Mehr als vier Monate ließ sich das PEI diesmal Zeit, um einen aktuellen Sicherheitsbericht über Verdachtsfälle bei den "Impfungen" vorzulegen. Deren Zahl ist auf 323.684 gestiegen, 3.023 Fälle endeten tödlich. In der Zusammenfassung heißt es:
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- »… Die Melderate von Verdachtsfällen betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen und Impfkomplikationen 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.
- Die Melderate nach Booster-Impfungen war für die beiden mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax niedriger als nach der Grundimmunisierung.
- Einzelne Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis wurden nach Nuvaxovid berichtet, davon auch wenige Fälle aus Deutschland.
- Eine Auswertung zu Meldungen von chronischem Müdigkeitssyndrom und Long COVID-ähnlichen Beschwerden ans Paul-Ehrlich-Institut und ein Vergleich mit internationalen Meldungen in der Nebenwirkungsdatenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hat bis zum Datum dieser Auswertung kein Risikosignal ergeben.
- Letzteres gilt auch für eine Auswertung von Verdachtsfallmeldungen aus Deutschland zu verschiedensten Zyklusstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter und Krampfanfällen nach COVID-19 Impfstoffen. «
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Im letzten Bericht (s. hier) betrug die Melderate 1,7 pro 1.000 Impfdosen und für schwerwiegende Reaktionen 0,2. Für die letztere Zahl bedeutet das eine Steigerung um 50 Prozent, wenn man hier auch von Rundungsfehlern ausgehen muß.
Für sämtliche "Impfstoffe" sind die Melderaten im Vergleich gestiegen, sowohl, was "einfache" wie "schwerwiegende" Fälle angeht.
Das PEI verzichtet auf absolute Zahlen für schwerwiegende Nebenwirkungen. Man muß sie selbst errechnen. Die vergleichsweise niedrig wirkenden Daten für das am meisten verwendete Comirnaty (Biontech) ergeben in absoluten Zahlen etwa 31.000 Fälle mit "schwerwiegenden Nebenwirkungen". Im Vorbericht waren es ca. 25.000. (Zur Berechnung siehe unten.)
Wie stets sorgt das PEI für Verwirrung und fehlende Vergleichsmöglichkeiten, indem es seine Darstellung ändert. Dennoch ist zu erkennen, daß es allein 2.842 Verdachtsfälle auf Mykarditis (ohne Begleitperikarditis) gibt, im Vorbericht waren es 2.237. Die Zahl der Lungenembolien ist gestiegen von 1.738 auf 2.239.
Gestorben wären die "Fälle" auch so
»In ca. 1,0 % der berichteten Verdachtsfallmeldungen (n = 3.023 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in zeitlich unterschiedlichem Abstand zur COVID-19-Impfung mitgeteilt. 120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen COVID-19-Impfstoffs bewertet (synonym: wahrscheinlicher oder möglicher ursächlicher Zusammenhang). Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang im Abstand von einem Tag bis 30 Tage nach Gabe eines COVID-19-Impfstoffs mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der fünf zugelassenen COVID-19-Impfstoffe in Übereinstimmung mit Literaturdaten ein Risikosignal.«
Die vollkommene Absurdität dieser Logik – es wird die Zahl der Verdachtsfälle mit Todesfolge in ein Verhältnis gesetzt zu der sämtlicher Todesfälle aus welchen Ursachen auch immer – wird illustriert in einem Artikel von 12 ProfessorInnen zu "groben methodischen Fehlern des Paul-Ehrlich-Instituts" vom 3. Juli. Dort heißt es:
»Wenn man stattdessen auf der Seite der tatsächlich aufgetretenen Todesfälle nur diejenigen Todesfälle in die Analyse einbezieht, bei denen ein Zusammenhang mit den Impfungen vermutet wird, würde sich erst dann ein Sicherheitssignal zeigen, wenn die Anzahl der vermuteten impfbedingten Todesfälle höher wäre als die Anzahl aller Todesfälle aufgrund aller anderen Todesursachen zusammen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Unfälle u.v.a.) – was völlig absurd wäre (für eine Illustration siehe Kasten, untere rechte Graphik)…
Eine solche methodisch falsch angewendete Sicherheitsanalyse würde selbst bei einer äußerst hohen Anzahl an impfbedingten Todesfällen die Illusion eines sicheren Impfstoffes hervorrufen. Ein extremes Beispiel zur Illustration: Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hochgefährlich, dass sie so viele Todesfälle verursacht hätten, wie alle anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusammengenommen. Wenn all diese von den Impfungen verursachten Todesfälle auch gemeldet würden, würde die Anzahl der beim PEI gemeldeten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwarteten Todesfälle entsprechen. Es würde sich also selbst in diesem Extremfall nach der vom PEI angewendeten Methode kein Warnsignal ergeben, und die Impfstoffe wären nach dieser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.
Die Aussage des PEI, es gebe in Bezug auf mögliche impfbedingte Todesfälle kein Risikosignal, beruht also auf einer unsachgemäß durchgeführten Sicherheitsanalyse, welche selbst im Falle eines hochgefährlichen Impfstoffes kein Risikosignal ergeben würde.«
7argumente.de
Das PEI zeigt dazu diese Tabelle:
Wie bereits beim letzten Bericht gelingt es mir nicht, daraus die Zahl von Verstorbenen (jetzt 3.023) zu ermitteln.
16.000 mit bleibendem Schaden, dazu mehr als 100.000 nicht wiederhergestellt, fast 50.000 ohne Information
Verdachtsfälle bei Kindern und Jugendlichen
Die Gesamtzahl betrug im letzten Bericht 5.644.
Zusätzlich 204 Meldungen für unter Fünfjährige. Es gibt keinen zugelassenen "Impfstoff" für sie. 70 Säuglinge über Mütter betroffen
»Des Weiteren wurde 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berichtet, die zum Zeitpunkt der Impfung jünger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwischen 15 Monaten und 4 Jahren alt. In insgesamt 37 Verdachtsmeldungen wurde der Impfstoff nicht genannt. Insgesamt 70 Verdachtsmeldungen bezogen sich auf Säuglinge, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden. «
Bei der Zahl von 204 handelt es sich nicht um die Zahl der nicht empfohlenen "Impfungen" insgesamt, sondern nur um die der Fälle, in denen Nebenwirkungen gemeldet wurden.
Melderate für Myokarditis fast doppelt so hoch wie bei Erwachsenen
Tote und Anteile bleibender Schäden bei Kindern werden verschwiegen
Schon im Vorbericht wurde nicht mehr der Anteil der schwerwiegenden Verdachtsmeldungen bei Minderjährigen berichtet. Auch auf Daten zur gesundheitlichen Wiederherstellung verzichtet das Paul-Ehrlich-Institut. Die im vorletzten Bericht noch genannten acht Todesfälle (0,26 Prozent der Verdachtsfälle) sind verschwunden, von neuen wird nicht gesprochen.
20.795 Verdachtsmeldungen zu Zyklusstörungen und menstrueller Erkrankung
»Bis zum 30.06.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut 20.795 Verdachtsmeldungen von Frauen im Alter von 12 bis 49 Jahren erhalten, in denen mindesten als eine Nebenwirkung Zyklusstörung berichtet wurde…
Das mittlere Alter der betroffenen Frauen beträgt 33 Jahre (Median 32 Jahre). Von den 20.795 Verdachtsmeldungen wurde in 3.857 (18,5 %) Verdachtsmeldungen (mittleres Alter der betroffenen Frauen beträgt 32,3 Jahre, Median 32 Jahre) kein valides Datum der Impfung bzw. ein valides Datum des Auftretens der Beschwerden angegeben, sodass nicht beurteilt werden konnte, ob und wie viele reguläre Zyklen zwischen der Impfung und den ersten Beschwerden lagen. In den Fällen mit entsprechenden Angaben war der Abstand zwischen dem Auftreten der menstruellen Störungen und der COVID-19-Impfung sehr variabel...
Die Anzahl der Verdachtsmeldungen entspricht einer Melderate von 0,54 pro 1.000 Impfungen bei Frauen im Alter von 12 bis 49 Jahren.«
Gibt es auch bei Streß und Müdigkeit
»Menstruationsstörungen sind sehr häufig und können bei einer Vielzahl von medizinischen Grunderkrankungen, aber auch bei Stress und Müdigkeit auftreten. Bei der Mehrzahl der Verdachtsfallmeldungen an das PaulEhrlich-Institut fehlen wichtige klinische Angaben, z. B. Angaben zum Zyklus vor der Impfung, Informationen zu Grunderkrankungen und Differenzialdiagnosen, sodass aus den Meldungen nicht abgeleitet werden kann, ob die berichteten Menstruationsstörungen auf die Impfung zurückzuführen sind oder nicht..«
»Verdachtsmeldungen über lange andauernde Beschwerden nach COVID-19-Impfung – „Post-Vac“
Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt in den letzten Monaten zunehmend Meldungen über Gesundheitsstörungen in unterschiedlichem Abstand zur COVID-19-Impfung, die als Long-COVID-ähnlich, chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome /Myalgische Enzephalomyelitis, CFS/ME), posturales Tachykardiesyndrom (POTS) oder „Post-Vac“ bezeichnet wurden. „Post-Vac“ stellt dabei keine definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar. Der Begriff meint offenbar verschiedene Beschwerden, wie sie auch mit Long COVID in Verbindung gebracht werden. Häufig fehlen allerdings wichtige klinische Informationen, sodass die diagnostische Sicherheit oft nicht beurteilt werden kann…
Einzelne Meldungen enthalten Befunde vermeintlich erhöhter Autoantikörper. Ob es sich um pathologische (funktionelle) Autoantikörper handelt, ist auch auf der Basis der verwendeten Nachweismethoden und fehlender Vorbefunde vielfach fraglich. Derzeit kann angesichts der Spontanberichte auch im internationalen Kontext kein Signal für anhaltende, mit Müdigkeit einhergehende Beschwerden nach COVID19-Impfung detektiert werden…«
Myokarditis und/oder Perikarditis. Risikosignal im Kleingedruckten
»Die bedeutendsten, sehr seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, insbesondere nach der zweiten Dosis…
Eine kürzlich als Preprint publizierte Studie aus Frankreich lässt vermuten, dass das Risiko für Myokarditis auch noch nach der Booster-Impfung (dritte Dosis) innerhalb von sieben Tagen nach mRNA-Impfung in allen Altersgruppen ab einem Alter von zwölf Jahren erhöht ist, wenngleich nicht im gleichen Ausmaß wie nach der zweiten Impfung.24 Eine Studie aus England deutet für Comirnaty auf ein leicht erhöhtes Risiko für Myokarditis nach Booster-Impfung hin (für eine diesbezügliche Einschätzung nach Spikevax-Booster-Impfung waren die Fallzahlen zu gering)…
Spontanmeldungen aus Deutschland über den Verdacht einer Myokarditis weisen in Übereinstimmung mit der oben genannten Literatur auch bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 29 Jahren (n = 52 Männer, n = 18 Frauen) und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren (n = 16) auf ein Risikosignal innerhalb von sieben Tagen nach Booster-Impfung (dritte Impfung) mit Comirnaty hin, da die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle im Abstand von sieben Tagen nach Impfung höher ist als die zufällig erwartete Anzahl…«
Und wieder wird getrickst. Nur im Zeitfenster von sieben Tagen gilt eine Myokarditis als untersuchenswert:
»Für den Vergleich der gemeldeten mit den statistisch zufällig erwarteten Fällen einer Myokarditis wurde ein kurzes Zeitintervall von sieben Tagen gewählt, weil Studiendaten darauf hindeuten, dass das plausible Zeitintervall einer Myokarditis nach mRNA-Impfung sehr kurz ist. Außerdem führt die hohe Inzidenz von wenig symptomatischen oder asymptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen auch bei geimpften Personen zunehmend zu Verzerrungen (Bias) bei den Auswertungen der Spontanberichte, da die Virusinfektion auch eine Myokarditis verursachen und in einzelnen Fällen zeitlich koinzident mit einer Impfung sein kann. Mit dem kurzen Zeitintervall von sieben Tagen soll dieser Bias in der Auswertung minimiert werden.«
Außerdem gibt es eine wundersame Verringerung der Verdachtszahlen für Biontech:
»Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.06.2022 insgesamt 1.935 Verdachtsfallmeldungen einer Myo-und/oder Perikarditis nach Comirnaty und 566 Verdachtsfallmeldungen nach Spikevax berichtet. Insgesamt 539 Meldungen über den Verdacht einer Myo-/Perikarditis wurden nach mRNABooster-Impfung berichtet, darunter fünf Fälle einer Myo- und/oder Perikarditis nach zweiter Booster-Impfung.«
Im Vorbericht war die Rede von "insgesamt 2.026 Verdachtsfallmeldungen einer Myo-/und Perikarditis nach Comirnaty und 532 Verdachtsfallmeldungen nach Spikevax".
Berechnung der "schwerwiegenden" Fälle für Biontech: 73,7 % der insgesamt 182.717.880 Impfdosen entfallen auf "Comirnaty". Das sind ca. 135 Millionen Dosen mit diesem Stoff. 196.465 gemeldet Fälle damit entsprechen den 1,45 pro 1.000 "Impfungen" in der Grafik. Demnach ergeben sich aus 0,23 Fällen pro 1.000 mit "schwerwiegendem" Ausgang etwa 31.000.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten der Originale wurde hier weggelassen.)
EU-Abgeordneter: "Gab es Probanden, die während der Versuche an Menschen gestorben sind?"
Er forderte sie auf, klarzustellen, ob sie die DNA des COVID-Virus entschlüsselt haben, warum sie nicht für unerwünschte Nebenwirkungen haften, wann sie Verträge mit der Europäischen Kommission veröffentlichen und mehr.
https://2ndsmartestguyintheworld-substack-com.translate.goog/p/must-watch-do-you-think-this-is-fair?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
@Moderna CEO…: Auch ohne die grottenschlechte Übersetzung wird man feststellen: Da ist null-komma-gar-nichts enthüllt worden. Zu den Fragen des Herren hülle ich mich in Schweigen.
die haben nicht einmal den Virus bis heute isoliert, fabulieren herum haben den Virus mit Drosten nur am Computer, auf Grund von Vermutungen zusammen gebastelt, und mit dem Unfug ein Milliarden PCR Test Betrugsimperium aufgebaut
Das Problem bei der Auflistung des PEI ist, neben allen anderen lange bekannten Problemen, dass die gesamte Population als eine homogene Gruppe betrachtet wird.
Wenn man genauer hinschaut, sieht man aber, dass Myokarditiden bei minderjährigen Männern sehr viel häufiger sind als bei alten anderen Gruppen, oder dass der Anteil von Lungenembolien an den Berichten sich von den unteren Altersgruppen zu den 60–79 jährigen schon verzehnfacht.
Hier sonst nochmal grafisch dargestellt: https://perVAERS.com
@Impfadmiral: Wir sollten aber VAERS- und PEI-Daten auseinanderhalten.
So gering wie die Zahlen im Sicherheitsberichht des PEI auch fuer manchen klingen moegen, so erschreckend erscheinen sie mir …
Einee Rate von 0,3 *schweren* Impfnebenwirkungen pro 1.000 Impfdosen bedeutet (wenn wirdavon ausgehen wuerden, dass diese Zahl stimmt, und jede der so geschaedigten Personen nur mit einer schweren Impfnebenwirkung gestraft ist), dass fast 0,12% der vierfach geimpten Personen von einer schweren Nebenwirrkung betroffen waeren. Das klingt zwar erst einmal nicht nachh so viel, bedeutet jedoch ist das bei ca. 19.000 am 06.09. verabreichten "zweiten Auffrischungsimpfungen" bei diesen 19.000 Personen an diesem einen Tag mehr als 22 *schwere* Impfschaeden (durch die an diesem Tag verabreichten oder den pro Person 3 zuvor erhaltenen Impfdosen).
Auch die 3023 Verdachtsfaelle auf Impftote klingen fuer mich *sehr* beunruhigend. Zwischhen dem 31.03. und 30.06. sind ca 10.655.000 Impfdosen verabreicht worden. Im selben Zeitraum gab es 213 *neue* Verdachhtsfaelle auf Impftote (bis 31.03. 2810, bis 30.06. 3023, Differenz 213).
Das waeren (wenn die zusaetzlichen Verdachtsfaelle auf Impftote auf die in diesem Zeitraum verabreichhten Impfdosen zurueckzufuehren waeren und keine "langfristigen Nachwirkungen fueherer Impfungen" waren) hiesse, dass bei 0.002% (oder 1 von 50.000) der verabreichten Impfdoen ein Todesfall (Verdachhtsfall auf Impftod) kaeme. Dieser Wert duerfte um Groessenordnungen hoehher liegen als bei *JEDER* anderen Impfung zuvor.
Wenn (wie von Herrn Lauterbach offenbar vorgesehen) die vierte Impfdosis bis zum Jahreswechsel der Normalfall fuer unsere Bevoelkerung sein soll, waeren das bei den Daten dieses Sicherheitsberichts und 79,2 Mio "impffaehigen" Buergern ca. 95.000 *schwere* Nebenwirkungen und mehhr als 5260 "Impftote" bis zum Jahreswechsel. Fuer mich sind das *sehhr* erschreckende Zahlen, die aktuell von den Infeektionen (mit Omikron) wohl bei weitem nicht erreicht werden.
Suchen Sie Schwachsinn aus allererster Hand? Hier sind Sie richtig. Garantiert frisch und völlig unhaltbar. Daher immer neu, immer garantiert totalverblödet, immer garantiert bleibt ihnen die Suppe im Hals stecken.
Wollen Sie an der Menschheit völlig verzweifeln? Hier wird Ihnen sofort geholfen.
@Albrecht Storz: Es ist schon eine ganze Weile her, aber es gab Zeiten, da versuchten Sie zu argumentieren.
Bei Ihnen völlig nutzlos. PsyOp gegen PsyOp
https://www.theguardian.com/world/2022/sep/06/anger-at-plans-to-roll-back-covid-vaccines-to-under-11s-in-england
"Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) teilte mit, dass Kindern, die Ende letzten Monats noch nicht fünf Jahre alt waren, keine Impfung angeboten wird. Dies entspricht den Empfehlungen, die der britische Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung (JCVI) im Februar 2022 veröffentlicht hatte. Die UKHSA erklärte, das Angebot von Covid-Impfungen für gesunde Fünf- bis Elfjährige sei immer als vorübergehend gedacht gewesen."
Weiter unten im Text heißt es, dass die Zahl der Impfungen von Kindern bisher sowieso gering gewesen wäre.
"Die Melderate von Verdachtsfällen betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen"
Ist dann wohl eine Inzidenz von 180 pro 100.000!
Erinnert sich noch wer daran, das bei solchen Inzidenzen einst Lockdowns durchgezogen wurden?
Aber bei Impfnebenwirkungen ist keine Besorgnis gerechtfertigt?
Wer wird denn da eigentlich veräppelt?
""Die Melderate von Verdachtsfällen betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen"
Ist dann wohl eine Inzidenz von 180 pro 100.000!"
Hinweis: pro 1.000 Impfdosen bedeutet schlauerweise eben nicht pro 1.000 geimpfter Personen
Vielleicht wäre eine bundesweite Flyer-Aktion aufschlußreicher?
https://www.achgut.com/artikel/saechsisches_netzwerk_deckt_impfnebenwirkungen_auf
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Stefan Homburg
Post-Vacc im ÖRR:
Nehmen Sie lieber Hartz IV, oder haben Sie 25.000 Euro für die Entfernung von Antikörpern parat?
https://t.co/HLvZZgKkNf
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Henning Rosenbusch
Richterliche Anordnung:
Fauci und das Weisse Haus müssen Kommunikation mit fünf Social-Media-Giganten offenlegen. Die Biden Regierung wird beschuldigt Absprachen getroffen zu haben, um alle Standpunkte, die nicht mit der COVID-Darstellung der Regierung übereinstimmen, zu zensieren.
https://nypost.com/2022/09/07/judge-orders-wh-to-turn-over-emails-fauci-jean-pierre-sent-big-tech/
@Petra Steingen: Zum Flyer https://www.corodok.de/justin-bieber-welttournee/#comment-159296
»Des Weiteren wurde 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berichtet, die zum Zeitpunkt der Impfung jünger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwischen 15 Monaten und 4 Jahren alt. In insgesamt 37 Verdachtsmeldungen wurde der Impfstoff nicht genannt.
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https://www.corodok.de/fuer-handvoll-euros/
Es gab "Ärzte", in Anführungszeichen, die Babys experimentell mit den Medikamenten behandelt haben. Babys von Eltern, die komplett ohne Sinn und Verstand ihr Kind als Versuchsobjekt zur Verfügung gestellt haben. Ein gratis Versuchsobjekt.
Wie geht es dem Kind wohl heute? Lebt es noch? Können die "impfenden" Männer auf dem Foto überhaupt noch in ihren eigenen Spiegel sehen? Das sind alles dokumentierte Artikel, Dokumente der Ergebnisse einer abartigen Psy_op, eines unglaublichen Verbrechens.
Die Methode, mit der das PEI "berechnet", dass es für keinen der "Impfstoffe" bei der Mortalität ein Risikosignal gibt, ist und bleibt ein Skandal. Es ist mir komplett unverständlich, wieso man das PEI weiter damit durchkommen lässt. Das ganze ist so offensichtlich, dass den Mitarbeiter klar sein muss(!), was sie da für einen Schwachsinn veranstalten. Letztendlich sagt das PEI nämlich, weil die Teilmenge einer Gesamtmenge kleiner ist als die Gesamtmenge, gibt es kein Risikosignal. Es kann so aber eben nie ein Risikosignal geben.
Davon mal abgesehen, veröffentlicht man Anfang September einen Bericht mit dem Datenstand von Ende Juni. Ich hoffe, die Mitarbeiter, die ihr Gewissen offenbar dort an der Pforte abgeben, hatten wenigstens einen schönen Sommerurlaub.