Wenn die FAZ dazu einen "Faktencheck" präsentiert, steht das Ergebnis bereits vorher fest. Am 29.5. heißt es auf faz.net unter genanntem Titel, verfaßt von einer Dame, die Soziologie und Politikwissenschaft studiert hat:
»Wie viel wissen wir über Langzeitnebenwirkungen und Spätfolgen von Impfungen?
… Die Impfreaktion [bei der Schweinegrippe] war so selten, dass sie nicht in der klinischen Prüfung auftrat, sondern erst nach Beginn der Impfkampagne. Dann allerdings fiel sie nach Wochen bis Monaten auf – nicht nach Jahren. Auch mögliche Langzeitnebenwirkungen müssten im Falle der Corona-Impfungen also bereits bekannt sein.«
Die so seltenen Fälle von Narkolepsie beliefen sich auf rund 1.300 Geimpfte. Hersteller, RKI und Paul-Ehrlich-Institut hatten sie lange zu vertuschen versucht (s. Nebenwirkung Vertrauensschwund, Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken und Der Influenza-Influencer).
»Ist das Risiko von Nebenwirkungen des Impfens höher als das eines schweren Corona-Verlaufs?
Nein. Selbst bei einer geringen Inzidenz verhindert die Impfung unter 100.000 Menschen zwischen 40 und 49 Jahren knapp sechs Einweisungen auf die Intensivstation wegen eines schweren Corona-Verlaufs. Dem gegenüber stehen 0,5 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen.«
Der erste Satz ist frei erfunden.
»Wieso konnten die Corona-Impfstoffe so schnell entwickelt werden?
Das hat verschiedene Gründe. Forscher konnten auf ihr Wissen über andere Coronaviren zurückgreifen, und es wurde viel Geld von Staaten und internationalen Organisationen zur Verfügung gestellt. Wichtiger als die Dauer einer Impfstoffstudie ist aber deren Umfang. Und der Impfstoff von BioNTech/Pfizer wurde vor seiner Zulassung an 40.000 Menschen getestet; das sind mehr als bei den meisten anderen Impfstoffstudien.«
So mag das jemand sehen, der ein paar Semester Politik studiert hat. Gesunder Menschenverstand und ein wenig Recherche führen zu anderen Ergebnissen.
»Ist das Rolling-Review-Verfahren bedenklich?
Nein. Dass die Zulassungsbehörden schon in der Entwicklungsphase Daten der Impfstoffhersteller übermittelt bekommen haben, bedeutet nicht, dass die Hürden für eine Zulassung gesenkt worden wären: Impfstoffe werden nur dann zugelassen, wenn ihre Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit erwiesen ist…«
Noch nie wurde ein Impfstoff so zugelassen. Unterschlagen wird, daß es sich selbst bei den Stoffen für Erwachsene lediglich um eine bedingte Zulassung handelt, weil eben noch wichtige Daten fehlen. Siehe auch Übersicht der 3.589 an die EMA gemeldeten Biontech-Todesverdachtsfälle.
»Ist das Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie gerechtfertigt?
Pharmaunternehmen sind keine Stiftungen oder gemeinnützigen Organisationen, sie arbeiten wirtschaftlich. Trotzdem ist das Misstrauen ihnen gegenüber gerade bei Impfstoffen nur bedingt nachvollziehbar. Denn mit Medikamenten machen die Konzerne einen viel höheren Umsatz als mit Impfungen – chronisch Kranke müssen Medikamente teils ein Leben lang nehmen, Impfungen werden teils nur einmal verabreicht…«
Kein Kommentar.
»Wieso finden sich kaum impfkritische Stimmen in Politik und Medien?
Dass sich Fachleute nicht generell gegen Corona-Impfungen aussprechen, lässt sich leicht erklären: Weil die Wirksamkeit der Impfstoffe erwiesen ist und es sich gleichzeitig um eine potentiell tödliche Krankheit handelt, gegen die es bisher keine Medikamente gibt, sprechen dafür schlicht keine seriösen Gründe. Auch der Vorwurf unausgewogener Berichterstattung trifft nicht zu: Bei höchstens fünf Prozent Impfgegnern in der Bevölkerung wäre es nicht ausgeglichen, in einer Talkshow einen Impfgegner mit einem Befürworter streiten zu lassen.«
Dito.
»Liegt die Ausrottung von Krankheiten gar nicht an Impfungen?
Zwar tragen auch verbesserte Hygiene und Ernährung zum Rückgang von Krankheiten bei. Das gilt aber nicht im gleichen Maße wie bei Impfungen – und nicht für solche Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragen werden und nicht etwa über verunreinigtes Wasser.«
Ich gebe auf.
Es gibt da kein Herumreden. Eine Impfung ist Prophylaxe für gesunde Menschen mit Immunschutz, nicht Behandlung von Kranken. Im Fall einer Nebenwirkung schadet der Arzt ohne Gewissheit vom Nutzen. Das ist gegen das – hippokratische – ethische Prinzip von "erstens nicht schaden".
Sie werden das nicht ewig unter der juristischen Decke halten können, egal wie selten die schweren Nebenwirkungen sind.
Die Kalkulation von soundsoviel Covid-Toten gegenüber soundsoviel Impftoten wird keinen Bestand haben, denn es sind nicht dieselben Toten, d.h. mein individuelles Risiko an Covid schwer zu erkranken ist nicht dasselbe wie das statistische Risiko.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat das PEI seit 1997 unerwuenschte Nebenwirkungen von Impfungen rotokolliert. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind insgesamt ca. 50 Mio Covid-Impfungen verabreicht worden. Demgegenueber stehen seit Beginn der Protokollierung von Impfnebenwirkungen durch daas PEI ueber 770 Mio "nicht Covid-Impfungen". Trotzdem ist die Zahl der "Verdachtsfaelle auf unerwuennschte Impfnebenwirkungen" bei den 50 Mio Covid-Impfungen groesser als die Zahl der "Verdachtsfaelle auf unerwuenschte Impfnebenwirkungen" bei den ueber 770 Mio "non Covid Impfungen" seit 1997. Die Zahl der Verdavchtsfaelle ist demnach bei Covid-Impfungen rund 15 mal so hoch. wie bei sonstigen Impfungen. Fuer mich klingt das nicht nach einer "ungefaehrlichen Impfung, die man flaechendeckend verabreichen sollte" …
Was die Dame aber nicht klarstellt:
Wenn eine Person aufgrund eines Impfschadens ein Leben lang medikamentös behandelt werden muss, verdient die Pharmaindustrie gleich doppelt 🙂
Ebenfalls nicht beruecksichtigt wird in dem Artikel, dass es vermutlich 1–2 mal pro Jahr eine Auffrischungsimpfung geben wird, wie auch die Hersteller bereits ankuendigten. Damit sind diese Impfstoffe fuer die Pharma-Industrie eine groessere "Gelddruck Maschine" als es die meisten Medikamente jemals waren.
Wenn 1300 Menschen eine Narkolepsie nach einer Impfung erlitten haben, dann hört sich das zwar wenig an, aber für jeden Einzelnen ist das eine Katastrophe, wenn sie als gesunde Menschen durch eine Impfung eine unheilbare Krankheit erwerben, die kein normales Leben mehr möglich macht.
… und die meisten betroffenen waren Kinder und Jugendliche, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten bzw. haben …
Schon nur die ständig wiederholte Behauptung, der BioNTech/Pfizer-Impfstoff sei "an 40.000 Menschen getestet" worden, zeigt, wie ungenau diese "Faktenchecker" arbeiten. Die Zahlen wurden im "New England Journal of Medicine" publiziert: 18.860 bekamen die erste Dosis, 18.556 die zweite; alle anderen bekamen Placebo, sodass man wohl kaum sagen kann, an ihnen sei der Impfstoff getestet worden.
»Ist das Risiko von Nebenwirkungen des Impfens höher als das eines schweren Corona-Verlaufs?
Nein. Selbst bei einer geringen Inzidenz verhindert die Impfung unter 100.000 Menschen zwischen 40 und 49 Jahren knapp sechs Einweisungen auf die Intensivstation wegen eines schweren Corona-Verlaufs. Dem gegenüber stehen 0,5 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen.«
Soll das heißen, pro 100.000 "Impfungen" gibt es 0,5 Fälle schwere Impfnebenwirkungen?
Das Paul-Ehrlich-institut sagt:
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=D8B023E11EE27A1901AD89FD05856AE7.intranet231?nn=169730&cms_pos=6
[Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.04.2021]
Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.
0,2 pro 1.000 entspricht 20 pro 100.000.
Frau Leonie Feuerbach sagt "Impfung unter 100.000 Menschen … 0,5 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen."
Was stimmt hier nicht?
@Anton
Frau Feuerbach meint nur die Zahl bei den 40–49 jährigen. Nun fragen Sie mich bitte nicht, wieso sie sich ausgerechnet diese Altersgruppe ausgesucht hat und wie sie auf die von ihr angegebenen Zahlen zu verhinderten Intensivpatienten kommt; ich halte die Zahl für ein Phantasieprodukt oder das Ergebnis einer Modellrechnung, was in meinen Augen kein Unterschied ist.
Ob die 0,5 schweren Impfnebenwirkungen auf 100.000 in dieser Altersgruppe stimmen entzieht sich meiner Kenntnis.
Diese Tante wäre doch was für den KL. Könnten sie gemeinsam phantasieren, während sie mit dreifach Kondom/FFP3 und Latex (Handschuhe natürlich) die in der Pubertät verpassten Doktorspiele nachholen.
Argh. Erst macht Drosten die Logik an sich lächerlich und tut schreckliche Dinge mit der Sprache. Dann kommen Priesemann und Meyer-Hermann und erwecken den Eindruck, dass Menschen, die sich mit Zahlen und Statistiken beschäftigen, komplette Vollidioten sind. Und zu schlechter Letzt sind unter den Nacktentdeckern (oder so ähnlich) auch noch besonders viele Politologen und Soziologen und nähren sämtliche Vorurteile über diese Fachrichtungen.
So langsam betrachte ich (Studium der Politikwissenschaft, Sprachliebhaber und leidenschaftlicher Zahlenspieler) das als persönlichen Angriff 😀
Wenn der Angriff wenigstens niveauvoll wäre, aber Frau Feuerbach reiht sich nahtlos ein in die geistige Tieffliegerei ihrer Mittäter.
Clemens Arvay ist da in allen Punkten anderer Ansicht als die Dame. Aber der ist ja auch vom Fach, also Fachidiot, und hat daher vermutlich nicht so den Durch- und Überblick.
Der ganze Artikel ist eine Aneinanderreihung von Fake News. Unsere klassischen Medien verwechseln offenbar auch immer öfter Niveau mit Nivea.
Nochmal
So naiv und einfach gestrickt man doch nicht sein!
Weil bei der Schweinegrippe die Nebenwirkungen nach Monaten aufgetreten sind, muss es bei den RNA-"Impfungen" genauso sein?
Abgesehen davon, dass schon massenhaft Nebenwirkungen festgestellt wurden, haben Sie, Frau Leonie Feuerbach, an die Corona-"Impfstoffe" etwa den Befehl ausgegeben, dass Impfreaktionen spätestens nach wenigen Monaten aufzutreten sind?
Übrigens, die Prüfung ist ja noch nicht abgeschlossen.
Ausnahmsweise zitiere ich Merkel:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-nach-bund-laender-gespraech-zu-impffragen-am-19-maerz-2021–1879482
[Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel nach Bund-Länder-Gespräch zu Impffragen am 19. März 2021 in Berlin, Mitschrift Pressekonferenz Freitag, 19. März 2021]
Frau Leonie Feuerbach: die Bundeskanzlerin sagt "sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen … Was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird? … was alles an Nebenwirkungen passieren kann"
und Sie wissen offensichtlich das alles schon.
Es handelt sich immer noch um eine bedingte Zulassung.
Wie kann man so dumm sein und sich mit einem so dummen Artikel bloßstellen und darüber hinaus glauben, die Menschen belehren zu müssen?
Und DAS ist der Grund warum ich nicht mit “Maßnahmenbefürwortern” diskutiere: Auf zentrale Argumente wird gar nicht erst eingegangen und das worauf man dann noch eingeht wird sich zurechtgebogen was das Zeug hält, damit die eigene Propaganda im rechten Licht erscheint.
Falschaussage:”(…) Forscher konnten auf ihr Wissen über andere Coronaviren zurückgreifen, und es wurde viel Geld von Staaten und internationalen Organisationen zur Verfügung gestellt. Wichtiger als die Dauer einer Impfstoffstudie ist aber deren Umfang.(…)”
Das Wuhan Institute of Virology (kurz: WIV), das in der Erforschung von SARS-CoV Viren federführend ist, hat noch im Jahr 2016 die Testung von Impfstoffen in der Phase 0 abbrechen müssen, weil die Impfstoffe sich als “begrenzt wirksam” zeigten.
DeepL-Transkript aus der Studie(1):”Begrenzte Wirksamkeit des Impfstoffs gegen WIV1 Spike. Zuvor wurde durch Formalin und UV-Bestrahlung inaktiviertes SARS-CoV (doppelt inaktiviertes Virus, DIV) als potenzieller Impfstoffkandidat auf der Grundlage einer robusten Neutralisierung und eines Schutzes nach homologer SARS-CoV-Challenge in jungen Mäusen nachgewiesen (…).”
Das heißt im Klartext:
– Seit dem Forschungsbeginn nach der SARS-1-Pandemie im Jahr 2003 wurde an konventionellen Impfstoffen geforscht.
– Diese Impfstoffe haben sich bis 2016 als Reinfall erwiesen.
Falschaussage Nummer 2: “Ist das Rolling-Review-Verfahren bedenklich?
Nein. Dass die Zulassungsbehörden schon in der Entwicklungsphase Daten der Impfstoffhersteller übermittelt bekommen haben, bedeutet nicht, dass die Hürden für eine Zulassung gesenkt worden wären: Impfstoffe werden nur dann zugelassen, wenn ihre Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit erwiesen ist…”
Pandemrix ist ja nicht der einzige Impfstoff, der in der EU zugelassen wurde und zu einem gesundheitspolitischen Desaster führte. Ich weise nochmal auf den Impfstoff gegen das Dengue-Fieber hin. Auch den hat die EMA für unbedenklich erklärt, obwohl bekannt war, dass dieser Impfstoff bei Kindern in den Philippinen zu gegenläufigen Effekten führte und in Relation 3 von 14 Kinder an der Impfung starben!(2) Damit haben wir 2 (in Worten: ZWEI) Impfstoffe vor den genetischen SARS-CoV‑2 Impfstoffen, bei denen es sehr wohl bedenklichen Nebenwirkungen kam. Die EMA (als Instituion) ist ugf. so vertrauenswürdig wie der Drogendealer vom Bahnhofsplatz.
Und da wissen wir immer noch nichts über die Langzeitfolgen von genetischen Impfstoffen; wo wir bei Falschaussage Nummer 3 sind:
“Die Impfreaktion [bei der Schweinegrippe] war so selten, dass sie nicht in der klinischen Prüfung auftrat, sondern erst nach Beginn der Impfkampagne. Dann allerdings fiel sie nach Wochen bis Monaten auf – nicht nach Jahren. Auch mögliche Langzeitnebenwirkungen müssten im Falle der Corona-Impfungen also bereits bekannt sein. ”
Antwort: Nein, müssen sie nicht, denn es kann sein, dass nach zwei oder mehr Jahren Krebs auftritt wegen der Nanolipide in den mRNA-Impfstoffe und/oder Aufgrund von Insertionen durch die Vektoren in den Vektorimpfstoffen, die sich an den Zellkern der menschlichen DNA anheften. Mal abgesehen davon: es sind schon jetzt schwerwiegende Nebenwirkungen bekannt: Thrombosen, transverse Myelitis (zwei Fälle bei den Tests von AstraZeneca; ein Fall in Mexico nach einer BioNTec-Impfung), Anaphylaxien etc. pp. Nur weil die Nebenwirkungen bei Pandemrix nach ein paar Wochen und Monaten auftraten, heißt das nicht, dass das bei jedem Impfstoff so abläuft.
Schon jetzt haben die experimentellen Gentherapien weitaus mehr Schaden verursacht, als Pandemrix!
Falschaussage Nummer 4: “Auch der Vorwurf unausgewogener Berichterstattung trifft nicht zu: Bei höchstens fünf Prozent Impfgegnern in der Bevölkerung wäre es nicht ausgeglichen, in einer Talkshow einen Impfgegner mit einem Befürworter streiten zu lassen.”
Antwort: Woher hat die FAZ diese Zahlen? Woher wollen DIE wissen, was die Gesamtbevölkung eigentlich denkt? Mal abgesehen von der Frage ob sie die Zahlen überhaupt korrekt sind: Wären die 5 % nicht vernachlässigbar? Oder: Schon Mal auf die Idee gekommen, dass durch Manipulation, Indoktrination und Propaganda, so viele “Impf-Befürworter” zustande kommen? Ich glaube nämlich nicht, dass diese mediale Kakophonie, wie sie die FAZ hier präsentiert, notwendig wäre, wenn es “nur” 5% “Impfgegner” gäbe. Die Zahl muss also höher sein.
Falschaussage Nummer 5: “Liegt die Ausrottung von Krankheiten gar nicht an Impfungen?
Zwar tragen auch verbesserte Hygiene und Ernährung zum Rückgang von Krankheiten bei. Das gilt aber nicht im gleichen Maße wie bei Impfungen – und nicht für solche Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragen werden und nicht etwa über verunreinigtes Wasser.”
Wenn ich das Interview mit Klaus Stöhr richtig im Kopf habe,(3) dann brach die sogenannte “Schweinegrippe” anno 2009 nur deswegen aus, weil man versuchte einen Impfstoff gegen ebenjene Krankheit zu entwickeln und dann entfleuchte das Virus aufgrund unsachgemäßer Handhabung von Seiten der Forscher. Wenn ich mir dann auch noch die jüngste Debatte zum Ursprung von SARS-CoV‑2 so durchlese, wird da mittlerweile ähnliches angenommen.(4)
So, wie sich der Sachverhalt mir – insbesondere bei epidemiologischen Krankheiten! – darstellt, sieht es danach aus, dass die Erforschung von potentiellen Krankheitserregern und deren Impfstoffe mehr Probleme verursacht, als dass es einen offensichtlichen Nutzen gibt.
Meine Forderung (die sowieso nicht umgesetzt wird, darum schreibe ich sie): Biologische Forschungseinrichtungen schließen und die “künstliche Modifikation” von Bakterien, Viren und sonstiger “organischer Moleküle” International ächten anstatt zu fördern! Diese sind (genau wie die “Forscher” dahinter; vergleichbar mit Edward Teller und der H‑Bombe) eine Bedrohung für die Allgemeinheit.
Und darum rede/schreibe ich nicht mehr mit "Impf-" und "Maßnahmenbefürwortern", die haben sich ihr Urteil, so wie ich mir mein Urteil gebildet habe.
Gute Nacht!
Daniel J.
Quellen:
(1) https://www.pnas.org/content/pnas/113/11/3048.full.pdf
(2) https://www.rappler.com/nation/195070-children-dead-dengue-dengvaxia-up-pgh-panel
(3) https://www.youtube.com/watch?v=URtdslCOHNg
(4) https://thehill.com/policy/healthcare/555178-covid-19-wuhan-lab-theory-gets-more-serious-look
Die 5% sind vielleicht die Impfgegner, die *grundsaetzlich**alle* Impfungen ablehnen, aber fuer diese Diskussion waere relevant, wieviele Personen die Covid-Impfstoffe ablehnen. Wenn diese Quote bei nur 5% liegen wuerde, haette man nicht "Impfpropaganda" Programme in zweistelliger Millionenhoehe noetig gehabt, und man haette es nicht noetig, mit mehr als fragwuerdigen "Grundrechtseinschraeenkungen fuer ungeimpfte" und "Privilegien fuer geimpfte" massiv Druck auf die Bevoelkerung auszuueben, um nicht bei unter 60% Impfbereitschaft in der Bevoelkerung steckenzubleiben …
Es ist also davon auszugehen, dass die "Gegener der Corona-Impfungen" eher bei ueber 30% liegen, und da sollte es wirklich niemandem schwer fallen, einen solchen fuer eine Talkshow zu finden …
In den USA hat damals ein kleiner Bruchteil der jetztigen Neben"wirkungen" dafür gesorgt, dass das Zeug eingstampft wurde.
Hierzulande war kaum jemand bereit sich das Zeug spritzen zu lassen wegen dem Skandal um die 2‑Klassen Seren.
Das ist kein Vergleich mit Äpfeln und Birnen, sonder mit Nägeln und Stahlhütten was die da scheiben.
Wenn sich Berichte wie https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2021/05/30/covid-19-vaccines-causing-damage.aspx? bestätigen (kann man sich vom Browser in der Regel auch übersetzen lassen), dann droht die größte Katastrophe erst noch aus den weiteren Langzeitwirkungen fast aller Covid-Impfstoffe!