Statt erwarteter 0,0035 Prozent wurden 2,8 Prozent festgestellt. |
In dem verlinkten Artikel heißt es:
»Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel hat die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung auf den Herzmuskel untersucht. Vorübergehende milde Schädigungen sind häufiger als bisher angenommen, so ihr Ergebnis, das allerdings noch nicht von einem Fachjournal begutachtet wurde. Im Gespräch ordnet der Kardiologe Prof. Dr. Christian Müller die Resultate ein.
Herr Müller, viele überlegen derzeit, ob sie sich erneut gegen Covid-19 impfen lassen sollten. Eine Studie unter Ihrer Leitung wirft neue Fragen zur wiederholten Auffrischimpfung auf. Können Sie die wichtigsten Punkte zusammenfassen?
Unser Fokus lag auf seltenen, aber relevanten Auswirkungen des ersten Covid-Boosters auf die Herzmuskelzellen. Bisher hat man dieses Phänomen nur passiv beobachtet und nicht aktiv danach gesucht. Es gab also nur Daten von schweren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jungen Männern, die im Spital behandelt werden mussten. Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen…
Und was war das Ergebnis?
Wir haben erhöhte kardiale Troponinwerte bei einem höheren Anteil der Geimpften festgestellt als erwartet. Aus der früheren, passiven Beobachtung der schweren Fälle hatte man geschlossen, dass von 100'000 Geimpften etwa 35 eine Herzmuskelentzündung entwickeln. In unserer Studie haben wir Hinweise auf milde, vorübergehende Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden festgestellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwarteten 0,0035 Prozent. Da gibt es also eine leichte Herzmuskelzellschädigung bei knapp drei Prozent, was man nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren sollte.
Sie sagen vorübergehend – wie lange hält die Schädigung an und wie gefährlich ist sie?
Ich muss betonen, dass es hier um milde Effekte geht. Symptome können Kurzatmigkeit, Müdigkeit, vielleicht auch Druck auf der Brust sein, aber wie gesagt eher mild und unspezifisch. Bei den Studienteilnehmenden mit erhöhten kardialen Troponinwerten haben wir weitere Untersuchungen durchgeführt. Am Folgetag, also Tag 4 nach der Impfung, waren die kardialen Troponinwerte etwa bei der Hälfte der 22 Betroffenen wieder im Normbereich…
Im Vergleich dazu: Wie viel Prozent der Corona-Infizierten erleiden Schäden an Herzmuskelzellen durch das Virus?
Auch das wissen wir nicht genau. Bekannt ist, dass schwerere Verläufe auch den Herzmuskel schädigen können, aber systematisch und auf Basis der sehr sensitiven kardialen Troponinmessung ist das bisher nicht untersucht worden. Bestenfalls müsste man dafür auch die kardialen Troponinwerte vor der Erkrankung und dann während der Erkrankung messen…
In unserer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff angeschaut, weil wir zum damaligen Zeitpunkt nur diesen zur Verfügung hatten. Andere Studien lassen darauf schliessen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer/Biontech seltener ist. Der Unterschied könnte auch an der eingesetzten Menge der mRNA liegen. Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zweiten Dosis mehr mRNA enthalten, und könnte dadurch wahrscheinlich auch etwas effizienter gewesen sein, aber eben auch mehr Nebenwirkungen gemacht haben.
Das klingt, als läge es an der mRNA?
Nicht unbedingt. Mehr mRNA bedeutet mehr Virusprotein und damit auch eine stärkere Immunantwort. Wir können also noch nicht sagen, ob es die höhere Dosis mRNA oder die heftigere Reaktion des Immunsystems ist, die die Schädigung begünstigt.
Bisher hielt man junge Männer für die am häufigsten betroffene Gruppe. Hat sich das in Ihren Daten bestätigt?
Bisher ging es wie gesagt um schwere Fälle, die im Spital gelandet sind. Wenn wir unsere Daten mit milden Fällen anschauen, sehen wir diesen Effekt bei Frauen häufiger als bei Männern – und nicht nur bei Jüngeren…
Wie schlimm sind diese – wie Sie sagen – milden Effekte?
Wir sind auch natürlichen Infektionen ausgesetzt, Corona oder Grippe, die den Herzmuskel schädigen können. Trotzdem müssen wir die Effekte in der Risiko-Nutzen-Abwägung gerade für jüngere Menschen berücksichtigen, was aber anhand der derzeitigen Datenlage schwierig ist. Der Herzmuskel kann sich gemäss heutigem Wissen nicht oder allenfalls minim regenerieren. Es ist daher möglich, dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen…
Herz-Kreislauf-Patienten und ‑Patientinnen gehören zu den Gruppen, denen eine Impfung empfohlen wird. Ändern die neuen Ergebnisse etwas an dieser Empfehlung?
Nein, die Empfehlung bleibt so bestehen. Diese Gruppen haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe mit gravierenden gesundheitlichen Folgen. Der hohe Nutzen eines starken Impfschutzes für diese Gruppen steht ausser Zweifel…
Welche offenen Fragen zur Impfung sehen Sie als am drängendsten?
Wie gesagt, wir kennen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt. Wenn wir den kennen, könnte man die Impfstoffe weiter optimieren, damit sie einen effizienten Impfschutz gewährleisten, aber bestenfalls den Herzmuskel nicht schädigen. Der Ball liegt jetzt wieder im Feld der Impfstoffhersteller. Bei der Sicherheitsprüfung der Auffrischimpfungen müssen sie künftig das Phänomen der Herzmuskelzellschädigung ebenfalls berücksichtigen…«
Während das Team der Uni Basel zu Schäden eindeutige Daten ermittelt zu haben scheint, basiert die "Impfempfehlung" auf einem Glaubensbekenntnis.
Karl Lauterbach zu den "mehr oder weniger nebenwirkungsfreien Impfungen":
ardmediathek.de (13.2.22):
Siehe auch
SWR: “Durchaus seriöse medizinische Zeitschrift” zu “schwerwiegenden Nebenwirkungen”
Im Juli wurde hier berichtet:
Laut Paul-Ehrlich-Institut sind heute 60 gemeldete Impfschäden zu erwarten. Die Grafik ist angelehnt an impfdashboard.de (RKI). Die PEI-Zahlen sind stark unterrepräsentativ, siehe hier.
https://sciencefiles.org/2022/11/09/covid-19-impfstoffe-verursachen-herzerkrankungen-sars-cov-2-covid-19-infektion-erkrankung-verursacht-sie-nicht-studie-aus-israel/
@butch: Könnte die Behauptung dort nach hinten losgehen?
»COVID-19 als Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 führt nachweisbar NICHT zu Myokarditis oder Perikarditis. Entsprechende Behauptungen sind schlicht falsch.«
In der zitierten Studie heißt es in der Zusammenfassung:
»Neun Post-COVID-19-Patienten entwickelten eine Myokarditis (0,0046 %), und bei elf Patienten wurde eine Perikarditis diagnostiziert (0,0056 %). In der Kontrollkohorte hatten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 eine Perikarditis (0,0088 %)…
Schlussfolgerungen
Unsere Daten lassen darauf schließen, dass die Inzidenz von Myokarditis und Perikarditis bei COVID-19-Patienten im Vergleich zu nicht infizierten Kontrollpersonen nicht erhöht ist. Weitere längerfristige Studien sind erforderlich, um die Inzidenz von Perikarditis und Myokarditis bei Patienten, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, zu ermitteln.«
Damit wäre bestätigt, daß die Risiken bei "Geimpften" wie "Ungeimpften" minimal waren. (Gläubige würden behaupten, das Perikarditis-Risiko sei bei "Ungeimpften" doppelt so groß.) Wenn man sich die Ergebnisse zueigen macht, muß man allerdings auch sehen, daß die befürchteten Risiken durch die "Impfung" diesbezüglich nicht eingetreten sind.
btw: Ich mißtraue Portalen, die nicht nur ständig um Geld betteln (CRYPTO-CURRENCY ETHEREUM und SPENDENKONTO HALIFAX), sondern auch für Amazon werben.
"Herz-Kreislauf-Patienten und ‑Patientinnen gehören zu den Gruppen, denen eine Impfung empfohlen wird. Ändern die neuen Ergebnisse etwas an dieser Empfehlung?"
"Der hohe Nutzen eines starken Impfschutzes für diese Gruppen steht ausser Zweifel…"
Ausgerechnet Herz-Patienten wird eine potentiell herzschädigende Impfung empfohlen? Interessant.
Wie sieht denn dieser "starke Impfschutz" im konkreten Fall aus? Da das Märchen einer wegfallenden Ansteckung aufgrund von Spritze(n) ja nun vom Tisch ist und eine Erkrankung mit der Omicron-Variante bekanntermaßen eher milde verläuft.
Warum wurden die Troponinwerte nicht schon am Tag der Impfung bestimmt?
Auch bei einem Herzinfarkt fallen die Werte nach ein paar Tagen ab.
Fakt ist, dass es zum Untergang von Herzmuskelzellen kommt. Hinsichtlich des Mechanismus könnte ich dem Kollegen etwa sif die Sprünge helfen: Entweder werden die Zellen direkt geschädigt oder, was wahrscheinlicher ist, durch Mikrothrombosen in den kleinen Herzkranzgefäßen. Dass die mRNA, wenn sie von den Endothelzellen aufgenommen wird und diese vom Immunsystem daraufhin attackiert werden, gerinnungsaktive Substanzen freisetzen, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Auch klingt es relativ harmlos, wenn ausgeführt wird, das 35 von 100.000 Geimpften eine Myokarditis entwickeln. Immerhin ist das auf 2857 einer.
Übrigens, auch wenn die nun nachweislich gesetzten Impfschäden im Herzgewebe minimal sind, so können diese unter Umständen zum plötzlichen Herztod führen, wenn beipielsweise das Reiz leitungssystem betroffen ist ( Sportler – plötzlich und unerwartet).
Der Ball liegt nicht bei den Impfstoff Herstellern, sondern bei den Zulassungsbehörden, die schlaig geprüft haben und alles durch gewunken haben, weil sie die Hosen voll hatten
@AA
Heute darf ICH zur Abwechslung endlich auch einmal SIE darauf aufmerksam machen, dass ich auf jenes Thema bereits kürzlich hier verwiesen hatte. 🙂
>>> https://www.corodok.de/warum-tragen-sie-alle-schwarz-in-der-impfkampagne/#comment-166963
@André B.: Das wissen doch alle! Daß ich in den Kommentaren wildere 🙂 Ich lasse Ihnen gerne das Copyright. Ich gebe zu, ich weiß nicht, wann ich darauf hinweise, daß ein Beitrag so entsteht, ergibt sich irgendwie und mag ungerecht sein. Dann bitte ich um Vergebung.
@AA
Gar kein Problem! Ich hoffe bezogen auf meine Ursprungsaussage, dass der gewollt satirische bzw. humoristische Einschlag trotzdem halbwegs bei Ihnen angekommen ist. 😉 Hierfür war also weder irgendeine Form der Kritik oder gar falsches Anspruchsdenken ausschlaggebend. 🙂
"Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zweiten Dosis mehr mRNA enthalten.."
Wie das? Es waren doch zwei Dosen vom Gleichen. Die Impfärzt hatten doch nicht zwei verschiedene Ampullen für die jeweils 1. oder 2. Impfung.
Der einzige mir bekannte Impfstoff, der mit zwei versch. Dosen arbeitet ist Sputnik, ein Vektorimpfstoff mit verschiedenen Vektorviren.
Ich halte es sowieso für ausgeschlossen, daß alle Impflinge genau die gleiche Dosis an mRNA erhalten haben und daß der Gehalt so stabil gleichmäßig aufgeteilt werden kann, nach 10 mal langsam auf den Kopf drehen der Ampulle. (wenn das überhaupt sachgerecht nach Anleitung in der Massenabfertigung in den Impfzentren so gehandhabt wurde).
Wird inzwischen denn aspiriert? Auch das könnte eine Ursache sein, wenn der I‑stoff doch in die Blubahn gespritzt wird, wenn nicht aspiriert wurde. Aber wie so oft gibt es keine Antwort auf Fragen, die kaum gestellt werden.
3,5 von 100.000 wurden erwartet. Von wem eigentlich?
Tatsächlich sind es nun 2.800, also Faktor 800 höher.
Ich würde das als totale Fehleinschätzung, bzw. Bankrotterklärung, interpretieren.
Also 2,8 Prozent beim 1. Booster.
Kommen für den 2. nochmal 2,8% dazu, oder gar mehr?
Haben die beiden 'Impfungen' zur Grundimmunisierung (die es praktisch nicht gibt) ebenfalls bei 2,8% zu Herzmuskelschädigungen geführt?
Falls ja, dann wären wir bei ca. 10% für die doppelt geboosterten.
Oder theoretisch umgerechet auf D. mit derzeit ca. 188 Mio. Dosen für ca. 80% der Bevölkerung bei bis zu 4 Mio. Menschen, welche sich ein paar Herzmuskelzellen 'weggespritzt' haben.
Fuck den checker (nicht von mir)…
Die mannigfachen Schäden, die durch Immunreaktionen bzw. dann entsprechenden autoimmun-induzierten Erkrankungen eintreten, waren doch eigentlich zu erwarten. Zum einen ist es sicher das Spike-Protein, das toxisch ist. Zum anderen sind es die Inhaltsstoffe, z.B. die Lipide. Und dazu kommt die Injektionsmethodik. Dies waren u.a. wohl die Gründe, warum sich mRNA bisher auch nach mehr als 20-jähriger "Testphase" schlicht nicht durchsetzen konnte. Und dann kam Corona… Was mRNA so alles bietet, neben gigantischen Profiten durch minimalste Herstellungskosten bei durch willfährige "Menschenfreunde" ausgehandelten absurden Preisen mit von besten Bekanntschaften mit Persönlichkeiten der Pharmaindustrie geprägten Geschäftsbeziehungen.
Das desaströse Ergebnis des mRNA-Menschen-Massenversuchs ist aber eben nicht, dass es wirkungsvoll herkömmliche Impfstoffe ersetzen kann (die Adjuvantien lassen wir an dieser Stelle außen vor), zu welchem Zweck auch immer (zivil oder militärisch). Nur mit massivstem staatlichen Druck und Schutz vor fianziellen und strafrechtlichen Risiken konnte dieses Menschen-Massenexperiment erfolgen.
Um auch den politisch-ökonomischen Effekt nicht auszublenden: Die Bevölkerung wurde entsprechend der Theorie, dass sich alles rechnen muss, als Versuchspanel den entsprechenden Pharmaunternehmen quasi überstellt.
2,8 Prozent? Um Himmels Willen!
Und es kann mir doch niemand erzaehlen, dass das bei den bereits zuvor gesetzten Spritzen nicht genauso dramatisch ausschaut. Kommt man dann bei vier Spritzen nicht schon auf ueber 10 Prozent Wahrscheinlichkeit, einen "milden und voruebergehenden" Herzmuskelzellschaden zu erleiden? (Sorry, mit Mathe stehe ich auf Kriegsfuss. ^^)
Was dieser Kardiologe dann aber anschliessend an Verharmlosungen loslaesst, spottet einfach nur noch jeder Beschreibung. Das ist alles komplett surreal.
Summary – Vaccine Generated Spike Proteins Circulate in The Blood on Exosomes (Study) // 17.04.2022
"Exosomhaltige Spike-Proteine im Blut nach mRNA-Impfung – ein neuer Mechanismus (Studie)
Diese Studie des St. Joseph Hospital Phoenix AZ zeigt die Produktion von Exosomen mit Spikes, die nach mRNA-Impfstoffen im Blut zirkulieren. Ein neuer Mechanismus für die Funktion des Impfstoffs. .." (Übersetzer )
https://www.youtube.com/watch?v=sZGY0Y_RfdA
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Spike protein and mRNA in nucleus 3 – NEW EVIDENCE – COVID-19 vaccines update 66 // 02.11.2022
"Es gibt Hinweise darauf, dass das Spike-Protein in den Zellkern gelangen könnte. Darüber hinaus erklären die Autoren, dass die Spike-mRNA auch innerhalb des Zellkerns gefunden werden kann. Es wurden verschiedene bildgebende Verfahren eingesetzt, um das Vorhandensein von Spike und #mRNA im Zellinneren nachzuweisen. .." (Übersetzer )
https://www.youtube.com/watch?v=uxoL3Fy93Ro
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SARS-CoV2 Spike Protein Expression in Mice Causes Damage via Innate Immune System (Update 158) // 08.08.2022
"Dr. Roger Seheult von MedCram untersucht, wie die Expression des SARS-CoV2-Spike-Proteins bei Mäusen über das angeborene Immunsystem Schäden am Herzen verursacht. .." (Übersetzer)
https://www.youtube.com/watch?v=NgiU8q_xf3g
"In unserer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff angeschaut, weil wir zum damaligen Zeitpunkt nur diesen zur Verfügung hatten. Andere Studien lassen darauf schliessen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer/Biontech seltener ist."
Jaja .… wer's glaubt. Es sollte nur wieder mal die schützende Hand über die Goldgrube gehalten werden. Deswegen hat man sicherheitshalber nur das Konkurrenzprodukt untersucht.
Und ich hab es immer gesagt: Die Spritzen manchen das Herz kaputt. Und zwar unabhängig vom Alter. Bei jungen Menschen fällt es einfach nur mehr auf. Ab einem gewissen Alter wundert man sich eben nicht mehr, wenn es in der Brust mal sticht oder jemand an einem Herzinfarkt gestorben ist. Erst wenn junge, gesunde Menschen "plötzlich und unerwartet" einfach tot im Bett liegen.
Jeder weitere Booster kann den Schaden nur vergrößern. Denn Herzgewebe regeneriert sich schließlich nicht. Bei fast 3% Betroffenen in der Studie wird trotzdem weiter verharmlost. Man weiß halt, was man sagen darf und was nicht, damit man weiter Forschungsgelder bekommt.
Bei diesen Ergebnissen müsste es einen sofortigen "Impfstopp" geben. Stattdessen spritzen sie das Zeug in Säuglinge rein. Es ist alles so unfassbar.