Das legen keine putinverstehenden Coronaleugner nahe, sondern ein Artikel des "Tagesspiegel". Am 6.5. ist auf tagesspiegel.de zu lesen:
»Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Führung des SPD-Politikers und Arztes Karl Lauterbach ist im Fall einer pandemiebedingten Triage offenbar zu einem medizinethischen Tabubruch bereit: Bei knappen intensivmedizinischen Ressourcen soll es künftig möglich sein, eine bereits begonnene Behandlung abzubrechen zugunsten eines Patienten mit höherer Überlebenschance.
Das geht aus einem Gesetzesvorschlag des BMG für den Schutz behinderter Menschen in einer Triage-Situation hervor, der Tagesspiegel Background vorliegt.
Nach Angaben eines BMG-Sprechers befindet sich der Entwurf derzeit in der Ressortabstimmung und soll sodann von den Ampelfraktionen als Gesetz in den Bundestag eingebracht werden. Ärzte dürften demnach einem bereits beatmeten Patienten das Gerät unter Umständen wieder wegnehmen. Nach herrschender Meinung unter Strafrechtlern ist ein solches Vorgehen („Ex-Post-Triage“) unzulässig und wird als Totschlag gewertet…
Mit dem Gesetzesvorhaben reagiert das BMG auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von Ende Dezember. Die Richter hatten dem Gesetzgeber damals aufgegeben, „unverzüglich“ Vorkehrungen zum Schutz behinderter Menschen bei der pandemiebedingten Triage zu treffen. Andernfalls sei zu befürchten, dass diese bei der Zuteilung intensivmedizinischer Behandlungsressourcen benachteiligt würden. Ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz. Geklagt hatten mehrere Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen.
Deren Prozessvertreter, der Hamburger Rechtsanwalt Oliver Tolmein, zeigte sich gestern erschüttert über die politische Umsetzung der Arbeitsanweisung aus Karlsruhe: „Das ist eine Karikatur des Schutzes vor Benachteiligung, um den es in der Verfassungsbeschwerde ging“, sagte er. Die Regelung der Ex-Post-Triage verdeutliche „die schwerwiegenden ethischen Mängel des gesamten Entwurfes“. Rechts- und Verfahrensschutz seien erst gar nicht geregelt worden.
Bislang hatte sich das BMG auf gesetzliche Vorgaben im Fall einer „Ex-Ante-Triage“ beschränken wollen. Dabei müssen Ärzte entscheiden, welchen Patienten sie retten, wenn gleichzeitig mehrere in die Klinik kommen, aber nicht genügend Geräte für alle zur Verfügung stehen…
Auf Druck des FDP-Justizministers Marco Buschmann
Nach Informationen von Tagesspiegel Background wurde die umstrittene Regelung nun auf Druck des FDP-Justizministers Marco Buschmann aufgenommen, der andernfalls eine Regelungslücke befürchtet haben soll…
Dem Umstand, dass die Ex-Post-Triage nach herrschender Meinung unter Strafrechtlern verboten und als Totschlag zu werten ist, begegnet der Entwurf auf recht eigenwillige Weise: In der Begründung wird nur solche Juristen rekurriert [sic], die eine Minderheitenmeinung des Fachs vertreten und die Ex-Post-Triage für zulässig halten…«
Aufwachen, "Tagesspiegel"! Die Auswahl ausschließlich genehmer "ExpertInnen" praktizieren die Regierung und Du seit mehr als zwei Jahren.
Ja, sieht so aus, als wenn zukünftig noch jede Menge Betten zusammengestrichen werden.
Die Entscheidung eines Nazikrats.
Es war aber klar, dass das kommt und zwar mittelfristig mit einem Gesundheitspunktekonto, dass sie gg. Behandlung tauschen werden oder aber nicht.
So wollen es diese Dreckschweine.
Und als was bezeichnet man die Tötung von Menschen durch die Impfung, selbst wenn sie unter Verschweigen der Nebenwirkungen freiwillig den Aufklärungsbogen unterzeichnen? Die Toxizität des Genzeugs ist bekannt.
Vermutlich wird das dann auch so umgedeutet, rette viele mit der Impfung, kollateralgeschädigte oder gar Tote, fallen dann unter die Triage und schon haben sich alle Verantwortlichen "posthum" rehabilitiert. K Logik L.
Damit haben sich Karl Lauterbach, und Marco Buschmann eindeutig als der neue Karl Brandt (war Hitlers Leibarzt und unterschrieb am 01. September 1939 den Erlass Hitlers, Behinderte und Kranke umbringen zu lassen).
https://www.t4-denkmal.de/Karl-Brandt
Dass der Rechtsanwalt Dr. Tolmein sich entsetzt über die "Ambitionen" von Lauterbach und Buschmann zeigt und äußert, diese unterliefen das im Jahre 2021 getroffene Urteil gegen den Einsatz der Triage in der Notfallmedizin in Bezug auf "Corona": Vielleicht setzt nunmehr ein schnelles Umdenken von Tolmein und bei den Behindertenverbänden ein, was tatsächlich auch mit dem Vorgaukeln, es würden med. Kapazitäten auf den Intensivstationen fehlen und deshalb würden Behinderten die Atemgeräte abgestellt, wegen der angeblich!!! geringeren Überlebenschancen Behinderter (und chronisch Kranker und Alter, diese müssen mit in die nazihafte Vorgehensweise von Lauterbach und Buschmann einbezogen werden) bezweckt ist.
"Corona" ist nur das Mittel zum Zweck.
@…
So weit ich weiß, gibt es eine Verordnung (ca. 3 – 4 Moante alt), die für Zwecke der Triage Behinderte BEVERVORZUGT! Leider habe ich den Namen der Verordnung nicht mehr parat. Ich fand die Dokumente vor einer Weile im Bundestagsinformationssystem.
Beim Lesen dieser Verordnung kam mir damals auch der Gedanke, dass man die Verordnung auch ganz schnell umkehren könnte, sobald man nun einmal die Gruppe der 'Behinderten' als Sonderfall ausgemacht hat.
Bereits bei der Impfreihenfolge wurden Schizophrene, Obdachlose, Geistesbehinderte und andere Gruppen 'bevorzugt'. Schon damals hatte ich ein komisches Gefühl, warum ein geistig Behinderter unbedingt zuerst geimpft werden soll. Bei diesem Triage-Dokument hatte ich ein ähnliches Gefühl, denn Behinderte haben normalerweise Betreuer, die sich für deren Belange einsetzen. Ein Gesetz extra für die Triage-Situation bei Behinderten kam mir merkwürdig vor.
Vielleicht findet jemand die Verordnung.
Dabei arbeitet im Bundesgesundheitsministerium eine schwerstbehinderte, beatmungspflichtige Rollstuhlfahrerin, die selber Medizinerin ist. Diese wäre dann genauso von dem von Lauterbach und Buschmann und deren Ministerialbeamten, die das Morden salonfähig machen, betroffen.
Die Frage ist nun, ob der Scholzomat diese beiden Minister sofort entlässt. Lauterbach ist als Minister und als Abgeordneter schon lange nicht mehr gesellschaftlich ttragbar.
Diejenigen, die Lauterbach in seinem Wahlkreis letztes Jahr ihre Stimme gaben, hoffentlich wachen die auf.
Das Vorenthalten med. Leistungen bei Suchterkrankten.
Zum Sich-Belesen:
Qualys. Quality life adjusted years oder so ähnlich heißt dies.
Der schweizer Dr. päd. Riccardo Bonfranchi hat hierzu mehr geschrieben.
Ich schreibe heute Abend mehr dazu. Bin grad' auf dem Sprung nach draußen in die Mai-Sonne 🙂
Man kann Ärzte nicht zu solchem Handeln zwingen, oder?
Was heißt hier planen, die machen das doch schon längst!
Besser wäre es vielleicht wieder Ethik- Unterricht in den Schulen einzuführen und den Bildsauftrag erst zunehmen, dann könnte man solche Gesetzesvorlagen schon 15 Jahre vor der Entstehung sinnvoll unterbinden? Aber in der Schule ist ja keine Zeit für sowas, man muss den Kinder und Jugendlichen ja ständig neue Regel erklären und sie zur Solidarität mit den Totschlägern erziehen.
Beatmungsgeräte bringen den Tot, da sie reinen Sauerstoff in die Lunge pumpen. Die ist dafür gar nicht gemacht und deswegen sterben die Leute zu einem sehr hohen Prozentsatz. Die "Richtlinien" müssten geändert werden … – so habe ich da verstanden …
@Angelika
Ergänzend hatte ich noch gelesen, dass bei künstlicher Beatmung die Beatmung genau gegenteilig erfolgt wie bei normaler Atmung: Bei normaler Atmung erfolgt das Einfließen der Luft offenbar mittels Unterdruck, während bei der künstlichen Beamtung Luft in die Lungen mit (Über)druck hineingepresst wird. Der Körper bzw. die Lungen des Menschen sollen sich laut Berichten dagegen 'sträuben' weil es ein absolut widernatürlicher Vorgang sei und eine automatische vegetative Abwehr erzeuge. Klingt für mich plausibel.
@zapata, so sehe ich es auch.
Das ist doch nur eine weitere Form von Angstmache, nachdem der abstrakte "Triage-Begriff" offenbar noch nicht genug Panik erzeugt hat und auch das angedrohte Ersticken von Corona-Leugnern auf den Intensivstationen nicht zum gewünschten Erfolg (Impfstoffabnahme von allen) geführt hat.
Nun braucht man also Bilder, dass den Patienten auf Intensiv der Beatmungs-Schlauch aus dem Rachen gerissen wird und die Infusionen aus den Venen. Vielleicht bekommt man damit nochmal 0,02% Impflinge, die aus purer Angst zur Spritze rennenn.
Diese Regierung leistet sich Dinge, die ich NIEMALS für möglich gehalten hätte. Es ist einfach nur noch beschämend, wie die Menschenwürde mit Füßen getreten wird. Ich hoffe, dass ich bald weiter an meiner Patientenverfügung arbeiten kann und ich werde zu verhindern versuchen, dass ich irgendwann einmal in solch einen Gelderzeugungsbetrieb, der vor Unmenschlichkeit nur so strotzt, eingeliefert werde.
Die sollen einfach die Privatisierung der Kliniken rückgängig machen. Gesundheit nicht mehr als Ware, sondern Dienst am Menschen. Und dieser verdammte Spuk wäre vorbei.
Aber nun heißt es "statt Personal einstellen, ziehen wir den Patienten die Schläuche aus dem Rachen". Klasse. Wirklich klasse Idee.….. (Zynismus). Angst macht ihr mir damit keine, aber ihr erhöht meinen Hass auf die Verantwortlichen jeden Tag mehr.
Ich bin gespannt, wie weit man sich diesem KRANKEN System entziehen kann.
Die überwiegende Mehrheit der COVID-19-Fälle verläuft mild und verursacht keine nennenswerten Erkrankungen. Bei den bekannten Fällen gibt es eine so genannte 80/20-Regel, nach der 80 % der Fälle leicht und 20 % schwer oder kritisch sind. Dieses Verhältnis gilt jedoch nur für bekannte Fälle, nicht für alle Infektionen. Die Zahl der tatsächlichen Infektionen ist viel, viel höher. Folglich ist die Mortalitäts- und Morbiditätsrate niedriger. Allerdings breitet sich COVID-19 sehr schnell aus, was bedeutet, dass in kurzer Zeit eine erhebliche Anzahl von schwer und kritisch erkrankten Patienten auftritt.
Bei Patienten mit kritischer COVID-19-induzierter Sepsis, Hypoxie, Koagulopathie und ARDS sind die häufigsten Behandlungsmethoden Intubation, injizierte Kortikosteroide und Blutverdünner. Dies ist nicht die richtige Behandlung für COVID-19. Bei schwerer Hypoxie wird durch zelluläre Stoffwechselverschiebungen ATP zu Hypoxanthin abgebaut, das bei erneuter Sauerstoffzufuhr die Xanthinoxidase veranlasst, tonnenweise hochgradig schädliche Radikale zu produzieren, die das Gewebe angreifen. Dies wird als Ischämie-Reperfusionsschaden bezeichnet und ist der Grund dafür, dass die meisten Menschen, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, sterben. In den Mitochondrien bewirkt die Succinat-Ansammlung aufgrund einer Sepsis genau das Gleiche; wenn der Sauerstoff wieder zugeführt wird, entstehen Superoxid-Radikale. Machen Sie keinen Fehler, die Intubation wird Menschen mit COVID-19 töten.
Quelle: Spartacus
Aufgrund der extremen Zytokinausschüttung, die durch diese Prozesse ausgelöst wird, ruft der Körper eine große Anzahl von neutrophilen Granulozyten und von Monozyten abgeleiteten Alveolarmakrophagen in die Lunge. Die Zellen des angeborenen Immunsystems sind die erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger. Sie arbeiten, indem sie Eindringlinge verschlingen und versuchen, sie mit Enzymen anzugreifen, die starke Oxidantien wie SOD und MPO produzieren. Die Superoxiddismutase macht aus Superoxid Wasserstoffperoxid, und die Myeloperoxidase macht aus Wasserstoffperoxid und Chlorionen hypochlorige Säure, die viel, viel reaktiver ist als Natriumhypochlorit-Bleiche.
Neutrophile haben einen bösen Trick. Sie können diese Enzyme auch in den extrazellulären Raum ausstoßen, wo sie kontinuierlich Peroxid und Bleichmittel in den Blutkreislauf ausspucken. Dies wird als neutrophile extrazelluläre Fallenbildung bezeichnet, oder, wenn sie pathogen und kontraproduktiv wird, als NETose. Bei schwerer und kritischer COVID-19 kommt es tatsächlich zu einer ziemlich schweren NETose.
Die sich im Blutkreislauf ansammelnde hypochlorige Säure beginnt, das Eisen aus dem Häm zu bleichen und um O2-Bindungsstellen zu konkurrieren. Die roten Blutkörperchen verlieren die Fähigkeit, Sauerstoff zu transportieren, was dazu führt, dass der Betroffene blau im Gesicht wird. Ungebundenes Eisen, Wasserstoffperoxid und Superoxid im Blutkreislauf durchlaufen die Haber-Weiss- und die Fenton-Reaktion, wobei extrem reaktive Hydroxylradikale entstehen, die den umgebenden Fetten und der DNA gewaltsam Elektronen entziehen und sie stark oxidieren.
Dieser Zustand ist der medizinischen Wissenschaft nicht unbekannt. Der eigentliche Name für all dies ist akute Sepsis.
Wir wissen, dass dies bei COVID-19 der Fall ist, weil Menschen, die an der Krankheit gestorben sind, auffällige Ferroptose-Signaturen in ihrem Gewebe sowie verschiedene andere oxidative Stressmarker wie Nitrotyrosin, 4‑HNE und Malondialdehyd aufweisen.
Wenn man jemanden mit dieser Erkrankung intubiert, zündet man eine Bombe aus freien Radikalen, indem man die Zellen mit O2 versorgt. Das ist ein Dilemma, denn wir brauchen Sauerstoff, um Adenosintriphosphat zu bilden (d. h. um zu leben), aber O2 ist auch die Vorstufe all dieser schädlichen Radikale, die zur Lipidperoxidation führen.
Die richtige Behandlung für eine schwere COVID-19-bedingte Sepsis ist eine nicht-invasive Beatmung, Steroide und Antioxidantien-Infusionen. Die meisten der für COVID-19 umgewidmeten Medikamente, die bei der Rettung schwerkranker COVID-19-Patienten irgendeinen Nutzen zeigen, sind Antioxidantien. N‑Acetylcystein, Melatonin, Fluvoxamin, Budesonid, Famotidin, Cimetidin und Ranitidin sind allesamt Antioxidantien. Indomethacin verhindert die eisenbedingte Oxidation von Arachidonsäure zu Isoprostanen. Es gibt starke Antioxidantien wie Apocynin, die noch nicht einmal an COVID-19-Patienten getestet wurden und die die Neutrophilen entschärfen, die Lipidperoxidation verhindern, die Gesundheit der Endothelien wiederherstellen und die Sauerstoffversorgung des Gewebes wiederherstellen könnten.
Wissenschaftler, die sich mit pulmonaler Neutrophilie, ARDS und Redox-Biologie auskennen, wissen oder vermuten vieles davon seit März 2020. Im April 2020 bestätigten Schweizer Wissenschaftler, dass es sich bei COVID-19 um eine Gefäßendotheliitis handelt. Ende 2020 kamen die Experten bereits zu dem Schluss, dass COVID-19 eine Form der viralen Sepsis verursacht. Sie wissen auch, dass Sepsis mit Antioxidantien wirksam behandelt werden kann. All diese Informationen sind nicht sonderlich neu, und dennoch wurden sie größtenteils nicht beachtet. Ärzte wenden weiterhin schädliche Intubationstechniken mit hohen PEEP-Einstellungen an, obwohl die Lungencompliance hoch und die Sauerstoffversorgung schlecht ist, und töten damit eine ungezählte Zahl schwerkranker Patienten durch ärztliche Kunstfehler.
Aufgrund ihres Aufbaus werden randomisierte Kontrollstudien niemals einen Nutzen für irgendein Virostatikum gegen COVID-19 zeigen. Nicht Remdesivir, nicht Kaletra, nicht HCQ und nicht Ivermectin. Der Grund dafür ist einfach: Bei den Patienten, die für diese Studien rekrutiert wurden, wie z. B. Oxfords lächerliche RECOVERY-Studie, kommt die Intervention zu spät, um noch eine positive Wirkung zu haben.
Der klinische Verlauf von COVID-19 ist so, dass zu dem Zeitpunkt, an dem die meisten Menschen wegen einer Hypoxie einen Arzt aufsuchen, ihre Viruslast bereits fast vollständig abgeklungen ist. Wenn jemand etwa 10 Tage nach der Exposition bereits seit fünf Tagen Symptome zeigt, ist kaum noch ein Virus im Körper vorhanden, sondern nur noch eine Zellschädigung und ‑störung, die eine hyperinflammatorische Reaktion ausgelöst hat. In den klinischen Studien für Virostatika wird fast ausschließlich diese Gruppe untersucht.
Quelle: Spartacus
@Angelika
Danke (!!!) für die Informationen von 'spartacus'. Die Zusammenhänge sind außerordentlich interessant!!
Haben Sie eine URL für die Quelle 'spartacus'? Ich kann dazu nichts in der Suchmaschine finden.
https://www.theautomaticearth.com/2021/09/spartacus/
https://uncutnews.ch/spartacus/
@Jan
DANKE!
Moment mal. War die Verhinderung einer Triage-Situation (aka Überlastung des Gesundheitssystems) nicht DER Vorwand für den ganzen Maßnahmenzirkus? Also wenn Triage jetzt auf einmal offiziell ok ist, dann bricht noch ein Stützpfeiler des Pandemietheaters weg.
Die gesamte Diskussion zu diesem schwierigen Thema ist aus meiner Sicht zu vereinfachend (beim Tagesspiegel, aber leider auch hier) dargestellt.
Es geht bei Triage-Entscheidungen nicht nur um den Schutz von Menschen mit einer Behinderung, sondern insgesamt um den Schutz vor Diskriminierung bei Triage-Entscheidungen bei erforderlichen intensivmedizinischen Behandlungen (auch nicht nur bei Beatmung).
Interessant zu diesem Thema scheint mir der Beitrag:
"Überlegungen des Forums behinderter Juristinnen und Juristen (FbJJ) zu einem verfassungsrechtlich gebotenen, diskriminierungsfreien Triage-Gesetz".
http://fbjj.de/wp-content/uploads/2022/01/Stellungnahme-FbJJ-zu-einem-Triage-Gesetz.pdf
(Über die Tatsache, dass die Juristen in diesem Beitrag eine allgemeine Impfpflicht fordern, die mit dem Rest überhaupt nichts zu tun hat, habe ich einfach mal hinweggesehen.)