Nach der Hacker-Attacke auf die Europäische Impfstoffbehörde EMA war in den Medien diese Information von BioNTech/Pfizer kolportiert worden: Es sei auch nicht bekannt, dass auf persönliche Daten zugegriffen worden sei. (s.Warum sind dafür Hacker nötig?).
In der Stellungnahme der Unternehmen heißt es allerdings präziser:
»Es ist uns nicht bekannt, dass auf persönliche Daten von Studienteilnehmern zugegriffen wurde.«
Es wäre interessant zu erfahren, welche persönlichen Daten der über 40.000 Testpersonen dort gespeichert vorliegen.
Es sind ihnen ja auch keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt – weil sie sie gar nicht untersucht haben. So geht "Wahrheit" heute. ..