Da sind die deutschen Behörden, namentlich das Paul-Ehrlich-Institut, weit hinter denen aus Singapur zurück. Dessen Gesundheitsministerium teilt am 16.8. mit:
»Positive Entwicklung bei einem 16-Jährigen, der nach der Covid-19-Impfung einen ausserklinischen Herzstillstand erlitt
Der 16-jährige männliche Jugendliche, der sechs Tage nach der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs am 27. Juni 2021 einen Herzstillstand erlitt und intensivmedizinisch behandelt werden musste, erholt sich stetig und befindet sich derzeit in stationärer Rehabilitation.
Er macht gute Fortschritte und kann seine Aktivitäten des täglichen Lebens ohne Hilfe durchführen. Er wird voraussichtlich in den nächsten Wochen entlassen werden, wird aber wahrscheinlich noch einige Zeit ambulante Rehabilitationsmaßnahmen benötigen, bevor er in die Schule zurückkehren und andere Aktivitäten wieder aufnehmen kann. Das medizinische Team wird seine Behandlung fortsetzen und seinen Zustand überwachen.
2. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass der Jugendliche eine akute schwere Myokarditis entwickelt hatte, die zu dem außerklinischen Herzstillstand führte. Die Myokarditis war wahrscheinlich eine schwerwiegende Nebenwirkung des ihm verabreichten COVID-19-Impfstoffs, die möglicherweise durch sein anstrengendes Heben von Gewichten und seinen hohen Koffeinkonsum in Form von Energydrinks und Nahrungsergänzungsmitteln verschlimmert wurde.
3. Im Rahmen des VIFAP-Programms (Vaccine Injury Financial Assistance Programme) des Gesundheitsministeriums (MOH) wurde dem Jugendlichen und seiner Familie eine einmalige finanzielle Unterstützung in Höhe von 225.000 $ gewährt. Das unabhängige klinische Gremium, das mit der Beurteilung und Entscheidung des VIFAP-Antrags betraut wurde, kam zu dem Schluss, dass er sich zwar gut erholt hat, aber aufgrund seines schweren und kritischen Zustands noch einige Zeit Behandlung und Rehabilitation benötigen wird, um seine Genesung fortzusetzen.
4. Zwar besteht nach der Verabreichung der Impfstoffe ein geringfügig erhöhtes Risiko einer Myokarditis oder Perikarditis, doch bleibt die lokale Inzidenzrate mit 0,48 pro 100 000 verabreichte Dosen niedrig, wie die laufende Pharmakovigilanz-Überwachung durch die Gesundheitsbehörde (HSA) zeigt. Die meisten Betroffenen haben gut auf die Behandlung reagiert und sind wieder gesund geworden oder konnten das Krankenhaus verlassen.
5. Als Vorsichtsmaßnahme sollten alle Geimpften, insbesondere Jugendliche und jüngere Männer, eine Woche lang nach der ersten und zweiten Dosis des Impfstoffs anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden. Auch bei Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder abnormalem Herzschlag sollten die Betroffenen umgehend einen Arzt aufsuchen. Personen, die nach der ersten Dosis des mRNA-COVID-19-Impfstoffs eine Myokarditis entwickelt haben, sollten ebenfalls keine weiteren Dosen des Impfstoffs erhalten.
6. Die Impfung mit den für die Pandemie zugelassenen mRNA-COVID-19-Impfstoffen, die in unserem Nationalen Impfprogramm (NVP) eingesetzt werden, wird daher weiterhin für alle in Frage kommenden Personen, einschließlich Jugendlichen und jüngeren Männern, empfohlen, da der Schutznutzen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe weiterhin die Risiken der Impfung überwiegt.
7. Das Ministerium für Gesundheit, der Sachverständigenausschuss für die COVID-19-Impfung und die HSA werden die schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit dem Impfstoff weiterhin genau überwachen.«
Die Summe entspricht ca. 140.000 Euro lt. finanzen.net.
Das wird ja lustig.
Deutschland soll nämlich auch für die verschenkten Dosen in arme Länder zahlen.
Bekanntlich stellt in Afrika jeder Arzt für 100 Dollar jeden Schein aus…100 Dollar zahlen,200000 kassieren.
@Hubert: Ja so ist er, der Neger… Und der Deutsche muß immer zahlen. Bei wem noch mal haben wir die "Impfstoffe" gekauft?
@Hubert
Nein, denn es gibt eine Gruppenversicherung für 92 Länder mit niedrigem Einkommen.
Entschädigungsprogramm für COVID-19-Impfstoffe ist eine Weltneuheit
Neues Programm ermöglicht Entschädigung für Anspruchsberechtigte in 92 Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, ohne dass der Rechtsweg beschritten werden muss.
Dies ist der erste und einzige globale Mechanismus zur Entschädigung bei Impfschäden.
Das Programm wird durch eine geringe Abgabe auf jede Dosis finanziert, die vom Gavi COVAX AMC unterstützt wird:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Chubb Limited (NYSE: CB) haben am 17. Februar 2021 über ESIS Inc., ein Chubb-Unternehmen, im Namen der COVAX-Fazilität eine Vereinbarung über die Verwaltung eines Entschädigungsprogramms ohne Gerichtsverfahren für die 92 Länder und Volkswirtschaften mit niedrigem und mittlerem Einkommen unterzeichnet, die über das Gavi COVAX Advance Market Commitment (AMC) [Vorab-Marktverpflichtung]der COVAX-Fazilität unterstützt werden. ...
Durch die Bereitstellung einer verschuldensunabhängigen Pauschalentschädigung zur vollständigen und endgültigen Beilegung von Ansprüchen zielt das COVAX-Programm darauf ab, die Notwendigkeit der Inanspruchnahme von Gerichten - ein potenziell langwieriger und kostspieliger Prozess - deutlich zu reduzieren.
https://www.who.int/news/item/22-02-2021-no-fault-compensation-programme-for-covid-19-vaccines-is-a-world-first
Die Versicherungsprämie wird auf die Genlieferungen draufgeschlagen. Und da die ohnehin von den reichen Ländern über die ACT-Accelerator-Börse komplett bezahlt werden, fällt auch dieser Aufschlag auf sie. Aber mit Schadenersatzforderungen haben sie nichts mehr zu tun: die zahlt dann die Versicherung, wenn ein Aufstand der Geschädigten anders nicht zu vermeiden wäre.
08.11.2021
Singapur: Erkrankte Ungeimpfte sollen für ihre Klinikkosten selbst aufkommen
Der Gesundheitsminister von Singapur will, dass „Ungeimpfte“ (nicht experimentell Gentherapierte) eine für sie erforderliche „COVID-19-Behandlung“ – manches, vieles ließe sich so deklarieren – selbst bezahlen müssen.
Ong Ye Kung
Ong Ye Kung (Chinese: 王乙康; pinyin: Wáng Yǐkāng) is a Singaporean politician who has been serving as Minister for Health since 2021.
Before becoming Minister for Health, he was Minister for Education (2015–2018) and Minister for Transport (2020–2021).He is also a co-chair of the multi-ministerial committee set up by the government to manage the COVID-19 pandemic in Singapore.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ong_Ye_Kung
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08.11.2021
Ashley Tan | mothership ( Singapore )
Covid-19 patients unvaccinated by choice to pay for own treatment from Dec. 8, 2021
The government said it is taking a „stronger stance“ against those who choose not to be vaccinated.
From Dec. 8, 2021, Covid-19 patients who are unvaccinated by choice will be charged the full cost of their Covid-19 medical bills.
This was previously raised to Health Minister Ong Ye Kung via suggestions from members of the public and Parliament.
Ong replied that the suggestion would be „considered carefully“ by the government.
Government taking „stronger stance“ against unvaccinated people
The Multi-Ministry Taskforce revealed on Nov. 8 during a press conference that they will move ahead with this proposal.
The new rule applies to all Covid-19 patients, who are unvaccinated by choice, admitted on or after Dec. 8 to hospitals and Covid-19 Treatment Facilities (CTFs).
Individuals who are partially vaccinated will not be charged until Dec. 31, 2021, in order to give them time to get fully vaccinated.
Therefore, from Jan. 1, 2022, only Singapore Citizens, Permanent Residents and Long Term Pass Holders who are Covid-19 patients who are fully vaccinated, and have not recently travelled, will have their Covid-19 medical bills fully paid for by the Government. (…)
https://mothership.sg/2021/11/unvaxxed-pay-for-covid-19-medical-bills/
— COVAX is a crime against humanity and a medical crime.—STOP COVAX