Der alte Degenhardt wußte auch dazu etwas:
Das ist die Ballade vom Bauernführer Joß Fritz oder
Legende von der revolutionären Geduld und Zähigkeit und vom richtigen Zeitpunkt.
Joß Fritz ist breit und ist leibeigen, schon dreimal hat man ihn geschaßt.
Die Weiber kreischen auf der Tenne, wenn er beim Tanz die Punze faßt.
Und rasches Flüstern zwischen Türen, das, meinen viele, ist die Brunst.
Und nachts das Rascheln, Strohgeknister ist heimlich geile Weibergunst.
Und doch ist das der Bundschuhführer, der heimlich kommt, organisiert
und agitiert, und der auch zügelt, wenn wilde Wut die Köpfe schnürt.
Laßt nicht die roten Hähne flattern, ehe der Habicht schreit.
Laßt nicht die roten Hähne flattern vor der Zeit.
Und als die schönen Schlosser brannten im schonen Nachtigallenmai,
und als der bunte Haufe rannte vor Fürstenheer und Reiterei,
und wurden Köpfe abgeschnitten, geblendet viele und gehetzt,
die Organisation verraten, die Bundschuhfahne war zerfetzt,
da lernten die. die übrigblieben: es war ein ganzes Stuck zu früh,
noch viel zu stark war dieser Gegner, und viel zuwenig waren sie.
Laßt nicht die roten Hähne flattern, ehe der Habicht schreit.
Laßt nicht die roten Hähne flattern vor der Zeit.
Joß Fritz, gejagt auf allen Straßen, im Weiberrock, am Bettlerarm,
wird Fisch und taucht im Volke unter und wieder auf als Dorfgendarm,
und lernt den Feind und lernt die Schliche, taktiert und reorganisiert
und konspiriert mit Pfaff und Bürger, und mancher Mann sympathisiert.
Den Aufruhr in die Köpfe tragen wie kaltes Feuer, heißes Eis,
geduldig, listig und verschlagen, und warten können, weil er weiß:
Laßt nicht die roten Hähne flattern. ehe der Habicht schreit.
Laßt nicht die roten Hähne flattern vor der Zeit.
Und als die Bänkelsänger sangen, und als die Nachricht schneller lief,
geheime Zinken an den Türen, und als zu oft die Eule rief,
und als die Bundschuhfahne wehte beim wilden Hagebuttenfest,
und als sie fast dreitausend waren und Waffen überall versteckt,
und als ein paar nicht warten wollten und einer bei der Folter schrie
und Pläne, Plätze, Namen nannte, da war es wieder mal zu früh.
Laßt nicht die roten Hähne flattern. ehe der Habicht schreit.
Laßt nicht die roten Hähne flattern vor der Zeit.
Verrat. Und wieder auf den Straßen, Joß Fritz, gejagt, gesucht, versteckt.
Und die ihn hören und berühren, sind aufgerührt und angesteckt.
Mal ist er Mönch, mal Landsknecht, Bettler, mal zieht ein Gaukler über Land,
und mal erkennen ihn Genossen am Muttermal auf seiner Hand.
Das große Bündnis will er knüpfen mit Ritter, Bürger, Bauer, Pfaff.
Plebejer, Bettler und Soldaten, und immer warnt er vor der Hast:
Laßt nicht die roten Hähne flattern. ehe der Habicht schreit.
Laßt nicht die roten Hähne flattern vor der Zeit.
Und als die schönen Sensen glänzten und Morgensterne glänzten mit,
und als der Hammer Helme knackte, und als die Sichel schneller schnitt,
und als die schönen Schlösser brannten, und als der Bischof Gnade bat,
und als die Reiterheere flohen und Mauern brachen vor der Stadt,
da ging die Saat auf, die er säte im schönen Nachtigallenmai.
Und zieht dahin, der helle Haufe, Joß Fritz ist irgendwo dabei
und läßt die roten Hähne flattern heim hellen Habichtschrei,
und läßt die roten Hahne flattern und war dabei
und ist dabei.
Wir werden diese Art von Gewalt nicht brauchen, wie sie den Bauernhaufen aufgezwungen wurde. Geduld und kühlen Kopf sehr wohl, und auch das große Bündnis. Hier gilt es den Blick zu weiten.
Denn es gibt sie, die zweifelnden Menschen, selbst im "Mainstream". Sie haben sich nicht so lange und so ausführlich mit den Themen rund um Corona beschäftigt wie viele hier auf diesem Blog. Deshalb sind ihnen manche Zusammenhänge nicht geläufig, vielleicht aber auch zu überwältigend. Überheblichkeit im Umgang damit kann nur schaden.
Wer sich inzwischen heute lieber nicht "impfen" lassen will, aber an der Maske festhält, mag gute Gründe für sich haben. Vielleicht stellt er sie aber demnächst auch in Frage. Das Ausmaß der Lügen ist inzwischen so groß, daß sie nicht mehr ignoriert werden können. Und doch wird es Zeit brauchen, sich einzugestehen, daß man Lügen aufgesessen ist. Diese Zeit muß man den Leuten zugestehen, bei aller berechtigten Wut über Mitläufertum und Gehorsam.
Während einer Studienreise nach Kuba vor vielen Jahren brachte uns die Reiseleiterin, eine überzeugte kubanische Kommunistin, ein Prinzip nahe, das sie für ein Element des Erfolgs der kleinen Insel gegen das mächtige Imperium hielt. Es ist für mich zu einer Art Richtschnur geworden im Umgang mit meinesgleichen und lautet: "Geduld, Toleranz und Verständnis".
Zu 1# Schnelltestzentren:
Ich kann nur Glaskugelschauen wie sich die Anteile verteilen von denen, die aus blindem Glauben, aus blinder Unterwürfigkeit oder aus kalkulierter Gewinnorientierung entgegen ihrer eigenen Einstellung solche Zentren gemacht haben.
Zu letzterem kann ich eine Geschichte erzählen.
Mein Vater hat eine Firma mit ehemaligen Arbaitskollegen von einem mittelständigen Maschinenbauer gegründet (1998).
Er erzählte mir die Aussage eines der Mitgründer nach der Geschichte von 9/11 in NewYork:
Er war ganz aus dem Häuschen und sagte:
"Geil. Jetzt können wir Panzerteile fräsen un drehen!"
Er witterte einen einseitigen Krieg bei dem er nur absahnen und nichts verlieren könnte.
@V,
natürlich. Der Gewinner ist immer das Kapital. Dessen Untergang jedoch gesetzmäßig ist. Denn die Menschheit wird sich nicht ewig damit abfinden der Verlierer zu sein.
MFG
"Sie haben die Gewalt, aber sie verlieren die Menschen"
Ja, und? Das ist der Macht doch egal, so lange sie die Macht behält. Im Westen natürlich möglichst ohne allzu offensichtliche Gewalt oder gar Blutvergießen. Und dass sie die Macht für immer behält, dafür werden die Weichen doch gerade jetzt, im Windschatten und unter Vorwand der Pandemie, gestellt. Überwachung und Manipulation durch die totale Digitalisierung mittels Smartphonezwang, demnächst Zwang zur gesundheitlichen Optimierung durch gentechnische Veränderung mittels CrisprCas‑9 (?), Mensch-Maschine-Schnittstellen, Transhumanismus etc.
Die größte Bedrohung ist der Klimawandel. Heute knapp 50 Grad Celsius in Kanada. Dürren, Nahrungsmittel- und Trinkwasserknappheit drohen auch in Europa, auch in D. Die "Eliten" wissen das sehr genau und schaffen die Überwachungs- und Manipulationsstrukturen, die eine Änderung des Systems bei noch so großem Leid und Druck eines Großteils der Menschheit unmöglich macht. Verängstigung, Vereinzelung, frühzeitige Bestrafung von Abweichlern, Unterdrückung und Zerstörung durch die Unterdrückung von Elementarkräften wie Wut und Freude, auch für Eros und Dionysos wird die Luft dünner, Aufweichen der Trennung zwischen künstlichem und natürlichem Sein, Zunahme der Fremdbestimmung durch KI, Zentralisierung und Rückzug der Macht in den digitalen Raum, Aufstellung von irrationalen Regeln etc. Alles das schwächt die Widerstandskraft.
Na ja. Vielleicht ändert sich die Stimmung nachher:
"Talk Spezial: „Die große Corona-Abrechnung“ – Epidemiologe Prof. John Ioannidis im Gespräch mit Michael Fleischhacker, am Mittwoch, 30. Juni um 22:05 Uhr bei ServusTV Österreich und um 22:15 Uhr bei ServusTV Deutschland."
https://www.servustv.com/videos/aa-282xgxt991w11/
Was Facebook, Google, Twitter und andere gegen
Desinformation zu Covid-19 machen
Die drei Plattformen plus Microsoft und TikTok berichten der EU-Kommission, wie sie gegen falsche und irreführende Informationen vorgehen.
29.06.2021 15:19 Uhr Von Andreas Wilkens
EU-Kommission will mehr Infos
https://www.heise.de/news/Was-Facebook-Google-Twitter-und-andere-gegen-Desinformation-zu-Covid-19-machen-6123084.html
Was Facebook, Google, Twitter und andere gegen
Desinformation zu Covid-19 machen
Gar nichts. Denn die Desinformationen kommen ja von da.
@ Erfurt: So ist es. Es sind ja auch keine gewöhnlichen Informationsquellen, sondern aktive Teilnehmer an der Ausrottung der freiheitlichen Gesellschaftsordnungen. Schiffe versenken spielen die Teilnehmer bei den Abstimmungsrunden in Davos und bei anderen Gelegenheiten kaum. Auch wenn formal mit Meinungsfreiheit und Monopolstellung, die die private Verfügungsgewalt einschränkt, argumentiert wird. Bis eine Maßnahme oder Sperrung eines Kontos durch diese Organisationen geklärt ist, gibt es bereits unzählige neue Fälle. Von der eher wohlwollenden Beurteilung im Sinne der Maßnahmen durch die Gerichte abgesehen. Leider verstehen viele den Teilnehmerstatus dieser Firmen/ Konzerne an den derzeitigen Entwcklungen nicht.
@aa: Danke, gut gesagt. Viele Menschen sind bereit ihre Sichtweisen zu ändern.
Anfeindungen schaffen keinen Frieden, sie behindern die Kommunikation und senken die Bereitschaft sich auf andere Sichtweisen einzulassen. Mit wertschätzender Kommunikation lassen sich viel mehr Menschen erreichen.
https://www.herder.de/kiga-heute/fachbegriffe/wertschaetzende-kommunikation/
Lieber Artur Aschmoneit,
hoffend, dass es Ihrem Fuß besser geht, möchte ich Ihnen meine Bewunderung aussprechen für Ihren Optimismus, der sich in zwei Ihrer letzten Postings hier ausdrückt ("Sie haben die Gewalt, aber sie verlieren die Menschen" und "Ärzte und Reinigungskräfte von Charité, Vivantes und Helios in oder vor Streiks", beide vom 30.06.21).
Sie schreiben: "Wir werden diese Art von Gewalt nicht brauchen, wie sie den Bauernhaufen aufgezwungen wurde. Geduld und kühlen Kopf sehr wohl, und auch das große Bündnis. Hier gilt es den Blick zu weiten."
Und Sie schreiben:
>Während einer Studienreise nach Kuba vor vielen Jahren brachte uns die Reiseleiterin, eine überzeugte kubanische Kommunistin, ein Prinzip nahe, das sie für eine Element des Erfolgs der kleinen Insel gegen das mächtige Imperium hielt. Es ist für mich zu einer Art Richtschnur geworden im Umgang mit Meinesgleichen und lautet: "Geduld, Toleranz und Verständnis".<
Das klingt weise und schön.
Angesichts der gestern auch hier dokumentierten NEUEN QUALITÄT, mit der die staatlichen "Institutionen" (Staatsanwaltschaften im Regierungsauftrag und 'Drosten', der sich mit seinem Dummdeutsch ja leichtzüngig den Status einer "Institution" erarbeitet hat) nunmehr Menschen, die anders denken als sie, bedrohen, diffamieren, schikanieren und sich an ihnen und ihren Rechten vergehen,
finde ich Ihren Optimismus einschüchternd.
Ich jedenfalls kann ihn nicht mehr aufbringen. (Und bin, nicht nur, wenn ich an Kuba denke [das ich 2003 bereiste], um den Schlaf gebracht.)
Es wird alles immer enger. Immer irrer. Immer unausweichlicher: Denn alles, was vom weltweiten Irrsinn der Regierungen und ihrer "BeraterInnen" ans Licht kommt – ändert GAR NICHTS.
Alle machen einfach weiter in ihrem irrsinnigen Corona-Tun.
{Tschuldigung, bin seit kurzem ob der "Impf"-Bereitschaft meiner letztverbliebenen Freunde ein wenig derangiert.}
@Witwesk: Ich vermute, dass jeder von uns immer wieder mal zwischen Hoffnung und Wut und Resignation schwankt- mir geht es zumindest so!
Aber dazwischen denke ich mir dann auch, dass ich heute einfach einen schönen Tag erleben möchte!
Das Dumme ist, das es keine einfache Lösung für dieses Problem gibt!
Eine Freundin, die kein Huhn isst, von dem sie nicht weiß wo es herkommt – will sich impfen lassen! Wenn wir eine Weile reden, weil ich das überhaupt nicht verstehe, sagt sie auch, dass das vielleicht nicht sinnvoll ist – aber dann ist doch der Druck von außen zu groß!
@Witwesk
Ich kann diesen Optimismus auch nicht teilen, aus den von Ihnen
benannten Gründen.
Macht ja auch immer wieder Spaß, die andere Wange hinzuhalten.
Und die Arschbacken. Und die Weichteile.
Und wenn wir auch weiterhin Geduld, Toleranz und Verständnis
aufbringen, dürfen wir uns auf weitere Panikmache, Einschränkungen, Drangsalierungen und FuckDowns einstellen.
Nichts gegen diese Eigenschaften. Aber die sind nur in einem
fairen System sinnvoll. Und das haben wir schon lange nicht mehr.
Und was die Lernfähigkeit betrifft : natürlich braucht das Zeit (und Raum). Nur ist meine persönliche Erfahrung, daß ein Großteil
der Menschen selbst durch einschneidende Erlebnisse oder auch
nach vielen Jahren nicht wirklich etwas an ihrem Leben oder
ihrer Sichtweise verändern.
Man kann sich die Dinge auch schönreden.
Wir haben die Wissenschaft.
https://de.rt.com/nordamerika/119919-tod-nach-moderna-impfung-arzte/
Ein weiteres Indiz.
Markus Söder drängt seinen Stellvertreter Huber Aiwanger öffentlich dazu Stellung zu nehmen, warum er noch nicht geimpft sei:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/aiwangers-impf-zweifel-schlagabtausch-mit-soeder,SbiebQG
Ich weiß ja nicht, ob du "Geduld, Toleranz und Verständnis" auch auf Karl Lauterbach anwenden möchtest 😀 , aber er bekommt zumindest jetzt auch mal Contra aus der Fachwelt. Prof. Johannes Hübner, Leiter der Abteilung für pädiatrische Infektionskrankheiten an der Universitätsklinik München, ist es, der seinen Hut in den Tweet geworfen hat mit einer Aufforderung an K.L., Stellung zu beziehen, und dabei Bezug nimmt auf einen Artikel im BJM vom Mai. (Konnte ihn bei dir nicht entdecken).
https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1197
Gut dargelegt auch in einem Artikel bei rt-deutsch
https://de.rt.com/inland/119883-entweder-geimpft-oder-covid-19-kontroverse-lauterbach-professor/
Realitätsverleugnung. Im September werden die totalverblödeten Massen den Hygiene-Faschismus auch auf Bundesebene "demokratisch" legitimieren und unser Schicksal – die totale digital-pharmazeutische Sklaverei – vollends besiegeln.
@DS-pektiven: Dann sollten wir wohl die Hände in den Schoß legen, oder was sollen uns die ständigen Schreckensszenarien sagen?
Nein. Was wir tun sollten, darf ich hier leider nicht schreiben. Womit wir auf jeden Fall aufhören sollten, ist das Einlullen. Das kleinkindliche Vertrösten darauf, dass am Ende alles gut wird.
Das höre ich seit über einem Jahr. Und wir gehen demnächst in den nächsten Corona-Winter. Ohne Aussicht darauf, dass diese Scheiße endlich endet. Das haben die drei Landtagswahlen während der C‑Diktatur auch mehr als eindrücklich bewiesen.
Die Politik bekommt vom Souverän ein "Weiter so!" oder "Noch härter!" nach dem anderen. Also liefert man.
Ich persönlich wäre schon längst weg, wenn irgendwelche Leute sich zu größeren Auswanderergruppen zusammengeschlossen hätten. In denen auch Menschen aus diesem faschistischen Drecksloch flüchten können, die es sich finanziell nicht leisten können. Am Ende bleibt mir halt nur das Verrecken in der Gosse.
Danke, Deutschland!
Ich würde Ihnen so gerne widersprechen, aber Sie haben recht.
an DS-pektiven: Ich weiß genau was du meinst und teilweise denke ich genau so.
Alternativ dazu schöpfe ich aber Hoffnung aus Legenden wie Gandhi und tatsächlich aus meinem Urvertrauen in eine alles duchdringende Kosmische Schöpferkraft und die Magie der bedingungslosen Liebe, so wie sie Jesus gelebt haben soll.
(Kirchen als Institutionen lehne ich grundsätzlich ab.)
Vor einigen Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals so denken/führlen würde und mein logischer Verstand
wehrt sich auch öfter dagegen.
Aber sogar die Wissenschaft hat ja schon bewiesen, dass der Menschliche Geist zu manch wundersamen Dingen fähig ist.
@DS-pektiven:
"..Alles läuft auf eine Wahl hinaus, wir wählen, wie wir handeln, wie wir unsere Zeit verbringen. Wir wählen die Art und Weise, in der wir denken. Ja, wir sind darauf konditioniert worden, auf bestimmte Weise zu denken, aber wir haben die Macht, uns zu ändern, und das ist eine Wahl, die wir alle treffen können.
Von jetzt an entscheide ich mich dafür, in meiner Macht zu stehen und meine ganze Energie darauf zu konzentrieren, einen besseren Weg, eine bessere Realität zu schaffen. Ich werde nicht länger in dieses Narrativ eintauchen, das nur darauf abzielt, uns zu unterdrücken und zu entmachten. Wir alle haben eine Wahl.
In Angst zu leben, oder in Liebe zu leben! .." (Übersetzer)
https://hive.blog/hive-120078/@trucklife-family/i‑choose-we-all-have-the-power-to-choose-what-will-your-choices-be
Sars-CoV‑2 und Schulen in Deutschland
– Was sagen die Daten?
Vor diesem Hintergrund sowie angesichts der zunehmenden Impfrate der vulnerablen Gruppen und nicht zuletzt
wegen der erheblichen negativen Effekte des Lockdown auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder
wurde erneut eine gesamtgesellschaftliche Diskussion angeregt über
Ziele und Mittel der Pandemiebekämpfung
und es wurde empfohlen,
ab Herbst 2021
zu einem normalen Betrieb der Kindergemeinschaftseinrichtungen zurückzukehren –
mit guter Hygiene (Husten- und Niessetikette, Händehygiene)
ohne Test- und Maskenpflicht.
(Zum Artikel)
https://www.laekh.de/fileadmin/user_upload/Heftarchiv/Einzelartikel/2021/07_08_2021/Corona-Sommer.pdf
https://corona-netzwerk.info/sars-cov-2-und-schulen-in-deutschland-was-sagen-die-daten/
Intensivbetten-Recherche: Der Fall Schrappe
Als Matthias Schrappe auf Betrug bei den Intensivbetten hinwies, stand er im Kreuzfeuer der Kritik.
Inzwischen hat der Bundesrechnungshof ihn bestätigt.
Wie kam es zum Medienversagen in der DIVI-Affäre
– und welche Rolle spielte dabei eine E‑Mail von Christian Drosten?
https://www.welt.de/kultur/plus232088383/Intensivbetten-Recherche-Der-Fall-Schrappe.html
Dazu: Wolfgang Kubicki via Facebook
Dass Christian Drosten gegenüber der Arbeitsgruppe von Matthias Schrappe wohl drohend schon vorher ankündigte
„die Medien“ würden die Untersuchungen der Arbeitsgruppe jetzt
„analysieren“,
zeigt,
dass auch ein brillanter Virologe nicht davor gefeit ist,
aktiver Teil
einer unseligen politischen Instrumentalisierung
von Wissenschaft zu werden.
https://de-de.facebook.com/kubicki.wolfgang
aus:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=73822#h08
@Drosten – nicht nur als Virologe tätig!: Auszüge aus dem "Welt"-Artikel (Bezahlschranke) hier: Hat Drosten WissenschaftlerInnen gedroht?
Unsere Angebote
Telefonnummer
06136/465 88 88
erreichbar von
Montag-Sonntag
08:00 bis 22:00 Uhr
Unterstützung bei Unklarheiten bzgl. PCR (Zwangs)Testungen an Schulen, Kitas usw.
▫️Regelmäßige Q&A mit den Maskforce Anwälten, mit anschließendem für jeden einsehbares Protokoll.
AP- Anwaltsteam
▫️Bereitstellung von Aufklärungsmaterialien wie Flyer, Plakate usw.
AP – Marketing
▫️Unterstützung bei Konflikten zwischen Behörden (Jugendämter, Familienhilfe usw) und Familie
https://t.me/s/eltern_stehen_auf/2233
@aa
Danke für das Beispiel Kuba! Auch Kuba hat es der Solidarität der Sozialistischen Staatengemeinschaft zu verdanken die Krise der 60er zu überwinden. Kleiner Nebeneffekt: Seitdem weiß ich wie Rohrzucker schmeckt 😉
Es lebe die Solidarität! Proletarier aller Länder vereinigt Euch!
Zu Kuba wäre ergänzend sicher anzumerken, dass im Vergleich zur Vorrevolutionszeit der Lebensstandard schon deutlich höher ist und gerade die medizinische Versorgung im Vergleich zu vielen anderen Ländern einen sehr guten Ruf hat (trotz Embargo). Auch diese Dinge tragen sicherlich zur Geduld vieler Kubaner bei. Dass es auch dort viele Missstände gibt und Mangel und Einschränkungen der Meiunungsfreiheit soll gar nicht bestritten werden.
@Clarence
der Sozialismus in Kuba ist längst Geschichte. Seit dem Moment nämlich seit Kuba den Import westlichen Kapitals in sein Land zulässt. D.h., daß es damit auch mit der Souveränität (Selbstbestimmung) vorbei ist.
MFG
Die Geduld ist am Ende. Ich habe für Zeugen Corona's nur noch Hohn und Spott übrig.
Verständlich, aber nicht der beste Weg. Kostet Energie und löst nichts. Ein mildes Lächeln vielleicht?
Gewalt etwa, wie sie nicht nur den Bauern aufgezwungen wurde, sondern wie sie auch im unmittelbaren Umfeld der entstehenden Arbeiterbewegung und der jungdeutschen Bewegung befürwortet wurde? Man beachte den Rekurs auf religiöse Vorbilder, mit denen scheinbar recht erfolgreich für den Widerstand geworben wurde:
„Vater Unser im lichten und freien Himmel | Über dem öden und sklavischen Weltgetümmel! | Laß uns in Kraft und Mut nicht erlahmen, | Und wir segnen Deinen heiligen Namen. – | Du wolltest die Menschen vernünftig und gleich, | Schaff uns, Vater, ein solches Reich. | Es sollen Knechte und Fürsten nicht werden; | Dein Wille geschehe fortan auf Erden. | Schmettre Tyrannen und Schergen tot; | Sie stehlen uns unser tägliches Brot. | Wir übten lange und feige Geduld, | Vergib uns, Vater, die schwere Schuld. | Wir wollen die Galgen mit ihnen zieren, | Daß sie uns nicht mehr in Versuchung führen. | Wir schlagen sie tot in Deinem Namen | Und erlöse(n) uns von allem Übel! Amen.“ (Carl Theodor Barth, Vater Unser, zit. nach: Ernst Schraepler, Handwerkerbünde und Arbeitervereine 1830 – 1853. Die politische Tätigkeit deutscher Sozialisten von Wilhelm Weitling bis Karl Marx, Berlin/ New York 1972, S. 35).