Oops! Schon Spike-Protein kann Symptome auslösen

So ist ein Beitrag auf deutschlandfunknova.de am 28.4. überschrieben, allerdings ohne das "Oops!". Die Information ist brisant für die Bewertung der "Impfstoffe", die sich eben dieses Spike-Protein zunutze machen.

»Das SARS-Cov-2-Virus nutzt sogenannte Spike-Proteine, um an menschliche Zellen anzudocken, so dass das Virus in die Zelle eindringen kann.

Neue Studien zeigen jetzt, dass schon das Spike-Protein selbst dieselben Symptome verursachen kann wie das eigentliche Coronavirus.

Forschende aus Virginia in den USA haben genveränderten Mäusen ein Segment des Spike-Proteins injiziert und drei Tage später entwickelten die Tiere unter anderem Lungenentzündungen und übermäßige Autoimmunreaktionen.«

Dumm für die Mäuse

»Die Forschenden sehen darin aber nicht nur eine neue Gefahr, sondern auch einen Vorteil für die Erforschung von Therapien gegen Covid-19. Normalerweise braucht es extreme Sicherheitsmaßnahmen, um Laborversuche mit dem Coronavirus durchzuführen. Die Forschenden sagen: Nutzt man nur das Spike-Protein, um die Krankheitssymptome hervorzurufen und anschließend mögliche Behandlungsmethoden zu erforschen, sei es für die Forschenden ungefährlicher. Für die Mäuse allerdings nicht. Seine Ergebnisse präsentiert das Forschungsteam auf dem Kongress für Experimentelle Biologie, der noch bis übermorgen virtuell stattfindet.«


Bereits am 1.10.2020 war auf pharmazeutische-zeitung.de zu erfahren:

»Überreaktion des Immunsystems 
Spike-Protein als Superantigen
  
Ein Teil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 könnte als eine Art Superantigen fungieren und eine Überreaktion des Immunsystems provozieren. Er weist starke strukturelle Ähnlichkeit mit einem bekannten bakteriellen Superantigen auf. Das berichten US-amerikanische Forscher im Fachjournal "PNAS"...«

Am 11.4. hatte focus.de informiert:

»Große Ähnlichkeit zu Spike-Protein

Aufnahmen zeigen erstmals, wie nach Corona-Impfung gebildete Virenproteine aussehen

Wie die Impfproteine aussehen, die von menschlichen Zellen nach Gabe des Vakzins gebildet werden, aussehen, zeigen nun erste Aufnahmen. Und sie belegen, wie nahe sie ihrem Vorbild, dem Spike-Protein von Sars-CoV-2, kommen.

Ziel aller Corona-Impfstoffe ist es, unsere Immunabwehr mit dem Spike-Protein von Sars-CoV-2 vertraut zu machen. Denn dann bildet sie passende Antikörper und T-Zellen gegen dieses Virusprotein. Erfolgt dann eine Infektion mit dem Coronavirus, wird dieses neutralisiert, bevor es sich in unseren Zellen vermehren kann. mRNA-Impfstoffe erreichen diesen Effekt, indem sie die Bauanleitung für das Spike-Protein als Boten-RNA in die Zellen einschleusen. Vektor-Impfstoffe wie Sputnik-VAstraZeneca oder Johnson&;Johnson [sic] nutzen ein harmloses Trägervirus, um den Gencode in unsere Zellen zu bringen...«

14 Antworten auf „Oops! Schon Spike-Protein kann Symptome auslösen“

    1. Mein Gott was für ein furcht­ba­res fana­ti­sches Weib.
      Nicht nur in ihrem Aussehen, son­dern auch in ihren Reden.
      Diese Person hät­te ich sofort einer rechts­ori­en­tier­ten Gruppe zugeordnet.
      Also jede Partei hat ihre Rabauken. Die Linke genau­so wie die rech­ten. und alle anderen.
      Fazit: Es gibt in kei­ner Partei nur schwar­ze Schafe. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß.

  1. Könnte es viel­leicht sein, dass jetzt über ein immer weni­ger ver­brei­te­tes Virus immer mehr Informationen gesam­melt wer­den, bis man am Schluss über ein nicht mehr vor­han­de­nes Virus alles weiß?

    Oder daß immer klei­ne­re Teile des Virus immer infek­tiö­ser wer­den und man sich schließ­lich an nichts infi­zie­ren kann?

    1. Genauso ist es. Aber das wer­den uns die­se Irren nicht auf die Nase binden.
      Die wer­den das Virus solan­ge am Leben hal­ten, wie das mög­lich ist.
      Ist doch eine sehr gute Methode, um die wirk­li­chen Sachen durch­zu­set­zen, an denen sie schon lan­ge basteln.
      Der Deutsche Michel braucht eh sehr lan­ge, bis er auf­wacht- zumin­dest die meisten.

  2. Der unter­halb ver­link­te Artikel, den unter ande­ren auch Prof. Dr. Stefan Hockertz teilt, gibt an, dass wäh­rend der kli­ni­schen Studien zum Pfizer Impfstoff ein 2- jäh­ri­ges Mädchen am 3. März ver­stor­ben sei.

    https://www.naturalnews.com/2021–04-30-baby-dies-pfizer-covid19-children-vaccine-trials.html

    Es geht dabei um die VAERS ID 1074247

    Die ID ist aber auf der Seite vom CDC heu­te nicht aufzufinden. 

    https://​won​der​.cdc​.gov/

    Über die­se Seite, wel­che in der CDC Datenbank sucht aber schon

    https://​meda​lerts​.org/​v​a​e​r​s​d​b​/​i​n​d​e​x​.​php

    Die kli­ni­schen Studien an Kindern zum Pfizer Impfstoff BNT162b2 began­nen erst am 24.03.

    https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​8​1​6​643

    Insofern kann ich die Aussage des Artikels, dass das Kind wäh­rend der Studien gestor­ben ist und 2 Injektionen erhielt nicht verifizieren. 

    Möglicherweise wur­de hier schlecht recher­chiert und etwas behaup­tet, das sich nicht veri­fi­zie­ren lässt? Übersehe ich da was?

    1. Die Vaers Datenbank veri­fi­ziert nicht.
      https://​vaers​.hhs​.gov/​d​a​t​a​.​h​tml
      "VAERS nimmt Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse und Reaktionen ent­ge­gen, die nach einer Impfung auf­tre­ten. Gesundheitsdienstleister, Impfstoffhersteller und die Öffentlichkeit kön­nen Berichte an das System über­mit­teln. Obwohl die Berichte von VAERS sehr wich­tig für die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen sind, kön­nen sie allein nicht dazu ver­wen­det wer­den, fest­zu­stel­len, ob ein Impfstoff ein uner­wünsch­tes Ereignis oder eine Krankheit ver­ur­sacht oder dazu bei­getra­gen hat. Die Berichte kön­nen Informationen ent­hal­ten, die unvoll­stän­dig, unge­nau, zufäl­lig oder nicht über­prüf­bar sind. Zum gro­ßen Teil sind die Berichte an VAERS frei­wil­lig, was bedeu­tet, dass sie mit Verzerrungen behaf­tet sind. Dies führt zu spe­zi­fi­schen Einschränkungen bei der wis­sen­schaft­li­chen Nutzung der Daten. Daten aus VAERS-Meldungen soll­ten immer unter Berücksichtigung die­ser Einschränkungen inter­pre­tiert werden."
      Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)"
      Im ent­spre­chen­den Fall steht "administered:private"
      Also ein Hoax oder ein Verrückter, der Biontech an dem Kind aus­pro­biert hat.
      Die kli­ni­schen Versuche an Kindern sind kom­plett unethisch, das Kinder durch Covid-19 nicht gefähr­det sind, durch poten­ti­el­le Nebenwirkungen der Impfstoffe aber schon.

  3. Wenn man den Körper dazu bringt, kör­per­ei­ge­ne Zellen zu bekämp­fen, ist das ein pro­gram­mier­ter Selbstmord, genau das machen die­se mRNA-Impfstoffe, die im Übrigen kei­ne Vakzine sind son­dern syn­the­tisch her­ge­stellt werden.

    Mit den soge­nann­ten Blutfettsenkern (Handelsbzeichnung Statine) wird das schon seit mehr als 40 Jahren prak­ti­ziert, ver­bun­den mit fal­schen Informationen die ganz gezielt gestreut wer­den und zwar so, daß die Patienten die­se Mittelchen ganz frei­wil­lig einnehmen.

    Alles nichts Neues. Gab es einen Aufschrei als vor 30 Jahren bekannt wur­de daß der gan­ze Staatsapparat mit AIDS-infi­zier­ten Blutkonserven an der Börse Handel trieb?

  4. Entschuldigung, aber wie doof kann man eigent­lich sein?
    Das das Spike schon eine Erkrankung aus­lö­sen kann, das es sogar für die schwe­ren Fälle in der Hauptsache ver­ant­wort­lich ist, wegen sei­ner Fähigkeit sich an ACE Rezeptoren zu klem­men ist doch hin­läng­lich bekannt. Das es eine Erkrankung aus­löst ist aber auch dadurch schon gege­ben, dass der Körper sobald ein frem­des Protein ver­sucht an einer Zelle anzu­docken, Abwehrmechanismen in Gang setzt. Ich hab nur ein paar Semester Biologie im Nebenfach stu­diert und selbst ich weiß das.

  5. So wie es Passivraucher gibt, gibt's jetzt also auch Passiv"geimpfte". Super. Ick freu mir. Permanentes Immuntraining durch Kontakt mit "Geimpften", die Spikes pro­du­zie­ren und als per­ma­nent Genesener ist man ja auch erst­mal sicher vor der Spritze.
    Jetzt weiß ich auch war­um ich nach dem Kaffeetrinken mit den Senioren Halsweh habe. Die sind übri­gens locker drauf und suchen wie­der Umarmungen. 

    Da hät­ten ja dann tat­säch­lich viel weni­ger Dosen gereicht. Wenn das der Bundesrechnungshof erfährt, ts, dann ist aber was los.

  6. Das das Spike Protein allein auch schon gefaehr­lich ist und Zellfusionen und dadurch bedingt u.a. auch Thrombosen, her­vor­ru­fen kann, wur­de von der Forschergruppe des Paul-Ehrlich-Institus bereits imOktober letz­ten Jahres zwei­fels­frei ermit­telt. Diese wis­sen­schaft­li­che Arbeit wur­de im Oktober letz­ten Jahres bei der Fchzeitschrift iScience zur Veroeffentlichung ein­ge­reicht. Auch wenn der Artikel bei iScience erst in die­sem Jahr nach einem Peer Review ver­oef­fent­licht wur­de, lagen die­se Erkenntnisse dem PEI bereits Oktober letz­ten Jahres vor (wur­den sie doch im eige­nen Hause ermit­telt). Mir dregt sich dann aller­dings die Frage auf, wie das PEI die Impfstoffe, die dar­auf *abzie­len* das Spike Protein im Koerper erzeu­gen zu las­sen, und bei denen trotz intra­mus­ku­lae­rer Impfung *nicht* aus­ge­schlos­sen wer­den kann, dass die­ser Impfstoff auch in die Blutbhn gelangt, als unbe­denk­lich ein­stu­fen und zulas­sen konn­te! Die Risiken durch Spike Proteine im Blut war doch laut der vom PEI selbst erstell­ten Studie bestens bekannt. Hing das moeg­li­cher­wei­se damit zusam­men, dass das PEI dem Gesundheitsministerium unter­stellt ist und evt. poli­tisch ent­ge­gen eige­ner Erkenntnisse zur Zulassung gedraengt wurde?
    https://​per​ma​.cc/​R​5​4​9​-​B​J​6​G​?​t​y​p​e​=​i​m​age
    https://www.cell.com/iscience/pdf/S2589-0042(21)00138–3.pdf

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