US-Behörden empfehlen Stopp von J&J‑Impfungen

Ob unser Paul-Ehrlich-Institut und die RKI-Impfkommission ignorieren werden, was selbst pharmafreundliche US-Behörden zugeben müssen?
n-tv.de berichtet am 13.4.:

»Droht ein neuerlicher Rückschlag der Impfkampagne gegen das Coronavirus? Nach dem Vektorimpfstoff von Astrazeneca treten nun auch bei dem Vakzin von Johnson & Johnson vermehrt Thrombosen auf. Die US-Behörden FDA und CDC wollen Einzelfälle prüfen und empfehlen eine Impf-"Pause".

Zwei US-Behörden haben eine Aussetzung der Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson empfohlen. Die Arzneimittelbehörde FDA und die Gesundheitsbehörde CDC verwiesen in ihrer Empfehlung auf eine laufende Untersuchung zu sechs Fällen von seltenen Blutgerinnseln, die nach Impfungen mit dem Produkt des US-Pharmakonzerns gemeldet wurden. Bis zum Abschluss der Untersuchung werde "vorsichtshalber" eine "Pause" bei den Impfungen empfohlen.

Wie die "New York Times" berichtet, sei es in den sechs Fällen innerhalb von zwei Wochen nach der Verabreichung des Wirkstoffs zu Blutgerinnseln gekommen. Bei den Betroffenen handele es sich um Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren. Nach offiziellen Angaben sei eine Frau gestorben, eine zweite sei in Nebraska in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut "New York Times" stellen FDA sowie CDC die Verwendung des J&J-Impfstoffs auf Bundesebene ein und fordern die Bundesstaaten auf, dies ebenfalls zu tun, solange die Sicherheit des Vakzins untersucht wird.

Erst am gestrigen Montag wurde bekannt gegeben, dass der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson mit der Auslieferung seines Impfstoffs an die Europäische Union begonnen hat. Ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte, dass die ersten Impfdosen an die Mitgliedsstaaten versendet worden seien. Der Konzern hat sich dazu verpflichtet, bis Ende Juni 55 Millionen Dosen an die EU zu liefern. Insgesamt sollen in diesem Jahr 200 Millionen Dosen an die EU gehen. Deutschland stehen nach Angaben der Bundesregierung 36,7 Millionen Dosen zu.

Das Mittel hatte im März in der EU die bedingte Marktzulassung erhalten, von ihm reicht anders als bei den anderen zugelassenen Covid-19-Vakzinen eine Impfdosis aus. Vorige Woche hatte die EU-Arzneimittelagentur EMA mitgeteilt, dass auch sie Fälle von Thrombosen nach einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff Johnson & Johnson prüfe.«

 

12 Antworten auf „US-Behörden empfehlen Stopp von J&J‑Impfungen“

    1. @Erfurt
      Welche Spekulationsgeschäfte?
      Sind Aktien KEINE Wertpapiere?

      Wenn schon Spekulationsgeschäfte: Ich bege­be eine Kaufoption auf die mir in Bälde zuste­hen­den SARS-Cov-2-Impfungen. Angebote bit­te über @AA an mich …

  1. Wir die gesund blei­ben wol­len sind in jedem Fall mehr als die paar Leutchen in der Pharmaindustrie. Meine Ärztin sag­te, die mei­sten Krankheiten die nicht gene­tisch bedingt sind wer­den durch lang­sam­me Vergiftung ver­ur­sacht: Inhaltsstoffe von Medikamenten und Impfungen sowie Pflanzenschutz (Biotötungsmittel) und Umweltverschmutzung. Wir ler­nen jeden Tag dazu.

  2. Liebe Impfgönner, wuss­ten Sie schon, dass Sie in Corona-Impffragen eine erstre­bens­wer­te Reife schon erreicht haben?
    Sie gön­nen doch ande­re ihre Impfungen, oder?

    "Wie kommt man denn vom Neid zum Gönnen?

    Es ist erst­mal erstre­bens­wert, vom destruk­ti­ven zum kon­struk­ti­ven Neid zu kom­men. Man kann viel­leicht auch Handlungsmöglichkeiten für sich ent­decken, indem man Kompromisse macht. Vielleicht kann man eher geimpft wer­den, wenn man die Möglichkeit hat, einen ande­ren Impfstoff zu wählen.

    Generell ist es not­wen­dig zu reflek­tie­ren und auch Grenzen zu akzep­tie­ren. Das ist eine ganz wich­ti­ge Fähigkeit: Begrenzungen zu erken­nen. Das ist nicht immer ein­fach, denn Grenzen zu über­win­den und zu erwei­tern hat immer schon zum Menschen gehört. In bestimm­ten Situationen muss man aber Begrenzungen akzep­tie­ren können."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​p​s​y​c​h​o​l​o​g​e​-​d​a​s​-​k​a​n​n​-​m​a​n​-​g​e​g​e​n​-​i​m​p​f​n​e​i​d​-​t​u​n​-​l​i​.​1​5​2​370

    Wer auf kla­re­re Zahlen war­ten kann, erreicht wohl Überlebensvorteile dadurch.

    1. Impfneid muss nicht sein !
      Die vom Dachverband Deutscher Impfprämienberater aus­ge­lob­ten Impfprämien beinhal­ten auch die Wahl zwi­schen zwei psy­cho­lo­gi­schen Ratgebern zum Thema Impfneid oder Spritzenangst. * , **, ***

      * soft­co­ver , ca 23 Seiten
      ** nach Abschluss des Impfabos (zwei Basisimmunisierungen plus halb­jähr­li­che Boosterimpfung bis zum Lebensende) ste­hen Ihnen eine umfang­rei­che Auswahl an Impfprämien zur Verfügung
      *** ohne Gewähr

    1. Nachtrag :

      04/13/21

      Big Pharma › News
      Breaking: U.S. Pauses Johnson & Johnson Vaccine, Citing ‘Rare’ Blood Clots

      The CDC and FDA cal­led for a tem­po­ra­ry but imme­dia­te halt to the use of J&J’s COVID vac­ci­ne while they inve­sti­ga­te at least six cases of poten­ti­al­ly dan­ge­rous blood clots in peo­p­le who recei­ved the vaccine.

      https://childrenshealthdefense.org/defender/u‑s-pauses-johnson-johnson-covid-vaccine/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=6b481656-16ef-4c7e-94ad-0e8f4e618957

        1. @Günter Adams
          Das liegt natür­lich an der beson­ders tücki­schen Britischen Variante von SARS-CoV2…
          Das kann bei uns nicht pas­sie­ren, weil wir gegen die bri­ti­sche Variante jetzt den Prisemann/Brinkmann Gedächtnislockdown machen und die Impfungen natür­lich gegen alle ande­ren Viren ganz bestimmt gemäss Herstellerangaben und unser aller Tierarzt "Sicher und wirk­sam" sind.

          1. Hier kommt jetzt die Differentialdiagnose von Impfversagen ins Spiel
            …Impfung gar nicht erst ange­gan­gen oder gar Entwicklung nicht-neu­tra­li­sie­ren­der und ggf krank­heits­ver­staer­ken­der Antikörper.Dies war ja bei expe­ri­men­tel­len frü­he­ren SARS Vakzinen im Tierversuch oft letal.
            Wann wird die­ser Impfwahnsinn end­lich gestoppt?

  3. Gab es eigent­lich schon einen Impfstop bei den mRNA Impfungen?

    Wenn man dem Corona Ausschuss glau­ben schenkt, dann gibt es ja da auch genug Probleme mit zB Biontech.

    Mir kommt es so vor als wenn medi­al die Risiken und Nebenwirkungen der Konkurenz (zB Vektor) über­be­tont werden.

    Gibt es die Möglichkeit, dass es dar­um geht die mRNA im guten Licht dar­zu­stel­len und die ande­ren durch nega­ti­ve Berichte zu diskreditieren?

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