 1941 eingeführt. Woher kommt die Information mit dem weißen Band? In der Tat wäre eine Parallele zwischen der Markierung von zur Vernichtung vorgesehenen Menschen und solchen, die keine Maske tragen können, abwegig. Was nicht bedeutet, daß das Handeln der Frau hingenommen werden darf.
Morddrohungen sind grundsätzlich abzulehnen, das ist keiner
Diskussion wert.
Mein Mitleid mit dieser Frau hält sich dennoch in Grenzen, im
Gegenteil. Wer seine Schutzbefohlenen so drangsaliert und an den
Pranger stellt, darf ruhig mal etwas von seiner eigenen Medizin
schlucken. Und sich dann noch hinter anderen oder irgendwelchen
'Vorschriften' zu verstecken, ist ja auch besonders mutig.
Die Schüler ohne Maske werden zwar diskriminiert. Aber kontrolliert werden alle Schüler, insbesondere die _mit_ Maske. Denn wenn die _mit_ Maske entscheiden, dass sie sich nicht mehr unterwerfen, dann werden sie durch die Kennzeichnung der Schüler ohne Maske sofort erkannt und umgehend bestraft. Zu denen, die die aufmüpfigen Schüler verfolgen, gehören auch die Schüler mit Maske. Sie überwachen sich gegenseitig. Dafür sorgt die Schulleiterin mit ihrer Aktion. Sie richtet sehr viel mehr Schaden an als unmittelbar erkennbar.
Genauso sieht es mit den Zertifikaten und den G‑Regeln aus. Die Bürger werden dazu gebracht sich gegenseitig zu kontrollieren.
Das werde ich den Schülern mal erklären.
Vermute mal "eingeschüchtert" soviel bedeuten wie "über das tatsächliche Risikopotential der Impfung aufgeklärt" haben.
"Bei einem Streit zwischen Vater und Mutter über eine Impfung ihrer Kinder hat das Amtsgericht Bad Iburg entschieden, dass die Kinder geimpft werden können."
"Das Gericht urteilte auch, ein Elternteil dürfe auch dann eine Impfung anordnen, wenn die Kinder sich keine eigene Meinung über die Chancen und Risiken bilden könnten, weil sie von einem Elternteil eingeschüchtert würden."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236673809/Corona-Ursprung-Drosten-empoert-wegen-Vertuschungsvorwuerfen.html