Die Zahl der Verdachtsfälle bei Minderjährigen im Berichtsmonat beträgt 581. 22,4 Prozent davon sind schwerwiegend. 31 Kinder und Jugendliche wurden mit nicht zugelassenen Stoffen gespritzt.
In seinem Sicherheitsbericht vom 26.10. schreibt das PEI:
»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021…
In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. Eine Analyse der Daten ergibt keine wesentliche Änderung zur Auswertung der vorhergehenden Sicherheitsberichte.«
Im Sicherheitsbericht des PEI vom 20.9. war die Rede von 156.360 Fällen und 1.450 Verstorbenen.
451 neue Fälle von Myokarditis und Perikarditis
»Im Rahmen der Spontanberichterfassung sind bis zum 30.09.2021 insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo-/Perikarditis unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung berichtet worden, wobei die Melderate bei Jungen und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten war.«
Im Bericht des Vormonats waren dies noch 792 Verdachtsmeldungen. Fortgelassen im aktuellen Bericht wurde folgende Passage. Danach
»… wurde ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für Myokarditis bei mit BNT162b2 (BioNTech) geimpften Personen im Alter von 16 Jahren und älter gegenüber nicht geimpften Personen festgestellt.«
Anaphylaxie
»Die Melderate einer Anaphylaxie (Brighton Collaboration Level 1–4) beträgt in Deutschland mit Stand 30.09.2021 ca. sechs Fälle auf eine Million Erstimpfungen für jeden der beiden mRNA-Impfstoffe und ca. ein bis zwei Fälle auf eine Million Zweitimpfungen.«
Umgerechnet auf 107.888.714 "Impfungen" ergibt das mehrere hundert Fälle.
Thrombose
Es wird zu venösen Thromboembolien (VTE) zwar festgestellt, "dass eine begründete Möglichkeit besteht, dass seltene Fälle von VTE mit der Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen in Zusammenhang stehen könnten", um aber gleichzeitig Entwarnung zu geben:
»Eine Analyse der Spontanmeldungen aus Deutschland über Lungenembolien ergab für alle vier Impfstoffe kein Signal. Die Meldungen einer Sinusvenenthrombose ohne Angabe einer Thrombozytopenie nach Vaxzevria an das Paul-Ehrlich-Institut waren im Zeitintervall bis zum 30.09.2021 höher als statistisch zufällig erwartet, allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Fälle wegen fehlender Angaben der Thrombozytenzahl in Wirklichkeit einem TTS [Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, AA] entsprechen. Möglicherweise hat auch eine insgesamt erhöhte Aufmerksamkeit für Sinusvenenthrombosen nach Vaxzevria zu einer erhöhten Meldebereitschaft geführt. Für Comirnaty, Spikevax und COVID-19 Vaccine Janssen konnte kein Risikosignal hinsichtlich Sinusvenenthrombosen identifiziert werden. Das Paul-Ehrlich-Institut wird weitere Auswertungen der Meldungen seltener venöser Thrombosen durchführen.«
Guillain-Barré-Syndrom
Wie schon im Vorbericht wird an dieser Stelle ein anderer Vergleichsmaßstab verwendet als bei anderen Erkrankungen:
»Die Melderate eines GBS nach Impfung mit einem Vektorimpfstoff war sehr niedrig mit einer Meldung pro ca. 100.000 bzw. 120.000 Impfdosen.«
10 auf eine Million hört sich schlechter an.
Anteil schwerwiegender Fälle um ein Viertel gestiegen
Er machte im Vorbericht 9,7 Prozent aus. Die Melderate ist von 1,5 auf 1,6 gestiegen.
Biontech (Comirnaty) am gefährlichsten
Wie oben bei den schwerwiegenden Meldungen schneidet auch beim Ausgang der gemeldeten Reaktionen Biontech am schlechtesten ab:
Angaben zu Frauen verschwunden
Eine Grafik wie im letzten Bericht, aus der ein Anteil zwischen 52 und 75,2 Prozent von Frauen an den Verdachtsfällen hervorging, fehlt aktuell.
1.809 Verdachtsfälle bei Kindern und Jugendlichen, 22,4 Prozent schwerwiegend
»Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2021 [sic] insgesamt 1.809 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet worden, in denen bei Kindern und Jugendlichen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist. 22,4 % der Verdachtsfallmeldungen beschrieben schwerwiegende unerwünschte Reaktionen. Bei 1.744 Fällen wurde der Impfstoff Comirnaty und in 26 Fällen der Impfstoff Spikevax verimpft. Bezogen auf die extrapolierten Impfdosen (siehe Methodik im Anhang) sind dies 0,51 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfdosen Comirnaty und 0,85 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfdosen Spikevax… Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden zudem auch 31 Verdachtsfälle zu vektorbasierten Impfstoffen berichtet, die keine Zulassung für die Impfung von Kindern besitzen.«
Das für die Sicherheit zuständige Institut bemüht keinerlei Erklärung für den Umstand, daß offenbar in 31 Fällen "ImpfärzteInnen" nicht zugelassene Stoffe verspritzt haben – bei einer stolz genannten Melderate von nur 1,6 Prozent läßt sich befürchten, wie viele Minderjährige illegal "versorgt" wurden.
Im Bericht des Vormonats wurde über "nur" 1.228 Verdachtsfälle informiert und über einen Anteil von 14 Prozent schwerwiegender Fälle.
Fünf tote Kinder und Jugendliche
»Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.«
Im Vormonat waren es noch drei Verstorbene insgesamt. Sie hatten erwartungsgemäß Vorerkrankungen, was auch für diejenigen Minderjährigen mit bleibenden Schäden gilt:
»Bei Insgesamt neun Jugendlichen (fünf männliche und vier weibliche Jugendliche) im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Comirnaty Impfung berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden.«
Nichts weist aber für das PEI auf "Risikosignale" hin.
40 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen in einem Monat
Während im Vormonat die gemeldete Zahl bei 58 lag, heißt es nun:
»[Es] fallen ähnlich wie bei Erwachsenen Meldungen einer Myo-/Perikarditis auf. Bis zum 30.09.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 98 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet, davon zwei Fälle einer Myokarditis bei zwei männlichen Jugendlichen nach Spikevax und 96 Fälle einer Myo-/Perikarditis nach Comirnaty, acht Mädchen und weibliche Jugendliche und 85 Jungen und männliche Jugendliche. In drei Meldungen wurde das Geschlecht nicht angegeben.«
»Verdachtsfallmeldungen nach Auffrischungsimpfung
Als Verdachtsfallmeldung einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation nach Auffrischungsimpfung wurde eine Meldung definiert, bei der für die Impfstoffe Comirnaty, Spikevax und Vaxzevria die dritte und für COVID-19 Vaccine Janssen die zweite Impfdosis angegeben wurde. In einigen Fällen wurden auch heterologe Impfschemata berichtet.
87 Meldungen wurden im Zusammenhang mit einer Auffrischungsimpfung mit Comirnaty gemeldet. Betroffen waren 52 Frauen und 33 Männer, in zwei Fällen wurde das Geschlecht nicht mitgeteilt. Das mittlere Alter betrug 75,6 Jahre (12 bis 92 Jahre; es ist fraglich, ob bei einem 12-jährigen Jugendlichen die Dosis korrekt angegeben wurde). In 24 der 87 Meldungen wurden schwerwiegende Reaktionen mitgeteilt. Die Melderate betrug 0,1 pro 1.000 Impfungen und für schwerwiegende Reaktionen 0,03 pro 1.000 Meldungen und ist damit deutlich geringer als die Melderate nach der Gesamtzahl aller Impfdosen.
In elf Fällen bei drei Männern und acht Frauen mit einem mittleren Alter von 82,5 Jahren (69–89 Jahre) wurde ein tödlicher Ausgang im Abstand von einem bis zwölf Tagen nach der Impfung berichtet. In einem Fall wurde eine zerebrale Thrombose in unbekanntem Abstand zur Impfung und in einem weiteren Fall die Verschlechterung der Grunderkrankung drei Tage nach Impfung mitgeteilt. In den anderen Fällen war die Todesursache unbekannt. Insgesamt fehlen zu allen elf Meldungen wichtige klinische Angaben, sodass eine Bewertung nicht möglich ist.
Nach Impfung mit Spikevax wurden 14 Verdachtsfälle berichtet. Betroffen waren elf Frauen und drei Männer. Die Personen waren 23 bis 89 Jahre alt. Das mittlere Alter betrug 49,4 Jahre. In drei Fällen wurden schwerwiegende Reaktionen berichtet: ein plötzlicher Tod bei einer 89 Jahre alten Person mit multiplen Risikofaktoren, eine Lungenembolie und eine fieberhafte Impfreaktion. Die Melderate betrug 0,5 pro 1.000 Auffrischungsimpfungen und 0,1 schwerwiegende Reaktionen auf 1.000 Auffrischungsimpfungen.
Nach Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen wurden vier Fälle bei Männern im Alter von 18 bis 80 Jahre gemeldet. Zwei Fälle waren schwerwiegend, beide Male wurde eine Myokarditis berichtet. Ein Todesfall wurde nicht berichtet.
Mit Vaxzevria wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) keine Auffrischungsimpfungen durchgeführt.«
Durch das gesamte Dokument zieht sich das Bemühen, alle Verdachtsfälle zu relativieren.
Berücksichtigt man die wahrscheinlich immense Zahl an nicht erfassten Nebenwirkungen und impfbedingten Schäden, kann nur festgestellt werden: Das Corona-Regime in Deutschland und weltweit gefährdet und ruiniert wíssentlich die Gesundheit der Bevölkerungen. Es sind keine "Kollateralschäden". Die Nutzlosigkeit gegen ein eher harmloses Virus für nahezu die gesamte Bevölkerung (egal, woher es nun kommt) offenbaren sich jeden Tag erneut. Die Bevölkerung wird erpresst zur gesundheitlichen Gefährdung und Schädigung.
»Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2021 insgesamt 1.809 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung.…."
Wie kann ich das verstehen ?
So weit sind wir doch noch gar nicht.
Meinen Sie etwa 27.12.2020 ?
@Weißer Rabe: Danke, ist mir gar nicht aufgefallen. Das steht da tatsächlich.
auszugsweise:
Köln – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat
ein digitales Infopaket zu den SARS-CoV-2-Impfungen entwickelt,
um den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) bei seiner Arbeit vor Ort zu unterstützen.
Im Mittelpunkt des digitalen Infopakets steht das
Merkblatt
„Die Corona-Schutzimpfung – sicher und wirksam!“, …
[Link dazu:
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/corona-schutzimpfung.html
Es enthält alle wichtigen Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2.
[d.h., was nicht drin steht, ist nicht wichtig?]
aus:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127277/Neues-digitales-Infopaket-zur-Coronaimpfung-fuer-den-Oeffentlichen-Gesundheitsdienst
Die Dunkelziffern werden höher sein, und soviel ich weiß , liegt die Verantwortung bei der Regierung,da die Hersteller sich abgesichert haben. WANN wachen diese Ignoranten endlich auf und stoppen diesen Wahnsinn, diese kriminell zu nennenden Taten?
Ich hoffe, dass Eltern, deren KInder geschädigt , resp. tot sind, Anklage erheben.
Sicher in den wenigsten Fällen. Meist wird man wohl dankbar Aussagen der Ärzte, der Tod hätte nichts mit der Impfung zu tun, annehmen. Denn sonst müsste man eine schwere Schuld auf sich laden, evtl. durch Forcierung der Impfung, den Tod des eigenen Kindes mitzuverantworten.
Herzlichen Dank für Ihre Mühe, diese Berichte immer wieder durchzuarbeiten – mir wird schon beim Lesen schlecht. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb das PEI "keine Risikosignale" trotz schwerer Impfnebenwirkungen sieht – was müsste eigentlich passieren, um Menschen aufzurütteln?
@Anybody:
Meiner Meinung nach fehlt ganz grundlegend eine ehrliche Kommunikation, die die einzelnen Menschen in die Lage versetzen würde, eine informierte Entscheidung zu treffen, ob er/sie sich – unter Berücksichtigung der Datenlage und der Art der Zulassung – durch eine Impfung "schützen" möchte, soweit dies eben durch eine Impfung möglich ist, oder eben nicht.
Dazu ist es unbedingt erforderlich, die Risiken zu kennen und in etwa abschätzen zu können, ob man sie in Kauf nehmen möchte.
Diese ehrliche Kommunikation findet aber nicht statt – die meisten Menschen (auch die, die sich informiert geben) wissen noch nicht einmal, dass es sich um eine "bedingte Zulassung" handelt.
Stattdessen verteilt die Regierung "Werbematerial" für die Impfung, dem z.B. steht:
– mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland bis Mitte Juni an oder mit COVID-19 gestorben
– die Corona-Schutzimpfung ist sicher
– Impfstoffe werden gründlich getestet, bevor sie benutzt werden dürfen
– sehr selten gibt es auch andere Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen können z.B. starke Kopfschmerzen sein
– es gibt keine Hinweise, dass die Impfung langfristige Schäden verursacht.
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/corona-schutzimpfung.html
Das macht mich echt wütend!
Ich frage mich, woher Herr Aschmoneit die Ausdauer hernimmt, immer wieder solche Meldungen durchzuarbeiten.
Ich hätte , glaube ich, nach spätestens 4 Wochen den "Kram" hingeworfen.
@ Weißer Rabe
Ich nehme an, er sucht einen Vorwand, um ein paar Grappa zu trinken. 😀
@FS: Nein, aber ich sehe gerade, daß es endlich das Skript zu, NDR-Podcast gibt!
Schlimmer geht immer
RTV-spezial (Österreich):
Corona Schadensfall Impfung – ein sachliches, m. E. auch interessantes Gespräch mit dem Allgemeinmediziner DDr. Christian Fiala, Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl und Frau Sabrina S., die seit ihrer 2. Impfung an schweren Symptomen leidet.
Es ist zwar ein längerer Beitrag aus Österreich, der aber mit unserer Situation gut vergleichbar ist.
https://rtvdigital.at/special/beitrag/195919?autostart=true
"Katja Jagodic – Johnson & Johnson Janssen 16. September 2021
Starb am 29. September an Blutgerinnseln, Blutungen im Gehirn und Thrombozytopenie, im Alter von 20 Jahren
Nach dem Tod von Katja Jagodic, einer 20-jährigen Studentin, setzt die slowenische Regierung den Impfstoff Covid-19 von Janssen aus.
Katja wurde geimpft, weil dies für Universitäten in Slowenien vorgeschrieben ist. Sie erhielt die Impfung am Donnerstag, den 16. September 2021. Kurz darauf erlitt sie mehrere gesundheitliche Probleme und wurde am Montag, den 27. September, in das Universitätsklinikum (UKC) in Ljubljana eingeliefert. Ihre Symptome waren so stark, dass eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich war. Sie starb am 29. September in den frühen Morgenstunden.
Igor Rigler, Leiter der Abteilung für Notfallneurologie am Universitätsklinikum, sagte: "Sie erkrankte an einem sehr schweren Zustand. Gleichzeitig hatte sie Blutgerinnsel und niedrige Thrombozytenzahlen, was zu Blutungen in ihrem Gehirn führte. Wir haben alles getan, was die moderne Medizin unter solchen Umständen tun kann. Wir haben alle Experten konsultiert, die am UKC auf diesem Gebiet tätig sind – Gefäßspezialisten, Hämatologen, Nephrologen und Neurologen. Wir haben die Behandlung aggressiv angegangen, aber leider konnten wir ihr nicht helfen".
Der slowenische Gesundheitsminister Janez Poklukar ordnete nach dieser Nachricht die Aussetzung des Impfstoffs Covid-19 von Janssen an. .." (Übersetzer)
https://nomoresilence.world/johnson/katja-jagodic-aged-20-johnson-johnson-vaccine-death/
@info: Darüber wurde hier am 29.9.berichtet: Vorläufiges Aus für Johnson & Johnson-Impfungen in Slowenien.
Die Frage ist doch, wieviel Kollateralschäden wir in Kauf nehmen wollen. Bei einem Krebsmedikament sicher mehr, als bei einem Medikament, das präventiv gegeben wird.
Na, wieviel Tote sollen wir pro Million Impfungen akzeptieren?
1, 10, 100?
Welches Nutzen-Risiko-Verhaeltnis ist akzeptabel?
@Archimedes
Da der nachgewiesene Nutzen 0 ist, 0.
Es ist eine Giftspritze und nichts anderes.
https://www.youtube.com/watch?v=RUQ1aTC_WFQ
Danke "fabianus I" . Das ist die einzige richtige Antwort auf diese dämliche "Abwägung" des Archimedes.
Und (an "Archimedes") bitte, wer ist "wir"?
Ich muss keinerlei Kollateralschaden in Kauf nehmen dafür, dass da einige Leute völlig spinnen.
Wir haben Grundrechte, Menschenrechte, Nürnberger Kodex, und danach muss ich überhaupt keine Risiko auf mich nehmen aufgrund einer unbewiesenen Behauptung, dass ich durch so eine Risiko-Übernahme irgend jemanden schützen würde.
Ja selbst wenn es für einen konkreten Fall sogar völlig eindeutig bewiesen wäre, dass ich dadurch, dass ich mich in eine bestimmte Gefahr bringe, andere vor einer Gefahr schützen würde, bin ich dazu niemals verpflichtet.
Sie, Archimedes, bringen hier die Logik der völkischen Schicksalsgemeinschaft auf. Die soldatische Tugend: sich opfern für das Große Ganze?
In welchem Zeitalter leben Sie eigentlich?
Lieber Albrecht Storz,
bei allem Wohlwollen empfinde ich Ihre Ausführungen als beleidigend. Als Arzt muss ich immer den Nutzen eines Medikamentes gegen seine Risiken abwägen und den Patienten nach bestem Wissen darüber informieren. Treten dann unerwünschte Nebenwirkungen auf, dann handelt es sich definitionsgemäß um einen Kollateralschaden. Mir gefällt das Wort auch nicht besonders. Sie können es auch Impfschaden nennen. Bei den Abwägungen über die beabsichtigte oder empfohlende Therapie ist ein derartiges Schadensrisiko immer in Erwägung zu ziehen.
Bei Impfstoffen, die einer großen Zahl von gesunden Menschen prophylaktisch empfohlen werden sollen, stellt sich immer die Frage, welches Risiko akzeptabel ist.
Nichts ist ohne Risiko. Wenn sie in Urlaub fliegen, setzen sie sich dem Risiko aus, dass der Flieger abstürzt. Dann müssen Sie abwägen, ob dieses (geringe) Risiko für sie akzeptabel ist.
Die grundgesetzwidrige Nötigung zu einer Impfung ist selbstverständlich nicht in Ordnung. Aber das hat absolut nichts mit dem von mir angesprochenen Problem zu tun.
Mit "völkischer Schicksalsgemeinschaft" und dem Nürnberger Kodex erst recht nicht.
Während meiner Tätigkeit als Arzt haben meine Kollegen und ich ein Risiko von 1 bis 2 Todesfällen pro Million Anwendung in kauf genommen, wenn der Nutzen des medikamentes ungleich größer war. Bei den gentechnischen Impfstoffen sind es aber etwa 25 Todesfälle pro Million Imfungen.
Ich kann die Angst der Impfbefürworter vor einer Coronainfektion durchaus verstehen. Aber auch die müssen sich die Frage vorlegen, welches Risiko sie der Bevölkerung zumuten wollen.
Meine Abwägung als "dämlich" zu bezeichnen zeigt eigentlich nur, dass sie im Gegensatz zu mir offenbar noch nie Entscheidungen treffen mussten, deren Tragweite unter Umständen den Tod eines anderen Menschen nach sich ziehen könnte.
Also kommen sie mal runter von ihrem überhöhten Sockel und bitte vermeiden Sie zuküntig derartig abwertende Kommentare.
"Welches Nutzen-Risiko-Verhaeltnis ist akzeptabel?" – Die Antwort leitet sich mir aus der Tatsache ab, dass keiner der Genspritzen-Hersteller die spritzenden "Kunden", die Staaten, verpflichtete, Spritzwirkungen, positive wie negative, zu erfassen. Es gibt kein Interesse an solcher Erfassung, man wird die Genspritzen nicht (positiv) verbessern. Eher ist zu unterstellen, dass alle (verschwörungstheoretisch) angehalten sind, Erfassungen zu boykottieren.
Fünf tote Kinder und Jugendliche
»Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.«
https://www.openpetition.de/petition/online/sofortiger-stopp-des-einsatzes-mobiler-impfteams-an-schulen-des-maskenzwangs-und-schnelltests
Wenn ein Auto auch nur den Hauch einer direkten Gefahr für die unmittelbare Sicherheit des Fahrers, der Insassen hat, ruft der Hersteller die komplette Charge / Modellreihe sicherheitshalber zurück. Das passiert, ist aber nichts Ungewöhnliches.
(Damit ist nicht die Abschaltvorrichtung im Diesel-Gate gemeint, die hat keinen Fahrer / keine Fahrerin direkt lebensgefährlich betroffen, nur die Gesamtheit der Nutzer wegen falscher Angaben.)
Wenn aber ein Medizinprodukt wie hier gemeldet, eine tödliche Gefahr direkt für alle Verbraucher ist, passiert nichts. By the way, wo ist eigentlich der Verbraucherschutz bei all den experimentellen Medikamenten, "Corona-Schutzimpfung" genannt?
Bitte zeichnet und verteilt die Petition, auch wenn ich mich wiederhole!
Nachsatz zum "Diesel-Gate". Auch die Gesamtheit der Autofahrer war nie direkt lebensgefährlich von den falschen Angaben des Produzenten betroffen, lediglich hat man bei dem Produkt falsche Abgaswerte angegeben. Die falschen Abgaswerte waren aber für niemand eine unmittelbare tödliche Gefahr!
Und jetzt?!
Ich bin fassungslos, warum für Medizinprodukte nicht mindestens dieselben hohen Sicherheitsstandards wie für Fahrzeuge gelten!!! Auch die neuen Rote-Hand-Briefe sollen überall sofort veröffentlicht werden.
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/rote-hand-briefe/rote-hand-briefe-node.html
https://sciencefiles.org/2021/10/26/neurologische-schaeden-nach-covid-19-impfung-studie-aus-dem-uk-bestaetigt-sciencefiles/
SciencesFiles in einem Artikel zum unter anderem Guillain-Barré-Syndrom als "Nebenwirkung":
"… . Damit ist belegt, dass sich als Folge von Impfung neurologische Erkrankungen, namentlich das Guillain-Barré-Syndrom und haemorrhagische Schlaganfälle, also geplatzte Adern im Gehirn, einstellen. Dass sich diese Erkrankungen nur vergleichsweise selten einstellen, im Datensatz der Autoren in 622 Fällen (Guillain-Barré-Syndrom) und in 3.503 Fällen (haemorrhagischer Schlaganfall), im Datensatz der WHO mit 3.392 Fällen (Guillain-Barré-Syndrom) und 461 Fällen (haemorrhagischer Schlaganfall), das ist für diejenigen, die es betrifft, kein Trost, vor allem dann nicht, wenn sie an diesen Folgen der Impfung verstorben sind. Es ist letztlich alles eine Frage der Wertschätzung: Gilt die Wertschätzung dem individuellen Leben, dann ist jeder Tote, der als Folge der Impfung zu beklagen ist, ein Toter, der eigentlich nicht in Kauf genommen werden kann, oder gilt die Wertschätzung einem “kollektiven Gut”, einer Volksgesundheit, für die verrechnet wird, wie viele Tote durch Impfung man sich leisten kann oder will, um aufgrund derjenigen, die man meint, per Impfung gerettet zu haben, immer noch einen positiven Saldo ausweisen zu können."
@sv: Das ist eine Pseudoalternative. Sie wird genau so, nur andersherum, von der Pro-Impf-Fraktion aufgestellt. Da gilt die Wertschätzung den einzelnen Corona-Kranken und ‑Toten. Die Abwägung ist doch nicht dumm, sie betrifft neben Impfungen auch jedes Medikament, das Nebenwirkungen hat. Immer werden Zulassungsbehörden entscheiden müssen, ob der Nutzen den Schaden übersteigt. Das müssen sie tun für einzelne Menschen, aber auch für die Gesellschaft insgesamt. Schlimm ist es, wenn diese Entscheidungen getroffen werden unter dem Druck von Lobbgygruppen, deren einziges Interesse Vertrieb von und der Gewinn mit Medikamenten und Impfstoffen ist.
"… deren einziges Interesse Vertrieb von und der Gewinn mit Medikamenten und Impfstoffen ist." – "Einziges"? Das ansich ist schon menschenverachtend genug, aber es steht zu befürchten, das es nur das wichtigste sein könnte, wenn nicht gar zweitrangiges!
Bevor auch mir destruktive "Verschwörungstheorien" vorgehalten werden, denke man allein an die geleakten Lieferverträge, die die Machtverhältnisse gut widerspiegeln. König ist nicht der Kunde, sondern der Pharmariese. Was ist der Impfling anderes als eine Laborratte – in den Augen der Könige? Sind etwa gerade in Deutschland die echten Laborratten aktuell besser – rechtlich – geschützt als die Impflinge?
In dem Sicherheitsbericht des PEI vom 20.9.2021 werden nicht die Autoren des Berichts genannt. Warum wohl?! 😉
Wir brauchen die Namen.
@Wir brauchen die Namen.: Für die juristische Aufarbeitung reicht vermutlich, daß dafür Klaus Cichutek verantwortlich ist. Der Präsident des PEI ist Mitglied des Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC) der WHO. Zufällig werden unter seiner Leitung am Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel auch "Impfstoffe" gegen Covid-19 entwickelt… Siehe Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek.
Eine Bemerkung zum aktuellen Bericht.
Das PEI schreibt im Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021 (S. 10):
"Da im September 2021 vergleichsweise wenige Impfdosen verabreicht wurden und auch die Zahl der Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung kontinuierlich abnimmt, wird das Paul-Ehrlich-Institut zukünftig die Frequenz der Sicherheitsberichte auf alle zwei Monate reduzieren. Sollten in der Zwischenzeit sicherheitsrelevante Erkenntnisse gewonnen werden, werden diese zeitnah auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts veröffentlicht."
Das hat mich dazu gebracht, die Impfungen der Monate Juli, August und September zu vergleichen.
Daten hierzu von dieser Seite: https://github.com/robert-koch-institut/COVID-19-Impfungen_in_Deutschland
verwendete Zahlen: Aktuell_Deutschland_Bundeslaender_COVID-19-Impfungen (Update 2021-10-27):
Juli 2021, gesamt: 17.265.811 (1.Impfung: 5.251.930, 2.Impfung: 12.012.949, 3.Impfung: 932)
August 2021, gesamt: 9.270.091 (1.Impfung: 2.809.648, 2.Impfung: 6.443.965, 3.Impfung: 16.478)
September 2021, gesamt: 5.873.624 (1.Impfung: 2.200.452, 2.Impfung: 2.907.601, 3.Impfung: 765.571)
Also, es stimmt schon, es wurden im September weniger Impfdosen verabreicht als in den Monaten zuvor.
Ob allerdings 6 Millionen oder 5 Millionen, meinetwegen auch "nur" 4 Millionen, verabreichte Impfdosen ein Grund sind, kürzer zu treten und die Bürger weniger zu informieren, kann bezweifelt werden.
Vielleicht steht dahinter auch ein anderer Gedanke. Z.B. in dieser Richtung: … Wir möchten vermeiden, dass ein falscher Eindruck entsteht … (vgl. https://www.corodok.de/ein-teil-antworten/)
Noch eine kurze Bemerkung (wenn ich schon dabei bin):
Aus den o.g. Quellen ergibt sich, dass am 10. August 2021 86.318 Erst-Impfdosen verabreicht wurden.
Das ZDF hat im 'heute journal' am 11.08.2021 gemeldet, dass "sich gestern [10.08.2021] 70.000 Menschen eine Erstimpfung geben ließen".
https://www.corodok.de/claus-kleber-welt/
Das ist ein Unterschied von satten 23 Prozent!
Es ist wie mit allen Zahlen des RKI und des PEI: überall ein heilloses Durcheinander.
Groß ist mein mathematisches Verständnis ja nicht gerade. Aber zu welchen Ergebnissen gelangt man eigentlich, wenn man die bloßen Zahlen der Verdachtsfälle den monatlich mehr als deutlich sinkenden Spritz-Zahlen (s.o.) gegenübergestellt – z.B.
[…]
bis 31.07. – 131.671
bis 31.08. – 156.360
bis 30.09. – 172.188?
Errechnet sich dann nicht eine dramatische Zunahme von Nebenwirkungen (ob nur unerwünscht, schwerwiegend oder …) bezogen auf die Zahl der verabreichten Spritzungen? Oder ist das eine unsinnig hergestellte oder abwegige Relation?
Jetzt, im Herbst und Winter, kommen die 5- bis 11-Jährigen dran. Schon interessant, wie eine Altersgruppe nach der anderen immer zur selben Jahreszeit hinzugenommen wird. Rein zufällig läuft jetzt auch die dritte Spritzung für die Alten in der EU und den USA an. Im Sommer hatte der Lauterbach noch verkündet, dass die EM 2021 zu einem Massengrab wird. Also, Corona non-stop, neuen Spritzaktionen im Herbst und Winter.
Peter Mayer fasst sehr schön zusammen, wie die "Zulassung" ablieft. Das sollte man sich aufbewahren, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lügenpresse wieder von "sicheren" und "wirksamen" Spritzmitteln schreibt.
Also, ins Versuchslabor mit den Kleinen, bevor der Sommer kommt!
FDA-Gremium befürwortet Pfizer-Impfungen für 5- bis 11-Jährige
https://tkp.at/2021/10/27/fda-gremium-befuerwortet-pfizer-impfungen-fuer-5-bis-11-jaehrige/
It has to be magic. 😉
Das PEI ist ein geübter Zauberkünstler im Verschwinden lassen.
"Paul-Ehrlich-Institut tilgt Verdachtsfälle mit Todesfolge aus Gliederung des" "14. Sicherheitsberichtes vom 20.09.21"
https://www.transparenztest.de/post/paul-ehrlich-institut-tilgt-verdachtsfaelle-mit-todesfolge-aus-gliederung-des-sicherheitsberichtes
Es sind mittlerweile auch Flyer im Umlauf.
Sie stammen von dieser Webseite:
https://www.leben-statt-lockdown.de/
Sie liegen bei vielen Einzelhändler aus.
Mir sind sie in einer KIK Filliale ins Auge gefallen.
Vor allem, weil auch mehrere Plakate in den Schaufenstern hingen.
„31 Kinder und Jugendliche wurden mit nicht zugelassenen Stoffen gespritzt.“
Ich vermute, dass es sich hier wahrscheinlich um Säuglinge und Kleinkinder handelt, die die Spikes über die Muttermilch oder Körperkontakt aufgenommen haben, oder?
Also sollte es tatsächlich „Mediziner“ geben, die SOWAS bringen oder auch Eltern, die das befürworten, dann ist auch das letzte bisschen Hoffnung auf ein Ende des Wahnsinns verloren…