Die Zahl der "gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung" ist innerhalb eines Monats von 106.835 auf 131.671 mit Stand 31.7.21 gestiegen. Dies ist dem wieder einmal spät veröffentlichen Sicherheitsbericht vom 19.8. zu entnehmen. Das Institut beruft sich dabei teilweise auf Publikationen anstatt auf eigene Ermittlungen, die seine gesetzliche Aufgabe sind:
In einem Wust von Details erfährt man von schweren Reaktionen, die "in einigen wenigen Fällen" auch tödlich endeten:
»Zusammenfassung und Fazit
Sehr selten wurden Fälle einer Myokarditis und Perikarditis nach Impfung mit Comirnaty und Spikevax im Rahmen der Spontanerfassung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen beobachtet. In Fachzeitschriften wurden außerdem mehrere gut dokumentierte Fallserien einer Myokarditis nach COVID-19-Impfung veröffentlicht, wobei in Übereinstimmung mit den Daten der Spontanerfassung überwiegend Fälle nach der zweiten Dosis beider mRNA-Impfstoffe beschrieben wurden. Die Patienten stellten sich ausnahmslos mit Brustschmerzen vor, die häufig in kurzem Abstand von zwei bis drei Tagen nach einer zweiten mRNAImpfung auftraten. Einige Patienten berichteten zudem auch über Fieber und Myalgie. Es handelte sich vorwiegend um gesunde junge Männer, die wegen Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden. In den publizierten Fallberichten hatten die Patienten erhöhte kardiale Troponinwerte mit einem Peak wenige Tage nach der Impfung. Das EKG zeigte bei den meisten Patienten ST-Hebungen, während das Echokardiogramm nur bei 40 % auffällige Befunde aufwies. Nur ein kleiner Prozentsatz hatte bei der Vorstellung eine linksventrikuläre Ejektionsfraktion von weniger als 50 %. Die kardiale Magnetresonanztomografie (MRT) wies Befunde auf, die kompatibel mit Myokarditis sind, wie späte Gadoliniumanreicherung und Myokardödem. Die Werte des Brain Natriuretic Peptide (BNP) oder des N‑terminalen Pro-B-Typ natriuretischen Peptids (NTproBNP) waren bei der Mehrzahl der Patienten lediglich geringfügig erhöht. Dagegen waren die Werte des C‑reaktiven Proteins mehrheitlich erhöht und nahmen zusammen mit den Troponinwerten während des Krankenhausaufenthalts ab. Bei fast allen Patienten, von denen Daten publiziert wurden, bildeten sich die Symptome und die diagnostischen Marker zurück und die Bildgebung verbesserte sich mit oder ohne Behandlung. Einen blanden Verlauf der Myokarditis berichtete auch das israelische Gesundheitsministerium bei über 148 Myokarditisfällen, die innerhalb von 30 Tagen nach der mRNA-Impfung auftraten, unter 10,4 Millionen geimpften Personen, wobei die meisten Fälle nach einer zweiten Impfung bei Männern im Alter von 16 bis 30 Jahren gemeldet worden waren. Die überwiegende Mehrzahl der Fälle erforderte einen Krankenhausaufenthalt von bis zu vier Tagen.
Auch nach Impfung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mit Comirnaty wurden Fälle einer Myo-/Perikarditis häufiger nach der zweiten Impfdosis beobachtet. Betroffen sind auch hier vorwiegend männliche Jugendliche. So wurden bis zum 31.07.2021 aus Deutschland 22 Fälle einer Myo-/Perikarditis bei männlichen Jugendlichen und zwei Fälle bei weiblichen Jugendlichen berichtet. Die Daten weisen darauf hin, dass mehr Fälle einer Myo-/Perikarditis bei Jugendlichen im Monat nach der Impfung mit Comirnaty (n=24 bei mehr als 1,3 Millionen Impfdosen) berichtet wurden, als statistisch zufällig in der geimpften Kohorte der Jugendlichen zu erwarten waren (n=10). Unter Berücksichtigung der Seltenheit der Berichte und dem offenbar zumeist blanden Verlauf ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis der mRNA-Impfstoffe weiterhin positiv.
Als schwerwiegende, in einigen wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkung der Vektorimpfstoffe Vaxzevria und COVID-19-Impfstoff Janssen wurde sehr selten ein neues Syndrom beobachtet, das durch venöse und/oder arterielle Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Thrombose-mit-ThrombozytopenieSyndrom, TTS) charakterisiert ist, wobei die Thrombosen oftmals an ungewöhnlichen Lokalisationen wie beispielsweise zerebralen Hirnvenen, Milz‑, Leber- oder Mesenterialvenen auftreten. Bei mehreren der betroffenen Patienten wurden hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen Plättchenfaktor 4 (Anti-PF4- Antikörper) sowie eine starke Aktivierung von Thrombozyten in entsprechenden Gerinnungstests nachgewiesen. Dieses Muster ähnelt der "atypischen" oder "autoimmunen" Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHIT). Die Meldedaten aus Deutschland weisen darauf hin, dass nicht nur Frauen aller Altersgruppen, sondern insbesondere auch jüngere Männer eine Thrombose mit Thrombozytopenie entwickeln können…
Es sind mehr Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria und COVID-19-Impfstoff Janssen in Deutschland gemeldet worden, als aufgrund der Anzahl geimpfter Personen zufällig erwartet werden würde, was auf ein Risikosignal hinweist. Entsprechende Hinweise wurden in die Fachinformationen beider Impfstoffe aufgenommen.
Im Zusammenhang mit der Impfung mit Vaxzevria und COVID-19-Impfstoff Janssen wurden Fälle einer idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP) bzw. Thrombozytopenie mit und ohne Blutungen berichtet, darunter auch vereinzelt Fälle mit Hirnblutungen. Thrombozytopenie ist als Nebenwirkung in der Produktinformation von Vaxzevria genannt. In einer schottischen Studie wurde für Vaxzevria außerdem ein leicht erhöhtes Risiko für ITP gefunden.
Anaphylaktische Reaktionen sind bekannte Nebenwirkungen aller vier zugelassenen COVID-19-Impfstoffe. Die sehr seltenen Meldungen einer Anaphylaxie in Deutschland betreffen vorwiegend Frauen. «
Melderate für schwerwiegende Reaktionen gestiegen
»Die Melderate betrug für alle Impfungen mit COVID-19-Impfstoffen 1,4 Fälle pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Fälle betrug sie 0,2 (aufgerundet) pro 1.000 Impfdosen.«
Im letzten Bericht wurden die Quoten von 1,4 und 0,1 genannt. Der Anteil der schwerwiegenden Fälle an allen Meldungen stieg von 9,9 auf 10,7 Prozent, wobei hier erneut der Biontech-Stoff mit 12,3 Prozent den höchsten Wert hat.
Meldungen für Jugendliche von 24 auf 731 gestiegen
116 Meldungen waren schwerwiegend.
»Die Melderate einer Myo-/Perikarditis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Institut angegeben Impfquote von 20,5 % einmal und 9,9 % vollständig geimpfter Kinder: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirnaty (95%-KI: 1,14- 2,64). Für männliche Jugendliche war die Melderate mit 3,18 auf 100.000 Impfdosen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für vollständig mit Comirnaty geimpfte männliche Jugendliche betrug die Melderate 1 Fall einer Myo-/Perikarditis auf 17.483 geimpfte Jungen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies entspricht in etwa den Angaben aus den USA.«
Laut de.statista.com betrug die Zahl der 12–17-Jährigen am 31.12.2020 ca.4,5 Millionen. Nimmt man davon 2 Millionen als männlich an, so wären allein 115 an Herzmuskelentzündung erkrankte Jungen zu erwarten, wenn diese Altersgruppe "durchgeimpft" würde.
Myokarditis-Fälle bei Jugendlichen 2–3 mal so viel wie statistisch erwartet
»Das Paul-Ehrlich-Institut hat anhand der vom Robert Koch-Institut mitgeteilten Exposition (DIM und niedergelassene Ärzte) sowie auf Basis der Hintergrundinzidenz der Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2020 von 8,66 Fällen pro 100.000 Personenjahre (InGef-Forschungsdatenbank 2020, Altersgruppe 12 bis 17 Jahre, persönliche Mitteilung) errechnet, wie viele Fälle einer Myokarditis bei geimpften Jugendlichen statistisch zufällig erwartet worden wären. Innerhalb von 14 Tagen wären ca. 5 Fälle einer Myokarditis in der Impfkohorte erwartet worden, tatsächlich gemeldet wurden 15 Fälle; innerhalb von 30 Tagen wären 10 Fälle erwartet worden, gemeldet wurden 24.«
Ein 15-Jähriger "mit schweren Vorerkrankungen" verstorben
»Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. Der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist aufgrund fehlender Informationen nicht zu beurteilen.«
Das Institut, dessen Pflicht die Ermittlung ist, kann "aufgrund fehlender Informationen" zu einem Todesfall nichts sagen…
»Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19
In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 31 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie und sieben Fälle einer Thrombozytopenie/ idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP) mit tödlichem Ausgang nach Vaxzevria bzw. COVID-19-Impfstoff Janssen gemäß den WHO-Kriterien als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang beurteilt. Dies gilt auch für zwei Fälle einer Hirnblutung nach Vaxzevria, davon ein Fall mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern und zwei Todesfällen nach Vaxzevria bei zwei Männern, bei denen im Rahmen der Autopsie eine Sinusvenenthrombose festgestellt wurde. Zusätzlich verstarben zwei Patienten an den Folgen eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria; ein ursächlicher Zusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden.
Im Rahmen einer Obduktion wurden ein Fall eines akuten Rechtsherzversagens bei fulminanter Thrombosierung der Lungenarterie nach Comirnaty sowie drei Fälle eines akuten Linksherzversagens mit myokardialen, lymphozytären Infiltrationen im Sinne einer möglichen Myokarditis nach Comirnaty (n=1), Spikevax (n=1), Vaxzevria (n=1) als wahrscheinlich oder gesichert im Zusammenhang mit der Impfung beschrieben.
Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts (abgerufen am 04.08.2021) mit 982.453 Sterbefällen im Jahr 2020 bei Personen im Alter von 12 und älter bezogen auf 73.918.151 Einwohner in dieser Altersgruppe (12 Jahre und älter) in Deutschland, ergibt sich in der Observed-versus-Expected-Analyse kein Signal für eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfstoff-Gabe. Verglichen wurde die erwartete Zahl von Todesfällen in einem Zeitfenster von 30 Tagen mit allen gemeldeten Todesfällen, auch solchen außerhalb des gewählten Zeitfensters und solchen, bei denen das Zeitintervall nach Impfung unbekannt war. «
(Hervorhebungen nicht im Original. Fußnoten wurden hier weggelassen.)
Aha. Und was ist mit der Dunkelziffer?
Faktor 10 oder 100?
Würde mich nicht wundern, wenn Ärzte die zu viele Impfschäden melden, Schäden an ihrem Möbeln zu erwarten haben, da es bei Hausdurchsuchungen öfter mal zu Kollateralschäden kommt.
Eine Vorstellung von der Dunkelziffer könnte man erhalten, wenn es in einer Stadt (Landkreis) für jede (Verdachts-)Meldung eines Impfschadens vorab 1000€ Prämie gäbe, bei Bestätigung des Verdachts dann volle 10000€ oder so. Da würden die Halbgötter in weiß sicher etwas genauer hinschauen…
Eine Verbrecherorganisation.
Da davon auszugehen ist, dass die "Melderate" nichts über die Wirklichkeit aussagt, weil – wie verschiedentlich hervorgehoben – nur ein Bruchteil der "Fälle" gemeldet wird (man denke zum Beispiel an Altenheime, wo man klammheimlich wegsterben lassen kann), liegt – so meine Einschätzung – die Todes- und Versehrtenrate mindestens um den Faktor 10 höher als von den PEI-Ganoven angegeben.
Ein ungeheuerliches Verbrechen: eine Grippe mit einer Infektionssterblichkeit unter der der normalen Grippe und dann das Pfizer losgelassen. Das werden die Merkel und die anderen noch erleben, dass sie vor dem Kadi stehen, das hoffe ich inständig.
"… . Die Meldequote ist in der Regel 10 bis 20 Prozent der tatsächlichen Quote. Ich rechne mit 5.000 bis 10.000 akuten Impftoten, Tote und Behinderte aufgrund der chronischen Toxizität werden höchstwahrscheinlich folgen. … ."
Jochen Ziegler: https://www.achgut.com/artikel/covid_impfung_kleines_lexikon_zu_haeufigen_leserfragen
Es müsste einen Bericht geben, der die selben Daten für SARS CoV2 enthält, also:
- wie viele Testpositive
– wie viele davon tatsächlich krank mit welchen Symptomen
– wie viele davon tatsächlich ursächlich an Covid19 erkrankt
– wie viele davon gestorben
– wie viele davon tatsächlich ursächlich "an" Covid19 verstorben
Und das nach den gleichen Altergruppen.
Die Frage nach dem Nutzen der Gentechnik (und der Qualität und Sinnhaftigkeit der Tests) ließe sich dann sehr schnell beantworten, aber dann wäre ja Schwabs Marshall-Plan "GenTech" für Europa hinfällig und das Gebiet würde an andere fallen.
Möge sich bitte keiner der Illusion hingeben, dass diese Genexperimente nach SARSCOV‑X aufhören, im Gegenteil: das war erst der Auftakt. Sie werden immer mehr "Impfungen" und sonstige Behandlungen auf diese Technologie umstellen, so dass sie unausweichlich wird.
PEI
Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 31.07.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 131.671 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021. Bis zum 01.08.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 92.376.787 Impfungen durchgeführt, davon 68.962.481 Impfungen mit Comirnaty, 8.506.260 Impfungen mit Spikevax, 12.491.937 Impfungen mit Vaxzevria und 2.416.109 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen. 67.165 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 19.962 Verdachtsfälle zu Spikevax, 40.368 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 3.628 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen. In 548 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.
pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html
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Langen, den 19.08.2021
SICHERHEITSBERICHT
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021 (…)
Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren
(…) Bis zum 31.07.2021 wurden 731 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung nach Comirnaty bei Jugendlichen berichtet, davon waren 116 Meldungen schwerwiegend. (…)
Als schwerwiegende Reaktion wurde am häufigsten eine Myo-/Perikarditis (n= 24) berichtet. Betroffen waren 22 männliche und zwei weibliche Jugendliche (siehe Abschnitt Myo-/Perikaditis). Alle Fälle waren schwerwiegend. Soweit die Impfdosis bekannt war (n=21), traten die Reaktionen überwiegend nach der zweiten Impfung auf (n=13; 62 %). Genesen bzw. auf dem Weg der Besserung waren sieben betroffene Personen, noch nicht wiederhergestellt zum Zeitpunkt der Meldung waren elf betroffene Personen und in sechs Fällen war der Ausgang der Reaktion unbekannt. Die Melderate einer Myo-/Perikarditis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Institut angegeben Impfquote von 20,5 % einmal und 9,9 % vollständig geimpfter Kinder: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirnaty (95%-KI: 1,14–2,64). Für männliche Jugendliche war die Melderate mit 3,18 auf 100.000 Impfdosen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für vollständig mit Comirnaty geimpfte männliche Jugendliche betrug die Melderate 1 Fall einer Myo-/Perikarditis auf 17.483 geimpfte Jungen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies entspricht in etwa den Angaben aus den USA.21 Das Paul-Ehrlich-Institut hat anhand der vom Robert Koch-Institut mitgeteilten Exposition (DIM und niedergelassene Ärzte) sowie auf Basis der Hintergrundinzidenz der Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2020 von 8,66 Fällen pro 100.000 Personenjahre (InGef-Forschungsdatenbank 2020, Altersgruppe 12 bis 17 Jahre, persönliche Mitteilung) errechnet, wie viele Fälle einer Myokarditis bei geimpften Jugendlichen statistisch zufällig erwartet worden wären. Innerhalb von 14 Tagen wären ca. 5 Fälle einer Myokarditis in der Impfkohorte erwartet worden, tatsächlich gemeldet wurden 15 Fälle; innerhalb von 30 Tagen wären 10 Fälle erwartet worden, gemeldet wurden 24. Die Spontanmeldungen einer Myokarditis aus Deutschland sind konsistent mit den publizierten Daten aus den USA. (…)
Am zweithäufigsten wurden in Deutschland anaphylaktische Reaktionen bei sieben weiblichen Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren berichtet (Brighton Collaboration 25 BC-Level 1 n=3, BC-Level 2 n=2, BC-Level 4 n=2 Fälle). Die Melderate beträgt 0,52 Meldungen auf 100.000 Impfdosen (95%-KI: 0,21–1.07). Es wurden sechs Krampfanfälle bei drei männlichen und drei weiblichen Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren gemeldet, davon zwei Fälle bei bekannter Epilepsie (drei Tage nach Impfung und unbekanntem Zeitintervall nach Impfung) und ein Fall eines Kollapses mit Krampfanfall neun Tage nach der Impfung. (…)
Ebenfalls nicht beurteilbar wegen fehlender klinischer Informationen z. B. zur Begleitmedikation oder prothrombotischen Risikofaktoren sind vier Fälle einer Thrombose bei 16–17 Jahre alten weiblichen Jugendlichen, davon zwei Fälle einer tiefen Beinvenenthrombose, eine Meldung einer Thrombophlebitis (Lokalisation nicht angegeben) und ein Fall einer Lungenembolie 18 Tage nach Impfung mit Comirnaty. 185 Nebenwirkungsmeldungen betrafen Jugendliche bis 15 Jahre. In zehn Fällen waren die Reaktionen bei den Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren schwerwiegend. Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. (…)
Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19
In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 31 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie und sieben Fälle einer Thrombozytopenie / idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP) mit tödlichem Ausgang nach Vaxzevria bzw. COVID-19-Impfstoff Janssen gemäß den WHO-Kriterien als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang beurteilt. Dies gilt auch für zwei Fälle einer Hirnblutung nach Vaxzevria, davon ein Fall mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern und zwei Todesfällen nach Vaxzevria bei zwei Männern, bei denen im Rahmen der Autopsie eine Sinusvenenthrombose festgestellt wurde. Zusätzlich verstarben zwei Patienten an den Folgen eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria; ein ursächlicher Zusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden.
Im Rahmen einer Obduktion wurden ein Fall eines akuten Rechtsherzversagens bei fulminanter Thrombosierung der Lungenarterie nach Comirnaty sowie drei Fälle eines akuten Linksherzversagens mit myokardialen, lymphozytären Infiltrationen im Sinne einer möglichen Myokarditis nach Comirnaty (n=1), Spikevax (n=1), Vaxzevria (n=1) als wahrscheinlich oder gesichert im Zusammenhang mit der Impfung beschrieben. (…)
pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-31–07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4
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COVAX, die globale Kampagne der sogenannten Impfungen, richtig gesagt der experimentellen gentherapeutischen Behandlungen. Die Totmacher.
STOP COVAX
STOP ACT
COVAX ist (nur) eine von drei Säulen des Access to COVID-19 Tools (ACT) zur Beschleunigung des „Zugangs zu COVID-19-Instrumenten“, die im April 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Europäischen Kommission und Frankreich als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gegründet wurde. Die WHO hat in Zusammenarbeit mit Gavi und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) auch COVAX implementiert, um die globale Impfstoffentwicklung zu koordinieren. Die Zahl der beteiligten Länder beträgt 184 Länder, von denen 92 Volkswirtschaften (Stand 12. November 2020) mit niedrigem und mittlerem Einkommen, die sich den Impfstoff nicht leisten können, berechtigt sind, über Gavi COVAX Advance Market Commitment (AMC) Zugang zu COVID-19-Impfstoffen zu erhalten. Es ist sicherzustellen, dass jedes teilnehmende Land einen garantierten Anteil an Dosen erhält, um die am stärksten gefährdeten 20 % seiner Bevölkerung bis Ende 2021 impfen zu können.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gavi,_die_Impfallianz#COVAX
COVAX betreibt das Spritzgeschäft, die anderen beiden sind noch wenig in Erscheinung getreten, haben es aber ebenfalls in sich: FIND und CTA.
FIND wird die Werkzeuge für Tests gegen die Firen der Welt fertigen – Gates und Soros haben sich schon entsprechend platziert durch ein Konsortium mit Mologic, einem UK-Testhersteller
https://www.forbes.com/sites/daviddawkins/2021/07/19/george-soros-and-bill-gates-backed-consortium-to-buy-uk-maker-of-covid-lateral-flow-tests-for-41-million/ (19.07.2021)
Und die WHO hat mit der WTO schon die Abnehmerinitiativ gegründet dafür:
INITIATE² will develop standardized, innovative solutions such as disease-specific field facili-ties and kits and test these solutions in real-life scenarios
https://www.who.int/news/item/19–07-2021-wfp-and-who-launch-innovative-project-on-emergency-health-facilities
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/covid-19-operations
CTA wiederum läuft über SOLIDARITY, also das Scheinprojekt, mit dem sie etablierte Medikamente gegen tolle neue, gern auch gentechnische Instrumente verlieren lassen:
The Solidarity trial for treatments is a multinational Phase III-IV clinical trial organized by the World Health Organization (WHO) and partners to compare four untested treatments for hospitalized people with severe COVID-19 illness.[1][2] The trial was announced 18 March 2020,[1] and as of 6 August 2021, 12,000 patients in 30 countries had been recruited to partici-pate in the trial.[3]
In May, the WHO announced an international coalition for simultaneously developing several candidate vaccines to prevent COVID-19 disease, calling this effort the Solidarity trial for vac-cines.[4]
The treatments being investigated are remdesivir, lopinavir/ritonavir combined, lop-inavir/ritonavir combined with interferon-beta, and hydroxychloroquine or chloroquine. Hy-droxychloroquine or chloroquine investigation was discontinued in June 2020 due to concluding that it provided no benefit.
https://en.wikipedia.org/wiki/Solidarity_trial
Hierfür wurde eine WHO-Foundation gegründet, und dieses Jahr der Solidarity Response Fond gemeinsam mit der UN-Foundation als Geldsammelstelle eingerichtet. Die UN-Foundation hat im übrigen nix mit der UN zu tun, außer dass die die Verwendung des Labels autorisiert hat – gegründet wurde sie von Ted Turner, dem Medienmogul.
Die Börse ist der Act-Accelerator: dort verschulden sich die sog. reichen Länder bei den Konzernen, damit die das Gift an die armen Länder liefern:
The establishment of the COVAX Facility of the ACT Accelerator was a landmark achievement in 2020. In 2021, WHO and partners in the ACT Accelerator require the resources to meet the op-erational costs of vaccination to ensure that COVID-19 vaccines reach all populations, includ-ing those populations that are the most challenging to reach such as migrants, those affected by humanitarian crises, indigenous and afrodescendant populations, taking into account gender, human rights, and equity considerations. The complex organizational needs for the ambitious global mass vaccination activities that need to take place successfully in 2021 cannot be overstated. Having access to vaccines is not enough. Country health systems will require ac-countability, good management, human and financial resources, a resilient, well-trained and well-supervised workforce, and good data systems to monitor and track implementa-tion and adjust the strategy as necessary. WHO’s Guidance for Conducting a Country COVID-19 Intra-Action Review (IAR), which was developed to guide countries to conduct periodic re-views of their national and subnational COVID-19 response, will be adapted to include vaccina-tion. The vaccine programme rollout will begin in 2021, but it will not end for the foreseeable future. Rather, 2021 will set the stage for additional vaccine rollout and programme adapta-tions in 2022 and 2023 as products continue to be developed and refined in response to changes in SARS-CoV‑2. Rapid learning synthesis, knowledge sharing and adjustment will be a hallmark of 2021 vaccine deployment, and WHO’s critical technical and leadership role to sup-port countries and the global community through this dynamic year will influence the trajectory of the pandemic.
(Quelle – Exzerpt Seite 17: https://cdn.who.int/media/docs/default-source/3rd-edl-submissions/who_sprp-2021final18022021.pdf?sfvrsn=ce5092f9_1&download=true)
Alles sehr klug vernetzt – wie war das mit der Hydra? Dort wuchsen auch zwei Köpfe nach, wenn man nur einen abschlug – weshalb ich genau davor warne!!! Man muss die Schnittstellen ausbrennen – und/oder den unsterblichen Kopf erwischen. Dazu muss man aber Herakles heißen.
@some1: Zum Glück war Herakles nicht allein.
@aa Er hatte auch noch weitere Aufgaben – siehe Fortsetzung
Noch eins:
Nach diesem Vorbild werden derzeit auch die restlichen 16 SDG "gestaltet" – jedes einzelne ein Geschäftsmodell.
Besonders "rege" Aktivitäten nehme ich derzeit bei Ernährung (SDG2) und SDG 13 und 16 wahr – Klima (dort hat Gates eine Partnerschaft mit der EU abgeschlossen) und Überwachung (hier sind viele involviert, aber Dirigent scheint mir Schwab höchstselbst zu sein). Zu letzterem gehört auch die Vorbereitung der crashenden USA für künftige Zonenaufteilung. Das Konzept ist grob gesprochen das, Menschen (nur) in Städten zusammenzufassen und den Rest in Naturparks und Versuchsanlagen für Superreiche zu verwandeln . Das ist auch mit der EU geplant, aber in den USA schon länger. Rosa Koire wies schon seit Jahren darauf hin, was in der Agenda 21, besonders in Bezug auf die künftige Haltung von Menschen, WIRKLICH steht.
https://moderndiplomacy.eu/2021/08/20/wef-to-establish-global-centre-for-urban-transformation-in-detroit/
Auch Uschi hat man gesagt, wo künftig ihre Musik gespielt wird, auf die sie tanzen darf:
https://worldunion.info/eu-plant-vertretung-im-silicon-valley/
Also ab spätestens Frühjahr 2022: Nahrungsmittelknappheit, Inflation und Zusammenbruch der Leitwährung. Ein richtiger Reset, oder wie Klaus neulich sagte: es wird noch viel schlimmer werden. Da es genau diese Burschen sind, die faktisch und ungehindert am Schalthebel sitzen, können sie das auch umsetzen, wenn man von ihnen abhängt. Und von ihnen abhängen tut jeder im Westen mehr als die Kleinbauern in dem, was man hierzulande mal hochnäsig 3. Welt nannte. Zudem waren die Experimentierfeld für die Konzerne – d.h., dass diese Länder bereits gebrannte Kinder sind und früher begreifen durften, womit sie es zu tun haben.
@some1
Haben Sie schon Stacheldraht, Sauerkrautfässer und Wasserdesinfektionstabletten eingelagert?
@ fabianus I
Nein.
@ Fabianus I
Das ist die alte Denkweise, die, dass Materie vor Unglück schützt. Das tut sie nie. Es ist wie in der Kindererziehung: Sie haben die Wahl, ein Kind entweder in eine Verwöhnung hineinzuerziehen, in der es stets "alles hat" (und "braucht"), oder zuzulassen, dass es sich in jeder Situation selbst vertrauen lernt. Letzteres ist für das Kind scheinbar unangenehmer, weil es Ängste und Widrigkeiten erleben und erkennen darf (!) und so lernt, ihnen ins Auge zu sehen und auf sich zu vertrauen – nicht auf Stacheldraht. Es wird nicht immer siegen dabei, nie sicher sein in seiner Umgebung, aber in sich, ohne auf Illusionen angewiesen zu sein. Das ist die einzige Sicherheit, die ein Mensch erwerben kann.
Alles Gute wünsche ich Ihnen – für jemanden mitten im Leben und mit den entsprechenden Verpflichtungen ist es am schwersten, Lösungen zu finden, aber alternativlos, es dennoch zu versuchen.
Was man nicht sucht, findet man i.d.R. auch nicht!
Witzinstitutionen:
PEI-STIKO-RKI
Ob die Mitarbeitenden dort – im Feierabend – viel zu lachen haben?
Über die Ergebnisse ihrer Arbeit oder einfach über ihre allgemeine Haltung gegenüber der Bevölkerung?
@PEInlich
Nein. Die tun nur ihr normales Geschäft: sie befolgen Anweisungen, haben keine "Haltung" – das ist eine Behörde!!!
Es ist ein unfassbares Verbrechen auf Nazi-Niveau. 1200 Menschen schon totgespritzt, die sonst noch munter leben würden.
Ich bin absolut fassungslos wie verroht diese ekelhafte Gesellschaft ist, die das nur mit einem Schulterzucken quittiert, und die Beamten, die das zu vertuschen und kleinzureden versuchen.
@Chrissie: Es ist gruselig, aber wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Verdachtsfälle sind zunächst Verdachtsfälle. Wenn wir vom PEI auch nicht erwarten können, daß sie in irgendeiner Weise aufgearbeitet werden, ist der Schluß, sie seien sämtlich "totgespritzt" worden, von ähnlicher Aussagekraft wie die Angaben der offiziellen Stellen über "Coronatote". Ich halte wenig von Opfer-Rankings. Angesichts Millionen ermordeter Menschen durch das NS-Regime sollte man dennoch vorsichtig sein mit solchen Formulierungen.
PEI handelt nur von D, und dass die Melderate deutlich hinter der Realität herhinkt, dürfte auch bekannt sein. Adolf bekommt Konkurrenz, auch wenn das noch keinen Eingang in die historische Forschung gefunden hat , die ohnehin immer zu spät dran ist. Auch Adolf hat klein angefangen …
@some1: Ich habe von Ihnen schon Begründeteres gelesen. Mit Ihrer Technik läßt sich alles für denkbar oder raunbar halten. "Schwab hat sich an Nero orientiert, er wird die Metropolen anzünden. Ist zwar nicht zu erkennen, aber Nero hat auch klein angefangen." "Lauterbach wird sich als Haarmann des 21. Jahrhunderts erweisen. Noch hat er niemanden umgebracht, aber Haarmann hat auch klein angefangen." "Mertens wird tot in der Badewanne aufgefunden werden. Kann doch sein, Barschel hat damit Anfang 1987 auch nicht gerechnet."
Vielleicht habe ich früher zu viele Krimis gelesen. Mich hat dabei immer die oft mühsame Suche nach dem Motiv der Verdächtigen fasziniert.
Bei einem bleibe ich unbelehrbar, und das hat etwas damit zu tun, daß Historiker zwar komischerweise für die Zukunft zu spät kommen, aber in der Lage sind, Strukturen, Parallelen und Unterschiede zu analysieren: Wer permanent Adolf-Vergleiche bringt, redet Adolfs Verbrechen klein. Ob er das beabsichtigt, kann auf einem anderen Blatt stehen.
… @ "beide" : … "das" wird langsam "albern" …
Ja, ich gebe mir nicht mehr so viel Mühe damit, weil es egal ist.
@ Günter Adams
Für Sie noch eine Geschichte:
In einem Dorf in China, nicht ganz klein, aber auch nicht gross, lebte ein Bauer - nicht arm, aber auch nicht reich, nicht sehr alt, aber auch nicht mehr jung, der hatte ein Pferd. Und weil er der einzige Bauer im Dorf war, der ein Pferd hatte, sagten die Leute im Dorf: "Oh, so ein schönes Pferd, hat der ein Glück!"
Und der Bauer antwortete: "Wer weiss?!"
Eines Tages, eines ganz normalen Tages, keiner weiss weshalb, brach das Pferd des Bauern aus seiner Koppel aus und lief weg. Der Bauer sah es noch davongaloppieren, aber er konnte es nicht mehr einfangen. Am Abend standen die Leute des Dorfes am Zaun der leeren Koppel, manche grinsten ein bisschen schadenfreudig, und sagten: "Oh der arme Bauer, jetzt ist sein einziges Pferd weggelaufen. Jetzt hat er kein Pferd mehr, der Arme!"
Der Bauer hörte das wohl und murmelte nur: "Wer weiss?!"
Ein paar Tage später, sah man morgens auf der Koppel des Bauern das schöne Pferd, wie es mit einer wilden Stute im Spiel hin und herjagte: sie war ihm aus den Bergen gefolgt. Gross war der Neid der Nachbarn, die sagten: "Oh, was hat der doch für ein Glück, der Bauer!"
Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiss?!"
Eines schönen Tages im Sommer dann stieg der einzige Sohn des Bauer auf das Pferd, um es zu reiten. Schnell war er nicht mehr alleine, das halbe Dorf schaute zu, wie er stolz auf dem schönen Pferd ritt. "Aah, wie hat der es gut!"
Aber plötzlich schreckte das Pferd, bäumte sich auf und der Sohn, der einzige Sohn des Bauern fiel hinunter und brach sich das Bein, in viele kleine Stücke, bis zur Hüfte. Und die Nachbarn schrien auf und sagten: "Oh, der arme Bauer: Sein einziger Sohn!
Ob er jemals wieder wird richtig gehen können? So ein Pech!"
Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiss?!"
Einige Zeit später schreckte das ganze Dorf aus dem Schlaf, als gegen Morgen ein wildes Getrappel durch die Strassen lief. Die Soldaten des Herrschers kamen in das Dorf geritten und holten alle Jungen und Männer aus dem Bett, um sie mitzunehmen in den Krieg. Der Sohn des Bauern konnte nicht mitgehen. Und so mancher sass daheim und sagte: "Was hat der für ein Glück!"
Aber der Bauer murmelte nur: "Wer weiss?!"
https://www.brittakimpel.com/der-chinesische-bauer-eine-kurzgeschichte/
@ Adams
😉 Eugenik ist ausgehend von den angloamerikanischen Ländern ein Dauerthema seit Darwin und es ist ein offenes Geheimnis, dass die maßgeblichen Initiatoren der UN durchgehend und durchgängig sie befürworteten im selben Maß, wie sie Demokratie ablehnten. Deutschland hat man im Glauben "gebildet", das sei allein oder sogar ein genuin ein deutsches Problem, um nun – tara! – die faktische Umsetzung zu präsentieren, ohne dass man hierzulande sehen kann, geblendet durch die eigene "Schuld". Es ist tragikkomisch, wie sehr Deutsche sich mit dem Narrativ "wie Hitler oder nicht" quälen – es ist vollkommen wurscht, wie viele schon tot sind und ob sie es genauso machen wie Adolf. Es gibt viele Arten, Eugenik umzusetzen – wir erleben eine davon – wenn man hinsieht anstatt sich mit dem deutschen Narrativ abzuquälen, das nichts anderes ist als ein Tabu, ein privatdeutscher Schuldkomplex, untilgbar, unheilbar wir Chirons Leiden durch das Blut der Hydra, der er niemals persönlich begegnet ist.
@some1: Wir könnten zur Entlastung der LeserInnen einfach auf die Schleife verzichten, was meinen Sie? Sie argumentieren weiter zu Eugenik und bemühen weniger die Reizworte "wie bei Adolf" und ich erspare mir die Bemerkung, hier werde es kein Kleinreden der NS-Verbrechen geben. Es sollte inzwischen klar sein, daß wir dazu unterschiedliche Positionen haben.
Nein, aa, es sind nicht "DIE" Leser, sondern einer – und Sie selbstverständlich, der hofft, dass ich seine irrationalen Glaubenslehren nicht antaste. Beide haben Sie keinen Anspruch darauf, das ich schweige, aber die Möglichkeit, meine Kommentare zu sperren. Nur zu.
@some1: Das ist nicht passiert. Denn es soll hier um Diskussion gehen. Ein Drehen im Kreis können wir dabei hoffentlich vermeiden.
@aa Sie verweigern die Diskussion zu bestimmten Themen, nicht nur mir. Dafür kann ich nichts. Sie schon.
@ some1 – eine wirklich schöne Equidengeschichte … Was soll ich "dagegenhalten" ? Eine böse Kolik von meinem Appaloosamädchen am vergangenen Donnerstag, die allerdings gut ausgegangen ist ?
@ aa und some1 …
"Mein" Problem ist Eure "penetrant sich gegenseitig belehrende Dauerschleife" – seit Februar 2020 sind alle wesentlichen Dinge mehr als offensichtlich und auch hier mehr als ausformuliert … By the way : Ich persönlich bewerte Schwab und seine Zöglinge für erheblich gefährlicher als den Schnäuzer und sein Gefolge … (Ob das auch mal irgendwann historisch so bewertet werden könnte ? Wie sagte der asiatische Bauer noch ? : ,, Wer weiß …")
Eure "Grabenkriege" in allen Ehren, aber man führt solche Kriege eigentlich "sinnvoller" wenn man nicht im "gleichen Graben" sitzt …
Gute Nacht – ich schaue jetzt lieber mal nach dem Appaloosamädchen …
@aa
Natürlich haben sie recht. Dennoch muss man sich wundern über die Leichtfertigkeit, mit der Todesfälle hingenommen werden. In meiner aktiven Zeit als Anästhesist verzichteten wir auf die Anwendung bestimmter Medikamente von denen bekannt war, dass auf eine Million Anwendungen 1 bis 2 Todesfälle eintraten. Bayer nahm seinen lipidsenker Lipobay vom Markt, nachdem weltweit 100 Todesfälle aufgetreten waren. Übrigens protegierte zu dieser Zeit Karl Lauterbach noch immer die Anwendung.
Im Jahr 2017 wurde eine Impfkampagne auf den Phillipinen gegen Denguefieber abgebrochen, nachdem 100 Todesfällen wegen Antikörper induzierte Verstärkung (ADE) aufgetreten waren.
Kritiker befürchten dass dieses Phänomen auch bei den Impfungen gegen Corona auftreten kann, weil es bei Versuchen Impfstoffe gegen Sars 1 und Mers, sowie bei Impfstoffen gegen ein Coronavirus, das bei Katzen eine Bauchfellentzündung hervorruft, schon aufgetreten war.
Dass nun bei der Impfkampagne genen Covid-19 soviele Todesfälle in Kauf genommen werden, zeigt , dass sich entweder die Maßstäbe drastisch verändert haben oder, dass die Verantwortlichen die Hosen dermaßen voll gehabt haben, dass sie bereit waren, alle bisherigen Standards zu vergessen.
"Wenn wir vom PEI auch nicht erwarten können, daß sie in irgendeiner Weise aufgearbeitet werden"
Wieso nicht? Die sind dafür verantwortlich.
Die Trennung von Zulassung neuer Heilmittel und die Erhebung von Nebenwirkungsdaten wäre auch in Deutschland dringend umzusetzen!
Eine Petition in der Schweiz fordert die sofortige Reorganisation der Swissmedic!
Die Zulassung neuer Heilmittel/ Vakzine und die Sammlung der Daten über Nebenwirkungen sollen institutionell getrennt werden, um Interessenskonflikte und Manipulationen weitgehend auszuschließen!
https://corona-transition.org/eine-petition-fordert-die-sofortige-reorganisation-der-swissmedic
Und noch n Gedicht.
Die Autoimmunreaktionen, als weitere ernsthafte Nebenwirkung, in der Diskussion.
"Uni Innsbruck: Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern, leichte bei guter T‑Zell-Aktivität" Datum fehlt
https://www.transparenztest.de/post/uni-innsbruck-schwere-verlaeufe-bei-hohen-antikoerpertitern-leichte-bei-guter-t-zell-aktivitaet
Wer wird diesen Wahnsinn auf Dauer überleben?
Der Mensch mit „Alu im Hut“? Oder der Mensch mit „Alu“ im Blut?
Oder ein paar gierige Milliardäre mit Hang zum Transhumanismus und ein paar lockeren Schrauben im Hirn?
Bitte um baldige Antwort, damit ich ruhig schlafen kann.
Sehenswerter Film, der das Pharmakartell und seine Verbrechen offenlegt:
Eine ehemalige Pharmareferentin berichtet aus ihren langen Jahren "Tätigkeit":
https://www.youtube.com/watch?v=RLpnnZlsifY
Normalerweise wird jede Impfstoffcharge behördlich genehmigt. Das scheint bei diesen I‑stoffen nicht der Fall zu sein. Sonst könnte es ja nicht zu den an der Uni entdeckten Verunreinigungen gekommen sein, oder? Weiß jemand Näheres?
Es gibt doch das Bundesamt für Arzneimittelüberwachung. Ist das hier miteinbezogen?
Self-amplifizierende mRNA (saRNA)
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/ppt-erste-studie-sars-cov-2-impfstoff.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Impfstoffe mit selbstamplifizierender RNA
Die mRNA-Impfstoffkandidaten ARCT-021 und LNP-nCoVsaRNA (Tabelle) sind interessant, weil sie eine etwas andere Strategie verfolgen. Es handelt sich bei beiden Wirkstoffen um sogenannte selbstamplifizierende RNA (self-amplifying RNA, saRNA).
Im Unterschied zu anderen mRNA-Impfstoffen enthält die in vitro transkribierte mRNA außer der codierenden Region für das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 zusätzlich die genetische Information für eine RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRP) eines Alphavirus. Nach der Aufnahme der mRNA in die Zelle werden sowohl das Spike-Protein als auch die RdRP direkt von der transfizierten mRNA aus translatiert. Die RdRP katalysiert dann die Erstellung von Kopien der mRNA, sodass ein doppelsträngiges RNA-Molekül als Zwischenschritt entsteht.
Im Endeffekt stehen dann mehr einzelsträngige mRNA-Moleküle pro Zelle für die Translation des Spike-Proteins zur Verfügung, was eine bessere Ausbeute an produziertem Antigenprotein pro Zelle bewirken sollte. Man könnte dann wahrscheinlich für eine mit den »normalen« mRNA-Impfstoffen vergleichbare Antigenproduktion weniger mRNA pro Impfdosis einsetzen.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/seite/alle/
BioNTech
Self-amplifying mRNA (saRNA)
Our self-amplifying mRNA (saRNA) drugs use the concept of viral replication, while not being an infectious, disease-causing agent itself. saRNA resembles conventional mRNA encoding the protein of interest, but also encoding a polymerase, called replicase, that multiplies part of the mRNA within the target cell. During self-amplification inside the cell, a double-stranded RNA intermediate is generated, which is recognized by intracellular immune sensors. This makes saRNA a very potent activator of the immune system and therefore an excellent category of immunotherapy. As we have demonstrated, our saRNA ensures high levels of sustained antigen production with a small amount of initial mRNA input, which makes this mRNA class a potent tool for prophylactic vaccination, with the potential application in infectious diseases with high medical needs.
https://biontech.de/de/how-we-translate/mrna-therapeutics
BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA
https://www.corodok.de/cdc-studie-impfungen/#comment-65482