"Bedeutungen (2): 1. alles Dazugehörende umfassend, alle Teile aufweisend; lückenlos, komplett; 2. völlig, gänzlich" (duden.de)
Unter dem Titel "Eine Statistik zeigt, warum Booster-Impfungen Leben retten können" macht tagesspiegel.de gewaltige Verrenkungen, um das Image der scheiternden "Impfungen" zu retten:
»Ein neuer Höchststand an Neuinfektionen in der Corona-Pandemie trotz fast 78-prozentiger Impfquote unter den Erwachsenen in Deutschland? Was auf den ersten Blick gegensätzlich erscheint, ist auf den zweiten Blick nur logisch. Denn der Fortschritt der Corona-Impfkampagne hat nun mehr als zehn Monate nach Beginn nicht nur positive Seiten – weil eine vollständige Impfung nicht vollständig bleibt…
Unter den insgesamt 1076 gestorbenen Covid-19-Fällen mit Impfdurchbrüchen, die von Anfang Februar bis Ende Oktober erfasst wurden, waren laut RKI 782 mindestens 80 Jahre alt. „Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko – unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe – für diese Altersgruppe wider“, berichtet das RKI.«
Hat der "Tagesspiegel" jemals nach dem "generell höheren Sterberisiko – unabhängig von Corona –" gefragt? Nun macht er sich die Haltung "alte Menschen sterben eben" zu eigen , die er bei den KritikerInnen der Maßnahmen als zutiefst moralisch verwerflich angeprangert hat.
»Dass die Impfeffektivität im Laufe der Monate sinkt, war schon zu Beginn der Impfkampagne bekannt. Deshalb überrascht es nicht, dass im August noch nur fünf Prozent der über 60-Jährigen, die bereits vollständig geimpft waren, wegen einer Corona-Infektion auf der Intensivstation behandelt wurden…«
Daran werden sich bestimmt alle erinnern: Schon immer wurde angekündigt, daß eine dritte, vierte… "Impfung" erforderlich sein wird.
»Zunahme der Impfdurchbrüche war „erwartbar“
Dabei hatten Experten bereits seit Wochen und Monaten versucht, Aufklärungsarbeit zu leisten. Der Impfstoff-Forscher Leif Erik Sander von der Charité in Berlin erklärte am Mittwoch: Am besten geschützt sei man ein bis zwei Wochen nach der Zweitimpfung, danach nehme der Schutz vor einer Ansteckung langsam ab. Allerdings blieben Geimpfte deutlich besser geschützt als Ungeimpfte. Das zeigen auch die RKI-Daten: Denn wenn ein Drittel der Corona-Intensivpatienten geimpft sind, sind zwei Drittel ungeimpft.«
Seit Monaten erklärt Sander am Mittwoch, daß er eine Grundrechenart beherrscht. Mehr allerdings nicht. Er verschweigt, was das RKI in seinem Wochenbericht vom 4.11. mitteilt: In der Gruppe der über 60-Jährigen beträgt der "Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche unter symptomatischen COVID-19-Fällen" 60,5 Prozent für die letzten vier Wochen. Selbst bei den 18 bis 59-Jährigen macht er 39,7 Prozent aus. Ihr Anteil auf den Intensivstationen beträgt tatsächlich "nur" 34,5 bzw. 12,5 Prozent. Bei den Todesfällen sind es bereits 43,0 und 13,0 Prozent.
Daß man durch die "Impfung" einen "sehr guten Schutz davor hat, schwer an Corona zu erkranken oder gar daran zu versterben", läßt sich daran nur schwer ablesen. Immerhin handelt es sich um 322 Menschen, die in diesen vier Wochen als "wahrscheinliche Impfdurchbrüche" verstorben sind.
Boostern rettet
»Charité-Forscher Sander zitierte bereits in der vergangenen Woche aus einer aktuellen Studie aus Israel, wonach die dritte Impfdosis das Risiko einer Krankenhausbehandlung deutlich verringere verglichen mit zweifach Geimpften.«
Als Beweis zeigt der "Tagesspiegel" diesen Tweet:
Nicht in dieser Darstellung, aber doch im echten Tweet, wird erklärt, daß die rote Kurve die Krankenhauseinweisungen mit zwei "Impfdosen" zeigt, die blaue die mit dreien. Das scheint zu belegen, daß es zwar auch mit drei "Pieksen" Hospitalisierungen gibt, sie aber noch nicht so rasant ansteigen wie die der vor Monaten zweimal Gestochenen. Warum wohl wird die israelische Regierung verfügt haben "Der Grüne Pass bleibt sechs Monate ab dem Datum der dritten Impfung gültig"? (s. Impfquote stagniert. Israel beurlaubt Lehrer ohne "Grünen Pass". Der läuft auch nach 3. ""Impfung" ab)
Noch am 30. Juli hatte der "Tagesspiegel" abgewiegelt:
»Sind Impfdurchbrüche ein Grund zur Sorge?
Es war von Anfang an bekannt, dass Impfungen nicht zu 100 Prozent vor Neuinfektionen schützen. Die Zulassungs-Studien haben primär die Vermeidung einer Erkrankung untersucht und da wirken die Impfstoffe sehr gut. Schwere Verläufe oder Todesfälle, so teilt auch das Robert-Koch-Institut mit, treten extrem selten auf. Die zugelassenen Impfstoffe wirken dem RKI zufolge sehr zuverlässig gegen schwere und tödliche Verläufe und schützen auch vor der neuen Deltavariante.«
Es war die Rede von 7.229 "Impfdurchbrüchen", die 0.7 Prozent der symptomatischen Fälle entsprachen. Nun muß das Blatt von einem Drittel auf den Intensivstationen sprechen.
Monatelang, lasen wir oben, hatten Experten wie Sander aufgeklärt. Im März wurde er, ebenfalls auf tagesspiegel.de, so zitiert:
»Herr Sander, drei der vier in der EU gegen Corona zugelassenen Impfstoffe erfordern für den vollen Impfschutz zwei Spritzen, die im Abstand von einigen Wochen verabreicht werden müssen… Studien deuten darauf hin, dass bereits nach der ersten Impfung ein hoher Impfschutz besteht. Wäre es da nicht möglich, so lange ganz auf die zweite Impfung zu verzichten, bis die Phase des Impfstoffmangels vorbei ist?
Theoretisch ist das ein denkbares Szenario, das zeigen einige interessante Modellrechnungen. Allerdings ist es, wie schon gesagt, haftungsrechtlich problematisch…
Nach aktuellen Vorveröffentlichungen von Studiendaten verringert sich die Virenlast in der Nase oder im Rachen bei denjenigen, die sich trotz Impfung mit dem Coronavirus infizieren, so deutlich, dass es wahrscheinlich bei der Mehrzahl der Geimpften nicht mehr reicht, andere anzustecken…
Anders gesagt: Auf Bevölkerungsebene wird die Impfung dazu führen, dass die Infektionszahlen deutlich zurückgehen. Aber auf der Ebene des Individuums besteht ein Restrisiko, dass man sich bei einem Geimpften anstecken kann.«
Keine Eile mit der zweiten Spritze wäre also nötig, wäre da nicht das Haftungsrecht. An eine dritte war damals offensichtlich nicht zu denken. Den Gedanken auszusprechen hätte jedenfalls bedeutet, die Bereitschaft in der Bevölkerung ordentlich zu drücken.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Update: Herr Sander heißt nicht Sanders, wie hier ursprünglich stand.
ASCHMONEIT:
DEINE STUPIDE ORGIE AUS ABKOPIERTEN INTERNETSEITEN UND DEN ENTSPRECHENDEN LINX NERVT EINFACH LANGSAM TOTAL !
STELL' ENDLICH DIESEN BLOG EIN – ES MAG EINFACH NIEMAND MEHR LESEN…
DANKE DANKE DANKE (DANKE DANKE DANKE DANKE)⁵⁹ DANKE DANKE.
Wer wird denn hier so beleidigend? Fühlt sich da jemand von der Regierung verarscht und lässt seinen Frust raus? Die Wahrheit tut eben weh.
Oh, der verzweifelte Hilferuf eines Volksverpetzers (bzw. einer Bruderschwester im Geiste), der sich nicht mehr in der Lage sieht, lauter Blogs zu lesen.
Das Leben wäre doch so viel einfacher, wenn alle einer Meinung wären 😀
Immerhin lesen den Blog noch Trolle.. (thumbsup).
lol
Meinen Sie zum Beispiel diesen Link?
Der verpetzt nämlich den Herrn Laschyk nachhaltig und weist ihn als Schwurbler aus:
https://www.corodok.de/volksverpetzer-bill-gates/
Wer SCHREIT, ist im Unrecht.(Volksmund)
@Sal Peregrin: Laßt ihn, der will nur spielen!
(Vorsichtiger Hinweis: Es ist erlaubt, diesen Blog nicht zu lesen, wenn man das "einfach nicht mag". Es ist auch erlaubt, sich im Zimmer einzusperren und zu brüllen, solange es die Nachbarn nicht stört. Ob das gesund ist, sei dahingestellt.)
Sorry, guter Mann, aber Ihre subjektive Einschätzung ist so ganz und gar nicht zutreffend. Ich habe diese Internetseite vor fast einem Jahr entdeckt und lese sie täglich mit Begeisterung.
Weiters schicke ich den Link jedem meiner Bekannten und ich schätze, dass AA seither 50 – 80 neue, nunmehr bestens informierte Leser hat. Und das in Ösi-Land, wo es leider niemand gibt, der diesen ganzen Irrsinn derart umfassend dokumentiert. Allerdings, und das muss ich Ihnen vollumfänglich attestieren, sind Sie ein Vertreter der neuerdings wieder aufgekommenen Geisteshaltung des "…und willst Du nicht mein Bruder sein, schlag ich Dir den Schädel ein".
@MountainDoc: Ich fürchte, langsam entsteht der Eindruck, ich hätte den guten Mann vorgeschickt, um Solidaritätsbekundungen einzuheimsen. Danke trotzdem.
Der Eindruck entsteht bei mir keinesfalls.
Aber zum x‑ten Mal kann ich sie loben solche Ergüsse trotzdem zuzulassen.
Da diese hier ja auch nur in homöopathischen Dosen auftreten finde ich sie auch eher amüsant.
Sollte aber erkennbar sein, dass ein Troll hier kapern will, fände ich Zensur angebracht.
Denn bis jetzt war hier jede negative Troll Kritik nur subversiv und undifferenziert.
450000 Besuche auf corodok im September. 🙂
https://www.similarweb.com/de/website/corodok.de/
Der Name ist halt Programm
Antwort auf den ersten Kommentar, den Namen hab ich leider vergessen:
Vor allen Dingen wird es langweilig, wenn geistigen Tieffliegern die Argumente ausgehen, einfach nur noch öööööde!
der booster-wahn erklärt die hetze, das hocheskalieren.
adressat der hetze sind die geimpften, die zu boosternden, mit fingerzeig auf das schlechte beispiel, die ungeimpften, sollen die schon geimpften dazu gebracht werden, sich die dritte impfung zu holen, sonst pfeifen die auf die auffrischung.
wir dienen der motivation, nicht den impfstatus zu verlieren.
Zur Aussagefähigkeit von Virologen, insbesondere des Papstes der Päpste, sollte man sich folgende Aussage Tristan des Pfostens auf http://www.tagesschau.de (https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-donnerstag-263.html um 20:42 Uhr) )zu Gemüte führen, die er ausgerechnet bei der Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernsehjournalismus in Köln in die Mikrofone röchelte:
"Unsere Realität ist das, was die Medien uns spiegeln. (…) Darf es in den Unterhaltungsformen des Journalismus ein 'Teile und Herrsche' geben, also das Teilen von Meinungen zur Beherrschung eines Marktanteils?"
Das heiß natürlich nichts anderes als: "Darf eine Zeitung etwas schreiben, was Christian Drosten nicht gefällt? Darf ein Medium etwas anderes tun als die herrschende Meinung (die von Christian Drosten) zu vertreten?"
Es dürfte wohl in erster Linie die BILD-Zeitung gemeint sein.
Wären echte Journalisten anwesend gewesen, hätten sie diese Zurschaustellung von Demokratiefeindlichkeit und Ablehnung von Meinungsvielfalt und Pressefreiheit mit Buhrufen und dem Werfen zerbrochener Bleistifte quittiert.
Es beweist nebenbei mal wieder, wie gerne der Perkolationismus-Experte und Präventions-Paradoxoniker Drosten bestehende Fachbegriffe (oder hier Redewendungen) falsch anwendet.
Und das von dem Schwachkopf, der bei Twitter verbreitet, Spanien könne "wegen der Temperaturen" eher auf eine Herdenimmunität hoffen als Irland. Irland hat wegen seiner Lage direkt am Golfstrom im Winter genau so "hohe" Temperaturen wie Spanien, nämlich zwischen 2und 3 Grad im Schnitt.…
Vermutlich nächstes Jahr, wenn die ersten "Studien" zum Thema "Müssen wir die Dosis erhöhen wg. Gewöhnungseffekten" aufkommen, werden wir realisieren, daß wir versäumt haben, uns bei Egon Murks seiner "Marsmission" anzumelden…
"Am besten geschützt sei man ein bis zwei Wochen nach der Zweitimpfung, danach nehme der Schutz vor einer Ansteckung langsam ab…"
Also, ab dem Zeitpunkt, ab dem man juristisch als vollständig geimpft gilt, beginnt der "Schutz" zu schwinden?
Sie könnten auch einfach direkt sagen, dass die "Impfung" für den Allerwertesten ist, aber trotzdem eine solidarische Pflicht.
Es ist völlig gleichgültig was sie erzählen, keiner merkt irgendwas. Wahnsinn
Vaxxi, geh boostern!
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<dein Nick, ist Nazi Vokabular !
Lingua Tertii Imperii!
Großschreibung ist SCHREIEN, und wer schreit hat bekanntlich keine Argumente.
Die zweimal "Durchgeimpften" von gestern sind die Ungeimpften von heute.
So passt die Mär von der "Pandemie der Ungeimpften" auf den Intensivstationen.
Die Gen-"Impfung", die nicht gegen eine Covid Erkrankung und Weitergabe des Virus schützt, wird von den Impflingen weiterhin als alleiniges Heilsmittel gesehen.
Völlig egal, das Covid-19, nach der WHO, die gleiche Todesrate wie eine Grippe hat.
Langzeitnebenwirkungen sind nach Lauterbach und anderen Exper:innen in den msm ausgeschlossen.
So bemühen sich eilfertige "Durchgeimpfte"um eine Booster-"Impfung", die alle halbe Jahre, bis zum Lebensende fällig sein wird.
Irre im freien Lauf, hält Vernunft nicht auf.
Mittlerweile ist das EU Parlament in Eile einen Fond für Impfgeschädigte! zu errichten:
„Das Europäische Parlament fordert….die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten; beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.“
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B‑9–2021-0475_DE.html
Gesetze ohne Grundlage
"Wien ermöglicht Impfung für jüngere Kinder"
https://wien.orf.at/stories/3128493/
"Die Stadt Wien will im Kampf gegen die Pandemie nun rasch strengere Maßnahmen umsetzen. Unter anderem soll die CoV-Impfung für Kinder ab fünf Jahren ermöglicht werden, auch ohne Zulassung. Die Umsetzung soll noch mindestens eine Woche dauern."
(passendere Antwort darauf ist fast nicht möglich)
"Andreas S 26 @AndreasS261
· 8 Std.
Antwort an @rosenbusch_
"Tagesreport schwerwiegender
Nebenwirkungen der Covid-19-
Impfungen"
https://impfnebenwirkungen.net/report.pdf
gefunden auf:
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1456281740973068294
Der international anerkannte Drogenspezialist W.S.Burroughs definierte das Wesen der Sucht schon 1960 mit nur drei Wörtern: "Ich brauch' mehr!". Dies beschreibt auf der anderen Seite auch schon vollständig das Arbeitsprinzip des Dealers. Die Beziehung zwischen beiden kann sich lange in einem Gleichgewichts/Symbioseprozess hochschaukeln, Die Grenze auf Seiten des Dealers sind eher finanzieller/organisatorischer Natur (Konkurrenz schaltet ihn aus), auf Seiten des Suchtopfers dessen Gesundheit. Sie gibt irgendwann nach. Dann bricht das System zusammen. Darauf müssen wir warten. Auf Dealerseite kann nichts passieren, da ist alles geregelt.
"Booster" ist nur ein anderes Wort für das Prinzip "Ich brauch' mehr!"
"Dass die Impfeffektivität im Laufe der Monate sinkt, war schon zu Beginn der Impfkampagne bekannt."
Klare Lüge!
"Bekannt" kann nur sein, was beobachtet wurde. Dazu müssen die Monate schon vergehen …
"Zu erwarten" war es, das aber schon vor Start der "Impfstoff"-Entwicklung. Vom Tagesstürmer wurde es allerdings nicht erwartet, nur Schwurbler dachten so.
Was witzig ist: Es MUSS jetzt jede Schlappe immer "erwartbar gewesen" tituliert werden! – Warum? Weil man auf alle Fälle sich als wissenschaftlich schon länger wissend darstellen will als die "Verschwörungstheoretiker" auf deren Diffamierung man sich eingeschossen hatte – Die haben nämlich das erwartbar Eintreffende nur unwissenschaftlich unseriös geahnt, während die Politikschranzen, es wissenschaftlich seriös erwartet haben, aber wegen verantwortungsvoller Panikverhinderung gedeckelt haben…
Immer wieder schön ekelerregend auch die MedienmitarbeiterInnen, wenn sie die interviewten Politiker und Wahlexperten mit ihren Fragen so lange in widerlichster Manier anheizen, bis sie endlich sagen, dass ein Impfzwang "schön" wäre, was man dann als Sensation mit Erst-Verbreitungsrecht verwerten kann…
Dass die Impfkampagne krachend gescheitert ist, zeigt eine neue schwedische Studie, die gerade vorab als Preprint veröffentlicht wurde. Peer-reviewing steht noch aus, aber wir wollen ja nicht klabauterbachiger als der Klabauterbach sein.
Sebastian Rushworth kommentiert dazu auf seinem Blog:
"It’s unfortunate that the drug companies decided to end their trials early, by giving active covid vaccine to the members of the placebo group after just a few months. It means that there is no long term follow-up of the covid vaccines from randomized trials, and there never will be. This means that we are instead forced to rely entirely on observational data as we try to understand how safe and effective the vaccines are over the longer term.
That is why a recent study out of Sweden is so very interesting. It is currenly available as a pre-print and can be found here. https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3949410
(…)
So what did the study show?
(…)the vaccines were very effective at preventing symptomatic covid around two months out from vaccination. This is what the randomized trials showed, and it’s the reason the vaccines were approved for use. Overall, the reduction in relative risk at 31–60 days out from vaccination was 89%.
However, after those first two months, there was a rapid decline in efficacy. At four to six months, the vaccines were only reducing the relative risk of infection by 48%!
This is pretty interesting when we consider that governments had initially set the bar for approving the vaccines at a 50% relative risk reduction. So, if the trials had been required to run for six months before presenting results instead of only running for two months, then the vaccines would have been considered too ineffective to be worth bothering with, an would never have been approved.
(…)
At one to two months out from vaccination, the vaccines provided a 91% reduction in risk of hospitalization or death. By four to six months, that had dropped to 74%. And from six months out, the reduction was down to 42%, although the difference between the vaccinated and unvaccinated group was no longer statistically significant. In other words, at the six month time point it was no longer possible to detect a statistically significant effect of vaccination on risk of hospitalization or death.
As I see it, there are two possible explanations for the rapidly declining effectiveness of the vaccines. The first is that it’s due to the limited immunity produced by the vaccines themselves, and the second is that it’s due to the continued evolution of the virus and in particular the rise of the delta variant. If the second reason is true, then there is no reason whatsoever to give people boosters, because the boosters won’t do anything to improve immunity.
If the first reason is true, then there is a case to be made for boosters, although it feels pretty absurd to give everyone a booster every four months to protect against a virus that for most people is little more than a cold, that 99,8% of infected people will survive, and for which there is now massive natural population immunity, thanks to all the people who have already had covid. Unlike the short-term protection offered by the vaccines, the protection generated by infection has been shown to be both durable and broad, in spite of junk science claims to the contrary produced by the CDC.
(…)
So, what can we conclude?
The vaccines are much less effective than was initially believed, and effectiveness declines rapidly. With that being the case, the idea that it’s going to be possible for countries to vaccinate themselves out of the pandemic is clearly nonsense. The only way the pandemic ends is by enough people getting infected and developing natural immunity, which is the same way every prior respiratory virus pandemic has ended."
https://sebastianrushworth.com/2021/11/05/covid-how-long-does-vaccine-based-immunity-last/
Ich frage mich, wem diese überaus " soooo fürsorglich erscheinende Menschlichkeit" all dieser dröhnenden "Tröten" die das in ihren Augen scheinbar unverzichtbare, lebenserhaltende, vor dem Tode rettende "Geboostere" mit aller Macht und bis zum Abkotzen vertreiben wie Sauerbier, also ich frage mal, warum ihre Sorge eigentlich nicht zur Abwechslung mal DEN Menschen gilt, die qua der "Impfung" erkrankt, teilweise behindert bzw. gestorben sind ? Unfassbar auch die maulkorbtragende Journaille auf der BPK , ich habe keine diesbezügliche Frage vernommen. Worum also geht es hier WIRKLICH???