Auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts ist am 16.2.* eine Pressemitteilung unter dem Titel "Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins" zu lesen. Darin heißt es:
»Das Coronavirus SARS-CoV‑2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen. Neue Studien belegen eine zweite Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat vielversprechende Assays entwickelt, mit denen sich diese Membranfusionen messen lassen. Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.
Das Spikeprotein S spielt eine wesentliche Rolle für die Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) des Coronavirus SARS-CoV‑2 und den Infektionsverlauf (Pathogenität). Verschmolzene Zellen in den Lungen von an COVID-19 verstorbenen Patientinnen und Patienten lassen vermuten, dass das Spikeprotein von SARS-CoV‑2 nicht nur den Zelleintritt des Virus selbst, sondern auch die Fusion infizierter mit nicht infizierten Zellen ermöglicht…
Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als "fusion-from-without" bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.
Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander…
"Die von uns entwickelten Methoden erlauben eine sehr sensitive Untersuchung der SARS-CoV‑2 vermittelten Membranfusion. Sie können sowohl für die Grundlagenforschung als auch für das Screening von Wirkstoffen gegen COVID-19 genutzt werden…«
Wenn öffentlich-rechtliche Medienanstalten "Faktenchecks" veranstalten, dann gibt es in der Regel etwas zu vertuschen. Auf mdr.de wurde am 15.6.21 "klargestellt":
»FAKTENCHECK
Keine Organschäden durch Spike-Protein nach mRNA-Impfung
… Der kanadische Immunologe Byram Bridle…behauptet, dass die Spike-Proteine, die unsere Zellen infolge der Impfung produzieren, im Körper zirkulieren und in Organen und Geweben wie Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in "ziemlich hohen Konzentrationen" in den Eierstöcken anreichern würden. Er beteuert, dass er das mit wissenschaftlich begutachteten Studien belegen könne, er sammle diese und wolle sie dann gebündelt vorlegen. Das ist bis heute – gut zwei Wochen später – noch nicht passiert. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Publikationen, die die Behauptung stützen.
Der Kanadier betont im Podcast ausdrücklich, dass er kein Impfgegner sei. Tatsächlich hat Bridle selbst an Covid-Impfstoffen geforscht. Allerdings nicht am mRNA-Impfstoff, sondern an einem Verktorimpfstoff wie dem von AstraZeneca. Auch bei Bridles Projekt sollte das Spike-Protein im Fokus der Impfstoffforschung stehen, wie offizielle Angaben der Provinz Ontario belegen.
In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Impfstoffsicherheit zuständig. Dessen Präsident, Prof. Klaus Cichutek, sagte MDR WISSEN auf Nachfrage, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass die mRNA-Impfung Organe und Gewebe schädigen würde.
"Es gab keinen Hinweis auf Organ- oder Gewebeschäden nach Impfung. Das ist genau untersucht worden – auch in Tiermodellen."
Prof. Dr. Klaus Cichutek, Paul-Ehrlich-Institut
… Bei einer Impfung würden erheblich geringere Mengen gespritzt. Die Untersuchung spiegle wieder, was ohnehin bekannt sei: "Nämlich dass das Spike-Protein auch bei der Pathogenese (Anm. d. Red.: Entstehung und Entwicklung einer Krankheit) der Coronavirus-2-Infektion beim Menschen eine Rolle spielt.
Dass aber die Mengen, die nach Impfstoffgabe vom Körper selber gebildet werden viel zu klein sind, um die entsprechenden Reaktionen hervorzurufen."
Prof. Dr. Klaus Cichutek, Paul-Ehrlich-Institut«
mRNA kann in Blut oder Organe gelangen
»Außerdem, erläutert Cichutek weiter, verbleibe der Großteil der mRNA nach der Impfung im Muskel. Zwar können kleinste Mengen auch ins Blut oder die Organe gelangen, seien dort aber unbedenklich. Das sei im Detail akribisch untersucht worden und auch in den Studien nach der Zulassung habe es darauf keine Hinweise darauf gegeben, dass das in irgendeiner Form schädlich für Organe oder Gewebe wäre. Es sei deshalb auch erwartbar, dass im Blutplasma von Geimpften geringe Mengen des Spike-Proteins zu finden seien. Auch dadurch seien keine Schäden zu befürchten, so Cichutek.
Spike-Protein nicht gleich Spike-Protein
Tatsächlich wäre das auch ziemlich seltsam, denn das Spike-Protein, das der Körper infolge einer Impfung herstellt, ist nicht genau dasselbe wie beim Coronavirus: Es ist nämlich so verändert worden, dass es nicht an die Rezeptoren im Körper binden kann und in der Zelle bleibt. Das sei der entscheidende Unterschied, schreibt der Chemiker Derek Lowe. Natürlich produziere die Zelle das Protein, wenn die mRNA-Nanopartikel wirken.
"Aber anstatt dieses Protein zu infektiösen Viruspartikeln zusammenzusetzen, wie es bei einer echten Coronavirus-Infektion der Fall wäre, wird dieses Protein an die Oberfläche der Zelle befördert, wo es bleibt. Dort wird es dem Immunsystem als abnormales eindringendes Protein auf einer Zelloberfläche präsentiert. Das Spike-Protein wird nicht freigesetzt, um frei durch den Blutkreislauf zu wandern, da es eine transmembrane Ankerregion besitzt, die es (wie der Name schon sagt) stecken lässt. So sitzt es im Virus selbst und tut es auch in menschlichen Zellen."
Dr. Derek Lowe, Science Translational Medicine
Das Spike-Protein, das durch die Impfung produziert wurde, werde also nicht so freigesetzt, dass es auf der Oberfläche anderer menschlicher Zellen auf die sogenannten ACE2-Proteinetrifft, an die es bindet und so in die Zellen eindringt, um sie zu infizieren. Das Impf-Spike-Protein sitze demnach auf der Oberfläche von Muskel- und Lymphzellen in der Schulter, wandere nicht in großen Mengen durch die Lunge und verursache so auch keine Probleme.
Daten zeigen: Impfstoff ist sicher
Und was ist mit den Lipid-Nanopartikeln, in die die mRNA verpackt ist? Können die sich in Organen anreichern? Cichutek winkt ab: Diese winzigen Fettpartikel seien extrem instabil. Sie reicherten sich nirgendwo an und der Körper baue sie relativ schnell wieder ab. Auch das sei vor der Zulassung untersucht worden…«
Wird Herr Cichutek seine Position überdenken angesichts der Ergebnisse seines Hauses? Eine Antwort mag sich finden in Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt.
* Hier bin ich Opfer meiner Unaufmerksamkeit geworden. Denn diese Information ist aus dem März 2021. Danke für den Hinweis darauf. Ich war sogar so vergeßlich, nicht zu bemerken, daß ich damals über die Fragen Wolfgang Wodargs zu dieser Studie berichtet hatte (Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?).
Übrigens war Cichutek Mitautor der genannten Studie. Insofern ist die letzte Frage nicht wirklich sinnvoll.
"»Außerdem, erläutert Cichutek weiter, verbleibe der Großteil der mRNA nach der Impfung im Muskel. Zwar können kleinste Mengen auch ins Blut oder die Organe gelangen, seien dort aber unbedenklich. Das sei im Detail akribisch untersucht worden und auch in den Studien nach der Zulassung habe es darauf keine Hinweise darauf gegeben, dass das in irgendeiner Form schädlich für Organe oder Gewebe wäre."
Diese Aussage kann nicht richtig sein. Herr Sahin hat doch vor vielen Jahren eine Publikation gemacht in der die Nanolipide so ausgesucht werden, das diese gut in die Lymphknoten wandern und dort dendritische Zellen infizieren. Wurde im Corona Ausschuss alles erklärt und die Paper sind öffentlich zugänglich
@ Michael
Das kann ich bestätigen. Sahin hat selbst ausgeführt, dass seine Nanolipide so konstruiert seien, dass sie ins Lymphsystem gelangen. Von dort aus geht es ins Blut.
Was glaubt Cichutek eigentlich, auf welche Weise die Thrombozytopenien , Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder Bell`sche Lähmung eigentlich entstehen?
Es wurde doch eindeutig bewiesen, daß die künstlichen Spikeproteine genau dort waren, wo die Todesursache durch impfung nach 4 Monaten lag.
Prof Burkhardt.
Weiterhin wurden selbst nach 6 Monaten nach Impfung im Lympfsystem Spikeproteine gefunden.
Einfach auf TKP News die Studien lesen.
"Es gab keinen Hinweis auf Organ- oder Gewebeschäden nach Impfung. Das ist genau untersucht worden – auch in Tiermodellen."
Prof. Dr. Klaus Cichutek, Paul-Ehrlich-Institut
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34406358/
Cardiomyocytes necrosis
9/9 (100%) (2dpi second IV dose)
6/6 (100%) (2dpi second IM dose)
Hepatocytes ballooning degeneration:
6/6 (100%) (2dpi first IV dose)
3/6 (50%) (2dpi first IM dose)
Gilt das nur für die Spike-Proteine des echten Virus oder auch für die gespritzten oder aufgrund Spritze vom Körper selbst erzeugten? Oder sollen mit dieser Erkenntnis die von der Gen-Spritze verursachten Schäden dem Virus zugeschoben werden?
Also: Das Virus ist extrem schädlich, wir müssen spritzen, bis ZeroCovid erreicht ist.
Vermutlich gibt es ZeroCovid aber erst mit ZeroMensch.
Bullshit hoch drei.
".…Sie können sowohl für die Grundlagenforschung als auch für das Screening von Wirkstoffen gegen COVID-19 genutzt werden…"
Interpretiere ich so
= Phase III der Zulassung
= Experiment am Menschen
Mir ist übel… 🙁
Dass die Impf-Spikeproteine eben nicht nur an der Oberfläche von Muskel- und Lymphzellen in der Schulter sitzen, dürfte ja hinlänglich auch durch Obduktionen bewiesen sein.
Sie finden sich in allen Organen – mit Sicherheit nicht bei jedem, aber potentiell ist das dann ja bei jedem möglich.
Und genau das alles ist ja nicht erforscht und wird es auch nicht. Wir wissen nach wie vor nicht, wie lange, wie viele, durch was beeinflusst das Spikeprotein produziert wird – und vieles andere mehr wissen wir auch nicht. Es besteht ja gar kein Interesse daran – zumindest nicht in Deutschland, mit seiner katastrophalen Datenlage und Studienlage.
Genauso wenig wie es Wechselwirkungsstudien mit anderen Impfstoffen, Medikamenten etc. gibt – alles nicht gewollt – was sonst unabdingbar dazu gehört, damit etwas zugelassen wird.
Erschreckend ist, dass das PEI ja in einer eigenen Studie nachweist, dass das Spikeprotein allein schon so gefährlich ist, schon geringste Mengen zu schweren Reaktionen führen (Zellfusionen, d. h. auch Thrombenbildung) und auf der anderen Seite zur fast selben Zeit ja die "Impfstoffe" durchwinkt, die genau diesen gefährlichen Teil des Virus in unserem Körper dann durch unsere eigenen Zellen produzieren lassen.
Denn es muss sich um fast dieselbe Zeit gehandelt haben – also ich schätze mal (tue ich dann jetzt auch mal, ist ja sonst die Domäne von Lauterbach und Co., das mit dem Schätzen) ca. Spätherbst 2020.
Denn bis so Studienergebnisse dann veröffentlicht werden, dauert es ja ein bisschen – oder vielleicht sind sie auch zurückgehalten worden (??? – sorry, ich kann mir mittlerweile alles vorstellen bei diesen Instituten).
In der Pharmazeutische Zeitung wurde auf die Gefahr des erhöhten Risikos von Thrombenbildung, wenn RNA extrazellulär injiziert wird, und das wird sie bei den "Impfungen" , schon 5/2018 hingewiesen (am Ende des Artikels, offene Fragen). (Quelle – https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-212018/impfen-mit-genen/ )
So viel dazu, was DIE alles schon gewusst haben müssen. War denen aber anscheinend und ist auch nach wir vor egal. Das ZEUG muss in die Leute, irgendwie – und egal in wen, zur Not auch in Kleinkinder, Säuglinge, in gerade Neugeborene, demnächst, oder schon bald?- wir werden es dann ja mitbekommen, wer noch alles herhalten muss.
@Dr. S. Le
ich glaube, man muss ein wenig differenzieren. Der Impfstoff codiert wahrscheinlich kein komplettes Spikeprotein, sondern nur einen Teil davon. Hinzu kommt, dass das von den Körperzellen produzierte Spikeprotein zunächst auf den Zelloberflächen verbleibt. Die Toxizität erhält es ja, wenn es an die ACE-Rezeptoren gelangt. Die Impfschäden dürften daher in erster Linie Autoimmunreaktionen sein, bei denen die Spiketragende Zelle von Killerzellen vernichtet wird. Handelt es sich dabei um Endothelzellen, dann werden Gerinnungsfaktoren wie beim DIC-Syndrom im Schock freigesetzt und es entstehen Thromben.
Ich frage mich, was passiert, wenn die mRNA in einen Teil der Immunzellen gelangt und diese dann angegriffen werden.
Bisher wurde ziemlich gelogen. So wurde neulich in Nature eine Arbeit veröffentlicht, in der die Autoren Biopsien von axillären Lymphknoten untersucht hatten. Noch 2 Monate nach der Impfung konnte dort mRNA nachgewiesen werden, Von wegen, die ist in 4 Tagen abgebaut.
@ Dr. C.
Ich denke, dass Differenzieren wichtig und richtig ist. Aber wie Sie selbst ja schreiben, fand sich – ich kenne die Arbeit aus Nature auch – ja noch 2 Monate nach der "Impfung" mRNA in Lymphknoten – und was macht die da? Was kodiert die?
Ich gehe davon aus, dass beides eine Rolle spielt. Autoimmunreaktion auf jeden Fall durch das Präsentieren der Spikes (ob komplett oder Teile davon) an der Zelloberfläche, aber u. U. eben auch frei flottierende Spikes (?).
Wir wissen ja noch gar nicht alles von dem, was wir nicht wissen 🙂 und was dieses Zeug so alles macht und was denen da so eingefallen ist.
Insofern … "Lass Dich /Uns überraschen" nach Rudi Carrel.
Aber eigentlich hatte ich schon genug Überraschungen in den letzten 2 Jahren. Es reicht jetzt so allmählich.
Allen einen guten, hoffentlich weniger stürmischen Wochenstart
@Dr. S. LE
Interessant wäre zu wissen, ob die 2 Monate nach Impfung in den Lymphknoten gefundene mRNA noch in intakten Nanoliden verpackt oder frei im Gewebe lag. Wenn letzteres der Fall ist, konnte sie jederzeit via Pinozytose in die Zellen gelangen. Gerade die Tatsache, dass die mRNA nicht selektiv nur in bestimmte Zellen gelangt, sondern praktisch in alle Zellen gelangen kann, macht die Sache m.E. gefährlich. Man stelle sich vor, die mRNA geht in einige Lymphozyten rein, die daraufhin die Spikes auf ihrer Oberfläche präsentieren und in andere Lymphozyten nicht. Dann ist doch die Vernichtung eines Teils der Immunzellen programmiert.
Es wird Zeit für eine Bitte um Verzeihung bei Herrn Bakhdi. Frage mich allerdings, wer dafür als glaubwürdig in Frage kommt. Ganzseitige Anzeigen in überregionalen Tageszeitungen wären schon mal ein Anfang. Schluss mit dem Bullshit.
Die Universität Mainz. Nachdem der Aktienkurs von Biontech vollständig abgeschmiert ist.
Da spritzt man Menschen etwas in die Schulter, was zu den Atemwegen kommen soll. Und dann wird unterstellt, man hätte geprüft, dass dies in fast jedem Menschen auf die immer gleiche Weise "harmlos" ablaufen soll, so als ob es keine individuellen Unterschiede und Störungen geben könne, obwohl es doch unbestreitbar individuelle Blutdrücke, individuelle Gefäßablagerungen, individuelle Organvorschädigungen usw. gibt. Einfach nur beschämend.
Wie erklären es die verantwortlichen Heuchler dann eigentlich ihren Kindern, Freunden und anderen nahestehenden Personen, wenn sich von den Auswirkungen über kurz oder lang auch etwas in deren Körpern bemerkbar macht?
Hinterher ist der Zauberlehrling immer schlauer.
Als Kind steckte ich meine Füsse im Schuhgeschäft in einen Apparat und hatte Freude daran meine Fußknochen in den Schuhen auf einem Bildschirm sehen zu können. Anfang der sechziger wurde dieser Wahnsinn gestoppt.
Oder man betrachte die Atomkraft. Keiner weiss, wohin mit dem Abfall.
Ich bin auf dieses Video gestoßen
https://rumble.com/vukdea-v-aids.html
Dort wird u.a. über Synzytien gesprochen. Also über genau das, was das PEI ja herausgefunden hat und bezeichnet werden diese "Monsterzellen" als "Schwamm", die z.B. Lymphozyten einfach schlucken.
Ich habe gedanklich dann den Sprung zur Pathologie-Konferenz gemacht, wo Professor Arne Burkhardt über Lymphozitenanhäufungen überall im Körper sprach, sich das aber nicht erklären konnte.
Ist das nun also ein Zusammenhang?
Ich bin sowas von gar nicht vom Fach.… aber stutzig macht mich das. Leider weiß ich weder bei Herrn Schilling, noch bei Prof. Burkhardt, wie zuverlässig die Aussagen sind.
Die Studie ist mehr als ein Jahr alt. Wodarg hatte vor einem Jahr Cichutek und "die Welt" darauf hingewiesen!!!!
Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren der Arbeit einerseits die Gefahren dieses Phänomens genau untersucht und beschrieben haben, während bei ihnen im Haus, personell überlappend und gleichzeitig, auch die Verantwortung für die sichere Verwendung jener gentechnischen Impfstoffe überwacht und für die Zulassungsbehörde begleitet wird, die genau solche Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen. Ein solches naheliegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit nicht einmal erwähnt.
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung
https://www.corodok.de/wurde-paul-ehrlich/
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-wirksam-und-sicher-sind-die-neuen-Vektor-Impfstoffe/Studie-des-Paul-Ehrlich-Instituts-zu-Zellverklumpungen-durch-Spike-Protein/posting-38439795/show/
@some1: Vielen Dank! Das war schlampig von mir, und vergeßlich dazu. Habe einen entsprechenden Vermerk gemacht im Text.
Kann das mal bitte jemand so erklären, daß man es auch versteht? Danke 🙂
"unbedenklich", "akribisch untersucht", "keine Hinweise" … dieses Geschwätz kennen wir inzwischen so gut, daß wir es simultan übersetzen können:
"höchst gefährlich", "vertuscht", "eindeutige Beweise".
Mit diesen sogenannten „Impfstoffen“ sorgt man also für etwas, was bei natürlicher Infektion nur bei den seltenen schweren Verläufen passiert: Spike Proteine in der Blutbahn und in den inneren Organen, die dort schwere Schäden verursachen können.
Man verpasst den Menschen mit der Injektion also bewusst einen „schweren Verlauf“, um sie vor schweren Verläufen zu schützen. Darauf muss man erstmal kommen.
Und bleiben irreversible Schäden, dann verdient man mit der Behandlung dieser chronisch Kranken auch noch zusätzliches Geld.
Bei diesen Menschen wird dann wohl niemand höhere Krankenkassen Beiträge fordern. Stattdessen aber für jene, die vor den Impfungen warnen, um Menschen vor so einem Schicksal zu bewahren.
Faktencheck:
"[das Spike-Protein] ist nämlich so verändert worden, dass es nicht an die Rezeptoren im Körper binden kann und in der Zelle bleibt."
" … wird dieses Protein an die Oberfläche der Zelle befördert, wo es bleibt. So sitzt es im Virus selbst und tut es auch in menschlichen Zellen."
Also an der Oberfläche der Zelle befindet es sich, nicht "in" (falsch!), und kommt ein Rezeptor in die Nähe, dann bindet es (siehe Zellfusion);
" ist nämlich verändert worden" halte ich für ein Gerücht, denn eben weil es GLEICH ist, "sitzt es" wie "im Virus selbst".
Hä? Verstehe ich das hier richtig dass das Spikeprotein einer Impfung ein verändertes is, im Vergleich zu dem Spikeprotein einer natürlichen Infektion? Und das es hierzu nicht genug Daten gibt?
.… Ob dies jedoch einen klinisch relevanten Einfluss auf die Breite der Spike-spezifischen Immunantwort hat, lässt sich auf Basis der derzeit verfügbaren Daten noch nicht beantworten.
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/26-antikoerper-covid-19-geimpfter-erkennen-andere-strukturen-spike-protein.html