Immer wieder gerne lese ich die Artikel, die mir der Newsletter des "World Economic Forum" empfiehlt. Heute wird auf einen Beitrag auf dem WEF-Portal verwiesen, der sich mit der Lage in Indien beschäftigt und verblüffende Ähnlichkeiten zur Argumentation von #ZeroCovid aufweist. Das geht bis zur Wortwahl "Inclusive Vaccine Access: Ensuring that no one is left behind":
»Integrativer Zugang zu Impfstoffen: Sicherstellen, dass niemand zurückgelassen wird
Agilität und starke Netzwerke haben sich ebenfalls als unschätzbar erwiesen, da sich der Schwerpunkt der Pandemiebekämpfung auf den Zugang zu Impfstoffen verlagert hat, der zunehmend als globales Gut verstanden wird und für die Eindämmung des Virus entscheidend ist.
Mehrere Innovatoren auf unserer Liste nutzen ihr vorhandenes Fachwissen und ihre Netzwerke, um den Zugang zu Impfstoffen zu erweitern. Sie bemühen sich unter anderem um die Überwindung von Vorbehalten gegenüber Impfstoffen und um den Aufbau von Vertrauen in lokalen Gemeinschaften. Der Top-50-Responder Haqdarshak zum Beispiel veröffentlicht Impfstoffinformationen in 11 lokalen Sprachen, um die Registrierung von Impfungen zu fördern. Leider werden solche Initiativen oft von den weltweit finanzierten Bemühungen ausgeschlossen. Da die Impfstoffe aber voraussichtlich erst 2023 die entlegensten Gebiete erreichen werden, könnte sich eine Änderung dieser Situation als entscheidend für die Beendigung der Pandemie erweisen. Ein Sozialunternehmer sagte uns: "Wir haben Schwierigkeiten, Zugang zu solchen Beschaffungs- und Finanzierungsquellen zu erhalten, was zwar verständlich ist, aber auch keine Option, wenn wir alle Inder mitnehmen wollen".«
Der exklusive Club der Reichen und Mächtigen will, aus Menschenliebe, versteht sich, "alle Inder mitnehmen". Ein nach seinen Maßgaben desolat gehaltenes Gesundheitssystem wird am Rande angesprochen, allerdings nicht, um es grundlegend zu stärken:
»"COVID-19 hat die Bedeutung eines robusten primären Gesundheits- und Überweisungssystems und das Potenzial technologiegestützter Maßnahmen deutlich gemacht. Wir arbeiten hart daran, diese Unterstützung zu leisten", sagt Dr. Aparna Hegde, Gründerin von Armman, einer in Indien ansässigen gemeinnützigen Organisation, die Technologie zur Entwicklung skalierbarer Lösungen einsetzt, um Mütter zu stärken und gesunde Kinder zu ermöglichen. Armman ist ein Top-50-Ersthelfer und konnte seinen Schwerpunkt schnell anpassen, um mehr als 300 000 Frauen und 800 000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen über ihre Mobiltelefone mit wichtigen Informationen über COVID-19 zu versorgen. Armman ist eines von vielen sozialen Unternehmen auf unserer Liste, die daran arbeiten, Ausbrüche zu verhindern, zu verfolgen und frühzeitig darauf zu reagieren, um die Reproduktionszahlen und Krankenhauseinweisungen zu verlangsamen.«
Mobiltelefone gegen Hunger und fehlende Krankenhäuser, für Armman handelt es sich weitgehend um Kommunikationsprobleme. Dumm für die Armen auf dem Land, was auf der Armman- Webseite zu lesen ist:
»70 % der Patienten, die sich in einer Notsituation befinden, haben kein Transportmittel zur Verfügung. Sie hatten dies vorher nicht eingeplant. 40 % der Todesfälle ereignen sich zu Hause, hauptsächlich durch schwere Infektionen (Sepsis) und Blutungen. Es kommt zu Verzögerungen bei der Suche nach Geld oder beim Transport des Patienten.«
Beim WEF weiß man natürlich von den sozialen Verwerfungen. Auch dafür gibt es leaders:
»Sicherung der Existenzgrundlagen: Denjenigen beistehen, die ihre Arbeit verloren haben
Die COVID-19-Krise war zwar in erster Linie eine Gesundheitskrise, hat aber auch einen schweren Schlag für den Lebensunterhalt bedeutet. Nirgendwo wird dies deutlicher als in Indien, wo nach Schätzungen des IWF mehr als 90 % der Arbeitskräfte informell beschäftigt sind (d. h. keine Sozialversicherung haben). Innerhalb von drei Wochen nach der ersten Schließung hatten die meisten dieser Menschen ihre Arbeit verloren. Es überrascht nicht, dass viele der von uns porträtierten Führungskräfte dies zu ihrem Schwerpunkt gemacht haben.«
Ist es ein Skandal, daß 90 % der Arbeitskräfte keine Sozialversicherung haben? Oder sind sie halt so, die Inder? Keinesfalls soll man uns mit Lieferkettengesetzen kommen und uns verantwortlich machen für die Arbeitsbedingungen, unter denen Klamotten, Computerprogramme, Callcenter und vieles mehr im Auftrag auch deutscher Firmen hergestellt oder betrieben werden.
Das Vorgehen ähnelt dem in Europa. Um angeblich eine furchtbare Seuche zu bekämpfen, werden mehr oder weniger große Teile der Wirtschaft zerstört. Gleichzeitig spielt man sich auf mit generöser Verteilung von Almosen für die Kleinen, während man exorbitante Subventionen an die Großen ausreicht.
Ganz im Sinne von Klaus Schwab, heißt es weiter:
»Der Weg zu einem inklusiven, grünen COVID-19-Aufschwung ist geebnet
In ganz Indien zeigen die Sozialunternehmer in unserer Top-50-Liste und die Partnerschaften, die sie aufgebaut haben, dass sie eine übergroße Wirkung haben. Sie haben die Erfahrung und das Verständnis für den Kontext sowie das Vertrauen der lokalen Gemeinschaften, was es ihnen ermöglicht, neue und lokale Lösungen zu erproben, schwer erreichbare Menschen und Orte zu erreichen, Koalitionen lokaler Akteure aufzubauen und Herausforderungen auf lokaler Ebene zu lösen.«
Die gesellschaftliche Aufgabe, Armut und extreme Ungleichheit zu bekämpfen, wird in Weiterentwicklung des Neoliberalismus ("Weniger Staat, mehr privat") vom WEF ernannten "Sozialunternehmern" übertragen. Dem ganzen wird noch ein grünes Mäntelchen umgehängt. Wenn überhaupt, dann kann dabei nur eine neue Form von "Armenspeisung" herauskommen. Es wäre an der Zeit, dem WEF und seinen Mitgliedern die arrogante Haltung, arme Menschen großherzig zu "inkludieren", auszutreiben. Letzten Endes heißt das, ihnen die Grundlage dafür zu entziehen – sie gehören enteignet.
Wie stets ist es lohnend, auf die AutorInnen solcher Beiträge zu schauen. Es sind dies:
»Carolien de Bruin leitet den Bereich Strategische Initiativen bei der Schwab Foundation der Weltwirtschaft und ist Gründerin von C‑Change, einem in Amsterdam ansässigen Unternehmen, das groß angelegte Partnerschaften im Bereich Nachhaltigkeit fördert. Sie ist eine häufige Rednerin zum Thema Aufbau von Unternehmen und Märkten, die "zweckdienlich" sind, und zur Maximierung sektorübergreifender Beiträge zu den 2030-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und verbringt derzeit ihre gesamte Zeit mit der Arbeit innerhalb des Forums.«
Das Credo von C‑Change lautet:
»Unternehmen und Investoren kommt bei der Verwirklichung der ehrgeizigen Nachhaltigkeitsagenda 2030 eine entscheidende und transformative Rolle zu.«
»Vor ihrer Tätigkeit bei C‑Change leitete Carolien die globalen Impact-Investing-Aktivitäten von Monitor Deloitte… Sie ist Mitglied des Aufsichtsrates des Vermögensverwalters Arvella…«
Monitor Deloitte ist die Strategieberatung des weltweit tätigen Wirtschaftsprüfers Deloitte. Arvella Investments beschreibt sich so:
»Unsere einzige Dienstleistung ist die Verwaltung von Vermögensverwaltungsmandaten für eine ausgewählte Gruppe von Familien, Unternehmern und gemeinnützigen Organisationen, die unseren langfristigen Horizont und unsere Werte teilen.
Wir passen die Portfolios an die spezifischen Umstände jedes Kunden an. Wir verfügen über umfassende Erfahrung in der Verwaltung maßgeschneiderter Mandate und der damit verbundenen Komplexität (z. B. verschiedene Rechtspersönlichkeiten, mehrere Depotbanken, Anlagebeschränkungen, steuerliche Aspekte…).«
»François Bonnici
Direktor, Schwab-Stiftung für soziales Unternehmertum, Leiter der Abteilung für soziale Innovation, Weltwirtschaftsforum«
»Neelam Chhiber, Co-founder, Industree, Catalyst 2030 India – NASE«
»Jayesh Bhatia
Managing Director, Intellecap«
Die Menschenfreunde von Intellecap sehen sich so:
»Wir haben die gemeinsame Leidenschaft, erfolgreiche Unternehmen in den schwierigsten und risikoreichsten Märkten zu führen. Unsere unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen es uns, Probleme zu lösen und Chancen auf einzigartige Weise zu entdecken.«
Wenn für die Erbauung des Gefängnisses für diese Schwerverbrecher freiwillige gesucht werden..HIER bitte bei mir melden!
Die Strategie ist maximale Zerstörung und danach als Firma mit WEF-connections an irrsinnige Wiederaufbauaufträge zu kommen.
Kommen Sie aa, wir zwei bewerben uns jetzt bei der Schwab Stiftung für soziales Unternehmertum als Nachfolge des aktuellen Direktoriums. Unter anderem natürlich, das füllt uns nicht aus. Sonst kann das nichts vernünftiges werden, das muss selbst Herr Schwab einsehen…
Dieses WEF-Geschwurbel ist total gekünstelter Schmarrn. So eine Mischung aus Unternehmensberatungsgeschwalle ohne richtigen Inhalt und Hochglanz PR. Richtig zum Kotzen! Ich frage mich, wer das glauben soll. Für wen schreiben die das? Diejenigen, die sich für eine Bratwurst sumpfen lassen, verstehen es doch eh nicht. Wahrscheinlich sind es Vorlagen für die Sprechpuppen wie Baerbock, Söder, Ardern, Trudeau, usw.…..
Mit dem WEF beschäftigt sich heute in seiner 65. Sitzung auch der Corona-Ausschuss: Ernst Wolff (Wirtschaftsfachmann und Journalist) hat Dinge über diesen deep-state & global-governance-Club herausgefunden, die mich das Gruseln lehrten, obwohl ich schon bissl was darüber wusste:
https://corona-ausschuss.de/wp-content/uploads/2020/09/sitzung10.jpg (dort das Video "Im Gespräch mit Ernst Wolff" anklicken (hoffentlich wird nicht wieder alles von Youtube gelöscht).
Zwei Viren können,beim gemeinsamen befallen einer Zelle, ihren Erbgut kombinieren. Der sogenannte m‑rna Impfstoff hat keine reverse Transkriptase. Wenn der sogenannte m‑rna Impfstoff mit einem beliebigen Virus die gleiche Zelle befällt kann er Teile seines Erbguts weitergeben.
@ Nameless
autsch. guter Hinweis.
Genspritze nicht für den Menschen, sondern eine Chance für ein Virus.
Sowohl das Serum in der Spritze, als auch die erzeugten Spikes sind Biomasse, die von Bakterien und Pilzen zersetzt werden können. Kann es dabei auch zur Weitergabe oder Anpassung kommen?
Du bist was Du isst.
(Bsp: https://trainer-akademie.com/2016/12/02/forschung-belegt-du-bist-tatsaechlich-was-du-isst/ )
"Wo der Besen nicht hinkommt/
wird der Staub nicht von selbst verschwinden."
Mao Tse Tung
Schwab&Co ab in! die indische LatrinenReinigung!
Gleiche Aussagen wie bei der Better Than Cash Alliance und GAVI, teils mit identischen Zitaten. Norbert Häring (https://norberthaering.de/) hat über die Better Than Cash Alliance einige Artikel geschrieben. Er nimmt deren Propaganda Stück für Stück auseinander.
Ganz schoen viel Text!
Das ist das Treffen des Weltgesundheitsforums in Berlin, im Jahr 2018
> Merkel
> Gates
> Ghebreyesus
> Solberg
> und natürlich ist der kleine Uğur auch bereits dabei…
Nichts hat mit Nichts zu tun und man sprach lediglich übers Wetter und Hundewelpen ✌️
https://health.bmz.de/toolkits/health-systems-strengthening-for-uhc/the-global-action-plan-for-healthy-lives-and-well-being/