Auch bild.de weiß: "BERLINER MODELLIERER WARNEN VOR BA.2 – Droht baldiger Wiederanstieg von Corona-Infektionszahlen?":
»Berlin – Bei der Corona-Lage in Deutschland rechnet eine Gruppe von Berliner Modellierern mit einer Trendumkehr!
Ab Ende Februar erwarte man wegen der Omikron-Untervariante BA.2 einen erneuten Anstieg der Infektionszahlen, schreibt ein Team um Kai Nagel von der Technischen Universität Berlin (TU) in einem am Mittwoch veröffentlichen Bericht…
Höhe und Zeitpunkt des Maximums lassen sich den Forschern zufolge kaum vorhersagen: So hänge die Entwicklung von den Freizeitaktivitäten der Menschen ab und davon, wie gut man nach durchgemachter BA.1‑Infektion vor BA.2 geschützt ist…«
Zum "Mobilitätsforscher" Nagel gibt es hier zahlreiche Beiträge, z.B.
Nägel ohne Köpfe. "Das haben wir früher ja auch so gemacht, bei Grippe oder Erkältung"
Brecht die Ketten der Pandemie!
Nagel-Probe geht schlecht aus
Was behaupten dagegen die Nichtsnutze der WHO?
»WHO: Omikron-Subtyp BA.2 nicht gefährlicher als BA.1
Die Coronavirus-Untervariante Omikron BA.2 ist nach Aussage der Weltgesundheitsorganisation WHO nicht gefährlicher als der Subtyp BA.1. "Wir sehen keinen Unterschied (…) in Bezug auf das Risiko einer Krankenhauseinweisung", sagte die für Covid-19 zuständige WHO-Expertin Maria Van Kerkhove am 22. Februar 2022.
Ergebnisse einer Studie mit Hamstern hatten ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Infektion nahegelegt. Eine Studie aus Südafrika kam hingegen zu dem Ergebnis, dass Infektionen mit BA.1 oder BA.2 einen ähnlich schweren Krankheitsverlauf verursachen.
Die derzeit in den meisten Teilen der Welt dominante Omikron-Untervariante BA.1 führt nachweislich deutlich seltener zu schweren Krankheitsverläufen als vorher dominante Coronavirus-Varianten wie Delta oder Alpha. Weil sie aber zugleich deutlich ansteckender ist, führte die Ausbreitung von Omikron zu massiven Anstiegen der Fallzahlen. Dennoch gerieten die Gesundheitssysteme in den meisten Ländern nicht an ihre Kapazitätsgrenzen.
Omikron-Subtyp BA.2 vor allem in Dänemark
Erste Berichte über ein möglicherweise höheres Risiko für schwere Verläufe bei einer Infektion mit Omikron BA.2 hatten Sorge ausgelöst. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte die Ministerpräsidenten der Bundesländer unter Verweis auf die BA.2‑Variante vor voreiligen Lockerungen der Corona-Maßnahmen gewarnt.
BA.2 hatte sich in Europa zuletzt vor allem in Dänemark ausgebreitet. WHO-Expertin Van Kerkhove gab nun Entwarnung. Auch in einem weiteren Punkt hatte sie Positives zu berichten: "Wenn wir einen Rückgang der Fälle in Ländern sehen, führt BA.2 offenbar nicht zu einem Wiederanstieg." Das sei wichtig, weil es nahelege, dass eine überstandene Infektion mit einem der Subtypen wohl zumindest für eine Zeit vor einer erneuten Ansteckung schützt.
In seltenen Fällen ist es allerdings trotzdem möglich, sich erst mit der einen und dann mit der anderen Omikron-Untervariante anzustecken. Das ist das Ergebnis einer Studie in Dänemark…«
br.de (23.2.)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Es wird definitiv Mitte März nochmal ansteigen. Man muss sich nur die Kurven der letzten Jahre anschauen. Erster Peak Anfang Februar, Mitte Februar geht's runter worauf dann Mitte bis Ende März der zweite saisonale Peak kommt, ehe es dann in den Sommer ganz runter geht.
@Schäbiger Lump
Nur weil das letztes Jahr so war, muß das nicht dieses Jahr wieder so passieren.
Die sogenannte 3. Welle im März 2021 war eine reine Testwelle, verursacht durch die deutliche Zunahme von Schnelltest für Schüler (Pflicht) und Angestellte (freiwillig, und manche sind eben so dumm, und machen freiwillig mit). Sehr deutlich war das zu sehen, als die Zahlen plötzlich und unerwartet wieder runter gingen, entgegen jeglicher Vorhersagen. Aber die Osterferien konnte eben niemand voraussagen.
Eine weitere Eskalation der Testzahlen dürften kaum noch möglich sein, wo doch mittlerweile jeder um arbeiten zu dürfen sich testen muß und selbst viel trotz Impfung noch einen Test brauchen.
Inzwischen werden ja auch positive Schnelltests ohne PCR-Bestätigung mitgezählt (ein letzter verzweifelter Versuch), aber das wird schon einige Zeit so gemacht und ist in den jetzt abfallenden Zahlen bereits mit drin.
Es steht und fällt alles mit dem Test.
Da fast jeder jetzt im Land weiß, dass der Schnelltest manipulierbar ist, um seine " Freiheit " , wenn auch auf Zeit, wiederbekommt, ist natürlich die Versuchung groß. Dementsprechend werden die sogenannten Inzidenzen steigen und die Politik hat die Zahlen, die sie möchte.
Geschickt eingefädelt.….
Sucht man in Ministerien eigentlich krampfhaft danach, wie man Steuergelder für unsinnige Modellierungen verschwenden kann?
Das Team um Kai Nagel, das sich den "MODUS-COVID Bericht vom 23.02.2022" er-moduliert hat, bestand insgesamt aus neun Mitgliedern!
Es haben nur noch 2 gefehlt, dann hätte der Elferrat auch numerisch gepasst.
Das Ergebnis jedenfalls fügt sich ein in die närrische Zeit.
2022–02-23_MODUS-COVID_Bericht.pdf
Sponsor/Funder: BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)
https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/16461
Warum nehmen die eigentlich Hamster für die Studien? Die Bevölkerung ist doch schon im Hamsterrad, es könnte so einfach sein, kein Test > kein Plan > keine Ahnung wie es weitergeht und die Plandemie ist vorbei!
Es hängt ja alles von Anfang an in diesem Theater-Stück an den Tests und dem ct-Wert. Alle Wellen " herbeitrickbar".
https://www.wochenblick.at/corona/herbeigetestete-omikron-welle-seit-jahresbeginn-gilt-jeder-ct-wert-unter-40-als-positiv/
Warum über die Grenzen der Bundesrepublik hinausschauen, wenn Regionalpanik aus Unterwerfungshaltung gefragt ist? WHO nur da, wo's den Meinungsmachern nicht in die Quere kommt. Also nagelt auch die STIKO mit: https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91720458/stiko-chef-mertens-ueber-omikron-subtyp-ba-2-koennte-beunruhigend-werden-.html
Womöglich sind Hamster genetisch dem Menschen näher als man bisher annahm. Seit 2020 redet man von Hamsterkäufen und nicht zuletzt gibt es einen klaren Trend zum Vegetarismus. Wenn Sie das nächstemal auf Hamsterjagd gehen bedenken Sie: Es könnte Ihr Bruder sein.