Dies ist der Titel eines Artikels von "Le Monde" am 16.1.
»Diese gestohlenen Daten, die dann im Dark Web veröffentlicht wurden, zeigen, unter welchem Druck die Behörde stand, den Impfstoff von Pfizer-BioNTech so schnell wie möglich zuzulassen.
Vertrauliche Dokumente, die am 9. Dezember 2020 aus der European Medicines Agency (EMA) gestohlen wurden, tauchen im Dark Web wieder auf. Le Monde konnte einige von ihnen abrufen, und ein europäisches Team von Journalisten hat sie durchgesehen. Das Set umfasst etwa zwanzig Elemente, hauptsächlich rund um die Auswertungsdatei des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech. Dazu gehören auch 19 E‑Mails, die zwischen dem 10. November und dem 25. November von verschiedenen Behördenmitarbeitern ausgetauscht wurden, von denen einige angeblich von Hackern manipuliert" wurden, warnte die EMA am Freitag, 15. Januar, in einer Pressemitteilung. In einem Austausch mit Le Monde räumte die Agentur jedoch ein, dass "die offengelegten E‑Mails die Probleme und Diskussionen widerspiegeln, die stattgefunden haben.
Unter den E‑Mails, die ordnungsgemäß datiert zu sein scheinen, bei denen die verschiedenen Empfänger sichtbar sind und die daher a priori weniger wahrscheinlich manipuliert wurden, erlauben uns fünf, ein Gefühl für den Druck zu bekommen, unter dem die Behörde steht, einen ersten Impfstoff gegen Covid-19 so schnell wie möglich zu genehmigen. In einem Austausch vom 12. November erwähnte ein EMA-Beamter zum Beispiel ein Gespräch mit der EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides. Sie hatte versprochen, dafür zu sorgen, "dass alle Mitgliedsstaaten den Impfstoff zur gleichen Zeit erhalten" und betonte, wie wichtig es sei, sie nicht aufgrund von Verzögerungen im behördlichen Zulassungsprozess zur Anwendung nationaler Verfahren "zu zwingen". Laut einer EU-Richtlinie dürfen Staaten im Falle einer Epidemie durchaus Medikamente einsetzen, die nicht von der EMA zugelassen sind.
Am 19. November sprach ein hochrangiger Beamter der EMA Berichten zufolge auch von einer Telefonkonferenz mit der Europäischen Kommission, die in einer "ziemlich angespannten, manchmal sogar etwas unangenehmen Atmosphäre stattfand, die eine Vorstellung davon vermittelt, was die EMA erwarten kann, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, egal ob diese Erwartungen realistisch sind oder nicht". Am nächsten Tag, in einem Austausch mit der dänischen Arzneimittelbehörde, sagte derselbe Beamte, er sei überrascht, dass Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, "klar die zwei Impfstoffe identifiziert hat, die vor Ende des Jahres zugelassen werden könnten [Pfizer-BioNTech und Moderna]. Bei beiden gibt es noch Probleme", sagte der Beamte…
Im November erhob die EMA drei "wesentliche Einwände" gegen den Impfstoff: Einige Produktionsstätten waren noch nicht inspiziert worden; es fehlten noch Daten zu den kommerziellen Impfstoffchargen; und, am wichtigsten, die verfügbaren Daten zeigten qualitative Unterschiede zwischen den kommerziellen Chargen und denen, die in klinischen Studien verwendet wurden. Dieser letzte Punkt schien den Gutachtern am meisten Sorgen zu bereiten.
"Knackpunkt"
Um von der klinischen zur kommerziellen Phase zu gelangen, mussten die Hersteller in der Tat ihre Herstellungsprozesse ändern und haben auch in neue Produktionslinien und neue Anlagen investiert. Diese Veränderungen würden Unterschiede in der genauen Zusammensetzung der Impfstoffe erklären, insbesondere eine Abnahme des Grades der RNA-Integrität. Die RNA ist die entscheidende Komponente des Impfstoffs, die, einmal in die Zellen injiziert, die Herstellung des Spike-Proteins des Virus ermöglicht und so dem Immunsystem beibringt, diesen Erreger zu erkennen und zu neutralisieren. Die in den klinischen Studien verwendeten Impfstoffe hatten zwischen 69 % und 81 % "integrierte" RNA, also die gesamte Sequenz, die das Spike-Protein bildet. Im Gegensatz dazu zeigten die Daten von Chargen, die auf diesen neuen Produktionslinien hergestellt wurden, niedrigere Prozentsätze, im Durchschnitt 59 %. Einige Chargen gingen sogar bis auf 51% und 52% herunter. Ein "Knackpunkt", sagte die EMA am 23. November…
"Haupteinwand".
Am 26. November haben BioNTech und Pfizer die Möglichkeit, auf die Einwände der EMA zu reagieren. Die Inspektionen der verschiedenen Standorte sind im Gange, heißt es in der Präsentation. Sie schlagen außerdem vor, den Mindestwert für die RNA-Integrität in den frühen Stadien der Herstellung auf 60 % anzuheben, um ein Absinken unter 50 % im Endprodukt zu vermeiden, was in allen konsultierten Dokumenten als Akzeptanzkriterium erscheint. Die Hersteller dieses Comirnaty-Impfstoffs geben in ihrer Stellungnahme an, dass diese Unterschiede in der RNA-Menge "weder die Wirksamkeit noch die Sicherheit ihres Produkts beeinträchtigen" sollten. Einige dieser Chargen wurden in klinischen Studien verwendet.
Aber die EMA scheint noch nicht überzeugt zu sein, da die letzten verfügbaren Dokumente oder der Austausch noch nicht erlauben, diesen "großen Einwand" aufzuheben. Ein Screenshot einer E‑Mail, die am 30. November zwischen der EMA und den Herstellern ausgetauscht wurde, bestätigt dies: "Diese Probleme werden als kritisch angesehen, insbesondere im Zusammenhang mit der Neuartigkeit dieses Produkttyps und der begrenzten Erfahrung wird daher eine strengere Kontrollstrategie erwartet". Einer der neuesten verfügbaren Berichte weist jedoch darauf hin, dass durch eine Anpassung der Herstellungsprozesse Integritätsniveaus von etwa 75 %, vergleichbar mit Chargen aus klinischen Studien, wiederhergestellt werden können.
Drei Tage später, am 3. Dezember, veröffentlichte das Wall Street Journal einen Artikel, der über ein Produktionsproblem mit dem Impfstoff von Pfizer berichtete. "Einige frühe Chargen des Rohmaterials waren minderwertig. Wir haben das Problem gelöst, aber uns lief die Zeit davon, um die für dieses Jahr geplanten Lieferungen einzuhalten", sagte eine Person, die direkt an der Entwicklung des Impfstoffs von Pfizer beteiligt war. Gibt es einen Zusammenhang? Pfizer lehnte eine Stellungnahme ab und verwies lediglich auf die laufende Untersuchung der EMA zu dem Cyberangriff. Am Freitag, den 15. Januar, gaben BioNTech und Pfizer erneut Verzögerungen bei der Auslieferung bekannt und begründeten dies mit notwendigen Arbeiten im belgischen Werk Puurs.
Auf Anfrage bestätigte die EMA, dass dieses Qualitätsproblem nachträglich behoben wurde: "Das Unternehmen war in der Lage, diese Probleme zu lösen und die notwendigen Informationen und Daten bereitzustellen, damit die EMA eine positive Empfehlung für diesen Impfstoff aussprechen kann. Die Agentur versichert weiterhin, dass die aktuellen Spezifikationen zum RNA-Gehalt "als wissenschaftlich begründet und akzeptabel angesehen werden". So sei es z. B. unwahrscheinlich, so die Agentur, dass diese verkürzten RNA-Moleküle in ein Protein oder Peptid übersetzt werden und damit unerwünschte Wirkungen verursachen können. "Trotz der Dringlichkeit gab es in der EU immer einen Konsens, keine Kompromisse bei den hohen Qualitätsstandards einzugehen und alle Empfehlungen auf die Stärke der wissenschaftlichen Beweise zu stützen, auf die Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit eines Impfstoffs und auf nichts anderes", betont die EMA. Die Europäische Kommission hat ebenfalls auf unsere Anfrage geantwortet und erklärt, dass diese Diskussionen "niemals die Unabhängigkeit der Agentur beeinträchtigt haben und in keiner Weise die Integrität der Aufgabe der EMA bei der Bewertung von Impfstoffkandidaten oder anderen Arzneimitteln beeinträchtigt haben".
Die russische oder russophile Schiene
Die Frage ist, wer könnte hinter diesem Angriff stecken? Die Dateien wurden von Rutor wiederhergestellt: "Ru" für Russia (Russland) und "tor" als Webbrowser, der anonymes Surfen im Internet ermöglicht. Dies könnte die Idee eines russischen oder russophilen staatlichen Hackers untermauern. "Diese Art von Hacking-Taktik mit Datendiebstahl, gefolgt von einem Leck, wurde bereits von russischen Agenten praktiziert (Guccifer 2.0 oder der Fall der Welt-Anti-Doping-Agentur)", erklärt Jean-Michel Doan, Spezialist für Cyberkriminalität bei Sekoia, einem Unternehmen für Computersicherheit. Es ist schwierig, auch industrielle Cyberspace-Spionage auszuschließen, zumal es eine Auswahl an Dokumenten zu geben scheint, die speziell auf Pfizer abzielen. Auch die Art und Weise, wie diese Datei benannt wurde, deutet darauf hin: "Beweise für den großen Betrug an den Impfstoffdaten von Pfizer (…)! "Was ist mit einer Anti-Impfgruppe, die versucht, die Glaubwürdigkeit von Impfstoffen zu untergraben? "Es ist unwahrscheinlich, dass ein Anti-Impfstoff-Hacker seine Daten auf einer eher obskuren, auf Hacking spezialisierten Seite veröffentlicht", kommentiert Jean-Michel Doan.
Egal, wie man diese Dokumente liest, die Fakten sind wie folgt: Der Impfstoff von Pfizer-BioNTech wird schließlich am 21. Dezember 2020 von der EMA zugelassen, drei Wochen nach dem britischen und zwei Wochen nach dem US-amerikanischen, was zeigt, dass die europäische Agentur dennoch einige Zeit brauchte, um diese Qualitätsfrage zu klären, bevor sie grünes Licht gab. Dies zeigt, dass sich die Europäische Agentur dennoch einige Zeit genommen hat, um die Qualitätsfrage zu klären, bevor sie grünes Licht gab, eine Verzögerung, die jedoch von der Europäischen Kommission als "schwer zu akzeptieren" eingestuft wurde, wie aus einem E‑Mail-Austausch zwischen EMA-Kollegen vom 19. November hervorgeht: "Was auch immer wir tun, den Prozess zu beschleunigen, um [mit anderen Agenturen] gleichzuziehen, oder uns die nötige Zeit zu nehmen, um eine robuste Garantie zu haben (…), die EMA wird sich den Fragen und der Kritik verschiedener Parteien stellen müssen (Europäische Kommission, Mitgliedsstaaten, Europäisches Parlament, Medien, allgemeine Öffentlichkeit)", schrieb ein hoher Beamter der Agentur in dem Brief. Dass es sich dabei auch um eine Cyber-Attacke handeln würde, hat er nicht vorausgesehen.
Diese Untersuchung ist Teil des EU-Projekts #behindthepledge, gefördert von Journalismfund und IJ4EU. Ludovica Jona (Italien), Hristo Boytchev (Deutschland), Lucien Hordijk (Niederlande) und Priti Patnaik (Schweiz) haben ebenfalls dazu beigetragen.«
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Gelungene Mainstreamdarstellung 😉
Es zeigt doch allen, wiiiee redlich die EMA arbeitet und dass man ihren Qualitätsansprüchen vertrauen kann.
Ich nehme an, die Bedenken wegen möglicher schwerer Neben- und Folgewirkungen, wie Yeaden/Wodarg sie im entsprechenden Veto skizzierten, oder auch eine Feststellung der Art, dass der Kaiser keine Kleider anhat und der Impfstoff nicht impft, befinden sind dann womöglich in den "manipulierten" Dokumenten.
So sehe ich das auch: es soll immer wieder
a) die Lüge untermauert werden, dass eine gefährliche Viren-Seuche grassieren würde
b) durch Scheinkritik das Funktionieren des Rechtsstaates und der 4. Gewalt simuliert werden
Die Chefin dort war ja zuvor die Präsidentin des EU Pharma Verbandes, und Alles ist dann gut. Da staunt die Camorra, Nghrandeta schon was da auch mit Masken in Deutschland und Europa abläuft
Achtung: Es könnte bei der Übersetzung zu weiteren Missverständnissen der französischen Grammatik gekommen sein, analog zu dem in der Überschrift .
(gestohlen wurden Dokumente, nicht Impfstoffe – überprüft i. O.)
@Boris Büche: Vollkommen richtig, danke! Habe erst mal Überschrift geändert.
Das ist ganz unmisskennbar konzernpolitisch strategisch geheimdienstlich inszeniert, um vorzugaukeln, der Stoff sei sicher.
So was tut man natürlich genau dann, wenn die Testzeit von 10 Jahren auf unter ein Jahr 'teleskopiert' wird.
Ich schmeiß mich weg vor lachen ! Diese saublöden Aussagen des "Sicherheitsexperten" sind ein weiteres Kapitel des traurigen "Blame Games" gegen Russland.
Daran allerdings knüpft sich die Frage für wie dämlich der Typ die Adressaten seiner "Message" hält?
Oder wird der Posten in der IT Sicherheit auf EU Ebene auch schon politisch und nach Parteibuch besetzt? Das wäre wohl nicht mal Dorothee Beer passiert 🙂
Die als "Beweise für die Spur nach Russland" bezeichneten Hinweise sind noch dämlicher und sinnfreier als die Propagandameldungen in den bekannten Fällen Skripal, Nawalny etc.
"Die Dateien wurden von Rutor wiederhergestellt: "Ru" für Russia (Russland) und "tor" als Webbrowser, der anonymes Surfen im Internet ermöglicht. Dies könnte die Idee eines russischen oder russophilen staatlichen Hackers untermauern. "Diese Art von Hacking-Taktik mit Datendiebstahl, gefolgt von einem Leck, wurde bereits von russischen Agenten praktiziert"
Diese Nachricht ist wohl adressiert an Menschen die den nur den AN/Aus Knopf und die Maus des Computers bedienen können. Leider kennen diese User vermutlich den Tor Browser nicht
denn sonst wäre der Unsinn sofort aufgeflogen.
"An einem dieser schockierenden Tage, die das Leben erheitern, hat Bundesrat Alain Berset stolz verkündet, dass der lang erwartete neue Impfstoff gerade von Swissmedic zugelassen wurde, und dass die Impfung auch in unserem schönen Helvetien beginnen kann.
Zuversichtlich fügt er hinzu "Der Impfstoff ist wirksam und sicher."
Was nur zwei zusätzliche Staatslügen sind, da die Wahrheit ist, dass wir verdammt nichts wissen!
Man erklärt uns „zur gleichen Zeit“ auf die ernsteste Weise der Welt, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Garantie dafür gibt, dass der „Impfstoff“ (in der Tat eine Gentherapie) davor schützt, zu erkranken oder ansteckend zu sein.
Ah, guck an. Aber was ist dann der Sinn eines "Impfstoffs", wenn er die geimpfte Person oder die anderen nicht schützt ?!"
(https://jdmichel.blog.tdg.ch/archive/2020/12/19/vaccin-genique-contre-le-covid-plainte-penale-deposee-en-fra-311532.html)
- Noch nichts zum Thema der gestohlenen Dokumente, aber hier wird es sich wohl bald finden (oder es ist nicht viel dran).
Anthropo-logiques, der Blog von Jean-Dominique Michel, ist ziemlich prominent im rational orientierten Corona-Widerstand der frankophonen Welt.
Der Absatz ist verräterisch:
„Die Frage ist, wer könnte hinter diesem Angriff stecken? Die Dateien wurden von Rutor wiederhergestellt: "Ru" für Russia (Russland) und "tor" als Webbrowser, der anonymes Surfen im Internet ermöglicht. Dies könnte die Idee eines russischen oder russophilen staatlichen Hackers untermauern. "Diese Art von Hacking-Taktik mit Datendiebstahl, gefolgt von einem Leck, wurde bereits von russischen Agenten praktiziert (Guccifer 2.0 oder der Fall der Welt-Anti-Doping-Agentur)", erklärt Jean-Michel Doan, Spezialist für Cyberkriminalität bei Sekoia, einem Unternehmen für Computersicherheit. “
Wegen demVerweis auf „Guccifer 2.0“.
„Blake shows how the mysterious persona of Guccifer 2.0, who claimed the hack, was played by none other than Alperovitch himself, while the technical infrastructure, including the notorious website dcleaks.com, was provided by US and NATO intermediaries in NATO member Romania.“ Quelle:
https://swprs.org/russian-hacking-nato-psyop-revealed/
Alperovich arbeitet offenbar für die FBI, Guccifer war demnach, wie die Hacker bewiesen haben, eine Cyberwar-Eigenkonstruktion der „Dienste“. Wer das positiv referenziert und sich nicht damit entschuldigen kann er sei in diesen Dingen einfach nur ein Dummkopf wie Jean-Michel Doan, Spezialist für Cyberkriminalität, zeigt damit dass er wohl Mitarbeiter an einem PsyOp-Stück ist um die EMA und BionTech reinzuwaschen.
Und das ist auch bitter nötig. Wie Le Monde selber schreibt:
„„Die meisten Fragen habe der Pfizer-Impfstoff hervorgerufen, berichtet Le Monde. Der Grund dafür sei der Widerspruch zwischen der Zusammensetzung der zur Auslieferung bestimmten Impfstoffchargen und der Zusammensetzung des Serums, das während der klinischen Studie eingesetzt worden sei. Zur Sorge beigetragen haben darüber hinaus die ausgebliebene Zulassung für einige Produktionsstätten sowie mangelnde Daten über die Impfstoffchargen.
Le Monde berichtet unter anderem über einen Hackerangriff auf die EMA. Die Cyberattacke habe zum Abfluss der vertraulichen Informationen ins Internet geführt. Die EMA soll allerdings gegenüber dem Blatt erklärt haben, dass die veröffentlichten E‑Mails tatsächlich aufgetretene Probleme und Diskussionen wiedergeben würden.“ Quelle)
Das heißt auf deutsch: B e t r u g – wenn es denn stimmt. Und das kann man rausfinden. Wer mit solchen PsyOps kommt will das gerade nicht.
So ganz langweilig ist der Leak nicht, hat vor paar Tagen bei Twitter schon mal die Runde gemacht und die Protokolle scheinen sehr fragwürdig:
https://twitter.com/goddeketal/status/1349526540204318720
Aber natürlich befassen sich kaum Journalisten damit.
17.1.21, Bericht vom Co-Autor Hristio Boytchev:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/dokumente-zeigen-wie-die-eu-kommission-die-arzneimittelbehoerde-ema-bei-der-impfstoff-zulassung-unter-druck-setzt/
Die Rolle der ehemaligen "treusorgenden Familienministerin" nicht zu vergessen, ihre Skrupel, wenn sie überhaupt jemals welche hatte, hat sie anhand des damaligen Folgeamtes als Kriegsministerin wahrscheinlich abgelegt.
29.1.21, "Kim Jong-uns Geheimdienst hat Covid-19-Impfstoff-Firmen im Visier
Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) schlägt Alarm. Laut einer als bisher unter Verschluss gehaltenen Analyse soll das kommunistische Regime in Nordkorea Cyber-Attacken auf Covid-19-Impfstoff-Firmen vorbereiten und durchführen. Bisher auf westliche Rüstungsindustrien konzentrierte Spionage und Hackerangriffe sollen auf den Bereich der Biotechnologien umgeleitet worden sein. …"
https://www.unzensuriert.at/content/122196-nordkorea-hat-covid-19-impfstofffirmen-im-visier/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E‑Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief