Was soll die C19-„Impfung“ verhindern?

In den USA sind drei C19-„Impfstoffe“ durch Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) im Umlauf. Diese EUA wird wie auch die reguläre Zulassung durch die Arzneimittelbehörde Federal Drug Administration (FDA) geregelt. Im Umlauf befindliche Medikamente erhalten ein FACT SHEET FOR HEALTH CARE PROVIDERS (Datenblatt für Gesundheitspersonal), das standardisiert grundlegende Informationen wie Lagerung, Dosierung  und Nebenwirkungen beschreibt und von der FDA-Website heruntergeladen werden kann. Für alle drei „Impfstoff“-Hersteller gibt es ein im August aktualisiertes Datenblatt. Darin ist zu lesen, dass ihre Präparate verabreicht werden sollen, „um COVID-19 zu verhindern“, es geht also keineswegs um die Infektion (die durch die „Impfstoffe“ auch gar nicht verhindert werden kann [1]), sondern um die Krankheit, die so beschrieben wird:

„Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist eine Infektionskrankheit, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wird, das Ende 2019 aufgetreten ist. Es handelt sich in erster Linie um eine Atemwegserkrankung, die auch andere Organe befallen kann. Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, haben über ein breites Spektrum an Symptomen berichtet, das von leichten bis hin zu schweren Erkrankungen reicht. Die Symptome können 2 bis 14 Tage nach dem Kontakt mit dem Virus auftreten. Zu den Symptomen können gehören: Fieber oder Schüttelfrost, Husten, Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Muskel- oder Körperschmerzen, Kopfschmerzen, neuer Geschmacks- oder Geruchsverlust, Halsschmerzen, verstopfte oder laufende Nase, Übelkeit oder Erbrechen, Durchfall.“ [2]

Das wurde nicht gekürzt, mehr kommt da nicht. Und das war von Anfang an so, derselbe Wortlaut findet sich schon in der ersten Version des Datenblatts direkt nach der EUA am 11. Dezember 2020. [3] Was sich wie die Beschreibung einer Grippe liest, wird also als hinreichende Grundlage für eine Notfall-Zulassung erachtet.

In diesem Datenblatt gibt es auch eine Auflistung der „Nebenwirkungen“ und „unerwünschten Reaktionen“ durch die „Impfung“, deren Anzahl sich im Laufe der letzten Monate erhöht hat. Hier folgt konkret die aktuelle Angabe zur PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE; die Symptome, die zwischen oben beschriebenen Krankheit und der „Impfung“ differieren, sind jeweils durch Fettdruck markiert:

Nebenwirkungen in klinischen Versuchen
Zu den Nebenwirkungen des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19, über die in klinischen Studien berichtet wurde, gehören Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen, Fieber, Schwellungen an der Injektionsstelle, Rötungen an der Injektionsstelle, Übelkeit, Unwohlsein und Lymphadenopathie [krankhafte Schwellung von Lymphknoten] (siehe vollständige EUA-Verschreibungsinformationen).
Unerwünschte Reaktionen in der Zeit nach der Zulassung
Schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie [potentiell lebensbdrohende allergische Reaktion], und andere Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria [gerötete Haut, stark juckende Quaddeln], Angioödem [Schwellung der Haut oder Schleimhaut]), Durchfall, Erbrechen, Schmerzen in den Extremitäten (Arm) und Synkope [Ohnmacht] wurden nach der Verabreichung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 außerhalb klinischer Studien berichtet.
Nach Verabreichung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 außerhalb von klinischen Studien wurde überMyokarditis [Herzmuskelentzündung] und Perikarditis [Herzbeutelentzündung]berichtet.
Bei einer breiteren Anwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs können weitere Nebenwirkungen auftreten, von denen einige schwerwiegend sein können.“ [2]

Rechnet man die Symptome der Krankheit und die der „Impfung“ gegeneinander auf, soll der „Impfstoff“ Husten, Kurzatmigkeit, neuen Geschmacks- oder Geruchsverlust sowie eine verstopfte oder laufende Nase verhindern. Dafür kann man sich zuziehen: Schmerzen, Schwellungen und Rötungen an der Injektionsstelle, krankhafte Lymphknoten-Schwellung, schwere bis potentiell lebensbedrohende allergische Reaktion, Hautausschlag, Juckreiz, gerötete Haut, stark juckende Quaddeln, Schwellung der Haut oder Schleimhaut, Ohnmacht, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung . Bei den anderen beiden in den USA unter der EUA vertriebenen „Impfstoffe“ kommen auch noch Achselschwellung (Moderna [4]) sowie Thrombose mit Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen), das Guillain-Barré-Syndrom (entzündliche Veränderungen des peripheren Nervensystems mit Muskellähmung) und das Kapillarlecksyndrom (Johnson & Johnson [5]) dazu und für alle „Impfstoffe“ sind weitere Einträge zu erwarten. Diese teilweise schwerwiegenden und sogar lebensbedrohlichen Schäden sollen in Kauf genommen werden - gegen die Symptome einer Grippe?

Das Datenblatt verrät außerdem die unterschiedlichen Vorstellungen der drei „Impfstoff“-Hersteller von COVID-19-Syptomen während ihrer Vorversuche für die EUA, einig war man sich lediglich in der Anforderung der positiven PCR. Am genauesten war Johnson & Johnson mit der Einteilung in „moderat“ und „schwer/kritisch“ einschließlich quantifizierbarer klinischer Parameter und nur dort wurde eine Pneumonie als Kriterium überhaupt genannt (erinnert sich noch jemand an die „mysteriöse Lungenentzündung in Wuhan“?). [5] Moderna dagegen forderte wahlweise mindestens zwei unspezifische Symptome oder mindestens ein Atemwegssymptom, womit beispielsweise Muskel- und Kopfschmerzen oder Husten bei positiver PCR als COVID-19 akzeptiert wurden.

Die maximale Schlichtheit der Definition von Pfizer und Biontech sei hier vollständig dokumentiert: „Bestätigte Fälle wurden durch Reverse Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) und mindestens ein Symptom, das mit COVID-19 übereinstimmt, festgestellt (zu den Symptomen gehörten: Fieber, neuer oder verstärkter Husten, neue oder verstärkte Kurzatmigkeit, Schüttelfrost, neue oder verstärkte Muskelschmerzen, neuer Geschmacks- oder Geruchsverlust, Halsschmerzen, Durchfall, Erbrechen).“ [2] Was den Kreis zur Krankheitsdefinition aus dem Datenblatt schließt, in die die hier mit Fettdruck markierten Symptome aufgenommen wurden, ergänzt durch Müdigkeit, Körperschmerzen, Kopfschmerzen, verstopfte oder laufende Nase und Übelkeit. Mehr soll die „Impfung“ also nicht verhindern und dass sie das überhaupt kann, muß man auch nicht glauben.

Das ist gar nichts wert, reichte aber aus: „Die FDA erteilte diese EUA auf der Grundlage des Antrags von Pfizer-BioNTech und der eingereichten Daten. Für die zugelassenen Verwendungszwecke sind zwar nur begrenzte wissenschaftliche Informationen verfügbar, aber auf der Grundlage der Gesamtheit der bisher verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse ist es vernünftig zu glauben...“ [2] Dem sei mehr Vernunft bei weniger Glauben gegenüber gestellt, und zwar die neueste Arbeit (noch Preprint) von Axfors und Ioannidis mit Zahlen zur Berechnung der Überlebenschance nach einer Infektion mit SARS-CoV - ohne „Impfung“ [6]:

Alter Überlebensrate nach Infekt
0-19 99,9973%
20-29 99,986%
30-39 99,969%
40-49 99,918%
50-59 99.73%
60-69 99,41%
70+ 97,6% (ohne Altenheim)
70+ 94,5% (alle)

 


- Hervorhebungen in blau von mir -

[1] Nein, C19-„Impfungen“ können Infektionen nicht verhindern
https://www.corodok.de/nein-c19-impfungen/

[2] https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=14471&format=pdf&

[3] https://web.archive.org/web/20201212022810/https://www.fda.gov/media/144413/download

[4] https://www.fda.gov/media/144637/download

[5] https://www.janssenlabels.com/emergency-use-authorization/Janssen+COVID-19+Vaccine-HCP-fact-sheet.pdf

[6] Cathrine Axfors, John Ioannidis: „Infection fatality rate of COVID-19 in community-dwelling populations with emphasis on the elderly: An overview“ (13.7.2021)
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.08.21260210v1.full-text

 

 

 

28 Antworten auf „Was soll die C19-„Impfung“ verhindern?“

  1. ein blan­kes schwerrt, die­se auf­klä­rung hier.
    ich hof­fe, es wird gerichts­fest sein, wenn die berufs­ver­bo­te kom­men, die arbeits­ge­richts­pro­zes­se, die kla­gen gegen die impf­pflicht, die kla­gen gegen unan­ge­mes­se­ne ver­ord­nun­gen, 2G, lock­down für unge­impf­te usw.

  2. Off-Label Impfung gegen Covid-19:
    Wie ver­boten ist die Kinderimpfung?
    von Tanja Podolski
    14.09.2021

    Kinder zwi­schen fünf und 14 Jahren ste­hen ein­sam an der Spitze der Statistik über Corona-Infektionen.
    Zugleich ist für sie der Impfstoff nicht frei­ge­ge­ben. Impfbefürworter hof­fen auf Ärzte, die soge­nann­te Off-Label Behandlungen durchführen.

    Und wenn etwas schief geht?

    Für Ärzte ist eine Off-Label-Impfung also ein erheb­li­ches Risiko, das erst mit der Zulassung des Impfstoffes auch für U12-Kinder auf­ge­löst wird.

    Off-Label Impfung gegen Covid-19: Wie ver­bo­ten ist die Kinderimpfung? . In: Legal Tribune Online, 14.09.2021 , https://​www​.lto​.de/​p​e​r​s​i​s​t​e​n​t​/​a​_​i​d​/​4​6​0​04/ (abge­ru­fen am: 14.09.2021 )

    Anmerkung:
    Nutzt man zu obi­gem Artikel die DRUCKEN Funktion,
    so erhält man unter­halb des Zitiervorschlages fol­gen­de wei­te­re "Leseempfehlung":
    7. Deutscher Glücksspielrechtstag

  3. Nicht so ungeduldig, die Influenza kommt auch noch dran:

    WHO Consultation on the Composition of Influenza Virus Vaccines for Use in the 2022 Southern Hemisphere Influenza Season
    13 – 30 September 2021 Geneva, Switzerland

    We wish to inform you that the WHO Consultation on the Composition of Influenza Virus Vaccines for Use in the 2022 Southern Hemisphere Influenza Season will take place virtually from 13-23 September 2021, followed by an Information Meeting on the 24 September 2021, with vaccine manufacturers and national vaccine regulatory agencies.
    28 - 30 September 2021 on influenza of pandemic potential

    The periodic replacement of viruses contained in influenza vaccines is necessary in order for the vaccines to be effective due to the constant evolving nature of influenza viruses, including those circulating and infecting humans.

    Twice annually, WHO organizes consultations with an advisory group of experts to analyse influenza virus surveillance data generated by the WHO Global Influenza Surveillance and Response System (GISRS), and issues recommendations on the composition of the influenza vaccines for the following influenza season. These recommendations are used by the national vaccine regulatory agencies and the pharmaceutical companies to develop, produce and license influenza vaccines.

    https://www.who.int/news-room/events/detail/2021/09/13/default-calendar/who-e-consultation-on-the-composition-of-influenza-virus-vaccines-for-use-in-the-2022-southern-hemisphere-influenza-season

    Covidiotie war erst der Anfang: WHO wird nie wieder erlauben, dass ein Virus (oder eine NCD) ohne Impfung entkommt, das hat der Softwareschrauber ihnen fest eingebläut. Es wird ihnen nicht mehr erlaubt zu sein, Viren zu streuen in der schönen neuen Welt.

  4. Der ent­schei­den­de Punkt ist, (Zitat von mei­ner Website) "dass die­se soge­nann­ten "Impfungen" NICHT für die Prävention (das Verhüten) einer Infektion mit dem SARS-Cov2-Virus zuge­las­sen sind, auch nicht bedingt. Sie sind ledig­lich bedingt zuge­las­sen durch die euro­päi­sche Kommission – auf Anraten der EMA – für die Verhinderung von schwe­ren Covid-19-Verläufen. Das heißt, zur Verhinderung eines schwe­ren Verlaufes der durch das Virus ver­ur­sach­ten Lungenerkrankung – UND NUR DAFÜR!" 

    Aber wer erkrankt denn schwer an COVID19?
    Das sind über­wie­gend alte Menschen, in Pflegeheimen oder mit schwe­ren Vorerkrankungen und adi­pö­se Menschen – aller­dings gibt es nach mei­nem Kenntnisstand noch kei­ne vali­den Daten, wel­che Erkrankungen denn nun eigent­lich wirk­lich zu den Risiken für einen schwe­ren Verlauf zählen.

    Daher die von mir auch an Kollegen und Kolleginnen immer wie­der gestell­te Frage – wie­so wer­den jun­ge Menschen, also dazu zäh­len dann ja die jün­ger als 65 – 70 Jahre (denn ab da steigt ja die Anzahl der Todesfälle erst an), geimpft?
    Vor was sol­len sie geschützt wer­den? Und ganz beson­ders die Kinder und Jugendlichen – die haben so gut wie kein Risiko eines schwe­ren Verlaufes.

    Es stellt sich somit für mich immer wie­der die Frage – unab­hän­gig von der beding­ten Zulassung die­ser Technologie, mit vie­len und auch schwe­ren, auch töd­li­chen Akut-Nebenwirkungen und über­haupt noch nicht ein­schätz­ba­ren, aber aus der lang­jäh­ri­gen Forschung an der mRNA- u. Vektor-Technologie zu erwar­ten­den Langzeitfolgen – WAS MACHEN DIE DA?
    Das "Zeug" wird noch nicht ein­mal dafür ange­wen­det, wofür es nur bedingt zuge­las­sen ist.

    Bei dem Großteil mei­ner Kollegen und Kolleginnen, zumin­dest vor Ort bei mir, kom­me ich mit den eigent­lich ganz ein­fa­chen, logi­schen Schlussfolgerungen ein­fach nicht durch.

    Wie ich schon in einem Beitrag zuvor geschrie­ben hat­te, haben vie­le Ihr Stirnhirn abge­schal­tet, sind nur noch im Notfall-Modus (Flucht, Angriff oder sich tot stel­len) und kom­men aus die­ser Spirale der Angst- und Panik nicht her­aus. Egal wie "taff" sie vor­her waren.

    Angst lähmt – und davon pro­fi­tie­ren die dafür Verantwortlichen, vie­le Menschen wer­den dadurch zu Marionetten.

    Aber ich beob­ach­te auch, dass bei immer mehr Menschen – peu a peu – der Notfall-Modus aus­ge­dient hat. 

    Ich hof­fe nur, dass dann nicht die Scham dar­über über­wiegt, betro­gen und belo­gen wor­den zu sein, son­dern die Menschen dann kri­tisch reflek­tie­ren und sich auch dem­entspre­chend verhalten.

    1. @Dr. S. LE

      "Der ent­schei­den­de Punkt ist, (Zitat von mei­ner Website) "dass die­se soge­nann­ten "Impfungen" NICHT für die Prävention (das Verhüten) einer Infektion mit dem SARS-Cov2-Virus zuge­las­sen sind, auch nicht bedingt. Sie sind ledig­lich bedingt zuge­las­sen durch die euro­päi­sche Kommission – auf Anraten der EMA – für die Verhinderung von schwe­ren Covid-19-Verläufen. Das heißt, zur Verhinderung eines schwe­ren Verlaufes der durch das Virus ver­ur­sach­ten Lungenerkrankung – UND NUR DAFÜR!" 

      Heißt das, dass der Zweck, zu dem das Ganze von der Politik bewor­ben wird, und mit dem die diver­sen Drohungen begrün­det wer­den (Solidarität, Herdenimmunität etc.), nicht nur fak­tisch nicht zutref­fend, son­dern nach EMA auch gar nicht ZULÄSSIG ist?

      Wird ja immer doller.

    1. zu Fabianus – da muss ich erst aa fra­gen, ob ich die hier kund­tun darf, will hier nicht werben.
      viel­leicht willst Du erst selbst einen blick dar­auf wer­fen, Artur, dann schicke ich nur Dir erst mal den Link.

  5. Zur Notfallnutzung von Impfungen in den USA, lt. FDA:

    Eine Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) ist ein Mechanismus zur Erleichterung der Verfügbarkeit und des Einsatzes von medi­zi­ni­schen Gegenmaßnahmen, ein­schließ­lich Impfstoffen, bei Notfällen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit, wie der aktu­el­len COVID-19-Pandemie. Im Rahmen einer EUA kann die FDA die Verwendung nicht zuge­las­se­ner medi­zi­ni­scher Produkte oder nicht zuge­las­se­ner Verwendungen zuge­las­se­ner medi­zi­ni­scher Produkte in Notfällen zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung schwe­rer oder lebens­be­droh­li­cher Krankheiten oder Zustände gestat­ten, wenn bestimm­te gesetz­li­che Kriterien erfüllt sind, ein­schließ­lich der Tatsache, dass es kei­ne ange­mes­se­nen, zuge­las­se­nen und ver­füg­ba­ren Alternativen gibt. Unter Berücksichtigung des Inputs der FDA ent­schei­den die Hersteller, ob und wann sie bei der FDA einen EUA-Antrag stellen.

    https://​www​.fda​.gov/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​b​l​o​o​d​-​b​i​o​l​o​g​i​c​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​/​e​m​e​r​g​e​n​c​y​-​u​s​e​-​a​u​t​h​o​r​i​z​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​e​x​p​l​a​i​ned unter 'What is an EUA?'

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    Elizsabeth Woodworth, Canada, ist der Ansicht, die Proohylaxe und Frühbehandlungsmöglichkeiten wur­den des­halb syste­ma­tisch ver­schwie­gen oder ver­hin­dert, weil bei bestehen­den Alternativen zur Behandlung eine 'Notfallzulassung' für die sog. 'Imofstoffe' grund­sätz­lich schon nicht mög­lich gewe­sen wäre.

    https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​0​9​/​1​2​/​w​a​t​c​h​-​c​o​v​i​d​1​9​-​1​1​-​e​l​i​z​a​b​e​t​h​-​w​o​o​d​w​o​r​th/

  6. https://​dr​-lehm​kuhl​-eich​horn​.de/​S​t​a​r​t​/​S​t​art
    Und dann die Rubrik SARS-CoV2 anklicken. 

    Wie ich am Anfang der Seite auch schrei­be – kein Anspruch auf Vollständigkeit – habe die letz­ten Tage auch nichts aktua­li­siert, zu viel um die Ohren – oder dar­auf, dass nur ich alles rich­tig sehe – dann wür­de ich ja genau­so ver­mes­sen sein, wie die jetzt Verantwortlichen für den gan­zen "Schitt".

      1. @Dr. S. LE:

        Herzlichen Dank für die­se Zusammenfassung! Die wer­de ich in Zukunft jedem emp­feh­len, der mir vor­wirft, dum­mes Zeug zu reden. So nach dem Motto : "Wie kannst du sowas behaup­ten, du bist doch kein Arzt". 

        Am Montag in einer Schule in Baden-Württemberg : Von 80 Lehrkräften sind bis auf 8 alle "durch­ge­impft" . Das über­heb­li­che Grinsen des Kollegiums beim Präsentieren ihrer digi­ta­len Impfpässe und die fast kind­li­che Freude dar­über, zu den "Guten" zu gehö­ren, war uner­träg­lich. Von Intelligenz zeugt das nicht. Die lt. Herrn Gauck "Bekloppten" müs­sen sich jeden Tag vor Unterrichtsbeginn testen und das Ergebnis der Verwaltung vor­le­gen. Datenschutz Fehlanzeige! Die Schule wird immer mehr ein Ort zum Fürchten. Die Impfbusse sind auch schon orga­ni­siert. Es hat mich auch sehr erschreckt zu sehen, wie vie­le Kinder bereits geimpft sind.

  7. @Dr.S.LE, vie­len Dank für die­se die­se pri­ma Zusammenfassung, die Fakten sind ja hin­läng­lich bekannt durch die Veröffentlichungen vie­ler wirk­lich ver­trau­ens­wür­di­ger Ärzte, ken­nen wir wohl alle. Aber pri­ma, dass die Ärztin das ver­öf­fen­licht hat; ist bei mir bereits abge­spei­chert. Die Beantwortung mei­ner Frage, die ich gestern mei­nem Arzt stell­te, habe ich unter der Rubrik “Stress” hier bestä­tigt gefun­den. Ich lei­de der­zeit an einer hef­ti­gen Allergie, und bei mir, die eigent­lich immer ziem­lich immun war, nann­te ich es bezeich­nen­der­wei­se CORONAALLERGIE, die sich dar­urch äußert, dass die immer neu­en Diffamierungen und Lügen der soge­nann­ten Politiker bei mir hef­ti­ge Wut aus­lö­sen. Nachrichten, Radio, Zeitungen,für mich alles pas­se´ ; belü­gen kann ich mich zur Not allei­ne. Also nur noch alter­na­ti­ve Medien. Aber auch da wird man ja stän­dig kon­fron­tiert, ist ja klar. Wie oft habe ich mir gesagt, lass es , wid­me dich der Lyrik, dei­nen Überzeugungen, dei­nem inne­ren, suche dir Nischen…. aber das wäre auch zT. eine Verdrängung, und es stellt sich wirk­lich die Frage, wie ver­mei­de ich die Wut, damit mein dadurch her­un­ter­ge­fah­re­nes Immunsystem wie­der auf die Höhe kommt.Und daher bin ich froh, dass ich hier posten kann, um die Wut in Form von Kritik in ordentlicheBahnen zu len­ken, bevor ich ersticke.Meine ein­zig genutz­te Art , über´s Internet dar­über zu kommunizieren.

    1. @Lucy:
      Mach Sport.
      Egal wie alt du bist, etwas geht immer. Mach es regel­mä­ßig und so, daß es dir hilft.
      Keine Ausrede. Auch Rollstuhlfahrer spor­teln. Auch Alte sporteln.
      Auch Behinderte sporteln.
      Tu was und tu was ande­res als der Panik nach­lau­fen, egal woher sie kommt.
      Gebe auch ger­ne Tips.

      1. @Renzo, dan­ke für den Tipp. Ich wüh­le zwar viel im Garten rum, aber das ist kein Sport. Ich habe die Ostsee vor der Tür, wer­de mal wie­der in Ruhe an der Küste spazierengehen,
        die Gedanken lau­fen lassen,den weitenHimmel und Horizont genie­ßen, noch­mal lie­ben Dank.

  8. Wie war das noch mit Sätzen wie »Covid-19 ist in erster Linie eine kom­ple­xe Gefäßerkrankung« und kei­ne Atemwegserkrankung? Langsam kom­me ich nicht mehr mit … Was denn jetzt?

    1. SARS-CoV2 ver­ur­sacht – ganz ver­ein­facht beschrie­ben – durch die Spikeproteine, die ja das eigent­lich Gefährliche des Virus dar­stel­len, wenn die­se ins Blut gelan­gen, u. a. Verklumpungen von Thrombozyten und Verletzungen an den Gefäßwänden, was über­all im Körper gesche­hen kann. 

      Das führt dann dort zur Zerstörung des Gefäßendothels, bestimm­te Lymphozyten (wei­ße Blutkörperchen) grei­fen da dann ein und "küm­mern" sich um die­se geschä­dig­ten Zellen, räu­men da auf; es kommt zu Entzündungsreaktionen, die an sich glat­te Endothelwand ist dann unre­gel­mä­ßig und es kann dann zu Thrombenbildung kommen. 

      Also nicht das Virus, dass sich ver­mehrt, macht krank, son­dern das, was es – in dem Fall schon allei­ne mit dem Spikeprotein – bei uns im Körper ins­be­son­de­re an den Gefäßwänden anrich­ten kann, und was dann zu Folgereaktionen führt.

      Da die Eintrittspforte für die Viren in der Regel die Atemwege sind, sind die­se auch häu­fig betrof­fen. Aber gelan­gen die Viren, und da beson­ders die Spikeproteine, erst ein­mal ins Blut, dann kom­men sie über­all hin. 

      Ich hof­fe, die Erklärung hilft ein biss­chen wei­ter – also könn­test Du COVID19 als Lungenerkrankung auf Grundlage von Gefäßschäden durch die Spikeproteine von SARS-CoV2 anse­hen. Und wo Schäden sind, kön­nen auch wei­te­re Erreger ein­drin­gen, usw. – so erklä­re ich das ver­ein­facht mei­nen Patienten und Patientinnen.

  9. Jetzt hab ich also gegoo­gelt. Mit Duckduckgo.

    "pfi­zer biontech covid imp­fung ver­hin­dert infek­ti­on ansteckung nicht was sagen die hesteller " 

    Es fin­det sich – nichts.

    Haben die das Netz so gut im Griff?

    Veilleicht kann ja jemand aus­hel­fen. Möglichst "offi­zi­el­le" Quellen.

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