Paul-Ehrlich-Institut: Fast 200.000 Verdachtsfälle, davon 1.919 mit tödlichem Ausgang
Fast ein Viertel der 2.777 Fälle bei Minderjährigen schwerwiegend

Nahezu zwei Monate Zeit gelassen hat sich die Institution, deren Aufgabe es ist, die Sicherheit von Arzneimitteln zu überwachen, mit ihrem "Sicherheitsbericht Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021". Der letzte stammt vom 26.10.

»... 113.792 Verdachtsfälle wurden nach Impfung mit Comirnaty gemeldet, 28.289 Verdachtsfälle nach Spikevax, 46.325 Verdachtsfälle nach Vaxzevria und 7.758 Meldungen nach COVID-19 Vaccine Janssen. In 810 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen....

In 1.919 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 289 Tage) berichtet. «

Die Gesamtzahl von 196.164 Verdachtsfällen ist zu vergleichen mit dem letzten Bericht. Dort war mit 172.188  Fällen ein Anstieg von fast zwanzigtausend im Verlauf eines Monats gemeldet worden. Der jetzige Berichtszeitraum umfaßt zwei weitere Monate.

Die Zahl der gemeldeten Todesfälle stieg von 1.802 auf 1.919. Im letzten Bericht gab es eine Steigerung um etwa 350 Fälle innerhalb eines Monats. Die Rückgänge können zu erklären sein durch die erheblich gefallene Zahl der "Impfungen" im Berichtszeitraum.

Myokarditis und Perikarditis: 1.554 Fälle, davon 142 bei Minderjährigen

Im Vorbericht wurden in der Einleitung noch "1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo-/Perikarditis" erwähnt, 451 mehr als im Monat zuvor. Aktuell fehlt eine solche Angabe. Man muß sich die Gesamtzahl aus verschiedenen Tabellen zusammensuchen und kommt dabei auf 1.554, wobei der größte Teil auf den Biontech-Stoff Comirnaty entfällt:

Melderate von bis zu 25 Fällen pro 100.000 Dosen bei jungen Männern

»Die Melderate einer Myo-/Perikarditis ist für Comirnaty bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen pro 100.000 Impfdosen am höchsten...

Für Spikevax war die Melderate bei jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000 Impfungen am höchsten...

Im zeitlichen Zusammenhang mit dem Impfstoff Vaxzevria wurden 69 Fälle einer Myo-/Perikarditis berichtet (17,39 % isolierte Perikarditis) und nach COVID-19- Impfstoff Janssen 35 Fälle (17,14 % reine Perikarditis).«

Im Vergleich zum Vorbericht stieg diese Zahl von 88 auf 104. Die Formulierung "Ein Risikosignal ergaben die Meldungen nicht" fehlt im aktuellen Bericht.

Schon im letzten Bericht war die folgende Formulierung nicht mehr zu finden, wonach

»... wurde ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für Myokarditis bei mit BNT162b2 (BioNTech) geimpften Personen im Alter von 16 Jahren und älter gegenüber nicht geimpften Personen festgestellt«

wurde.

Sechs neue Todesfälle und Entwarnung

Während im Vorbericht von "neun Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19- Impfung und einer Myo-/Perikarditis" die Rede war, werden nun 15 gemeldet.

»In drei Fällen (zweimal Comirnaty nach der zweiten Impfung, einmal Vakzevria nach der ersten Impfung) wurde aufgrund des Autopsieberichtes der Zusammenhang mit der Impfung als möglich bewertet. In allen anderen Fällen sieht das Paul-Ehrlich-Institut auf der Basis der derzeitigen Datenlage keinen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen Impfung, da entweder in der Gesamtschau aller Befunde alternative Ursachen als wahrscheinlicher angesehen wurden oder wichtige klinische Befunde ausstehen.«

Anaphylaxie

Unerklärlich erscheint die folgende Aussage:

»Die Melderate einer Anaphylaxie (Brighton Collaboration BC Level 1-4)18 beträgt in Deutschland mit Stand 30.11.2021 weniger als 1 Fall pro 100.000 Impfungen.«

Denn im Vorbericht war noch zu lesen von "ca. sechs Fällen auf eine Million Erstimpfungen für jeden der beiden mRNA-Impfstoffe und ca. ein bis zwei Fällen auf eine Million Zweitimpfungen." Damals gab es die inzwischen gestrichene Empfehlung "Gemäß Fachinformationen der beiden mRNA-Impfstoffe und von Vaxzevria sollte Personen, die nach der ersten Impfdosis eine anaphylaktische Reaktion entwickelt haben, keine zweite Impfdosis verabreicht werden." Im Gegensatz dazu ist nun zu lesen:

»Betroffene Patienten [können] nach allergologischer Testung zumeist risikoarm erneut geimpft werden«.

Guillain-Barré-Syndrom

»Sehr selten können Personen, die mit Vaxzevria oder COVID-19 Vaccine Janssen geimpft wurden, ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS) entwickeln. Die Melderate eines GBS nach Impfung mit einem Vektorimpfstoff war sehr niedrig mit einer Meldung pro ca. 0,88 bzw. 1,89 auf 100.000 Dosen.«

Ergibt der letzte Satz einen Sinn? Im Vorbericht hieß es, anders verwirrend:

»Die Melderate eines GBS nach Impfung mit einem Vektorimpfstoff war sehr niedrig mit einer Meldung pro ca. 100.000 bzw. 120.000 Impfdosen.«

Es werden aktuell 3.462.557 "Impfungen" mit dem Stoff von Janssen angegeben. Eine Melderate von 1,89 auf 100.000 Dosen entspräche 65 Fällen von GBS.

Thrombose mit Thrombozytopenie: 38 Tote

Auch zu diesen Erkrankungen ist das PEI bemüht, durch unterschiedliche Darstellungen Vergleiche zu erschweren. Im Vorbericht war zu lesen: "Für Vaxzevria wurden insgesamt 189 Fälle einer Thrombose mit gleichzeitiger Thrombozytopenie berichtet". Aus einer Tabelle 8 lassen sich aktuell 265 Fälle errechnen.

»Insgesamt verstarben 31 Personen nach Vaxzevria in der Folge der Thrombose mit Thrombozytopenie und sieben Personen nach Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen. Aufgrund der vorliegenden Informationen waren bei 29 der 38 Meldungen einer Thrombose mit Thrombozytopenie mit tödlichem Ausgang die CDC-Kriterien eines TTS erfüllt.«

Anteil schwerwiegender Fälle erneut gestiegen

Schwerwiegende Fälle machten im Vorbericht 12,2 Prozent aus. Der Anstieg für Janssen ist am deutlichsten, im Vorbericht betrug der Anteil dort 9.0 Prozent. Was mögen das für "unbekannte Impfstoffe" sein mit einem Satz von 40 Prozent für schwerwiegende Verdachtsfälle?

Biontech (Comirnaty) am gefährlichsten

Diese Formulierung bei der Einschätzung des letzten Berichts bleibt aktuell: Wie oben bei den schwerwiegenden Meldungen schneidet auch beim Ausgang der gemeldeten Reaktionen Biontech am schlechtesten ab:

Zahl der Verdachtsfälle bei Kindern und Jugendlichen steigt auf 2.777, 22,9 Prozent schwerwiegend

Nachdem im Vorbericht von 1.809 derartigen Fälle die Rede war, ist nun zu lesen:

»Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 2.777 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung berichtet worden, in denen bei Kindern und Jugendlichen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen mindestens eine Impfreaktion gemeldet wurde. Bei 2.661 Fällen wurde der Impfstoff Comirnaty und in 62 Fällen wurde der Impfstoff Spikevax verimpft...

Schwerwiegende unerwünschte Reaktionen wurden in 22,9 % der Meldungen beschrieben.«

Empörend ist, daß Minderjährige mit nicht zugelassenen Stoffen "geimpft" wurden:

»Obwohl bis 30.11.2021 (Datum der Analyse der Meldungen) aktuell nur die beiden mRNA-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren zugelassen waren, wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 55 Verdachtsfälle berichtet, in denen ein mRNA-Impfstoff bei Kindern < als 12 Jahre alt verimpft wurde sowie 40 Verdachtsfälle zu Vektor-Impfstoffen. Bei 14 Verdachtsmeldungen war der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert.«

Bereits im Vorbericht wurde angemerkt, daß " 31 Verdachtsfälle zu vektorbasierten Impfstoffen berichtet [wurden], die keine Zulassung für die Impfung von Kindern besitzen". Es stellt sich die Frage, was das Paul-Ehrlich-Institut unternommen hat, um diese Praxis zu verfolgen.

Der Anteil der schwerwiegenden Fälle unter Kindern und Jugendlichen betrug im Vorbericht 22,4 Prozent.

Sechs tote Kinder und Jugendliche, bei weiteren neun bleibende Schäden

»55,4 % der Impflinge, bei denen unerwünschte Reaktionen berichtet wurden, waren zum Zeitpunkt der Meldung vollständig wiederhergestellt oder auf dem Weg der Besserung, 30,1 % waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wiederhergestellt und bei 13,9 % der Kinder und Jugendlichen war der Ausgang unbekannt. Sechs Verdachtsfallmeldungen (eine weibliche, fünf männliche Jugendliche) beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang innerhalb von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty...

Bei insgesamt neun Jugendlichen (fünf männliche und vier weibliche Jugendliche) im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden.«

Hepatitis/Autoimmunhepatitis

Diese Nebenwirkungen wurden neu aufgenommen. Es handelt sich um insgesamt 58 Fälle mit Melderaten von 0,4 bis 1.0 / 1 Million "Impfungen".

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

22 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut: Fast 200.000 Verdachtsfälle, davon 1.919 mit tödlichem Ausgang
Fast ein Viertel der 2.777 Fälle bei Minderjährigen schwerwiegend“

  1. Mein Kollege ist nach 4 Monaten völ­li­ger Lähmung an GBS gestor­ben. Die Ärzte waren völ­lig über­rascht, vom zügi­gen Verlauf – sahen aber kei­nen Zusammenhang zum Genexperiment (in die­sem Fall mit Biontech). Der Todesfall wur­de daher nicht gemel­det. Auch die Angehörigen fan­den das völ­lig in Ordnung.

  2. Die schei­nen einen ana­phy­lak­ti­schen Schock für einen Kindergeburtstag zu hal­ten: Betroffene Patienten [kön­nen] nach all­er­go­lo­gi­scher Testung zumeist risi­ko­arm erneut geimpft werden«.
    In Deutschland ist es sogar mög­lich, dass man auf dem OP-Tisch einen all­er­gi­schen Schock gegen ein han­dels­üb­li­ches, stän­dig ver­wen­de­tes Narkosemittel nicht über­lebt (so pas­siert 2003 einem mei­ner besten Freunde).
    Ich kann die­ses dum­me und gefähr­li­che Geschwätz unse­rer deut­schen selbst­er­nann­ten Kompetenzzentren (RKI, PEI, Divi, Unethikarat etc.) nicht mehr ertragen

    1. @Kooka
      Jetzt mal nicht über­trei­ben. Ein ana­phy­lak­ti­scher Schock kann mit Adrenalin und Kortison sehr effi­zi­ent behan­delt wer­den. Dass dabei jemand ver­stirbt habe ich in 33 Jahren Tätigkeit im Op, Notfalldienst und Intensivstation nicht erlebt.

      1. Wenn dies bei einer not­wen­di­gen OP pas­siert, ist das grund­sätz­lich anders zu bewer­ten, als wenn das durch einen schlecht wir­ken­den­des pro­phy­lak­ti­sches Medikament gegen eine Erkrankung die für die aller­mei­sten nicht töd­lich ist, passiert.
        Außerdem sind die Betroffenen nicht unmitt­lel­bar in der Nähe der Ärzte mit ent­spre­chen­den Wissen und Medikamenten.

      2. Ich konn­te es auch nicht glau­ben, aber so gesche­hen in Bielefeld am 06.12.2003. Mein Freund soll­te nur rou­ti­ne­mä­ßig einen Herzschrittmacher ein­ge­setzt krie­gen wegen einer gene­tisch beding­ten Kardiomyopathie. Ich über­trei­be nicht, denn genau die Todesursache "ana­phy­lak­ti­scher Schock" wur­de den Angehörigen mitgeteilt.

  3. Dieser Impferismus ist total über­flüs­sig aus bio­lo­gi­scher, eth­ni­scher und medi­zi­ni­scher Sicht. Da muß man kein Fachman sein um das fest­stel­len zu dürfen!

  4. Schlussfolgerung? Eine Impfpflicht, die letzt­lich einem Impfzwang gleich­kommt, ist min­de­stens vor­sätz­li­che Gesundheitsgefährdung, eher schon vor­sätz­li­che Gesundheitsschädigung durch das imp­fen­de Corona-Regime.

    Es geht doch ein­zig um Unterwerfung. Wenn alle "geimpft" sind und "geboo­stert" sind, wird ein neu­er Sündenbock gefun­den. Totalitäre Systeme leben von Willkürlichkeit. Auch der Willkürlichkeit der zu ver­fol­gen­den Gruppe.

  5. Das kann nicht sein. Das PEI unter­stützt Verschwörungstheorien! Sofort Correctiv dran­set­zen! Herr Lauterbach twit­ter­te selbst, daß die­se Impfstoffe neben­wir­kungs­frei sind!

      1. @aa:
        Mit Verlaub – Ihre Verdrängung wird lang­sam etwas absurd.
        Er hat sich ver­mut­lich ver­spro­chen, ok. Was ist jetzt dar­an Unsinn? Sie hal­ten das Video für deep fake, oder wie?
        Er ist übri­gens nicht der erste mit so einem (man­che "Spinner" wür­den sagen freud­schen) Versprecher.

  6. 27.12.2021, 09:45 Uhr – Presse- und Informationsamt des Landes Berlin
    Kinderimpfaktion im Festsaal des Roten Rathauses geht weiter

    Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

    Auch wäh­rend der Feiertage haben sich vie­le Berlinerinnen und Berliner gegen das Corona-Virus imp­fen las­sen. Wegen der gro­ßen Nachfrage wird die am 23. Dezember durch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey gestar­te­te Impfaktion für die 5 bis 11-jäh­ri­gen Kinder im Festsaal des Roten Rathauses wei­ter durch­ge­führt. Für Montag bis Donnerstag kön­nen noch Termine gebucht werden.

  7. Wenn die dau­er­haf­te Einführung des Green Passes die Motivation für die Impfpflicht ist, dann begeht die Regierung vor­sätz­lich aus nie­de­ren Beweggründen mei­ner Meinung nach

    Mord.

  8. Multiplizieren wir die Fälle – kon­ser­va­tiv geschätzt – mit 10, dann müs­sen wir uns lang­sam an Begrifflichkeiten gewöh­nen, die aa hier nicht lesen will. Denn es pas­siert alles min­de­stens geduldet.
    Hinterher ist man dann wie­der schlau­er, auch die Historiker, die uns dann erzäh­len wer­den, was da passierte.

  9. Ich bin ja von den Dümmsten nicht der Schlauste: inzwi­schen geh ich nur noch von den mir per­sön­lich bekann­ten Tatsachen aus. Von mir gekann­ten Personen tat­säch­lich an "covid" gestor­be­ne: 0.
    Nach der Spritze in unmitel­ba­rem Zusammenhang zeit­lich plötz­lich! ver­schie­den: 5
    Das reicht mir.
    Was ich nicht ver­ste­he: wie­so glau­ben Menschen, daß es bes­ser wird, wenn man a) den Fehler stän­dig wie­der­holt und b) man denen glaubt, die einen bis­her belo­gen haben.

  10. Der Anteil der gemel­de­ten Fälle liegt zwi­schen 5% und 10% der tat­säch­li­chen Fälle (so ermit­telt in eini­gen Studien über ver­schie­de­ne Staaten der EU und USA).

    Spritz.

    Egal, 20 000 bis 40 000 zusätz­li­che Tote pro Jahr fal­len nicht auf. Wir haben in Deutschland jeden Tag etwa 2 600 Tote. Deshalb gibt es kei­nen Aufschrei.

    Spritz, spritz.

    Also wei­ter sprit­zen, sind eh nur Einzelfälle. Ganz sel­ten zudem.

    Spritz, spritz.

  11. "Was mögen das für "unbe­kann­te Impfstoffe" sein mit einem Satz von 40 Prozent für schwer­wie­gen­de Verdachtsfälle?"

    das könn­te mit den sog. "Kreuzimpfungen" zusam­men­hän­gen, wenn die sog. Nebenwirkungen nach dem 2. Stich auf­tra­ten, und man lei­der lei­der dies nicht expli­zit einem Präparat zuord­nen kann.
    genau­so hat­te ich das befürchtet.
    Empfand die­se Mixe schon seit AZ als Gipfel der Verantwortunglosigkeit, und als Feigenblatt, wenns schlecht aus­geht. who pro­fits? Alle Beteiligten!

  12. Selbst die­se geschön­ten Berichte des PEI sind mei­ner Meinung nach immer noch das beste, was man Befürwortern einer Impflicht vor die Nase hal­ten kann. Denn da kann kei­ner sagen, die Informationen stam­men aus einer dubio­sen Quelle.

    Und da kann dann jeder mal ganz offi­zi­ell erfah­ren, dass es sehr wohl schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen gibt. Und dass sehr wohl Menschen auch kau­sal an der Impfung versterben.

    Und so sel­ten die­se Fälle auch sein mögen: wie kann man ernst­haft befür­wor­ten, eine medi­zi­ni­sche Behandlung zur Pflicht zu machen, die einen töd­li­chen Ausgang haben kann? So eine Behandlung muss auf jeden Fall frei­wil­lig bleiben! 

    Und ich bin jeden Tag ein­fach nur zutiefst erschrocken, dass hier alles schein­bar unauf­halt­sam auf das Gegenteil hinausläuft.

  13. Schon wie­der ver­schwin­den ver­schwin­den Begriffe:
    Bis vor kur­zem sprach man von 'Impfreaktion' und 'Impfnebenwirkung'. Der ent­spre­chen­de Wikipediaeintrag scheint umge­schrie­ben wor­den zu sein. Jetzt liest man am PEI nur mehr von 'Impfreaktionen'.
    Im Internet fand ich doch noch etwas 'aus frü­he­ren Zeiten':
    https://​rei​se​med​.at/​i​m​p​f​r​e​a​k​t​i​o​n​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​ng/
    Vorsichtshalber hab ich es abge­spei­chert, was ich beim Wikipedia-Eintrag lei­der nicht tat.

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