Auf deutschlandfunk.de ist unter dieser Überschrift am 22.11. zu lesen und zu hören:
»Man muss es immer vorweg sagen: Schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen sind äußerst selten. Aber sie kommen eben vor. Wie unlängst bei einem Patienten von Harald Prüß.
Schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfung
„Das ist ein älterer Herr, der nicht mehr auf normales Ansprechen so adäquat reagiert hat, wie man das von ihm kannte, bewusstseinsgetrübt war und damit sich dann in der Rettungsstelle bei uns an der Charité vorstellte, dann auch stationär einige Tage untersucht wurde, wo sich auch herausstellte, dass im Liquor eine sogenannte Pleozytose, also eine Vermehrung von Entzündungszellen da war, und das sind natürlich ganz starke Hinweise dafür, dass hier wirklich eine harte organische Ursache seiner Beschwerden vorliegt.“
Etwa zwei Wochen zuvor hatte der Mann sich gegen Corona impfen lassen, sagt der Neurologieprofessor von der Berliner Charité.
Es ist nicht leicht, die Zusammenhänge zu klären. Denn sämtliche Impfreaktionen können auch ganz andere Ursachen haben und lediglich zufällig kurz nach einer Impfung auftreten. Multiple Sklerose zum Beispiel diagnostizieren Ärztinnen und Ärzte in Deutschland im Schnitt 30 Mal pro Tag.
„Wenn immer dann eine Impfung natürlich in einem zeitlichen engen Zusammenhang auftritt, ist man persönlich dazu geneigt zu denken: Das hat damit zu tun. Obwohl epidemiologische Studien, wie zum Beispiel bei der Multiplen Sklerose ja ganz klar was anderes sagen. Und für die Standardimpfung zum Glück ja nach jahrzehntelanger Forschung und Beobachtung sagen können, das ist kein Risiko für Postvakzinierungsstörungen.“
Post Vac Symptome
Liquor, also das Nervenwasser des Gehirns und Rückenmarks, enthält normalerweise so gut wie keine Zellen. Bei Harald Prüß‘ Patienten aber fanden die Mediziner Entzündungszellen, als sie weitersuchten auch Antikörper in sehr hoher Zahl. Und sie konnten zeigen, dass diese Antikörper an Hirngewebe binden. Dass Menschen in seltenen Fällen nach einen Impfung Autoantikörper entwickeln, die auch gegen Bestandteile ihres eigenen Körpers gerichtet sind, ist lange bekannt.
„Das am besten etablierte Beispiel ist ja die Hirnvenen-Thrombose nach der Impfung mit AstraZeneca. Da ist ja sogar der Mechanismus genauestens aufgeschlüsselt. Und dass dieser Mechanismus natürlich nicht nur für Blutplättchenantigene gilt, sondern auch für Hirnantigene, ist eigentlich sehr plausibel, weswegen ich denke, dass wir jetzt mit intensivierter Forschung in den nächsten ein, zwei Jahren auch da Mechanismen wirklich eindeutig zeigen können, die zu solchen Post-Vac-Beschwerden führen.“
Antikörper, die gegen körpereigene Strukturen reagieren
Zumal andere Gruppen ähnliche Ergebnisse vorweisen können. Ein deutsches Medizinerteam hat gezeigt, welcher Antikörper hinter den seltenen Fällen stecken dürfte, wenn Menschen nach einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Herzmuskelentzündung – eine Myokarditis – entwickeln. Und ein Forscherteam aus Chicago hat gerade beschrieben, dass das Immunsystem einiger Patientinnen und Patienten Antikörper herstellt, die sowohl gegen das Virus als auch gegen Angiotensin zwei binden. Dieses körpereigene Enzym spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Kommt dieses System durcheinander, können Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation landen.
„Das ist so ein paradigmatischer Fall, der uns zeigt, Antikörper können gegen beides reagieren, sowohl gegen das Virus als auch gegen körpereigene Strukturen und dadurch Schäden verursachen.“
Mit Hilfe der neu entdeckten Biomarker suchen Harald Prüß und sein Team jetzt nach dem genauen Mechanismus hinter den Bewusstseinsstörungen, wie sie der ältere Patient hatte.
„Deswegen glaube ich, werden wir auch da in Kürze mit Daten aufwarten können und nachweisen können, dass genau das gleiche, was jetzt für Angiotensin zwei gezeigt wurde, auch für einige neuronale Antigene gilt, dass also die eigentlich gute Virusabwehr bei ganz wenigen Menschen auch die negative Konsequenz automatisch mit sich bringt, dass diese guten Antikörper gegen das eigene Gehirn reagieren und Funktionsstörungen machen.“
Meldungen zu Impfreaktionen werden weltweit gesammelt
Seit Beginn der Impfkampagne sammeln Überwachungsbehörden auf der ganzen Welt Meldungen über Impfreaktionen und ‑schäden. Je länger die Kampagne dauert – inzwischen sind allein in Deutschland mehr als 180 Millionen Dosen verimpft – desto besser zeigt sich, wie selten schwere Folgen sind. Gerade deshalb sind Biomarker ein wichtiges Instrument, um die wenigen Fälle zu finden, aufzuklären und wo möglich zu verhindern.«
"Man muss es immer vorweg sagen: Schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen sind äußerst selten."
Nö. Man kann es auch sein lassen.
Aber die Lüge muss eben gestützt werden.
Nur die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
"Müssen" heißt in diesem Fall: "Disclaimer: Wir sind verpflichtet, in jedem Artikel zu den mRNA-Spritzen darauf hinzuweisen, daß schwere Nebenwirkungen äußerst selten sind. Diese Vorschrift gilt unabhängig von der tatsächlichen Häufigkeit solcher Schädigungen."
Es wird die Formulierung "aeusserst selten" statt des in der Medizin klar definierten "selten" verwendet (nein, nicht "sehr selten" sondern nur "selten", denn der Bereich "sehr selten" wird selbst nach den Zahlen des PEI um den Faktor 3 "gerissen").
Dabei muss man auch noch beachten, dass das PEI selbst zugibt, dass diese Zahlen einer grossen "Untererfassung" unterliegen, die korekten Zahlen also erheblich hoeher liegen duerften …
Wenn zweimal "wenigen" und viermal "selten" im Text auftaucht, weiterhin "glauben" und "denken" ist der Beweis angetreten, dass wir "in Kürze mit Daten aufwarten können".
Nicht "wir in Kürze mit Daten aufwarten können" sondern eher "wir hoffen, in absehbarer Zeit evt. einige Daten vorlegen zu koennen".
Eine im August veröffentlichte "Studie" (mit nur einem Autor als Urheber) macht die von "Ungeimpften" ausgehende Panikmache für die etwaigen Nebenwirkungen der mRNA-Präparate verantwortlich. (1)
Abstrakt:
"In der Ära von Covid19 und Massenimpfungsprogrammen hat die Anti-Impf-Bewegung weltweit einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein Großteil dieser Anti-Impf-Stimmung könnte auf die angeblichen Nebenwirkungen zurückzuführen sein, die von Impfgegnergruppen in den sozialen Medien verbreitet werden. Angstmacherei und Fehlinformationen, die von wissenschaftlich ungebildeten Personen verbreitet werden, um die Menschen dazu zu bringen, sich nicht impfen zu lassen, führen nicht nur dazu, dass die Menschen anfällig für Virusausbrüche bleiben, sondern könnten auch zu weiteren Nebenwirkungen führen, die bei der Impfung beobachtet werden. Dieser kurze Überblick bietet Daten, die zeigen, dass die von der Anti-Impf-Bewegung verbreiteten Fehlinformationen zu mehr Todesfällen und Nebenwirkungen von Impfungen führen können. Eine kurze Überprüfung der veröffentlichten Literatur hat ergeben, dass psychischer Stress eindeutig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefäße verursacht. Wenn die Betroffenen also in Panik geraten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, werden sich ihre Arterien verengen und um den Zeitpunkt der Impfung herum kleiner werden. Dieser biologische Mechanismus (die Verengung von Venen, Arterien und Gefäßen unter psychischem Stress) ist die wahrscheinlichste Ursache für Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten sind. Die extreme psychische Belastung der Patienten könnte höchstwahrscheinlich auf die Angstmacherei und Panikmache verschiedener Anti-Impf-Gruppen zurückzuführen sein. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass viele offensichtliche Nebenwirkungen, die kurz nach der Verabreichung eines Impfstoffs auftreten, das Ergebnis eines eingeschränkten oder verstopften Blutflusses aufgrund einer Verengung der Blutgefäße oder Arterien sind, die durch emotionale Belastung oder ein Placebo aufgrund von Ängsten im Zusammenhang mit Impfstoffen verursacht werden." (2)
Wer sich demnach nur ohne Ängste den erlösenden Saft der Freiheit verabreichen lässt, hat also rein gar nichts mehr zu befürchten.
(1) >>> https://off-guardian.org/2022/11/24/new-study-blames-vaxxed-deaths-on-the-unvaxxed-because-they-cause-anxiety-seriously/
(2) Covid19 Vaccines and the Misinterpretation of Perceived Side Effects >>> https://www.biomedicinej.com/biomedicine/vol12/iss3/1/
Ich schließe mich Ihren Ausführungen an – obwohl ich wahrscheinlich seelbst betroffen bin.
Es gibt hier nichts zu sehen. Gehen sie weiter.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lassen sie sich von ihren Massenmedien belügen.
"…um die wenigen Fälle zu finden, aufzuklären und wo möglich zu verhindern.«
die findet man doch nur hinterher. Verhindert hätte nur eine Nichtimpfung diese "Nebenwirkung".
Ich bezweifle außerdem, daß MS abrupt und massiv auftritt. Könnte man evtl. wenn man wollte eine Zunahme und Verschlechterung nach Impfungen ausmachen? Man will vieles einfach nicht, behaupte ich mal.
Und warum gibt es immer noch keine Empfehlungen zur Prophylaxe? Vitamin D, und wer sich nicht gesund ernährt noch Vitamin C und Zink usw. . Man macht ja noch nicht mal den Versuch, so diese preiswerten und ungefährlichen Mittel zu versuchen. Ja ja, ich weiß schon, es geht ja nicht um Gesundheit.
Man muss immer vorweg sagen: mRNA ist seit über zwanzig Jahren bekannt und ist über das Versuchsstadium aufgrund schwerster Nebenwirkungen bei der "Impfung" nie hinausgekommen. Ein Rohrkrepierer. Bis vor knapp drei Jahren die Pandemie ausgerufen wurde. Die Nebenwirkungen waren von Beginn an bekannt. Profit ist eine Sache. Gigantische staatliche Förderung dieser "Technologie" ist eine weitere. Die gigantische Umverteilung auch mittels der Milliardenbestellungen der Regierungen sind noch eine weitere Wirkung. Und die Tests am genötigten Impfpanel sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Gratis und unter Ausschluss jeglicher Haftung für die impfende Industrie und ihrer Helfer. Dazu ist die Durchsetzung dieser "Technologie" mit der Brechstange ebenfalls nicht zu übersehen.
Vergessen wir eine sich als Lobbykasper aufführende Person in der Rolle des Seuchenropheten. Ein unwichtiges kleines Licht im Gesamtkomplex, über den sich die Pharmaindustrie und übrige profitierende Kreise wohl schlapplachen.
Die "Impfopfer" (Verstorbene, Verkrüppelte) waren neben der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vernichtung dürften von Beginn mindestens billigend durch die Regime und die Pharmaindustrie akzeptiert und erwartet worden sein.
Die einzige Frage, die sich stellt, ist die, wie diese "Kreise" erwarten können, dass ihr verbrecherisches Handeln auf Dauer durchgehen kann. Nur durch Repression und Propaganda dürfte dies möglich sein. Mit ein paar lauwarmen Entschuldigungen sollte sich kein Verantwortlicher herausreden können.
Toll! Jetzt fehlt nur noch die Erkenntnis, dass Impfnebenwirrkungen dieser "Impfung" alles andere als selten sondern (verglichen mit allen "klassischen Impfungen") ausgesprochen haeufig sind.
Aber das zuzugeben wuerde ja bedeuten, sich geirrt zu haben oder noch schlimmer, dreist gelogen zu haben, um Personen in die (ueberfluessige und gefaehrliche) "Impfung" mit fragwuediger Wirksamkeit zu treiben …
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Warum ähneln sich #PostVac und #LongCovid so auffällig?
Ganz einfach: Es sind beides größtenteils somatoforme Störungen.
Die schweren Fälle sind meist dissoziative Störungen, wie aus dem Lehrbuch. ⬇️
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Wie kennen die Bilder junger Mädchen, wo die Beine nicht mehr das machen, was sie sollen, "ohne dass der Arzt was findet".
Interessanterweise bei #PostVac wie auch bei #LongCovid.
Seit Jahrhunderten kennen Mediziner aber das Krankheitsbild der dissoziativen Bewegungsstörungen:
https://pbs.twimg.com/media/FiU4bc0XkAgYtCa?format=png&name=small
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Auch der "plötzliche Gedächnisverlust" ist bekanntes und häufiges Symptom von #PostVac und #LongCovid.
Die sogenannte Alltagsamnesie ist aber auch gut bekannt aus dem Spektrum dissoziativer Störungen:
https://pbs.twimg.com/media/FiU5T1FXkAIOoUh?format=png&name=small
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Auch Zuck-Anfälle, Schüttelkrämpfe und "Überstreckungen", die wir in beeindruckenden Twitter-Videos sehen können, sind klassische Symptome einer dissoziativen Störung.
Sie sind für den geübten Nervenarzt recht einfach von organischen Anfällen zu differenzieren:
https://pbs.twimg.com/media/FiU6rRPUoAIzL2m?format=png&name=small
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Es handelt sich nicht um ein medizinisches Kolibri, sondern ein eher häufiges Krankheitsbild.
Die Prävalenz dissoziativer Störungen wird in der Literatur auf 1–5% der Bevölkerung geschätzt.
Hauptrisikogruppe sind junge Frauen.
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Diese Krankheiten gab und gibt es immer.
Jede Gesellschaft und jedes Zeitalter nennt sie anders. Freund nannte es "Neurose", Naturvölker nennen es "verhext" oder "bessessen".
Heute werden wohl viele Patienten zeitgeistkompatibel als #LongCovid oder #LongVac geführt.
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Ganz wichtig: dies sind schwere Erkrankungen, unter denen die Patienten sehr leiden. Sie sind nicht "eingebildet", sondern reale Erkrankungen.
Zacki
@FrankfurtZack
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Nov 24
Die Ähnlichkeit der Erkrankungen muss aber klarer werden, anstatt irgendwas über Mikrothromben, Spikevergiftung oder Blutwäsche zu schwurbeln. Das hilft den Betroffenen nicht.
http://posttraumatische-belastungsstoerung.com/dissoziative-bewegungsstoerungen
Eindrückliche Videos findet man auf YouTube.
posttraumatische-belastungsstoerung.com
Dissoziative Bewegungsstörungen – Symptome, Ursachen, Therapie
Bei der dissoziativen Bewegungsstörung leiden Betroffene unter dem Verlust der Bewegungsfähigkeit oder der Störung der Bewegungsabläufe. Erfahre hier…
Zacki
@FrankfurtZack
Ps: Die postulierten Mechanismen passen auch überhaupt nicht zur Symptomatik: Endothelschäden und Mikrothromben würden Schlaganfälle, Schleimhautblutungen, schwarze Zehen, Gefäßverschlüsse und ‑Risse zeigen. Sie machen kein diffuses Erschöpfungsgefühl oder wackelige Beine.
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8:58 PM · Nov 25, 2022
https://twitter.com/FrankfurtZack/status/1596247060021645313?cxt=HHwWgsDQpc2PgacsAAAA
Ist der Sprecher generell geistig unterentwickekt oder handelt es sich da um ein rein logopädisches Problem?
Es soll doch gar nichts gefunden werden. In meiner Familie soll jetzt eine sehr seltene autosomal dominante Erbkrankheit verantwortlich sein. Diese vererbt die Disposition für eine Nierenerkrankung. Die Ärzte sagen, weitere Untersuchungen sind unnötig. Die Symptome weisen eindeutig auf diese Erkrankung hin. Auf einen Gentest wird verzichtet. Meine Familie ist mit dieser Aussage zufrieden, obwohl es in unseren Familien keine Nierenerkrankungen (Muss auch nicht sein, ist aber sehr unwahrscheinlich) gibt. Mein Einwand, die Symptome könnten auch als Impfschaden daherkommen, wird ignoriert. Hier könnte man Licht ins Dunkel bringen. So wird es offen gelassen, ob es sich um eine sehr seltene Erbkrankheit (1:50000) oder um einen seltenen Impfschaden handelt. Ich könnte weitere Beispiele nennen.
Das PEI will keine Sicherheitsbedenken erkennen. Ihre Berechnungen (case versus expected) sind vollkommen ungeeignet. Eine Placebogruppe gibt es nicht mehr.
Man wird Impfschäden weiterhin als Coronafolgen oder Zufall abtun können.
Immunsystem funktioniert wie erwartet – Stoppt den Booster!
https://corona-elefant.ch/immunsystem-funktioniert-wie-erwartet-stoppt-den-booster/
Ich bin ja nun schon etwas älter, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass junge und gut trainierte Menschen in einem solchen gigantischen Ausmaß betroffen waren.
"1000 Sportler, die Spritzopfer wurden
September 6th, 2022"
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/1000-Sportler-Spritzopfer:b
Die nicht ganz so schöne, neue Welt.
(Seit wann sind Kinder mit Herzinfarkten etwas Normales??)
"Weitere Spritzopfer
November 17th, 2022"
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Weitere-Spritzopfer:4
In diesen Altern schon voll normal, oder?
"Umgekippt! Zusammenschnitt
November 25th, 2022"
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Umgekippt:7
(Vorwegnehmende Antwort: Weil die Ereignisse zeitlich mit dem einzigen Unterschied, der neu eingeführten Spritze, korrellieren.)
@Benjamin: Es ist die gleiche Scharlatanerie und Panikmache wie auf der "anderen Seite".