In zahlreichen Kommentaren wurden Wünsche zu diesen Themen geäußert.
Mein Vorschlag dazu ist, daß sich hier Menschen als Kontaktpersonen zur Verfügung stellen sollten. Bisher hat sich Anne für das Gebiet "Westen" bereit erklärt: a‑kuehlem@web.de. Weitere AnsprechpartnerInnen können sich melden über info@corodok.de oder Kontaktdaten in Kommentaren hinterlassen.
Für Niedersachsen hat sich Andreas gemeldet (andreasL@disroot.org).
Verschiedene Ideen gab es auch in Kommentaren zu War doch super, das zweite corodok-Treffen!
Update: Anne hat diesen Kurzbericht zum Düsseldorfer Treffen beigesteuert, vielen Dank:
»Treffen Düsseldorf am 25.6.
Unsere überschaubare Gruppe (ein halbes Dutzend) fand am Bahnhof zusammen.
Wir liefen dann durch den Volksgarten zum Bauernhofcafe, ein wirklich schönes Ausflugslokal.
Wir liefen dann durch den Volksgarten zum Bauernhofcafe, ein wirklich schönes Ausflugslokal.
Die Gespräche drehten sich viel um persönliche Erlebnisse und Verletzungen in den letzten Jahren. Viele haben sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Es tat allen gut, darüber zu reden, ohne Angst davor, niedergemacht und verleumdet zu werden.
Ich war überrascht, daß sich viele doch sehr alleine fühlen. Besonders schwierig für diejenigen, die auch im nahen Umfeld auf Unverständnis treffen. Auch teilten wir wohl alle eine gewisse Fassungslosigkeit und Hilflosigkeit angesichts der dicken Mauern der vorherrschenden Ignoranz und Voreingenommenheit der Mitmenschen. Zum Verzeihen müsste erstmal eine Einsicht stattfinden, und die Lage für die "Ungeimpften" überhaupt erstmal ernsthaft zur Kenntnis nehmen. Wie fühlt es sich an, in kein Geschäft zu dürfen, um ein Geschenk zu kaufen? Wie fühlt es sich an, an Weihnachten alleine zu bleiben, weil die Familie nicht mit Ungeimpften feiern will? Wie geht es den Angehörigen, die Kranke oder Sterbende, nicht besuchen und begleiten zu dürfen? Die Grausamkeit dieser Segregationen ist den allermeisten garnicht bewusst, bzw. sie finden sie sogar richtig. Da ist ein Vezeihen wohl erstmal nicht möglich.
Einigermaßen ratlos waren wir wohl alle mit Blick auf die Zukunft. Alle schätzten es so ein: Der Wahnsinn geht im Herbst weiter.
Auch wenn ich persönlich vermute, daß es viele gibt, die kritisch sind, sich dennoch bedeckt halten, weil sie Repressionen fürchten, habe ich leider den Eindruck, daß immer noch die große Mehrheit der Bevölkerung die Maßnahmen unterstützt.
Es war angenehm, daß wir durch die kleine Zahl Gruppengespräche führen konnten, und uns so ein wenig näher kennenlernten.
Wir haben uns fest vorgenommen, uns im Spätsommer noch mal zu treffen und wollen in Kontakt bleiben.«
Auch wenn ich persönlich vermute, daß es viele gibt, die kritisch sind, sich dennoch bedeckt halten, weil sie Repressionen fürchten, habe ich leider den Eindruck, daß immer noch die große Mehrheit der Bevölkerung die Maßnahmen unterstützt.
Es war angenehm, daß wir durch die kleine Zahl Gruppengespräche führen konnten, und uns so ein wenig näher kennenlernten.
Wir haben uns fest vorgenommen, uns im Spätsommer noch mal zu treffen und wollen in Kontakt bleiben.«
Ich bin sicher: Wenn die anfänglichen Orga-Probleme behoben sind, werden es auch mehr Leute. Gerne kündige ich das nächste Treffen auch hier an.
Könnte das Sich-miteinander-Vernetzen (vorerst in virtuellen) geschützten Räumen passieren?
An dem Tisch, an dem ich am Samstag saß, wurde von einem Tisch-Mitglied bereits die Daten von allen am Tisch gesessen Habenden erhoben und gespeichert. Ich hoffe, dass ich meine E‑Mail-Adresse in klarer Aussprache zum Notieren gesagt habe.
ich für Düsseldorf !!!!!!!!!!!!!
email kann veröffentlicht werden, ich fungiere dann.
pidneres@web.de
DANKE
Andernach oder Düsseldorf. Ich denke soweit ist das nicht auseinander. Vielleicht sollten wir eine Art Abstimmung der Westler machen? Ich kenne mich in Andernach (zwischen Bonn und Koblenz etwas aus, dort gibt es die Rheinanlagen mit Biergarten und mehrere Cafes sind in der Nähe sowohl für PKW als auch mit der Bahn gut erreichbar. Wie sieht es in Düsseldorf aus?
hallo Anne, bin auch aus Düsseldorf. Melde mich
@muggel und Martina
Da bislang drei Leute sich gemeldet haben, alle nördlich von mir, denke ich, daß Düsseldorf günstiger liegt. Leider kenne ich mich dort nicht aus.
Vielleicht könntet Ihr die Planung übernehmen?
Wer einen Vorgeschmack auf Herrn Aschmoneit bekommen möchte, kann sich Auftritt im Corona-Ausschuss anschauen. Mit Abstand der lustigste Auftritt und ich habe mir das bestimmt schon sechs, sieben mal reingezogen:
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ausschuss22_Part1_Aschmoneit:9
@Johannes Schumann: Ich liebe meine Groupies! 🙂
Ich war zwar da und habe Herrn Aschmoneit am Samstag kennengelernt, aber den Beitrag kannte ich noch nicht. Spannend! Vielen Dank!
Sehr geehrter aa,
können Sie (wie bei Ihrer Veröffentlichung [Einladung] zum 2ten corodok-Treffen) Ihre Veröffentlichung zu der Vernetzung der Corodokler ganz nach oben schieben, damit die immer sichtbar und sofort anklickbar ist?
Danke Ihnen vorab.
Es ist doch, nicht wahr?, gestattet, dass sich Ost und West in einer Vernetzungsgruppe vernetzen. Wir an unserem Tisch vom letzten Samstag-corodok-Treffen haben uns miteinander "länderübergreifend" vernetzt. DAs mag bitte auch so bleiben.
Versteh ich nicht: wenn mir jemand schreiben wollen sollte, kann xxx eine mail an aa schreiben, der leitet sie weiter. Danach schreiben wir direkt.
Hab ichs?
@Renzo: Kann mir lebhaft vorstellen was in etwa @aa dazu sagen wird. 🙂 Aber die Idee klingt einfach gut! Das sind oft die Besten.
Kann man die Funktion bzw. die Aufgabe als "AnsprechpartnerInnen" eventuell etwas näher definieren?
Meinen Dank im Voraus!
@André B.: Sie könnten diejenigen sein, an die sich Interessierte aus der Region wenden können, um zueinander zu finde.
Vieleicht wäre es hilfreich nach dem zu fragen was man nicht versteht. Fange mal an damit.
1. Es soll eine Rubrick geben. Kann dann jeder rein, oder nur Registrierte?
2. Für wie "sicher" hält die Administration die Webseite generell – Soweit sich das beurteilen lässt. Jedem muss klar sein dass Eine absolute Sicherheit vermutlich gar nicht machbar ist. Vermutlich für Niemanden.
@LaudisVaccxbuedchen: Sicher, wenn corodok so wichtig wäre und sie sich die Mühe machen wollten, könnten sie über die IP-Adressen KommentatorInnen wie LeserInnen ausfindig machen. Sie können auch Fotos von Leuten auf Treffen oder Demos per Gesichtserkennung vergleichen. Handys mit eingelegtem Akku ergeben wunderbare Bewegungsprofile und zeigen mögliche Netzwerke auf.
Andererseits haben wir nichts zu verbergen und zeigen in der Regel unser Gesicht. Letzten Endes muß jeder und jede entscheiden, wie weit Offenheit und das Bedürfnis nach Anonymität gehen sollen.
@aa: Vielen Dank! Das sollte wohl alle Fragen behandelt haben. 🙂 Aber wie wichtig "sie" Einen finden liegt immer bei ihnen. Letztenendes ist es ja schliesslich immer auch ein Zeitaufwand. Und Zeit ist auch Geld. Ansonsten würden "sie" es tatsächlich machen oder machen lassen. (schätze ich zumindest) Vieleicht ist mein Weltbild aber wirklich etwas zu schlecht. Mag sein.
Ich habe in meinen Briefen an die Obrigkeiten meinen Namen und Adresse genannt. Arthur und viele mehr zeigen Gesicht Namen und sogar Anschrift. Wir leben noch.
Ich habe auch Bekannten, die sich Sorgen machten, gesagt, dass es gefährlicher sein könnte, jetzt mit seiner Meinung und Überzeugung hinter dem Berg zu halten, als offen dazuzustehen, vor allem für diejenigen, die dies sowieso schon tun. Es wäre ein vorweg genommener Gehorsam. Selbstverständlich ist das je nach Situation individuell zu beurteilen. Aber schlimmer als das, was dabei herauskommt, wenn es keinen Widerspruch gibt, kann es auch bei Repressionen nicht werden.
@@LaudisVaccxbuedchen
Sorry das ist im besten Fall naiv und im schlimmsten Fall negiert es die Realität. Das Speichern und Auswerten riesiger Datenmengen und auch IP-Adressen, Gesichtserkennung und vielen mehr ist heute überhaupt kein Problem.
Das man noch nicht jeden der eine andere als die offizielle Meinung hat eingesperrt hat liegt daran das wir nicht in Hitler-Deutschland oder China uns befinden. Außerdem sind Daten das Öl des 21.Jahrhunderts (Alt-Kanzlerin) Und nicht jede Gruppe ist gleich relevant und damit staatsgefährdend. Aber angesichts offizieller geheimdienstlicher Beobachtung und Schließung von Portalen, Kanälen und anderen Medien durch offizielle Stellen in den letzten zwei Jahren würde ich von gar keiner Gefährdung auch nicht ausgehen wollen.
Die Krise des Kapitalismus zwingt den Staat immer repressiver zu werden und von einer Demokratie und Meinungsfreiheit wie aus dem Lehrbuch sind wir nicht erst seit Corona weit entfernt. Der kommende Krieg gegen Rußland und China wird die Situation noch verschärfen. Mit etwas Glück werden die Coronamaßnahmengegner in die 9/11 Verschwörungstheoretiker-Flacherdler-Ecke gestellt. Mit etwas Pech bekommen sie mit den Reichsbürgern in die "Staatswohlgefährdend" Stempel. So oder so keine guten Aussichten. Ich weiß ich sehe wie immer das etwas schwarz. Aber es gab die Optimisten die haben das Flugzeug erfunden. Die Pessimisten den Fallschirm. Ich würde mich freuen mich zu irren.
Danke, lieber Artur!
Immer häufiger werde ich neuerdings auch mit solchen "Inkognito"-Ansinnen konfrontiert.
Offenbar also wirkt der anderen Seite Propaganda immer stärker hinsichtlich der Angsterzeugung, wenn es ums Sagen dessen, was man sagen will (und muss) geht.
Mir geht es damit langsam wie mit den von Anfang an Schweigenden in meinem Bekanntenkreis.
Mir geht nicht das Verständnis, aber die Akzeptanz allmählich aus …
Verdammt noch mal: Gerade jetzt müssen wir Gesicht zeigen:
Die Pro-Fa hängt im Wedding Steckbriefe von MaßnahmenkritikerInnen mit Namen und Adressen aus.
Auf Twitter wird dieser Blog hier und sein Betreiber als 'Hetzer' und 'Lügner' diffamiert.
Was kommt denn als nächstes?! Unsere öffentliche Fesselung an Laternen mit Hilfe von Frapan samt Stockschlägen?
Wir müssen als Menschen kenntlich bleiben: also mit Namen, mit Gesicht.
Dr. Corinna Laude, eine Freie Linke und Pandemie- sowie Maßnahmen-Skeptikerin der 1. Stunde (nachdem sie ein Wodarg-Interview gehört und zu recherchieren begonnen hatte)
Ja, finde ich grundsätzlich auch. Aber was macht jemand, der seinen Job verliert, wenn er Farbe bekennt? Finde ich – leider inzwischen – schwierig.
Aber Dank an alle, die den Mut haben!
@aa 4. Mai 2022 um 11:50 Uhr
Sie denken dabei noch viel zu kompliziert .…… da Sie Scripte von gstatic.… ( und Schriften von G ) eingebunden haben – werden Daten von da nachgeladen somit hat G alle Daten und dank querverfolgung über andere Webseiten bzw. Browser- und Rechner- und User- Kennungen bei denen, die sich deren nicht bewusst sind eh alle daten .……
Und mich stört auch nicht das der Staat weiss, das ich die "Maßnahmen kritisiere" (um es mal nett auszudrücken), aber ich versuche der Industrie und der für mich nicht rentablen Verknüpfung und Vermarktung meiner Daten Steine in den Weg zu werfen .…… und die dürfen auch gerne größer sein .….
Denn wer weiß wozu diese Daten noch benutzt werden – Vielleicht entscheiden die schon nächstes Jahr ob mit mir bekannte Personen erneut eine Sicherheitsüberprüfung bestehen oder aber einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz bekommen .….….……
Womit ich diese Vernetzung aber keinesfalls kritisieren will, denn Sie ist vielleicht wichtiger als wir heute wissen .….…
und wenn es ne Gruppe/Person in meiner Nähe gibt werde ich mich gerne da melden .….….
Sollte es 1. eine Berliner Gruppe geben, die noch offen ist für
2. Neuzugänge (aus Hamburg), freue ich mich.
Wenn du aus Berlin zurück und dann evtl. am Hamburger Umland (aka "Metropolregion Hamburg") interessiert bist, melde dich gern. Bin inzwischen wieder in meiner alten Heimat gelandet und freue mich über Kontakt mit Gleichgesinnten. paleene@posteo.de
Dies ist also unser Vorschlag:
Am 25.6.2022 am Hauptbahnhof in Düsseldorf um 14.00 Uhr.
Genauer Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. Von da aus in den Park und in ein Cafe…
könntest du lieber AA diesen Vorschlag nochmal vorrangig posten?
freue mich über Resonanz…
@Treffen NRW und mehr: Gerne. Warte noch auf die Einzelheiten.
Wir treffen uns auf dem Bertha von Suttner Platz, direkt vor dem Bahnhof und laufen von da. Da die Strecke zum Südparkcafé recht lang ist, kehren wir dann lieber in einem Vereinsgasthof auf halber Strecke ein. Danach können wir immer noch zum Bauernhof laufen.
Adresse Vereinsgaststätte: Vereinsgaststätte TG 1881 eV
Stoffeler Kapellenweg 65
40225 Düsseldorf
Adresse des BauerhofCafés für Nachzügler:
Café im Südpark, In den großen Banden 58, 40225 Düsseldorf
Wie in einem Kommentar bemerkt wurde, ist am 25.6. Sommerferienbeginn in NRW. Ferner wurde der Wunsch geäußert, um eine oder zwei Wochen zu verschieben. Auch ist am 25.6. Demo in Ramstein. Daher bitte ich um Abstimmung /Rückmeldung welche/r Termine in Frage kommen.
25.6.
02.07.
09.07.
Hallo Artur, könntest Du bitte diesen Kommentar etwas sichtbarer machen?
Es eilt so langsam, da Tische reserviert werden.
@MoW: Ich habe den Kommentar noch mal in den Beitrag aufgenommen. Die Idee war eigentlich, daß Ihr das selbst über Mails und Telefonate organisiert…
Leider klappt das nicht.
Daher schlagen wir vor, es bei dem Termin 25.6. zu belassen. Wäre nett, wenn Du das dann so nochmal in dem Beitrag postest.
@aa: Dann findet das sommerliche Treffen nicht mehr in Berlin statt?
@möwe: Das schließt sich ja nicht aus.
@aa: Wohl wahr. Und ich kann mich weiterhin auf einen weiteren Berlinbesuch freuen.
25.6. ist Ferienbeginn in NRW, fahrtechnisch nicht gut . Wir sind raus.
@aa: Ist eigentlich noch ein allgemeines Treffen geplant. Falls "ja" welches Datum steht im Raum?
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
…und???
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi