»In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. "Uns ist der Fall bekannt", sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern am Mittwoch zur Nachrichtenagentur Reuters.
Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Sie machte keine Angaben zu der Fragen, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung stehe.
Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und BioNTech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen.« (n‑tv.de)
Update: Wie zu erwarten, ist alles in Ordnung:
tagesanzeiger.ch stellt klar, die Impfung wird es nicht gewesen sein:
»Im Kanton Luzern ist eine Person, die an mehreren Vorerkrankungen litt, nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. Das bestätigt das dortige Gesundheitsdepartement. Abklärungen der kantonalen Behörden und von Swissmedic haben nun ergeben, dass aufgrund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs ein Zusammenhang zwischen dem Tod des 91-Jährigen und der Covid-19 Impfung höchst unwahrscheinlich ist. «Die zur Verfügung stehenden, umfassenden Angaben weisen auf die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache hin. Dies wurde auch so auf dem Totenschein vermerkt», heisst es in einer Mitteilung von Swissmedic.
Anlässlich der Zulassung kündigte Swissmedic an, die Sicherheit des Impfstoffes genau zu überwachen. Bisher dokumentiert waren gemäss damaligen Angaben am häufigsten Nebenwirkungen, die mit jenen einer Grippeimpfung vergleichbar waren. Für medizinische Fachpersonen betreibt Swissmedic ein spezielles Online-System zur Meldung vermuteter unerwünschter Wirkungen.
Gemäss dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht von zeitpunkt.ch war die Person am 24. Dezember in einer Einrichtung für Demenzkranke geimpft worden und am 29. Dezember verstorben.«
Bei Impf-Toten wird halt differenziert.
Berichterstattung in der Anti-Tagesschau:
Wer jetzt noch die Tödlichkeit der Impfung leugnet, ist ein Nazi! Das ist schließlich eine repräsentive Stichprobe:
eine Impfung, ein Toter. CFR 100%.
Und wenn die Person die Impfung überlebt hätte, wäre sie impotent, unfruchtbar, verrückt, gelähmt und Dialysepatient gewesen.
Impfpandemie ausrufen! SOFORT.
Impfbefürwortern Versicherungsschutz entziehen und sozial ächten! Anspucken! Mit Hundekot bewerfen! Impfen ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
Ach diesen bedauerlichen Einzelfall hätte man doch auch tot-schweigen können.
… in Werner-Comics ist "Katzenkot" das Mittel der Wahl … Tja, die Geschmäcker sind halt verschieden, aber beide Varianten klingen irgendwie sehr überzeugend …
Ich sehe bei Agenturmeldungen regelmäßig nach der Regionalpresse, weil die näher dran sind. Der Vorfall ereignete sich in Luzern:
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/impfrisiko-erster-schweizer-todesfall-nach-coronaimpfung-in-luzern-ld.2081366
Und ich komme zurück auf Frau Dr. Krüger-Schmidt und ihren Videos, die nichts anders getan hat, als die Studie von Pfizer SELBST zu lesen und kritisch zu kommentieren. Ich habe beide Videos gesehen und erinnere folgende Aussagen:
1. Das Immunsystem fährt bei den Probanden für den Zeitraum von 10 Tagen in den Keller, d.h. sie sind sehr anfällig für jede Erkrankung in dieser Zeit. Nie habe ich davon gehört, dass Geimpfte mit besonderer Sorgfalt behandelt werden nach der Impfung.
2. Die Impfdosis ist 3 mal so hoch wie sie sein müsste. Die Pfizer Studie besagt, dass auch die Kontrollgruppen mit einem Drittel dessen, was derzeit verabreicht wird, nicht mehr oder weniger geschützt waren als mit der dreifachen Dosis. Warum also die höhere? Man kann so mehr Impfstoff produzieren und verkaufen.
3. Aus der Pfizer-Studie geht auch hervor, dass eine 2. Imfpung nutzlos ist, da der Schutz, den Pfizer ausweist, bereits nach der ersten Impfung gegeben ist und durch die zweite nicht erhöht wird. Auch die 2. Dosis bewirkt, dass mehr Imfpstoff verkauft wird.
Dabei haben diese drei Kritikpunkte noch nicht einmal etwas mit den ebenfalls erwartbaren Spätfolgen durch kationische Nanolipide zu tun, sondern gehorchen der Pfizer-eigenen Logik und Behauptung, dass der Impfstoff "wirkt".
Auch die Schweizer Zeitung macht einen Eiertanz, wa snicht wundert, haben die Behörden doch auch dort den Stoff freigegeben.
Es ist eine gigantische Schweinerei, was geschieht.
Hat sich jemand mal die Mühe gemacht, die von mir verlinkten Berichte zu lesen?
Im Zeitpunkt findet sich der Satz:
"Der Patient, der abgesehen von der Demenz als gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben können. "
In der Luzerner steht:
"Die Person habe an mehreren schweren Vorerkrankungen gelitten. Die zur Verfügung stehenden, umfassenden Angaben wiesen auf die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache hin. Dies sei auch so auf dem Totenschein vermerkt worden."
Und im Hintergrund arbeiten bereits emsige Helferlein an der Todesursache, die präsentiert werden kann.
Gelackmeiert im Zweifel das Heim, das ja die Vorerkrankungen , so es solche gab, hätte kennen müssen. Im Zweifel springt es eher über die Klinge als die Behörde, die das Zeug genehmigt hat.
So_wie_immer.
Dazu erinnere ich mich spontan an folgenden Artikel in bild der wissenschaft(Oktober-Ausgabe 2019)
"Chaos nach dem Tod
Jeder zweite Mord wird übersehen oder schlicht ignoriert. Und jede zweite Angabe zur Todesursache auf dem Totenschein stimmt nicht
von SUSANNE DONNER"
online ist leider nur das Inhaltsverzeichnis
https://www.wissenschaft.de/magazin/bdw-archiv/ernte‑4–0/
Also ohne unabhängige und seriöse Autopsie glaub ich denen garnichts.
So schaut die vielgepriesene Solidarität aus.
und hier noch der Bericht aus dem von der Luzerner Zeitung genannten coronakritischen Medium:
https://www.zeitpunkt.ch/heiligabend-geimpft-fuenf-tage-spaeter-tot
In anderen Berichten steht, der Mann in einem Heim für Demenzkranke wäre nicht mehr gegen Grippe geimpft worden, weil er die Impfungen nicht vertrug. Ihn trotzdem mit diesem Impfstoff zu traktieren müsste gewaltige rechtliche Folgen nach sich ziehen.
Es gibt nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter!
Habe ich das hier schon mal geschrieben? Ich finde die Strategie, wie geimpft wird, unsinnig. Es müsste bei den 70-jährigen begonnen werden, die schon zur Risikogruppe gehören, aber noch mobil sind und auch noch körperlich robust. Eine Impfung für jemanden über 90 ist einfach zu gefährlich. Mitunter auch eine verschwendete Impfdosis. Man spritzt zwei 95-jährige, die fünf Tage später versterben. Nicht an der Impfung, sondern weil die Pumpe nicht mehr macht. Dann wurden zwei Dosen weggeworfen, die ein 70-jähriger im Abstand von 3 Wochen hätte bekommen können.
Das ließe sich stochatisch mit bedingten Wahrscheinlichkeiten bestens aus- und hochrechnen. Es werden bestimmt zehntausende Dosen aufgrund dieser Impfstrategie bis zum Frühjahr vergedeutet sein. Aus Sicht der ganz Alten, die jetzt bevorzugt geimpft werden, ist dies überhaupt nicht gut. Sie sind reine Versuchskaninchen.
@Johannes Schumann
"Sie sind reine Versuchskaninchen."
Der einzige Satz den ich unterschreiben kann. Und zwar alle, die sich mit der Suppe impfen lassen, sind Versuchkaninchen!
Der Rest liest sich wie reiner Zynismus, ich hoffe es nicht so beabsichtigt.
Wann hört der Wahnsinn endlich auf, nicht nur die Impferei?
Na, wo sind denn jetzt @Ana-Marie und @Markus?
Ich würde gerne von @Markus hören, dass das ein Einzelfall gewesen ist und der sowieso gestorben wäre. Also derselbe Zynismus, den sie den "Leugnern" vorwerfen.
Oder von Ane-Marie, dass ihr Kollektiv BioNTech "in gesellschaftliches Eigentum überführen sowie planvoll und kooperativ wirtschaften" wird, und mich würde interessieren, wann ungefähr man damit rechnen darf?
Verleugnung und und Selbstüberschätzung. Als das Wünschen noch geholfen hat … wird schon irgendwie, die Regierung bekämpft ja die Pandemie, sie ist so gutherzig und uneigennützig wie Pfizer.
Ehrlich: mich widert diese Bigotterie inzwischen an.
Meldung vom 28.12.20: In Israel starb ein 75jähriger 2 Stunden nach der Impfung.
https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/293865
@Katharina
auch der Business Insider berichtet
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/75-jaehriger-stirbt-zwei-stunden-nach-der-impfung-doch-der-fall-eignet-sich-nicht-fuer-die-impfgegner/
und versieht es mit dem folgenden "interessanten" Zusatz:
"Während der Impfstoff getestet wurde, starben allerdings sechs Personen. Dr. Uri Lerner, medizinischer Leiter der non-profit Organisation Midaat, die gesundheitliche Aufklärung in Israel betreibt, erklärte: „Nach den veröffentlichten Daten starben sechs der Teilnehmer des Experiments, von denen zwei den Impfstoff erhielten und vier aus der Kontrollgruppe. Nach einer eingehenden Untersuchung wurde kein Zusammenhang zwischen dem Test und der Todesursache gefunden.“"
Nun muss man noch wissen, dass die Kontrollgruppe keineswegs Kochsalzlösung bekommt, wie manche glauben, sondern den identischen Impfstoff, NUR ohne die RNA. D.h., alle Zusatzstoffe, die im Impfstoff "verbaut" sind, erhält die Kontrollgruppe AUCH. Das weiß kaum einer – Frau Schmidt-Krüger hat das im Video erklärt. Daher sind die Todesfälle der Kontrollgruppe nicht weniger interessant, denn auch sei erhalten den Impfstoff mit jenen Bestandteilen, die schädigen. Es wurden nur die, die "wirken" könnten, weggelassen. ABER man kann so natürlich behaupten, der Impfstoff "funktioniere".
Also wenn sich jetzt jeder Impfling durch vorzeitiges Ableben der Auffrischimpfung entzieht, dann können wir auch die Nebenwirkungen der Schutzimpfung nicht mehr seriös beurteilen, denn dafür sind längere Nachbeobachtungszeiten notwendig. Denken Sie auch an die Impfprämien, die verfallen. Schliesslich ist es doch ein Riesenunterschied, ob jemand AN oder MIT der Impfung verstorben ist.
q.e.d.
Wenn Vorerkrankte nach einem positiven Coronatest sterben, sind sie von Rechtextremisten ermordet worden. Wenn Vorerkrankte 2h! nach der Frankensteinimpfung sterben, besteht kein Zusammenhang. Corona ist doch ein Intelligenztest.
Zweiter Toter in Israel, wenige Stunden nach der Impfung.
Meldung vom 29.12.20: "An 88-year-old man died at a Jerusalem hospital Tuesday, hours after receiving the coronavirus vaccine, with doctors stressing in a statement that the patient had serious preexisting health problems."
https://www.timesofisrael.com/88-year-old-dies-hours-after-vaccine-doctors-stress-he-was-seriously-ill/
Also bei jedem 80-Jährigen der an oder mit Corona stirbt, da heißt es, der sei eh schon alt und vorerkrankt, es gäbe (aufs gesamte Jahr gerechnet) keine Übersterblichkeit und im weltweiten (!) Durchschnitt, sei Covid19 nicht schlimmer, als ne Grippe.
Aber wehe nach ner Impfung stirbt ein 91-Jähriger…
@Markus: Du merkst schon, daß Du Dich selbst austrickst?
@aa
Für Deutschland spielt die weltweite Sterblichkeit natürlich keine Rolle. In Afrika ist das Durchschnittsalter 18, bei uns liegt es bei 46.
Und bei der Übersterblichkeit muss man natürlich den jeweiligen Monat mit dem selben Monat des Vorjahres vergleichen.
Eure Rechenweisen sind sonst total manipuliert.
@Markus: Wer bei "uns" rechnet jetzt was wie?
@aa
Ihr verteilt die Übersterblichkeit aus zwei Monaten April und November auf das ganze Jahr und – schwups – ist sie weg. Super Trick…
Und wenn bei uns ein 70-Jähriger an Covid19 stirbt, dann sagt ihr den Angehörigen, das sei nicht so schlimm, weil dafür in Afrika drei 16-Jährige überleben. Alles klar…
@Markus: Was für ein schönes Beispiel für die Masche, ständig etwas zu widerlegen, was niemand hier behauptet!
@aa
Hier wurde – mindestens in den Kommentaren – schon sehr oft behauptet, Sars-Cov‑2 sei nicht schlimmer als eine Grippe, mit Hinweis auf die weltweite Sterblichkeit aus diversen Zahlen der UN.
=> Für Verantwortliche in Deutschland ist aber natürlich die Sterblichkeit in Deutschland relevant. Außerdem die Schwere und die Langzeitfolgen der Erkrankung. Und zwar die prognostizierten Krankheits- und Sterbezahlen ohne Maßnahmen.
Und die Behauptung im Jahresvergleich gäbe es keine Übersterblichkeit ist zumindest in den Kommentaren auch allemeine Ansicht.
=> Wegen des saisonalen Effekts, der Eindämmungs-Maßnahmen und den Wellen im April und November muss man aber natürlich Monate miteinander vergleichen. Das macht man bei andern Werten mit saisonalen Effekten ja auch.
zu Markus
31. Dezember 2020 um 12:15 Uhr
"Für Verantwortliche in Deutschland ist aber natürlich die Sterblichkeit in Deutschland relevant. "
Na, da sehen wir uns doch mal die Zahlen für Hessen und Berlin an:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
Z‑Score Übersterblichkeit: NICHTS!
@aa : Bemerkte ich schon mal meine Verwunderung über Ihren grenzenlosen Optimismus ?
@Markus
Sehr geehrter Herr Markus,
Bitte nicht schon wieder ein neues "Fass öffnen" – Sie bemerkten fehlende Allgemeinbildung hier im Forum – wie wär's : Befüllen Sie meinen "leeren Eimer" doch mal mit Fakten statt mit Phrasen und Parolen …
Beginnen Sie doch einfach mal mit dieser ominösen "DNA-Entschlüssellung" und den dazugehörenden Beweis-Selfies …
In freudiger Erwartung
Günter Adams
@Günter Adams: Ohne Optimismus hätte ich den Blog gar nicht erst angefangen. Daß hier inzwischen tausende Menschen mitlesen und eine ganze Reihe mit diskutiert, soweit das diese Form ermöglicht, bestätigt mich darin.
Und ohne viele schöne Kommentare wäre es deutlich schwerer geworden.
Bestätigungsfehler.
Doppelstandards.
Balken im eigenen Auge.
Doppeldenk.
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppeldenk
Ihnen wünsche ich eine gute Portion Ihrer eigenen Medizin!
Sind Sie schon geimpft?
@Markus:
Nehmen wir
1. einmal an, daß es eine äußerst gefährliche Viruserkrankung gibt. Dann kann man
2. versuchen, eine Behandlung dafür zu entwickeln, die sicher ist, nur geringe Nebenwirkungen hat und niemandem schadet. Wenn das möglich ist, ist das eine gute Idee.
Dazu müßte aber 1. auch gesichert sein, was ich aufgrund der Datenlage bezweifle.
Wenn es nicht gelingt, diese Behandlung zu finden (die sicher ist, niemandem schadet …), dann werden wahrscheinlich daran Menschen erkranken und einige genauso wie Menschen an Krebs, an Krankenhauskeimen, an Schlaganfällen und an vielen anderen Krankheiten sterben – bis jetzt konnte Krankheit bei uns noch nicht zum "Verschwinden" gebracht werden.
Wenn man aber Menschen massenweise mit einer nicht erprobten, neuartigen Impfung impft, obwohl die meisten von ihnen allerhöchstwahrscheinlich nie an Covid-19 gestorben wären – dann ist das schon ein Unterschied, weil man vorher gesunde Menschen einem nicht vorhersehbaren Risiko aussetzt.….!!! Das verstehe ich nicht unter sinnvoller, verantwortungsvoller Medizin.
@I.B.
Sogar 2 Risiken dann: Sofern diese "gefährliche" Krankheit existiert, können die Gesunden sich daran nach wie vor infizieren und zusätzlich unnötigerweise mit dem Impfstoff gefährden. Und die Kombination aus beiden ist ebenfalls möglich: die Impfung verläuft unauffällig, keine Nebenwirkungen, und einige Zeit später infiziert sich der Geimpfte mit dem angbl. Virus, vor dem ihn der angebl. Impfstoff schützen sollte, und es kommt zu heftigsten Reaktionen des Immunsystem, eine Zytonkische Reaktion. In Tierversuchen, bei denen diese mRNA Impfungen getestet wurden und die Tiere dann dem Virus als Teil des Versuchs ausgesetzt wurden, kam es häufig dazu, einige Tiere starben daran. Dieser abschließende Test mit dem echten Virus wird bei den menschlichen Versuchsreihen nicht durchgeführt.
Von daher gibt es da auch keine Erfahrungswerte, zumal es der erste für den Menschen (not)zugelassene Impfstoff dieser Art überhaupt ist. Für mich daher verständlich, dass man zunächst "Die Alten schützen möchte" und diese zuerst impft und guckt was passiert.
Natürlich sind diese, falls sie sterben, dann an Altersschwäche oder Vorerkrankungen gestorben. Und verständlich auch die plötzlichen "Lieferprobleme" des Impfstoffes, immerhin ist der Virus ja angeblich immer noch da, und wenn man nun Massen auf einmal impft und es infizieren sich diese mit dem Virus und es kommt bei vielen zu diesem zytokinschen Reaktionen…was wäre dann? Die ganze Mühe von einem Jahr dieses Regimes in Berlin für die Katz, eine Katastrophe, schlimmer noch als 2009!
30.12.20:, Meldung aus Schweden zu einem Todesfall nach Impfung
Übersetzungen mit google translate
"Der Todesfall ereignete sich einen Tag, nachdem ein älterer Mann gegen Cocid-19 geimpft worden war. Der Verstorbene war mehrfach erkrankt und starb an einem vermuteten Herzstillstand, teilte Calcion Kalmar in einer Pressemitteilung mit. Es ist derzeit unklar, ob der Tod etwas mit der Impfung zu tun hatte."
https://newsmanza.com/swedeneng/man-died-a-day-after-vaccination-against-corona/
Andere Quelle
Ein Mann in den Achtzigern ist gestorben, nachdem er gegen Covid-19 geimpft worden war.
Der Mann war mehrfach krank und lebte in einer besonderen Unterkunft in der Region Kalmar.
Wir vermuten keinen Zusammenhang mit der Impfung selbst, sagt Mattias Alvunger, Chefarzt für Grundversorgung in der Region Kalmar.
https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/zgMMj4/multisjuk-person-dod-efter-covid-vaccinering
Dito in Israel. Gleiches Bild, und noch weitere Tote. Gestorben aber die sind alle nur mit der Impfung nicht an der Impfung.
@some1, danke für die Erinnerung an die Videos von Frau Dr. Krüger-Schmidt. Die habe ich mir auch angesehen, aber viele Details hatte ich schon wieder vergessen.
Hier ist eine weitere Analyse bestimmter Aspekte der Studie: https://reitschuster.de/post/impfstoff-betrug-im-kleingedruckten/
@ Katharina: Auch hier auf dem Blog Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs
31.12.20, Berner Zeitung: "Analyse zum Tod eines Schwerkranken
Wie Impfgegner falsch spielen
Der Tod eines 91-Jährigen und seine Covid-Impfung wenige Tage zuvor haben keinen kausalen Zusammenhang. Doch Impfgegner nutzen eine menschliche Schwäche gnadenlos aus."
https://www.bernerzeitung.ch/wie-impfgegner-falsch-spielen-845211683571
22.1.21, Bislang 5 Tote nach Impfung in der Schweiz
"… Bis zum 21.1.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 42 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz eingegangen. Die Mehrzahl der Meldungen war nicht schwerwiegend (26, 62 %) und bezieht sich auf leichte Reaktionen, die aus den klinischen Studien bereits bekannt sind. 16 Meldungen (38 %) wurden als schwerwiegend eingestuft und fünf Meldungen standen in Zusammenhang mit einem tödlichen Verlauf. Die betroffenen Patienten in diesen fünf Fällen waren zwischen 84 und 92 Jahre alt und sind nach jetzigem Kenntnisstand an Erkrankungen verstorben, die in diesem Lebensalter gehäuft vorkommen. Trotz einer zeitlichen Assoziation mit der Impfung besteht in keinem Fall der konkrete Verdacht, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.
Bis zum 21.1.2021 wurden in der Schweiz laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) beinahe 170’000 Personen vorwiegend mit einer ersten Dosis gegen Covid-19 geimpft. Gemäss der aktuellen Impfstrategie werden besonders gefährdete Personen mit dem höchsten Risiko prioritär geimpft. Diese sind älter als 75 Jahre, haben chronische Krankheiten und wohnen oft in einem Alters- oder Pflegeheim. Wenn diese gesamte gefährdete Personengruppe in einem kurzen Zeitraum geimpft wird, muss aus rein statistischen Gründen mit einer gewissen Anzahl von Todesfällen gerechnet werden, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung auftreten. In der Schweiz sterben innert 4 Wochen (Zeitraum zwischen zwei Impfungen) rund 2’300 Personen über 85 Jahre. …"
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/verdachtsmeldungen-impfstoff-covid19.html