Noch ist nicht ganz klar, ob es sich um ein generelles Phänomen handelt bei dem, worüber am 29.7. auf tagesspiegel.de unter dem Titel "Droht eine Infektionswelle durch das RS-Virus?" berichtet wird. Vieles spricht dafür; die Pharmaindustrie wittert neue Märkte. Das Thema ist brisant, auch wenn der Artikel am Anfang auf eine falsche Fährte locken will:
»Nach Lockerung der Corona-Maßnahmen nehmen auch andere Infektionen zu – etwa ausgelöst durch das Respiratorische Synzytial-Virus. Das RSV ist vor allem für Frühgeborene und Kleinkinder gefährlich, weil es akute Atemwegserkrankungen hervorruft. Aber auch ältere Menschen können schwer an der Infektion mit grippeähnlichen Symptomen erkranken.
Deutschlands größte Kinderklinik, das Olgahospital des Klinikums Stuttgarts, hat den vergangenen zwei Wochen einen Anstieg von Atemwegserkrankungen und auch von RSV-Infektionen festgestellt. In der pädiatrischen Notaufnahme, in der jährlich über 30.000 Kinder versorgt werden, seien PCR-Schnelltest mit Paneldiagnostik zum Nachweis oder Ausschluss einer Reihe von Erregern wie dem RSV etabliert, erklärt Jan Steffen Jürgensen Vorstandsvorsitzender des Klinikums Stuttgart.
„Saisonal suchen im Sommer sonst eher weniger Kinder die Kindernotaufnahme im Olgahospital auf, typischerweise etwa 70 am Tag, von denen sonst nur circa 20 Prozent stationär aufgenommen werden müssen“, sagt Jürgensen.
Seit rund zwei Wochen liege die Zahl der in der Notaufnahme vorgestellten Kinder, die hauptsächlich aufgrund von Infektionen kommen, nun fast beim Doppelten des saisonal Üblichen. Zuletzt seien es etwa 130 Kinder am Tag gewesen. Stationär wurden im Olgahospital des Klinikums Stuttgart sowohl in der letzten als auch in der vorletzten Woche jeweils drei Kinder wegen schwer verlaufender RSV-Infektionen versorgt.
Die gesamte Grippe- und Erkältungssaison sei nahezu ausgeblieben, Kinder hätten keine Immunisierung durchlaufen können, erläutert Jürgensen. „Durch die Lockerung der Corona-Maßnahmen und die Öffnung von Schulen und Kitas sind jetzt auch Kinder wieder verstärkt exponiert.“
RKI warnt vor parallelem Anstieg von Atemwegserkrankungen
Unklar bleibt, ob die steigende Zahl der RSV-Fälle in Zusammenhang mit vermehrten Tests steht. Keine vermehrte Zahl an RSV-Erkrankungen konnten zumindest die Berliner Charité und das Kinderkrankenhaus Auf der Bult in Hannover feststellen.
Die Techniker Krankenkasse verzeichnet sogar einen Rückgang der Krankenhausaufenthalte: „Während unsere Versicherten 2019 noch 8.768 Krankenhausaufenthalte wegen dieser Erkrankung hatten, waren es im vergangenen Jahr nur noch 5.172 und im laufenden Jahr nur noch 97“, erklärt ein Sprecher…
Das RKI [warnt] vor einem parallelen Anstieg von Sars-Cov‑2, Influenza und RSV aufgrund einer reduzierten Grundimmunität. Außerdem könne das gemeinsame Auftreten dieser Infektionskrankheiten zu einer deutlichen Gesundheitsbelastung durch die Erkrankungen selbst und zusätzlich durch sekundäre Pneumonien führen…
RSV ist gefährlicher als Covid-19
Wie ausländische Medien berichten, nimmt etwa in der Schweiz, in Israel und in den USA derzeit die Zahl an Babys und Kleinkindern drastisch zu, die sich mit dem RS-Virus angesteckt haben. Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hatte bereits Anfang Juni eine Warnung verschickt, in der sie auf eine erhöhte „intersaisonale Aktivität der RS-Viren“ in einigen südlichen US-Bundesstaaten hinweist.
In der Schweiz hat die Fachgesellschaft Pädiatrie für den Kanton Zürich die bisher höchsten Fallzahlen festgestellt. Wie der „Tages Anzeiger“ berichtet, gebe es im Kinderspital Zürich seit Ende Mai einen markanten Anstieg. Habe man im April 10 RSV-positive Patienten verzeichnet, seien es im Mai schon 40 und im Juni rund 90 gewesen, zitiert die Zeitung den Leiter der Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene, Christoph Berger.
Dass in Deutschland derzeit wieder vermehrt Atemwegsinfekte beobachtet werden, vor allem im ambulanten, aber auch im stationären Bereich, bestätigt auch Tobias Tenenbaum, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI). Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Ausland beobachten Ärzte hierzulande eine Ausbreitung des RS-Virus nun genau.
„RSV ist gerade für jüngere Kinder deutlich gefährlicher als Covid-19“, sagt Tenenbaum. Bevor es das Sars-CoV‑2 Virus gab, sei die Impfstoffentwicklung und medikamentöse Behandlung von RSV mit am stärksten im Bereich der Pädiatrischen Infektiologie erforscht worden…
Einen Impfstoff gegen das RS-Virus gibt es bislang nicht.
Wie der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) auf Nachfrage mitteilt, befinden sich gerade vier Impfstoffe zur aktiven Immunisierung in Phase-III-Studien. GlaxoSmithKline hat dabei sogar zwei Impfstoffkandidaten in der Erprobung. Mit einem sollen ältere Erwachsene geimpft werden, mit dem anderen schwangere Frauen zum Schutz ihrer Kinder durch mütterliche Antikörper. Novavax will ebenfalls Schwangere impfen. Pfizer konzentriert sich neben werdenden Müttern auf ältere Menschen. Impfstoffe anderer Hersteller befinden sich in Phase II und konzentrieren sich unter anderem auf Säuglinge.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
So sieht also die Endlösung der kapitalistischen Schwerverbrecher aus. Nach der Verwüstung des Planeten braucht es einen möglichst umweltschonenden, aber maximalen, Profit garantierenden Wachstumsmarkt.
Gesellschaftlich muss der vollumfänglich akzeptiert werden. Damit das auch gelingt, wird Menschenverachtung ganz einfach als Fürsorge verkauft.
Das schafft die Konzern-Judas-Presse des TS nur mit Kleinkindern als Munition im Köcher. Um die geht es jetzt. Darunter machen sie es nicht mehr.
Welcher gottverdammte Scheißkerl könnte da schon etwas dagegen haben?
Merken sie, wie ihr Blut pulsiert? Haben sie manchmal das Gefühl, sie müssten gleich raus und eine Ziege reißen, bevor sie etwas Unüberlegtes tun?
https://www.youtube.com/watch?v=3GYAdkOT6gI
Arzt & Wissen · 28. Oktober 2020
Gegen den endemischen Attraction Bias durch Covid-19
Wir wissen aber durch langjährige Forschungen, dass Unterarten von hCov, IVA, IVB, hMPV, hPIV,
hRSV,
hRV, hAV und
anderen Atemwegsviren zusammen auftreten oder
sich jeden Winter die Spikes in die Hand geben,
um uns das zu bringen,
was wir als "Grippe" zusammenfassen.
Wenn wir die Todesfälle durch Grippe berechnen,
zählen wir normalerweise alle zusammen und
erhalten undifferenziert eine Letalität, die etwa 0,1% beträgt.
Das Gleiche tun wir,
wenn wir die Todesrate bei Autounfällen berechnen,
bei denen wir auch nicht unterscheiden,
ob die Opfer bei einem Unfall mit
einem Porsche,
einem Toyota,
einem Volkswagen oder
einem Peugeot
zu Tode kamen.
https://www.wodarg.com/2020/10/28/gegen-den-endemischen-attraction-bias-durch-covid-19/
Beispiel: Angeblicher Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim
Meldung vom 21.10.2020:
In einem Seniorenheim in Laichingen (Alb-Donau-Kreis) seien insgesamt seit vergangener Woche 41 Bewohner und 22 Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet worden.
Sechs Bewohner seien bislang in Folge der Infektion verstorben, wie eine Sprecherin der Einrichtung mitteilte.
Betroffen seien drei von vier Wohnbereichen.
Seit vergangener Woche sei das gesamte Heim für Besucher geschlossen.
Eine Ausnahme gelte jedoch für Angehörige von Erkrankten in kritischem Zustand, erklärte die Sprecherin.
Hier Fragen an den Amtsarzt:
In welchem Zeitraum starben die 6 BewohnerInnen?
Wieviel Bewohner hat die Einrichtung insgesamt?
Wie war die Sterberate dort in den Vorjahren in vergleichbaren Zeitintervallen?
War der PCR-Test auf SARS-CoV‑2 die einzige Diagnostik?
Wurde nur auf Coronaviren untersucht oder auch z. B. auf Influenza, hMPV,
RSV,
AV, RV, PIV u.a.?
Wurden Viren angezüchtet oder immunologische Befunde erhoben?
Gab es auch (häufig!) Mischinfekte mit anderen Erregern?
Welche anderen Todesursachen wurden ausgeschlossen (Obduktion)?
Wogegen und wann waren die Verstorbenen geimpft?
Welche Medikation erhielten die Verstorbenen die Tage /Wochen vor ihrem Tod?
Welche anderen Erkrankungen waren bekannt?
Gab es Zeichen für Exsiccosen?
Wie war die Pflegerische Versorgung (Ist/Soll)?
Das ist doch alles gelogen, das muss Corona sein, wir sollten jetzt rasch alle impfen.
Lockdowns sind nicht schädlich, die Impfung sicher und hätte die Stiko nicht so lange gezaudert, wäre das alles nicht passiert.
–Ironie off–
Naja,
ich sage nur, das RKI AGI hat sich scheinbar damit zufrieden gegeben, in diesem Winter in ca. 70!% der Proben von Patienten mit vermutlich starken Grippesymptomen den Erreger nicht identifiziert zu haben!
In all den Jahren zuvor waren es nur ca. 30% mit unbekannten Erregern.
Aber wozu noch wirklich wissenschaftlich arbeiten?
Könnte ja was rauskommen, was zur totalen Diffamierung führt.
Man wird natürlich die "Immunschuld", die so absehbar war, wie das Amen in der Kirche, mit noch mehr Impfungen angehen. Ich weiss nicht, wie manche Leute es noch schaffen, positiv gestimmt zu bleiben… wir sind doch voll am Arsch.
Es ist ein Teufelskreis und nur Intelligenz oder extremes Leid wird ihn durchbrechen. Bei der Intelligenz bin ich äusserst skeptisch.
"Die gesamte Grippe- und Erkältungssaison sei nahezu ausgeblieben, Kinder hätten keine Immunisierung durchlaufen können, erläutert Jürgensen. „Durch die Lockerung der Corona-Maßnahmen und die Öffnung von Schulen und Kitas sind jetzt auch Kinder wieder verstärkt exponiert.“"
Ja, war oder ist auch in Australien gemeldet worden.
Arme Kinder, wo die Eltern diese nicht rauslassen.
Wurde Anfang 2020 (ca Maerz) von Knut Wittkowski und dann auch natuerlich von John Ioannidis sehr stark angemahnt:
Lockdown kills!
Ähnliches (starker Anstieg an schweren RSV-Erkrankungen bei Kleinkindern) wurde kürzlich aus den Niederlanden berichtet (alle 90 Kinderintensivbetten belegt), ebensolche Meldungen gibt es aus Australien, Neuseeland, Israel. Die schwer betroffenen Kinder müssen wegen Bettenmangels teils weit durchs Land gekarrt werden. Noch nie gab es eine solche Häufung in so kurzer Zeit und noch dazu in den Sommermonaten. Lockdowns, Kontaktbeschränkungen, Schulschliessungen, Maskentragen, all das rächt sich jetzt. Englischsprachige Medien verwenden passenderweise den Begriff "immunity debt". Vermutlich wird eine solche Entwicklung in Schweden nicht zu beobachten sein. In dem Zusammenhang denke ich auch, dass sich das Fernhalten der Großeltern von ihren Enkeln als gesundheitlich ungünstig herausstellen wird, da kein "Immunit@tsupdate"stattfinden konnte.
Dass es stärkere Grippeerkrankungen gibt war schon lange klar. Dass Mediziner warnten vor Quarantänen und dem Aussetzen der Lerntätigkeit des Organismus bei Krankheitsbekämpfung wurde bereits geäussert. Alles wurde durch die Regierung informationell unterdrückt. Dass die Konzerne hier Tongebend auftreten ist bekannt. Hier hilft kein Arzt mehr. Hier kann nur noch der Richter helfen. Blöd nur wenn's um den "Dienstherrn" geht. Tja, Guter Rat .… Daran mangelt es eigentlich gar nicht!? Ist das schonmal jemandem aufgefallen? Altes Sprichwort: Wo kein Kläger da kein Richter.
Nice wie sich hier die Schwurbler die Klinke in die Hand geben 😉