Am 13.1 ist auf sueddeutsche.de zu erfahren:
»Gregory Michael, ein 56-jähriger Frauenarzt aus Miami Beach, ist tot. Der Mediziner aus Florida erlag den Folgen einer Hirnblutung, wie seine Frau mitteilte. Ausgelöst wurde das tödliche Ereignis durch eine seltene Gerinnungsstörung, die Immun-Thrombozytopenie. Michael wurde am 18. Dezember mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen das Coronovirus geimpft und starb 16 Tage später, wie jetzt bekannt wurde. Derzeit untersuchen Gesundheitsbehörden, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte. Es wäre die erste tödliche Komplikation, nachdem jemand die neu entwickelten Vakzine erhalten hat.«
(Eine kühne These.)
»Gregory Michael war im Mount Sinai Medical Center in Miami Beach geimpft worden. Nach Aussagen seiner Frau in sozialen Netzwerken bildeten sich bei ihm drei Tage nach der Impfung punktförmige Blutungen, sogenannte Petechien, an Händen und Füßen. Da er als Arzt wusste, dass dies ein ernstes Zeichen sein kann, begab sich Michael in die Notaufnahme, wo die Konzentration seiner Blutplättchen bestimmt wurde. Der Spiegel dieser auch als Thrombozyten bezeichneten Gerinnungszellen lag bei Null, sodass er auf die Intensivstation gebracht wurde, wo zwei Wochen lang vergeblich versucht wurde, seine Thrombozyten-Konzentration anzuheben.
Michael sei ein gesunder, sportlicher Nichtraucher ohne Erkrankungen gewesen, ein Familienmensch mit Hobby Hochseeangeln, erklärte seine Frau der New York Times. Zuvor habe er auf Medikamente oder Impfungen nie auffällig reagiert. Während der Pandemie habe er sich mit einer FFP2-Maske geschützt.
Niemand kann mit Gewissheit sagen, ob die Impfung die tödliche Autoimmunreaktion ausgelöst hat
Co-Hersteller Pfizer erklärt, den Fall gründlich untersuchen zu wollen. Bisher vermute man, dass "keine direkte Verbindung zur Impfung" bestehe. Weder in den klinischen Studien noch in der Phase der Anwendung seien vergleichbare Symptome aufgetreten. Bisher sind weltweit fast 30 Millionen Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden, davon neun Millionen in den USA. In Nordamerika und Europa ist der Biontech/Pfizer-Impfstoff oder jener von Moderna verimpft worden. An schweren Nebenwirkungen sind bisher wenige Dutzend Fälle von anaphylaktischem Schock bekannt, keiner dieser heftigen allergischen Reaktionen sei tödlich verlaufen. Da die Krankheit sehr selten ist, kann bisher nicht gesagt werden, ob sie durch das Vakzin ausgelöst worden ist. Auf keinen Fall sollten angesichts von Millionen gut vertragener Impfungen diese wegen des tragischen Einzelfalls unterbrochen werden, fordern Experten.«
Das ist noch gewiefter als in Deutschland, wo das zulassende Paul-Ehrlich-Institut bei Todesfällen prüft, ob sein genehmigter Stoff vielleicht doch Mängel mit sich bringt. In den USA macht das der Hersteller direkt. Es wäre auch hierzulande zeitökonomischer gewesen, den Diesel-Skandal von VW & Co. aufklären zu lassen. Die "Süddeutsche" hat auch hier ungenannte "Experten" an der Hand, die den "tragischen Einzelfall" doch bitte nicht überbewertet wissen wollen. Wie soll man auch etwas "mit Gewissheit" sagen können. Kann sein, kann nicht sein, the show must go on.
»Die Immun-Thrombozytopenie entsteht, wenn sich Antikörper gegen Blutplättchen bilden und diese zerstören oder ihre Lebensdauer verkürzen. Bekannt ist das seltene Phänomen nach Virusinfektionen oder als rare Nebenwirkung von Medikamenten. In der Folge kommt es bei manchen Menschen aus unbekannten Gründen zu einer Autoimmunreaktionen, die sich gegen die Thrombozyten richtet. Bei Kindern kommt dies bei einem von 20 000 Patienten pro Jahr vor. "Wir sehen das extrem selten nach Infekten der oberen Luftwege, meist heilt es bei Kindern von allein wieder", sagt Melchior Lauten, Leiter der Hämatologie-Onkologie an der Universitätskinderklinik Lübeck. "Wenn es Blutungen gibt, versuchen wir das Immunsystem mit Kortikoiden oder Immunglobulinen zu stabilisieren. Schwere Komplikationen sind zum Glück selten."
Nun wird spekuliert, ob die Impfung das Immunsystem so stimulieren kann, dass es zu derartigen Fehlreaktionen kommt. Ob der Tod von Gregory Michael in kausalem Zusammenhang mit der Impfung steht, müssen die weiteren Untersuchungen zeigen.«
Einem Pharmahersteller sowas nachzuweisen, ist immer schon mühsam gewesen. Vergleich hierzu:
Nach Angaben der französische Nachrichtenagentur AFP wird gegen Sanofi wegen fahrlässiger Körperverletzung und schwerer Täuschung ermittelt. Depakine® hilft Epileptikern bei Krämpfen, kann bei Neugeborenen aber zu Schäden führen.
Nach dem Bericht der Gesundheitsbehörden nahmen zwischen 2007 und 2014 knapp 15.000 Frauen das Medikament während der Schwangerschaft ein. Unklar blieb allerdings, für wie viele Kinder das Medikament tatsächlich gesundheitliche Folgen hatte. Das Medikament wird in Frankreich seit 1967 verkauft. Es kann bei Neugeborenen zu Geburtsschäden, zu einem erhöhten Risiko für Autismus, geistige oder körperliche Behinderung führen. Im Jahr 2016 entschied das französische Parlament, dass Opfer des Medikaments entschädigt werden. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits 2015 Vorermittlungen eingeleitet und den Fall ein Jahr später an Ermittlungsrichter weitergegeben. Es wird nun geprüft, ob Sanofi schwangere Patientinnen nicht ausreichend über die bekannten Risiken informiert hat.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/franzoesische-justiz-ermittelt-gegen-sanofi-115489/#:~:text=Das%20Medikament%20wird%20in%20Frankreich,Opfer%20des%20Medikaments%20entschädigt%20werden.
50 Jahre!!
"Dr. Jerry L. Spivak, ein Experte für Bluterkrankungen an der Johns Hopkins University, sagte, 'es ist eine medizinische Gewissheit', dass das Vakzin mit Gregory Michaels Tot in Zusammenhang steht."
Quelle: https://www.nytimes.com/2021/01/12/health/covid-vaccine-death.html
Berichte über weitere mutmaßliche Impfschäden werden gesammelt in diesem Twitter-Thread: https://twitter.com/Feindsender2020/status/1349510873941999617
*Tod
Kann man an dem Leichnam nicht schnell noch einen PCR-Test machen? Wenn er positiv wäre, dann wäre der Mann doch ganz einfach als Coronatoter wegerklärbar.
@Henning: Diese Befürchtung ist mir auch bereits gekommen, dass man bei den Pflegebedürftigen in solchen Fällen etwa schreibt: "Im Zusammenhang mit oder an Corona verstorben". Dann passt es wieder genau zum offiziellen Narrativ (sogar ohne PCR-Test).
@Feindsender: Da gab es vor ein paar Tagen die Nachricht vom plötzlichen Tod einer kerngesunden portugiesischen Krankenschwester(+/- 41 Jahre alt) nach der Biontec- Impfung.
Überhaupt vermisse ich in den offiziellen Medien die Berichte über die Todesfälle "nach" der Impfung, nach der ersten Meldung aus der Schweiz. Da sieht man wieder, wie einseitig die Informationen sind.
Auch wenn Tote nach der Impfung Nachhinein als "Coronatote" umerklärt würden, müsste zumindest hizugefügt werden, dass sie die Impfung erhalten haben. Dann könnte wenigstens keiner mehr behaupten, dass die Impfung vor dem Tod "an, mit oder im Zusammenhang von" Corona schützt.
Sicherlich wird man i.R. der Obduktion auch eine medikamenteninduzierten Vaskulitis/Purpura versuchen auszuschließen:
"Eine Reihe von verschiedenen Medikamenten kann eine Vaskulitis auslösen. Neu angesetzte Medikamente der letzten sechs Monate kommen dafür infrage."
https://www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/AVP/Artikel/201601/053h/index.php
Eine mögliche Hypothese könnte lauten:
Haben die Nanopartikel des MrNA-Impfstoffes sich an Thrombozyten oder Megakaryozten im Knochenmark angedockt und dadurch z.B. eine
behandlungsresistente Purpura (IPT) verursacht?
Ob eine Knochenmarkpunktion durchgeführt werden konnte?
Denkmögliche Gefahren durch Nano-Partikel wurden auch schon durch WissenschaftlerInnen erörtet:
BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?
https://www.youtube.com/watch?v=vWg-K-54Pfc&feature=emb_logo
Impfschäden? Entschädigung?
Meine Tochter erlitt vor 10 Jahren nach der MMR-Impfung einen massiven Schaden. Sie konnte nicht mehr laufen und nicht mehr sprechen, war sehr apathisch und hatte oft Zitteranfälle.
Heute geht es meiner Tochter wieder sehr gut, sie hat aber massive Probleme in der Schule und ist sehr lernschwach.
Die Odyssee die meine Frau und ich nach dem Schaden durchmachen mussten, wünsche ich niemandem!
Jeder Arzt sagte uns den gleichen Satz: "Ich habe keine Ahnung was Ihrer Tochter fehlt, aber die Impfung war es sicher nicht".
Der impfende Kinderarzt hat uns der Praxis verwiesen. Der Kantonsarzt hat uns masiv eningeschüchtert. Die Experten von InfoVac (Mitglieder der Kommission die den Bund berät) haben sämtliche Fragen abgeschmettert und uns im wahrsten Sinne des Wortes zugemailt mit Desinfo.
ImKantonsspital St. Gallen mussten wir sogar streiten, bis sich die Ärzte dazu herabgelassen haben, überhaupt eine Meldung zu machen bzgl. möglihcer Nebenwirkungen. Nachgefragt wurde seither nie. Nicht einmal.
Sämtliche Krankenschwestern haben uns hinter vorgehaltener Hand unterstützt und uns versichert, dass wir richtig liegen. Sie sehen so etwas relativ häufig, riskieren aber die Kündigung wenn sie was sagen.
Nach endlosen Anfragen bei BAG und Swissmedic wurden mir vom BAG Statistiken zugänglich gemacht. Nach diesen erleiden etwa 500 Personen pro Jahr einen massiven Impfschaden (nur bei MMR). Das wird alles unter den Teppich gekehrt. Offiziell gibt es nämlich NULL Impfschäden in der Schweiz. Meine Tochter hat keinerlei Entschädigung erhalten.
Ich durfte nach endlosen Verhandlungen ein Telefongespräch mit GSK führen, dem Hersteller des Impfstoffes. Am Anfang des Gesprächs wurde ich darauf aufmerksam gemacht das 5 (FÜNF) Anwälte das Gespräch mithören werden.
GSK hat uns bestätigt, dass "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" die Impfung für den Zustand meiner Tochter ursächlich ist. Sie haben mich weiters darauf aufmerksam gemacht, dass sie vom Bund von jeglicher Haftung entbunden sind und ich mich an den Bund wenden soll.
Das BAG und Swissmedic haben anschliessend mit der Begründung "Sie können das nicht beweisen" sämtliche Anfragen abgeblockt. Einen teuren Rechtsstreit konnten wir uns nicht leisten.
Ein paar Links hierzu:
BBFU e.V.
Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte, insbesondere Amalgam, Schwermetalle und Holzschutzmittel e.V.
https://bbfu.de/impfstoffe.php
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/diese-gifte-sind-in-impfstoffen-enthalten-und-so-wird-man-sie-wieder-los-a1241477.html (17.Feb. 2016)
Impfkritische Seiten:
https://impfen-nein-danke.de/
https://www.impfkritik.de/
Die europäische Niederlassung der Children of Health Defense Organisation :
https://childrenshealthdefense.eu/
Es wiederholt sich immer wieder!
Duogynin -
Der vertuschte Skandal:
Ein Pharmakonzern und sein Hormonpräparat
https://m.youtube.com/watch?v=avGalCqT8hk
Warum soll es anders werden? Die Gier frisst die Moral!
Tja, ohne Impfung würde er noch leben.
Er hat sein Leben riskiert, um sein Risiko einer Erkrankung mit mildem Verlauf um 0.8% zu senken. (Und selbst diese 0.8% sind nicht gesichert).
Interessanter Artikel der Regionalzeitung "Die Rheinpfalz" von heute (Lokalausgabe Ludwigshafen):
"Erst Impfung, dann Corona
Ausgerechnet eine Neuhofener Seniorenresidenz hat seit Tagen mit einem großen Corona-Ausbruch zu kämpfen. Denn die Einrichtung war als eine der ersten bei der Impfung an der Reihe. Trotzdem schlug das Virus zu. Wie kann das sein? Und was bedeutet das für den zweiten Impftermin?"
Es folgt eine ausführliche und ausgewogene Darstellung des Geschehens, aus der auch hervorgeht, dass sogar Menschen in Palliativbehandlung – also ohnehin Todgeweihte – geimpft werden.
Danke für deine Arbeit A.A.
Kannst du folgende Meldungen in einem Artikel aufgreifen? Die deutschen Medien werden das mit Sicherheit totschweigen.
Norwegen: 23 Todesfälle in Zusammenhang mit Pfizer/BioNTech-Impfung. Arzneimittelbehörde und Gesundheitsministerium warnen vor potentiell tödlichen Nebenwirkungen des Vakzins bei älteren und gebrechlichen Menschen:
https://legemiddelverket.no/nyheter/covid-19-vaccination-associated-with-deaths-in-elderly-people-who-are-frail
https://thehill.com/policy/international/europe/534395-norway-warns-patients-over-80-of-vaccine-risks-after-deaths
Sicherheitsbedenken ausgelöst durch Todesfälle: Chinesische Gesundheitsexperten rufen Norwegen und andere Länder zum Stopp von Pfizer/BioNTech-Impfungen auf. Vakzin sei in Eile entwickelt, Sicherheit für großflächige Anwendung nie bestätigt worden:
https://www.globaltimes.cn/page/202101/1212915.shtml
@FEINDSENDER: Danke, passiert. Die FAZ berichtet, wenn auch falsch.