Eigentlich kennt man solche Bilder aus anderen Zusammenhängen.
»Hannover – Weniger Krankenhäuser, dafür eine bessere medizinische Versorgung – das klingt bei der derzeitigen Corona-Inzidenz in Niedersachsen, die am Donnerstag, 20. Januar 2022, einen neuen Höchstwert erreicht hatte, wie ein Paradoxon. Doch Niedersachsens Regierungsfraktionen SPD und CDU wollen diesen Spagat schaffen – mit einer umfassenden Strukturreform.
Diese dürfte dazu führen, dass zahlreiche Kliniken schließen müssen. Von den derzeit 168 Krankenhäusern im Land Niedersachsen könnten in den kommenden zehn Jahren etwa 30 bis 40 wegfallen, sagte CDU-Sozialpolitiker Volker Meyer am Donnerstag, 20. Januar 2022, in Hannover.«
"Sozialpolitiker" ist gut!
»Der SPD-Sozialpolitiker Uwe Schwarz betonte, es gehe nicht um eine „Schließungsorgie“. Allerdings habe das Land bisher keine Möglichkeit, Krankenhäuser vom Markt zu nehmen, selbst wenn diese ihrem Versorgungsauftrag über Monate nicht mehr nachkommen. „Wir vergeuden zurzeit Ressourcen“, sagte Schwarz…
Betten gebe es genug, es fehle vielmehr das Personal. Die Rettungsdienste in Niedersachsen sind derweil am Limit. Als nächstes befasst sich der Sozialausschuss des Landtags mit der Krankenhausreform. Nach Vorstellungen von SPD und CDU soll sie noch vor der Landtagswahl im Herbst beschlossen werden…
Die Grünen begrüßten das Vorhaben, weil der Wandel hin zu einer Grundversorgung in der Fläche und spezialisierten Zentren in großen Kliniken bereits begonnen habe…«
Die Verkehrung des Sinnes von Worten in ihr Gegenteil grassiert ja besonders in Zeiten von Corona. Neu ist das Phänomen nicht. "Mit der Reform wolle man einerseits eine wohnortnahe Versorgung und andererseits hochwertige Behandlungen sicherstellen." Und "Impfen ist Freiheit".
Siehe auch
Wieso sind die Kliniken überlastet, Herr Lauterbach?
"Krankenhäuser sind an ihren Grenzen". Das war 2017 und 2018
Krankenhaus-Schließungen: Wenigstens hier glaubt man Karl Lauterbach nicht mehr
Krankenhausschließungen gefährden die Gesundheit
Bündnis Klinikrettung.de fordert sofortigen Stopp der Schließungen von Krankenhäusern.
OT:
Die Stadt Dresden verbietet alle Demos, Spaziergänge des
" massnahmekritischen Klientels "
https://mobile.twitter.com/stadt_dresden/status/1484253786164006912?cxt=HHwWgMCsjYy9kJkpAAAA
Je weniger Krankenhäuser es gibt, desto schneller sind diese „am Limit“. Damit lassen sich dann wieder unsinnige Maßnahmen begründen.
Aber ist eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, nicht von Anfang an das Hauptargument für alle Corona Maßnahmen gewesen? Und begründet man damit nicht bis heute die unbedingte Notwendigkeit einer Impfpflicht? Eine Impfpflicht, mit der man den Personalmangel noch verschärft, weil man Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, aus dem Beruf drängt?
Das ist alles wirklich so sinnvoll wie der Versuch, ein Feuer mit Benzin löschen zu wollen.
einer gut geplanten Plandemie.
@King Nothing
wenn ein Raum brennt, könnte Benzin mit einem Knall
den Rest Sauerstoff verbrauchen und das Feuer löschen.
Also lasst und den Irrsinn sammeln und zusammenstellen.
Ob der "Sozialpolitiker" versteht was er von sich gegeben hat? Ich darf das bezweifeln.…
Soso – Weil, pass mal auf. Dieses Jahr sind Wahlen. Die gefährdeten 40 Häuser ahnen bestimmt, dass es sie treffen soll. Solche kleineren Häuser sind in der Regel ziemlich verwurzelt in ihren Städten. Da gibt es Ärger, nicht nur mit dem Personal der Häuser, sondern auch mit den Bürgern im Ort. Die betroffenen Bürgermeister raufen sich bestimmt jetzt schon die Haare und wünschen die Landesregierung zum Mond.
Das Wesen des Kapitalismus offenbart sich auch hier. Denn es ging noch nie darum, materielle, kulturelle und soziale Bedürfnisse zu befriedigen. Mit der Verknappung sozialer Ressourcen treibt man einmal die Preise in die Höhe und gleichermaßen auch den Druck auf die Bevölkerung. Und das ist alles nichts Neues!
Und weniger Zahnärzte sind besser für die Zahngesundheit!
https://www.kurier.de/inhalt.wegen-corona-impfung-stadtsteinacher-zahnarzt-wirft-hin.739ec234-24f1-42f9-b8f4-da985ae71d35.html
So vor 10 bis 20 Jahren wurden doch alle Probleme der Sozialsysteme mit "Eigenverantwortung" beantwortet. Dieses Schlagwort könnte man doch wieder herausholen. Wehen setzen ein und keine Klinik in der Nähe? Eigenverantwortung! Herzinfarkt und alle Kliniken überlastet? Eigenverantwortung! Usw.
"Betten gebe es genug, es fehle vielmehr das Personal."
Ach. "Betten gebe es genug"
"es fehle vielmehr das Personal"
Dann wird es Zeit, dass die Zwangsspritzung mit den gefährlichen Stachelproteinen des Virus alle drei Monate kommt. Vielleicht sogar monatlich oder gar täglich. Dann erledigt sich das Problem mit dem Personal auf ganz natürliche Weise.
Ich würde gerne diesen SPD-"Sozialpolitiker: Uwe Schwarz zusammen mit dem SPD-"Gesundheitsexperten" Karl Lauterbach in einer Zelle sehen, in der sie gefilterte Luft atmen dürfen.
Dies ist ein direkter Angriff auf unser Gesundheitssystem.
Vorort nur eine minimale Versorgung damit das Großkapital gezielt Kliniken aufkaufen kann. dies wird bereits seit 20 Jahren versucht.
Leider haben Ihnen die lokale Politiker in die Suppe gespukt , vermutlich wegen der massiven Proteste der Wähler.
Nun schafft der Turbokapitalismus endlich die kommunalen Kliniken , die nebenbei auch die Kosten für Behandlungen senkten, ab. So können die Venture Capital Gesellschaften die Monopolisierung und die Preise bestimmen.
toller Schachzug durch C‑Plandemie endlich den Gesundheitsmarkt zu übernehmen. Und Merkel, Klabauterbach , Spahn die ganze SPD/ CDU machen mit .
Mir kam auch schon der Gedanke, dass Leute wie Lauterbach ein Virus als Aufhänger nutzen wollen, um niedergelassene Ärzte per Disruption kaputt zu machen. Eine Pimpfpflicht ist da ein Mittel, denn Krankenhäuser können das besser als niedergelassene Ärzte und große Krankenhäuser besser als kleine Krankenhäuser. Warum können die niedergelassenen Ärzte das schlechter vertragen? Angenommen, der Arzt (also der Chef) ist ungeimpft, dann sind alle auf der Straße, aus das Gepimpfte Personal. Dieses sucht sich dann im nächsten Krankenhaus Arbeit. Mit Aufhebung der Pimpfpflicht geht dieses Personal doch nicht zurück in die alte Praxis, schon gar nicht, wenn dies mit einem Umzug verbunden ist. Es wird für niedergelassenen Ärzte sehr schwer sein, ihren Betrieb wieder aufzunehmen. Wir werden in den nächsten Monaten noch erleben, wie die Politik Reformen anstrebt, dass Krankenhäuser mehr und mehr Grundversorgung (also das Geschäft der niedergelassenen Ärzte) übernehmen.
Es geht um Zentralisierung und Flurbereinigung.