Das erklärt ein dpa-Artikel, der wie alle wichtigen wissenschaftlich unabhängigen Analysen überall in den seriösen Medien geteilt wird. Auch von der privaten "Apollon Hochschule der Gesundheitswissenschaft" am 29.3.23.
»Querdenker wollen einen Strich unter die Corona-Pandemie ziehen und behaupten, schon immer alles richtig vorhergesagt zu haben – etwa zur Wirksamkeit von Impfung oder Masken. Das ist reines Wunschdenken.
Berlin (dpa)
Nachrichten über das Coronavirus stehen schon lange nicht mehr täglich auf den Titelblättern der Zeitungen. Masken werden nur von wenigen noch in der Öffentlichkeit getragen, die Zahl neuer Impfungen scheint weitestgehend zu stagnieren. Nach mehr als drei Jahren Pandemie ist bei vielen die Sehnsucht nach einem Schlussstrich groß. Doch eine abschließende Aufarbeitung gab es bisher nicht.
In diese Bilanz-Leerstelle stoßen Querdenker und Impfgegner. Glaubt man ihrer Argumentation, dann wollen sie es etwa in Sachen Masken oder Impfungen schon immer richtig gewusst haben. Die am häufigsten gestreute Erzählung: Mit den Corona-Impfungen sei allen ein unberechenbares Medikament aufgezwungen worden. Sie selbst hätten hingegen schon immer gesagt, die Mittel – oft von ihnen als „Giftspritze“ oder „Genspritze“ bezeichnet – seien gefährlich bis tödlich. Sie behaupten: Was einst als Verschwörungsmythos gebrandmarkt worden sei, werde mittlerweile als Fakt anerkannt.
Aber das ist einfach falsch, wie sich etwa an der wohl am häufigsten verbreiteten These zeigt: Querdenker werfen etwa Politik und Wissenschaft vor, behauptet zu haben, bei der Corona-Impfung gebe es gar keine Nebenwirkungen. Doch das ist völlig übertrieben.
Ja, es gab Stimmen wie die des heutigen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), die vereinzelt von „nebenwirkungsfreien Impfungen“ sprachen. Doch die Wissenschaft hat grundsätzlich von Anfang an deutlich gemacht, dass es keine Mittel ohne Nebenwirkungen gibt. Das gilt für Covid- wie etwa auch für Grippe-Impfungen.
Heutige Berichte über schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach einer Corona-Impfung sind durchaus wichtig, um die Aufmerksamkeit für das Thema zu erhöhen. Dabei darf aber nicht übersehen werden, wie selten solche Fälle tatsächlich in der Bevölkerung auftreten und wie sehr auf der anderen Seite eine Impfung vor möglichen schweren Schäden nach einer Covid-Erkrankung schützt.
„Obwohl damals noch gar keine Daten vorlagen, hat sich dieses Milieu von Anfang an darauf eingeschossen, dass die Impfung des Teufels sei“, sagt die Psychologin Lea Frühwirth vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas). Das Institut untersucht Radikalisierungstendenzen und Verschwörungserzählungen im Netz.
Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl. „Wenn nun zufällig ein Ergebnis herauskommt, von dem sie zwei Jahre zuvor ausgegangen sind, dann ist das der Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet“, sagt die Cemas-Wissenschaftlerin.
In bestimmten Momenten musste die Politik schon Entscheidungen treffen, als wissenschaftliche Daten und Erfahrungen zum Coronavirus noch knapp waren, der Zeitdruck aber extrem hoch war. Vom April 2020 in Erinnerung geblieben ist die Aussage des früheren Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU), dass man einander in ein paar Monaten wahrscheinlich viel werde verzeihen müssen.
Die Querdenken-Szene hat hingegen früh darauf gepocht, exklusiver Träger der Wahrheit zu sein. Diejenigen, die wissenschaftliche Hinweise als elementar betrachteten, waren für sie „Schlafschafe“. In dem Milieu hat sich eine Gruppenideologie mit sozialen Bindungen aufgebaut. In dieser Blase bekamen Anhänger ihre Bestätigung. Alte Freundschaften gingen womöglich in die Brüche.
„Die Fallhöhe, nun doch zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben, ist enorm hoch“, sagt Cemas-Expertin Frühwirth im dpa-Gespräch. Auch habe die Gesellschaft diese Menschen als „Covidioten“ verlacht, was ein Umkehren zusätzlich erschwere. Wie solle man da gesichtswahrend herauskommen? „Also halten sie an ihrem Bild fest und schreiben notfalls alles um, damit sie am Ende doch irgendwie recht hatten.“«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Einfach genial! Die ExpertInnen des genannten CeMAS-Instituts hatten auch schon andere Verschwörungen entlarvt. In Katharina Kleinen-von Königslöw: Kammerjungfer des Kapitals? war im Januar zu lesen:
Für "Jan Rathje, Senior Researcher beim CeMAS (Center für Monitoring, Analyse und Strategie" ist Kritik aber an den Haaren herbeigezogen:
»"Große Treffen von Menschen, die über Machtressourcen verfügen, eignen sich besonders gut als Zielscheibe für Verschwörungserzählungen, weil dort durchaus wichtige politische Prozesse verhandelt werden." Jedoch seien die Inhalte solcher Treffen deutlich weniger brisant. "Es ist nicht so, dass sich dort Menschen treffen, um eine globale Verschwörung auszuhecken, sondern um miteinander zu diskutieren, wie die Zukunft gestaltet werden könnte."«
Da treffen sich also die wirtschaftlich Mächtigen der Welt, um ohne jegliche Legitimation wichtige politische Prozesse zu verhandeln. Ihr hehres Ziel, die Zukunft zu gestalten ist ebenso nicht zu hinterfragen wie weiland Wielers Maßnahmegebote. Wer es dennoch tut, fabriziert nicht nur Verschwörungserzählungen, sondern sieht das Treffen als Zielscheibe. Klingt da der Terrorvorwurf schon an?
…
»Man könne durchaus Globalisierungsprozesse kritisieren und die Probleme, die dadurch entstünden, sagt Rathje vom CeMAS. Herrschaft müsse sogar kritisiert werden dürfen in einer offenen, liberalen und demokratischen Gesellschaft. "Das Problem ist nur, wenn das Ganze auf einer ideologischen Grundlage passiert."…«
Sagt einer der Chefideologen.
Wie war das noch mit Frau Faeser?
twitter.com (19.1.22)
Das ganze Video auf welt.de (20.1.22)
Darüber wurde damals hier berichtet.
Und wer ist Geschäftsführerin von CeMAS?
Das ist zu lesen in:
Viele weitere erbauliche Beiträge zu CeMAS gibt es hier.
Sebastian Fischer
Autor des dpa-Artikels ist Sebastian Fischer. Er hat schon früh dargelegt, daß gegen 2G-Segregation zu sein, oftmals aus "völkischer Ideologie" herrühre. Im Januar 2022 sah er die "Versammlungsfreiheit vom Staat geschützt – indem etwa die Polizei die Züge begleitet, auf denen Menschen, die unter Corona leiden, dies nach außen kommunizieren wollen". Und zwar in einem Artikel "Was bedeutet heute Freiheit?", zu finden etwa auf greenpeace-magazin.de…
Unter dem Titel "Fakes im Briefkasten: falsche und veraltete Fakten auf Corona-Flyern " hatte er ebenda im Oktober 2020 verkündet:
»… BEHAUPTUNG: «Der Anstieg der positiven Fälle entsteht nur, weil zu viel getestet wird», heißt es auf einem Infoblatt mit dem Titel «Positiv ist nicht krank».
BEWERTUNG: Falsch…
BEHAUPTUNG: Aufgrund der «politisch veränderten Gesetzeslage» im Infektionsschutzgesetz sei eine Corona-Zwangsimpfung möglich, heißt es auf einem Flyer mit dem Titel «Zwang zur Impfung droht».
BEWERTUNG: Falsch. Solche Pläne hat die Bundesregierung nicht…«
dpa. Den Fakten verpflichtet
Zu sehen auf dpa.com.
Ganz offensichtlich von einem Leerdenker geschrieben.
Was Menschen für Geld so alles zu tun bereit sind…
Dank corodok und weiteren archivierten Dokumenten, etwa vom corona-ausschuss.de, Prof. Dr. Bhakdi, Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann und vielen anderen lässt sich gut belegen, dass wir eben doch richtig entschieden haben, und zwar aufgrund korrekter, wissenschaftlicher Information.
Aus meiner Sicht hat 2020 Vanessa Schmidt-Krüger die Wirkung der Spritze gut erklärt und absolut richtig eingeschätzt. Spätestens seit diesem Vortrag kann niemand behaupten, man könne es nicht gewusst haben. Auch eine Frau Frühwirth. dann hätte sie nicht ihre Defizite auf andere projizieren müssen.
Aber ihren Neid sehe ich als beste Form der Anerkennung. Danke, Frau Frühwirth.
aber die war doch gar keine Virologin und damit gar nicht vertrauenswuerdig in der Pandemie …
Spass beiseite: Ja ich habe mir ihre beiden Vortraege mit Interese angehoert, und ich stimme dir zu. Trotzdemm werden selbst die sogenannten "Eperten" nicht zugeben, dass man es haette schon 2020 wissen koennen, eigentlich sogar schon vor der Propaganda fuer ene damals noch gar nicht existieende Impmfung. Ich erinnere z.B. an die Interviews von Prof. Dr. Stefand Hockerts im Mmaerz 2020:
https://soundcloud.com/markus-langemann/unbedingt-horen-corona-virus-und-die-suche-nach-der-wahrheit-ohne-hysterie-ein-angebot
https://soundcloud.com/markus-langemann/wissenschaftler-empfehlen-fr-merkel-bitte-entschuldigen-info-angebot-zu-covid19-corona-virus
Oh, jetzt tut es mir aber leid, das ich mich nicht hab impfen lassen…
Meine Fresse… kann man sich gar nicht ausdenken den Schwachsinn..
Ich dummes Huhn bin in den letzten Jahren soooo fett geworden – sagen die anderen, ich kanns ja nicht sehen.
Sascha Lobo (Vor der Lobotomie hieß er Loco, munkelt man.) schlägt in die gleiche Kerbe wie der DPA-Artikel: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/pandemie-die-ewige-wut-der-corona-gekraenkten-und-ihre-verschwoerungserzaehlungen-a-3c6f7f73-d698-4dea-9d3b-a24e669d7201
Natürlich nimmt er auch Bezug auf Wendler, als wenn der irgendwie szenetypisch wäre. Ich kenne niemanden, der sich positiv auf Wendler bezog.
"Weil ein Teil der Corona-Gekränkten sich während der Pandemie radikalisiert hat – bis zur offenen Gewalttätigkeit. Die Corona-Gekränkten versuchen, dem Rest der Gesellschaft ihre darke Fantasiewelt überzustülpen, die doch vor allem eine Funktion hat: die Produktion von Schuldigen."
Ist es denn keine "darke Fantasiewelt", zu behaupten, Corona wäre ein Killervirus wie Ebola? Genau das geschah! Es war eine "darke Realwelt", die Hetze eines Montgomerey zu ertragen oder durch 2G ausgeschlossen zu sein, oder wegen 3G am Arbeitsplatz sich – für jeden sichtbar – an einer Testschlange anstellen zu müssen.
@Johannes Schumann:
dass sich Lobo mit dem dpa-Menschen abgesprochen hat ist ja nur eine (Verschwörungs-?)Theorie.
Immerhin schreibt er lustiger, allerdings auch eine Idee infamer (klar, gab und gibt ja auch immer Unterschiede zwischen Lokalredaktion von Neumarkt, Oberpfalz und einem Hauptstadt-Studio).
In diesem Fall zuverlässig sekundiert durch den Foristen-"Volkssturm":
(aktuell, 22:01 Uhr, der beliebteste "Diskussionsbeitrag": 68 Daumen hoch, 9 runter)
"Das Problem ist meist mangelnde Bildung
Oder die Hybris zu glauben, dass man ohne Fachstudium durch Lektüre einiger Artikel gefeierter Fachmann ist
Und dass Bauchgefühl und Glaube Wissen ersetzt
Und wer das anders sieht, der kann ja mal gerne irgendeine Studie benennen, die darlegt, dass das Impfen und das Bosostern mehr Schaden als Segen angerichtet hat
Studien, die den Segen belegen, die gibt es genug"
(man würde diesem/r "Gebildeten" natürlich gerne mit jemandem "mit Fachstudium" konfrontieren, der das "gerne" – mit Studien, versteht sich – "darlegt". Aber das wäre wohl ebenso unfair, wie einer "Ungebildeten", der die "Impfung" – aus welchen Gründen auch immer – nicht ganz geheuer ist, vor handverlesenem, "durchgeimpftem" Publikum z.B. einem Dr.osten gegenüberzusetzen)
kurz, versöhnlich (und fast nett) der "unbeliebteste" (24+, 86-):
"Solche Texte kommen heraus, wenn man nur über Menschen spricht und nicht mit ihnen."
(Tja. Ob für Lobo et al ein "mit" auch ohne handverlesenes, "durchgeimpftes" Publikum und Aluhutpflicht für "die Opposition" denkbar ist?
Glaub' nicht)
"Die Corona-Gekränkten versuchen, dem Rest der Gesellschaft ihre darke Fantasiewelt überzustülpen, die doch vor allem eine Funktion hat: die Produktion von Schuldigen."
Man muss keine "schuldigen produzieren", denn die schuldigen gibt es schon. Jetzt muss man diese nur endlich mal zur Verrantworrtung ziehen, aber ehrlich gesagt habe ich da keine allzu grosse Hoffnung. Die wirklich schuldigen werden wieder ohne eine Bestrafung davon kommen, egal, ob beim RKI, beim PEI, bei der EMA, in der Politik, …
Schubladendenken. Dieser Staat braucht Schubladen. Schublade zu und weg bist Du.
Toll!
Umschreiben oder um-schreiben muss man fast nichts, wenn man es auf "die Verantwortlichen" (in beiden Bedeutungen) bezieht:
„Die Fallhöhe, nun doch zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben, ist enorm hoch“, sagt Cemas-Expertin Frühwirth im dpa-Gespräch. Auch habe die Gesellschaft Kritiker als „Covidioten“ verunglimpft, was ein Umkehren zusätzlich erschwere. Wie solle man da gesichtswahrend herauskommen? „Also halten sie an ihrem Bild fest und schreiben notfalls alles um, damit sie am Ende doch irgendwie recht hatten.“
(unter "Maßnahmenkritikern" kenne ich lediglich einen Einzigen, auf den die Original-Formulierung auch zutreffen könnte – weil er immer noch gespannt darauf wartet, dass die "Geimpften" millionenfach tot umfallen – bei den Rechtgläubigen sind es ALLE!!).
Erinnert an "totale Kriege" (die den Endsieg nur wegen ein paar Verrätern oder Saboteuren nicht erreichten) oder "antiimperialistische Schutzwälle" (die immerhin fast 30 Jahre "hielten").
Für die meisten Apologeten beider war, nach Zusammenbruch des Lügengebäudes, die "Fallhöhe" aber ziemlich niedrig.
Man wollte ja "nach vorne" schauen.
Wenn "wissenschaftliche Daten und Erfahrungen zum Coronavirus noch knapp waren" – wie konnte es dann zum "Zeitdruck" kommen, der zum politischen Handeln zwang? (Und zu welchem Handeln!)
Genaugenommen ging auch Don Quijote bei seinem Kampf gegen Windmühlen von seinen Modellierungen aus.
Post COVID und Post-Vakzin-Syndrom: Die Pandemie nach der Pandemie
Dtsch Arztebl 2023; 120(13): A‑566 / B‑485
https://www.aerzteblatt.de/archiv/230502/Post-COVID-und-Post-Vakzin-Syndrom-Die-Pandemie-nach-der-Pandemie
https://twitter.com/PVS_Awareness/status/1640690578412240898
Big news! Zum neuen Jahr bekomme ich die Chance, aus dem nebenberuflichen Engagement zum Netzgeschehen einen Vollzeitjob zu machen. Ab sofort widme ich mich bei @Cemas_io
dem Thema Desinformation! Daher lege ich mein Pseudonym ab und trete unter echtem Nachnamen auf. Hello!
8:59 vorm. · 2. Jan. 2023
·
https://twitter.com/LeaFruehwirth/status/1609821554132815874
All things digitaler Diskurs | Netz, Politik & Kommunikation | Ehemals Lea Richter | Senior Researcher @cemas_io
Hier ein paar Sporen der Dame Lea Früwirth u.a. beim Volksverpetzer: https://linktr.ee/learichterin
Etwas unvorurteilsfrei würde ich tippen: Psycho…
Wir sind also nur blinde Hühner. Wir wussten es gar nicht besser. Wir lagen nur zufällig richtig.
Aber wenn doch von Anfang klar war, dass diese „Impfstoffe“ natürlich Nebenwirkungen haben können, wie konnte man dann ernsthaft eine allgemeine Impfpflicht fordern? Wie kann man Menschen zu etwas verpflichten wollen, dass sie sogar töten kann? Es ist dabei scheißegal, wie unwahrscheinlich das ist. Alleine, dass die Möglichkeit besteht, ist Grund genug, es nicht zu tun. Wieso wird dieser wesentliche Punkt eigentlich immer ausgeblendet? Man hat Menschen massiv ausgegrenzt, nur weil sie sich einer medizinischen Behandlung verweigert haben. Weil sie schlicht Angst davor hatten, ernsthaft geschädigt zu werden oder sogar zu versterben. Dass diese Möglichkeit besteht, wird ja inzwischen nicht mehr bestritten. Es wird sogar so getan, als hätte man nie einen anderen Eindruck erweckt. Und trotzdem wollte man jeden dazu verpflichten, sich (wiederholt) spritzen zu lassen.
Im übrigen wollte ich gar nicht Recht behalten. Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden.
"Man hat Menschen massiv ausgegrenzt, nur weil sie sich einer medizinischen Behandlung verweigert haben."
… einer *EXPERIMENTELLEN* medizinischen Behandlung …
"Weil sie schlicht Angst davor hatten, ernsthaft geschädigt zu werden oder sogar zu versterben. Dass diese Möglichkeit besteht, wird ja inzwischen nicht mehr bestritten."
Man versucht sich aber damit herauszureden, dass man einfach (ohne Belege zu haben) *behauptet*: "aber ungeimpft waere ja noch viel gefaehrlicher gewesen …".
"Im übrigen wollte ich gar nicht Recht behalten. Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden."
Ich auch. Aber in der "Corona-Krise" war das ja bereits ein "Verbrechen"… (zumindest wurde man so behandelt, als waere es das gewesen).
Aktuell versucht man gerade mit der Vogelgrippe die naechste Pandemie aus der Taufe zu heben. Bevor wir uns davon in Panikk versetzen lassen, sollten wir uns die Dokumentation "H5N1 anwortet nicht – Auf der Suche nach dem Killerviirus" ansehen und die neuen "Pandemievorbereitungen" penibel mit dieser Doku vergleichen.
https://www.youtube.com/watch?v=Q9-ha2timl4
Ich sehe jetzt bereits etliche Parallelen …
"Im übrigen wollte ich gar nicht Recht behalten. Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden."
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Ja, ich auch.
https://www.corodok.de/licht-spott-welch/
https://www.corodok.de/wer-war-es/
Ich wollte nicht gegen meinen Willen mit unberechenbaren Medikamenten behandelt werden.
Ich wollte nicht gegen meinen Willen Masken tragen.
Ich wollte nicht gegen meinen Willen "getestet" werden, wenn ich gesund war.
Ich wollte dann in den Club gehen, wenn MIR danach war.
Ich wollte Kinder ohne Masken sehen.
Ich wollte auch nachts um 0.00 Uhr draußen rum laufen, auch ohne Haustier.
Ich wollte auf jeder Parkpank sitzen und Eis essen.
Ich wollte ohne Masken joggen.
Ich wollte zum Friseur gehen, wann immer meine Haare zu lang wurden.
Ich wollte ich selbst sein.
Ich wollte ohne "Testnachweis" in den Bus steigen.
Ich wollte im Winter vom Insulaner runter rodeln.
Ich wollte ich sein.
Ich WERDE niemals das Unrecht vergessen.
Nie, so lange ich lebe.
Das ist einer der elementaren Punkte, der nicht ausreichend thematisiert wird. Es wurden völlig gesunde Menschen mit der Impfung behandelt, ohne die Auswirkungen zu kennen. Ist es nicht Pflicht, erstmal nicht zu schaden, statt vorsorglich vor einer Gefahr zu retten (angenommen die Gefahr besteht überhaupt und diese Rettung würde auch funktionieren!). Da kann ich die Anzahl der Opfer der Nebenwirkungen noch so klein reden, selbst 1 zu 1.000.000 wäre mMn schon schwer vertretbar.
Klar gab es Daten und zwar über unzählige andere Medikamente die an klinischen Studien gescheitert sind.
Außerdem darüber, dass diese Stoffe die ersten am Patienten zum Einsatz kommenden Gentherapeutika sind. Blindes Huhn trifft es hier ganz gut. 😀
Außerdem gab es immer VAERS (https://pervaers.com).
Dann gab es im Sommer Delta und in Folge Millionen Tote. Delta war aber auch schon im April 2020 unterwegs. Prädominanz gewann es erst nach den Impfungen (https://mgv.pervaers.com)
Da gab es schon reichlich Daten.
The bias in vaccine effectiveness studies is finally being noticed
“What this shows is that, by censoring us from the mainstream academic literature, others can claim originality and novelty in their research when we have been writing about it for nearly three years now. Even more dangerous is the prospect that if it doesn’t appear in the mainstream academic journals, it doesn’t actually exist as valid evidence, hence creating a closed-loop feedback system.”
https://wherearethenumbers.substack.com/p/the-bias-in-vaccine-effectiveness
Tun mir diese Faktenchecker-Knechte leid. Die müssen sich ihr ganzes Leben nun mit ihrer kognitiven Dissonanz auseinandersetzen und immer wieder ihre Energie dort reinstecken, ihre eigene Entscheidung zu rechtfertigen. DAzu müssen sie natürlich lebenslang der 'Gegenseite' ans Bein pissen. Könnte anstrengend werden, nicht für mich, sondern für die.
Denn ich bin als Ungeimpfte und nur 4–5x Getestete (für Bahnfahrten) mit mir im Reinen, zwar werde ich auch lange brauchen, um diese Verbrechen innerlich zu verarbeiten, aber ich bin mit mir im reinen, weil ich vom Gefühl her 'weiß', dass ich alles richtig gemacht habe. Meine Energie kann sich wieder dem Leben zuwenden.
Während die Faktenchecker permanent von der Wahrheit bedroht sind und sich daran abarbeiten müssen. Ich empfinde Genugtuung dabei, ja, das gebe ich zu. Diese offen zur Schau gestellte kognitive Dissonanz und Blödheit ist in meinen Augen einfach nur noch peinlich. Sie wirken wie Ersaufende, die sich an einen Rettungsring klammern, aus dem die Luft schon raus ist. Ja, ich empfinde Genugtuung. Nach all dem, was mir angetan wurde. Ich hätte mich fast umgebracht vor Verzweiflung wegen dieser Leute, die mir das Mensch-Sein nehmen wollten. Meinetwegen dürfen sie gerne bis zu ihrem Lebensende dieses Kreuz tragen.
Springer Medizin Österreich
Ärztewoche
30.03.2023
,,Sitz machen und auf Impfgegner hören?
Spitzenpolitiker blicken treuherzig in die Kameras und bekennen, dass sie doch nur auf „die Experten“ gehört hätten, die Impfpflicht ein Fehler gewesen wäre usw. Den Wissenschaftlern reicht es mittlerweile. "
https://www.springermedizin.at/gesundheitspolitik/sitz/24672478
Wunschliste: Daten für die nächste Pandemie
https://github.com/SZ-Datenjournalismus/2023-wunschliste-pandemie
gefunden bei
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95713
Übrigens: Der Spruch "Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn" zeugt von großer Unwissenheit darüber wie Hühner ihr Futter finden.
Schönen Sonntag!