Entlastungszeugen sollten nicht zu viel plaudern. Nach dem Löschen des MDR-Beitrags zu Verunreinigungen in den "Impfstoffen" von Biontech wartete der Sender am 22.12.23 mit Erklärungen von Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Center und Friedemann Weber von der Uni Gießen auf. Schon der Titel "mRNA-Impfstoffe gegen Corona: Wie DNA hineinkommen kann und was das bedeutet" liest sich nicht unbedingt wie ein Dementi.
Unabhängig von den umstrittenen Messungen von Prof. König und der Frage, ob sie ein Überschreiten von Grenzwerten beweisen, bestätigen beide die grundsätzlichen Risiken der mRNA-Technologie. Dabei widerlegen sie die immer wieder vorgetragene Argumentation, Bestandteile der "Impfstoff" könnten grundsätzlich nicht in Zellkerne gelangen. Nur sei das sehr unwahrscheinlich.
Über die "Offiziellen Medizinischen Kontrolllabore" (OMCLs) wie das Paul-Ehrlich-Institut (ich habe Kollaboratorien gelesen) sagt Wyler:
» Diese Labore und die Hersteller machen regelmäßige Prüfungen von Impfstoffen, dazu gehört auch der DNA-Gehalt. All diese OMCLs weltweit müssten übersehen haben, dass es zu DNA-Grenzwertüberschreitungen gekommen ist. Das finde ich schwierig vorstellbar, wenn es natürlich nicht unmöglich ist…
Diese Tests müssen absolut sauber durchgeführt werden, so dass keine falschen Ergebnisse produziert werden. Das machen die spezialisierten OMCLs, wie etwa das Paul-Ehrlich-Institut. Es wäre natürlich hilfreich, wenn OMCLs die Daten zur Prüfung der Impfstoffchargen veröffentlichen und so zeigen, hier ist das, was wir gemessen haben im Vergleich zu dem Privatlabor. Es kann aber auch sein, dass dem zurzeit Betriebsgeheimnisse im Wege stehen…
Gegen Ende 2020 hat Pfizer/Biontech für die Herstellung des mRNA-Impfstoffes von „Prozess 1“ und „Prozess 2“ umgestellt. Eine der Änderungen, die von Prozess 1 zu Prozess 2 gemacht wurden, ist die Umstellung der DNA-Produktion von der PCR auf Plasmide in Bakterien. Der Vorteil davon ist: es ist nicht nur günstiger, sondern es ist im Prinzip auch besser. Die Bakterien, die man im Labor verwendet, sind angepasste E.Coli-Stämme (E.Coli kommt natürlicherweise u.a. im Darm vor)…«
"Eigentlich ist nichts mehr vom Bakterium vorhanden"
»Für die Impfstoffherstellung gibt es ein Prüfprotokoll, mit verschiedenen Schritten, an deren Ende jeweils eine Qualitätskontrolle steht. Zum Beispiel wird nach der Aufreinigung getestet, ob Endotoxine enthalten sind, also bakterielle Stoffe, auf die das Immunsystem reagieren würde. In den meisten Fällen handelt es sich um Lipopolysaccharide, kurz LPS. Die müssen entfernt werden. Das alles macht man mit molekularbiologischen Standardverfahren. Wenn also die DNA schließlich isoliert ist, ist eigentlich nichts mehr vom Bakterium vorhanden. Das kontrolliert man mit dem Endotoxin-Grenzwert. Aber natürlich ist es immer so, man kann in der Biologie nie ausschließen, dass es noch winzige Restspuren gibt, einzelne Moleküle. Aber dafür gibt es eben den Grenzwert. Und das gilt auch für den nächsten Schritt, in dem die Enzyme dann aus der DNA die mRNA herstellen. Auch da wird die DNA dann entfernt, aber auch hier können am Ende winzige Reste bleiben. Irgendein Molekül ist meist noch da. Deswegen legt man Grenzwerte fest, die bestimmen: 10 Nanogramm pro Dosis, das ist akzeptabel.«
Lipidnanopartikeln befördern wahrscheinlich DNA in die Zelle
»Gibt es viele DNA Partikel, ist ein Teil wahrscheinlich wie die RNA in den Lipidnanopartikeln verpackt und kann darüber in die Zelle kommen. Eine menschliche Zelle bemerkt fremde DNA dann aber in der Regel, denn sie hat mehrere Mechanismen, um sich davor schützen. Das braucht sie auch, um sich gegen DNA-Viren wie Herpes oder Polyomaviren zu wehren, oder gegen Bakterien. Dann geht eine Art Alarm los, denn DNA ist ein Signal für das angeborene Immunsystem. Die Zelle hat außerdem Enzyme wie Deoxyribonuclease II, die hereinkommende DNA einfach weg verdaut. Das ist ein Verteidigungsmechanismus, den müsste ein solches DNA-Fragment überwinden…
Um in den Zellkern zu gelangen, müsste das DNA-Fragment dann noch einen Transportmechanismus finden. Die menschlichen Zellen haben das nicht, weil hier eigentlich nie DNA in den Kern gebracht werden muss. Das können in der Regel nur Viren…«
SV-40-Enhancer in Plasmiden von Biontech. Tumorbremse außer Kraft gesetzt?
»Jetzt könnte es aber auch sein, wenn diese DNA-Fragmente sehr klein sind und vielleicht nur 100 Basenpaare haben, dann könnten sie einfach durch Diffusion in den Kern gelangen, quasi durch die Lücken zwischen den Molekülen treiben. Oder, nehmen wir die Plasmide, die Pfizer/Biontech verwendet, da ist eine Sequenz enthalten, die heißt SV-40-Enhancer. Die geht zurück auf das Simian-Virus 40. Das ist ein Polyomavirus, das Affen und Menschen befallen kann. Das Virus hat in seinem Genom die besagte Enhancer-Sequenz, die dem Virus hilft, sein Genom in den Zellkern zu bringen. Auf den Plasmiden für die Impfstoffproduktion wiederum ist dieser Enhancer enthalten. Es bräuchte ihn nicht unbedingt, aber er wird eben häufig verwendet…
Friedemann Weber: Die größte Gefahr wäre wahrscheinlich, das DNA-Fragment wird an einer kritischen Stelle eingebaut und stört so ein wichtiges Gen, beispielsweise eine Tumorbremse, die dann nicht mehr funktioniert. Dadurch könnte die Zelle dann entarten. Diese Befürchtung wird ja in diesem Zusammenhang oft geäußert. Aber da muss man sagen: Das ist sehr unwahrscheinlich, dass das durch die Impfung passiert…
Diese kleinen DNA-Schnipsel des Impfstoffs werden also, wenn sie tatsächlich in die Zelle gelangen, im Zytoplasma höchstwahrscheinlich zerstört. Oder sie werden von Rezeptoren gebunden, die die Immunantwort auslösen. In beiden Fällen sind sie aus dem Rennen. Und selbst, wenn das nicht passiert, dann müssten sie noch irgendwie in den Zellkern gelangen und dann dort auch noch an einer extrem ungünstigen Stelle in das Erbgut integriert werden. Das wäre dann eine Verkettung von wirklich extremen Zufällen. In der Summe ist das selbst bei den Billionen Zellen, die wir haben, nicht wahrscheinlich…«
Krebs über dendritische Zellen "sehr, sehr selten"
»Emanuel Wyler:… Was die Zellen angeht: Ja, der Impfstoff wird zwar in den Muskel gespritzt. Aber er ist so optimiert, dass er von dendritischen Zellen und Makrophagen aufgenommen wird. Beide gehören zum Immunsystem und haben quasi die Rolle, die Genfragmente von Schädlingen wie Viren aufzunehmen und sie in den Lymphknoten den B- und T‑Zellen zu präsentieren. Biontech hat dafür die Nanolipide so optimiert, dass vor allem die dendritischen Zellen die mRNA aufnehmen. Sowohl dendritische Zellen als auch Makrophagen sind nur sehr, sehr selten die Ursache einer Krebserkrankung. 90 Prozent der Tumore entstehen dagegen in sogenanntem Epithel, also praktisch der inneren Oberfläche des Körpers, die die letzte Grenze zum Außen ist. Dazu gehört etwa die Oberfläche der Lunge oder des Darms. Diese Zellen haben eine besonders starke Regenerationsfähigkeit. Wenn die genetisch beschädigt ist, können Karzinome entstehen.
Daneben gibt es dann noch Lymphome, Leukämien, bei denen Zellen des Immunsystems und hier vor allem B‑Zellen der Ausgangspunkt sind. Die kommen aber nur noch auf ein paar Prozent. Dass dendritische Zellen ein Lymphom entwickeln, ist extrem selten. Rein theoretisch ist es möglich, dass bei irgendjemandem ein DNA-Restfragment der Impfung im Kern einer dendritischen Zelle beispielsweise so eingebaut wurde, dass p53 zerstört wurde, ein wichtiger Tumor-Suppressor. Über die Jahre gibt es weitere Veränderungen im Erbgut dieser Zelle, und diese Person könnte in 20 Jahren einen Tumor bekommen aus dieser dendritischen Zelle. Das lässt sich in letzter Konsequenz nicht völlig ausschließen. Es wäre aber ein Einzelfall unter den vielen Milliarden Menschen, die geimpft wurden und so vor einer schweren Infektion geschützt wurden…«
So viel zu den stets vorgetragenen Beteuerungen, schon prinzipiell könnten Impfungen ausschließlich kurz nach der Injektion Nebenwirkungen auslösen.
"Impfquote in Deutschland bei nur ungefähr 15 Prozent"
»Emanuel Wyler: Ich weiß nicht, ob solche winzige Risiken in die aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission eingeflossen sind. Demnach sollen ja nur noch Ältere ab 60 Jahren und Menschen mit Vorerkrankungen weitere Auffrischimpfung machen. Obwohl diese durch das Virus gefährdet sind, liegt die Impfquote in Deutschland bei nur ungefähr 15 Prozent. Und das bedeutet, dass viele ältere Menschen oder Vorerkrankte schwer krank werden und sterben, weil sie sich nicht haben impfen lassen. Dazu tragen leider Berichte bei, die das Vertrauen in die Impfstoffe unterhöhlen.
Auch die häufigeren schweren Nebenwirkungen der Impfung sind ja sehr gut bekannt. Es gibt sehr seltene Wirkungen, wie etwa Reaktivierung von Herpes Zoster (Gürtelrose). Ganz vorn stehen eher die Myokarditis-Fälle, die vor allem bei jungen Männern vorkommen. Und deshalb ist es richtig zu sagen, dass junge Männer bei den mRNA-Impfstoffen abwägen, da sie auch durch Infektionen im Allgemeinen nicht schwer bedroht sind…«
War da nicht etwas mit einer Impfpflicht, an der nicht nur die gefährdeten jungen Männer zum Glück gerade eben vorbeigeschrammt sind?
"Krebserkrankung durch den Impfstoff wäre noch nach Jahren nachweisbar"
»MDR WISSEN: Kommt es tatsächlich viele Jahre nach der Impfung zu einer Krebserkrankung durch den Impfstoff, könnte man das nachvollziehen, dass die Impfung die Ursache war?
Friedemann Weber: Ja, sehr wahrscheinlich schon. Tumore stammen ja in der Regel von einer einzigen Zelle ab, in der etwas schiefgegangen ist. Dann vermehren die sich, wie so ein Bakterium. Diese Zellen sind alle erbgleich. Wenn also in der allerersten Zelle etwas schiefgegangen ist, etwa, da wurde so ein DNA-Fragment eingesetzt, dann würde man das auch in der Nachkommenschaft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit wiederfinden.
Emanuel Wyler: … Würde man das finden, dann wüsste man nicht, stammt es vom Herpesvirus, mit dem ja die meisten Menschen infiziert sind, oder von der Impfung. Aber würde man ein Fragment finden, dass zur Bauanleitung für das Spikeprotein gehört, wo sich die genetische Sequenz zwischen Impfung und Sars-CoV‑2 unterscheiden. [sic]
MDR WISSEN: Sind Ihnen solche Fälle bekannt?
Emanuel Wyler: Nein. Wir arbeiten eng mit der Charité zusammen. Die Forschungsteams sequenzieren regelmäßig das Erbgut von Tumoren, vor allem natürlich die großen Karzinome. Natürlich passiert das noch nicht bei allen Krebserkrankungen. Das wird sich aber in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren ändern, weil die Technologie immer einfacher und billiger wird. Dann könnte man vielleicht entdecken, dass etwa 20 bis 30 Jahre nach der Impfung so eine dendritische Zelle durch den DNA-Rest in der Impfung beschädigt wurde und schließlich weitere Schäden dazu gekommen sind, sodass sich ein Tumor gebildet hat. Aber nochmals, das sind hypothetische Spekulationen, während die Gefahr durch SARS-CoV‑2, vor der die Impfung zumindest teilweise schützt, sehr real und gerade jetzt allgegenwärtig ist.«
Das ist sie, Stand 27.12.23, immer noch.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
"Spike-Schäden als Tabu-Thema: Die Diskussion ist überfällig"
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-spike-schaeden-die-diskussion-ist-ueberfaellig-li.2171590
"Aus Neuseeland hören wir, dass Jacinda Ardern, damals Zero-Covid-begeisterte Premierministerin, gegen Schweigezusage für 11.005 Beamte Impfbefreiungen gewährte. Was könnte eine Regierungschefin zu einem so ungewöhnlichen Schritt veranlassen?"
Die Antwort auf diese Frage wäre von Interesse. Genauso wie die Antwort darauf, ob es solche "Impf-Befreiungen" auch in anderen Ländern gab.
Im Text auch ein Link zu einem informativen Artikel im Cicero vom Oktober dieses Jahres, u.a. von Frau Dr. König:
"Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht"
https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung
@Wieso: "Passives Agieren des Paul-Ehrlich-Instituts" gefällt mir.
Zu Neuseeland: Es wäre schön, wenn der geschätzte Michael Andrick sich mit der den "Impfbefreiungen" zugrunde liegenden Verordnung beschäftigten würde. Sie wird gerne in den skandalisierenden Berichten unterschlagen. Zu finden ist sie unter https://web.archive.org/web/20211115105824/https://www.health.govt.nz/system/files/documents/pages/temporary-service-disruption-exemption-14nov21.docx. Dort geht es darum, daß auch "Ungeimpfte" im Gesundheitswesen weiter arbeiten konnten, wenn "der betroffene Arbeitnehmer eine Kontraindikation gegen den/die verfügbaren Impfstoff(e)" hat:
"Vorübergehende erhebliche Dienstunterbrechung – Dauer der Freistellung
Dieser Freistellungszeitraum ermöglicht es den betroffenen Arbeitnehmern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, damit der reguläre Betrieb so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden kann. Die Dauer der Ausnahmeregelung für erhebliche Betriebsunterbrechungen beträgt bis zu 6 Monate."
Unabhängig von den wahrscheinlich wenig wertschätzenden Absichten der neuseeländischen Regierung dem Gesundheitspersonal gegenüber – in Deutschland und anderen Ländern wurde die "einrichtungsbezogene Impfpflicht" gnadenlos durchgesetzt. In Neuseeland leben gut 5 Mio. Menschen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl der BRD ergäbe das ca. 180.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen, denen mit ählichen Maßnahmen der Zwang zur Spritzung zumindest eine Weile erspart geblieben wäre.
@aa
Schreiben Sie dies doch an Herrn Andrick.
ich bin immer der Meinung, dass Menschen, die am gleichen Strag ziehen, sich auf vermutliche Fehler ooder Fehlschlüsse hinweisen sollten. Man hat doch das gleiche Ziel – Aufklärung?
@Wieso, @aa:
Die "COVID-19 Health and Disability Sector Temporary Significant Service Disruption Exemptions"-Regelung eignet sich wirklich nicht, der guten Jacinda irgendwelche Zweifel an der Wirksamkeit (und/oder Ungefährlichkeit) der Spritzen zu unterstellen. Neben der erwähnten (zeitlichen) Beschränkung auf 6 Monate, steht da nämlich auch:
"The affected worker should be vaccinated as soon as clinically safe within the exemption timeframe."
(aus "as soon as clinically safe" zu schließen, dass man das Zeux damals eben noch nicht als "clinically safe" betrachtet hat ist ziemlich gewagt.) sowie
"The affected worker should be supported in the workplace to complete their future vaccinations going forward. "
Bemerkenswert finde ich lediglich die Begründung, warum sich "affected worker" die Spritze(n) geben lassen sollten: "to protect them against COVID-19" (sogar ganz ohne die Ergebnisse der Zulassungsstudien und von KL gerne betonten "schweren Verläufe von").
Auch kein Mucks von (angeblichem) Fremdschutz ("Vulnerabler" etc.) mittels Verhinderung der Weiterverbreitung oder auch dem ceterum censeo von der dräuenden "Überlastung des Gesundheitssystems".
Die von Andrick erwähnte "Schweigezusage" lässt sich der "Exemptions"-Regelung ebenfalls nicht entnehmen.
(Und wenn es eine solche für derartige Anträge in NZ ganz allgemein geben sollte? So what?).
Antworten auf die Andrick-Frage:
"Was könnte eine Regierungschefin zu einem so ungewöhnlichen Schritt veranlassen?"
1. "ungewöhnlich" war eher ein anderer, sturer Schritt in mindestens zwei EU-Ländern, die lieber qualifiziertes Personal rausschmissen, als auf dessen Kotau zu verzichten
2. die Veranlassung ergibt sich zwingend aus dem "Exemption"-Antrag: nämlich um "significant service disruption" zu vermeiden
Wow. Was für ein Eingeständnis.
Die beiden Spritzen-Brüder scheinen noch gar nicht mitbekommen zu haben, wie sehr sie Dr. Seltsam ähneln.
"Auch stellt sich das Problem der möglicherweise unsachgemäßen Lagerung der untersuchten Impfstoffdosen. Experimentelle Bestimmungen z. B. von Rest-DNA durch Dritte in auf dem Markt verfügbaren Impfstoffdosen müssen folgende Kriterien erfüllen, um wissenschaftlich haltbare Ergebnisse zu erbringen: (i) Sie dürfen nicht an Proben erfolgen, die aus abgelaufenen (Haltbarkeitsdatum überschritten) Impfstoff-Fläschchen oder aus angebrochenen oder nicht sachgemäß gelagerten Impfstoff-Fläschchen stammen.
Aber verimpft werden durften abgelaufene Impfdosen schon. Da hat man dann einfach das Ablaufdatum verlängert (https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2022/220421-covid-19-impfstoff-comirnaty-haltbarkeitsdauer-auf-12-monate-verlaengert.html).
Warum darf man dann nicht auch gefrorene Impfstoffe, die abgelaufen sind untersuchen?
Zumal, es kommt auf die Untersuchung an. Ja, Transfektionsstudien (also ob das Produkt noch in Zellkultur funktioniert), wäre in dem Fall wahrscheinlich hinfällig, ABER die Inhaltsstoffe an sich, sind noch zum Großteil unverändert vorhanden.
DNA ist extrem stabil, sonst gäbe es nicht den Fachbereich der Paleogenetik (https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4ogenetik) oder Rechtsmedizinische DNA-Gutachten. Die DNA pro Volumen bliebe konstant, auch wenn die (angeblich doch so stabile modRNA) bereits komplett zerfallen wäre.
Die kationischen Lipide könnte man auch bei zerfallenen LNPs immer noch im Massenspektrometer messen, weil sie bei der Messung ohnehin zerfallen.
Eine Untersuchung auf langlebige Bestandteile ist also auch in abgelaufenen Proben problemlos möglich, das gilt übrigens auch für Endotoxine, die sind auch extrem langlebig und stabil.
Das vom PEI genannte Problem mit den nicht korrekt gelagerten Proben ließe sich durch die Bundesregierung sehr einfach lösen:
Forscher bekommen einfach ein paar Fläschchen aus den Bundesbeständen, die ohnehin aktuell kaum einer mehr will. Warum bietet man das nicht an?"
https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-einen-eigenen-worten
Wenn 90% der Tumore in Epithelzellen entstehen, dann deshalb, weil sie regelmäßig Karzinogenen ausgesetzt sind, also z. Bsp. Tabakrauch, UV-Strahlung oder rotem Fleisch.
Dendritische Zellen bleiben davon in der Regel verschont. Wenn die jetzt regelmäßig mit Impf-Dreck bespaßt werden, könnte sich das durchaus ändern. Aber ich bin da auch nicht schlauer als die beiden szientistischen Hohenpriester vom mdr, die auch nur hypothetisches Geraune von sich geben.
Mir ist unklar, was die offizielle Story denn nun sein soll.
Wer behauptet was, und wie ist es tatsächlich?
1. 'PEI prüft gar nicht selbst' (und wenn irgendwas doch geprüft wird, dann am Schreibtisch und nicht im Labor?)
2. 'PEI prüft Zahlenreihen in Unterlagen und macht eigenhändig Sichtprobe. (Also Sichtprobe als Stichprobe; weißer Karton, schwarzer Karton)
3. 'PEI ist ein OCML von vielen, und prüft in diesem Rahmen einen Teil der Proben, und das sogar _lege_artis_
Wie ist denn da der Stand der Erkenntnis oder der der veröffentlichten Debatte?
Dazu möchte ich auch mal wissen, wie dieses etwas älterer Bildchen (Jun '23) hier dazu passen soll:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1666082953510940677/photo/1
Lauterbach inszeniert 'im PEI-Labor' die neueste Kittelmode zur Chargenprüfung. Er glaubt, in diesem Setting:
> "Cichutek und ich sind im Raum, in dem Wirksamkeit des BioNTech Impfstoff geprüft wird. Ohne das PEI wären Impfstoffe deutlich später zugelassen worden. Trotzdem gab es keine Kompromisse bei der Sicherheit. Danke PEI!"
Die "Wirksamkeit" wird in diesem Raum gepüft?
Zoomt man rein, sieht man auf dem Bildschrim eine Kurve, die dem '#Humpgate' entsprechen soll (Probe zur Kurve also 'unsauber', hier aber wohl einfach ein kopierter Screenshot?).
Der Text des Posters zeigt scheinbar alle durch das PEI tatsächlich unternommenen Prüfschritte…
(Aber genau so wie auf dem Foto stell ich mir das beim PEI inzwischen auch wirklich vor: 'Prüfung' besteht in einer Ansammlung von Nulpen, die sich beim verlegen-Zähne-zeigen gegenseitig angrinsen, feiern und bezahlen lassen. Außer Spesen nix.)
Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-spike-schaeden-die-diskussion-ist-ueberfaellig-li.2171590
@Spike-Schäden…: "Die andauernde Übersterblichkeit" würde ich gerne nachprüfen können. Siehe dazu Sterbefälle – alles im grünen Bereich?.
Das Buch „Angst, Politik, Zivilcourage“ wird nicht mehr vertrieben. Kritik an Konzernen wird als antisemitisch gelabelt. Angesehene Rezensenten protestieren.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/evangelische-kirche-stoppt-corona-buch-scharfer-protest-gegen-kampagne-der-faz-li.2170852
@Evangelische…: Noch gibt es auf https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-744528.html die Vorstellung des Buches vom 8.8.23.
Die unsägliche Begründung für den "unverzichtbaren Schritt", das Buch auf den Index zu setzen, kann man hier lesen: https://www.meine-kirchenzeitung.de/c‑feuilleton/angst-politik-zivilcourage-vom-markt-genommen_a44815 (5.12.23).
Wenn das Folgende zutrifft, ist das ziemlich daneben, aber wohl eher ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem einen dämlichen gelben "Ungeimpft"-Stern:
»In einem Beitrag von Heimo Schwilk mit dem Titel „Angst und Auflage – Deutsche Medien im Panikmodus“ heißt es, „die hochmoralische Bundesrepublik“ solle an immer mehr Länder Reparationen für lange zurückliegende Kriegszerstörungen bezahlen. „Das schlechte Gewissen lässt sich nämlich auch anzapfen. Wie das geht, haben uns die Erben der israelischen Opfer der Olympischen Spiele von München 1972 perfekt vorgeführt. Aber schon stehen andere Länder Schlange“, schreibt der Journalist und Autor Schwilk zu den Entschädigungszahlungen an die Familien der Attentatsopfer.«
Ich konnte das Buch problemlos in meinen lokalen Buchhandel bestellen und hatte es zwei Tage später auf dem Tisch.
Immer mehr Finanzinvestoren sehen in der medizinischen Versorgung ein lukratives Geschäftsmodell. Beiträge von Versicherten fließen auf Aktionärskonten – zulasten der Patienten.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kapitalinteressen-und-medizinische-versorgung-frontalangriff-auf-das-gesundheitssystem-li.2170881
Sehr schön, dass die Experten die „Impf“stoffsicherheit der Gentherapie selbst detailverliebt zerlegen. Man kann aber auch systembedingt ein ganzes Stück weiter vorn in der Logikkette beginnen:
„… Prüfprotokoll, mit verschiedenen Schritten, an deren Ende jeweils eine Qualitätskontrolle steht“ und „… aber dafür gibt es eben den Grenzwert“.
Es ist die Frage, was und exakt wie etwas im „Prüfprotokoll“ definiert ist. Ein Prüfprotokoll und ein Grenzwert als solcher sagt noch überhaupt nichts darüber aus, ob eine Substanz oder sonst irgendetwas für menschliches Leben gefährlich ist oder nicht. Wenn E 605 als ungefährlich für menschliches Leben definiert wird, dann gibt es mit Unkrautvernichtungsmitteln keine Probleme … Dies gilt auch dann, wenn der Grenzwert entsprechend hoch angesetzt wird.
Die nächste Frage: Wurden die „Impflinge“ sachgerecht über diese „sehr seltenen möglichen Wirkungen“ in einer Art und Weise aufgeklärt vor dem „Impfen“, dass sie die Risken eindeutig gegen die Chancen abwägen konnten (und können)? Nicht nur mit einem Fetzen Papier und allgemein „sehr, sehr selten“? Ergänzend kann man noch hinzufügen: Wurden die „Impflinge“ darüber eindeutig aufgeklärt, dass das Gengebräu keine sterile Immunität erzeugt?
„Und das bedeutet, dass viele ältere Menschen oder Vorerkrankte schwer krank werden und sterben, weil sie sich nicht haben impfen lassen.“
Wie ist schwer erkrankt exakt definiert? Intensivstation? Ist es jede und jeder, der bei 40+ Zyklen eines PCR-Tests ein positives Testergebnis hat und auf die Intensivstation geschleppt wird? Ist es auch jemand mit einem positiven Testergebnis, der ein Messer im Rücken hat? So wurde (und wird?) dies ja bisher definiert.
„… vor einer schweren Infektion geschützt wurden…“
Infektion? Oder schlicht positives PCR-Testergebnis mit 40+-Zyklen ohne Erkrankung? Was ist denn eine „schwere Infektion“? Vollkommen undefiniertes Geschwätz.
Das letzte Interview mit Prof. Arne Burkhardt mit Traskription in Deutsch.
https://www.mwgfd.org/2023/12/das-letzte-interview-mit-prof-dr-arne-burkhardt/
"Am 23.12.2023, pünktlich zu Weihnachten, veröffentlicht der Kanal „The Last American Vagabond“ ein zweieinhalbstündiges Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt, das auf Youtube binnen weniger Stunden bereits zensiert und gelöscht wurde. Auf der amerikanischen unabhängigen Medienplattform „The Last American Vagabond“ ist das Video trotz dieser Zensur weiterhin abrufbar. "
@Wieso: Das Interview mag interessant sein, das Intro des Videos auf dieser merkwürdigen Plattform ist zum Kotzen (umfallendes, zuckendes Impfopfer).
@aa
"Das Interview mag interessant sein, das Intro des Videos auf dieser merkwürdigen Plattform ist zum Kotzen (umfallendes, zuckendes Impfopfer"
Auf der Mitgliederliste sehe ich verdienstvolle Menschen (https://www.mwgfd.org/unsere-mitglieder/), die viel geleistet und auf sich genommen haben, um andere Menschen vor Schäden zu bewahren und Aufklärung zu leisten. Mit mancher Aussage wird mglw. daneben gelangt, doch rechtfertigt das mMn nach nicht die Abwertung, die Sie der Ihrer Meinung nach "merkwürdigen Plattform" entgegenbringen. Mir gelingt es nicht mehr, Ihr Handeln nachzuvollziehen: gegen Menschen, die wie Sie auf Seiten der Aufklärung stehen so herabwürdigend vorzugehen.
Auch einen Teil Ihrer Beiträge finde ich neuerdings eigenartig manipulativ. Schade eigentlich.
@Wieso: Ich sprach von "The Last American Vagabond“, von der das Video kommt.
@aa:
Ja, davon sprachen Sie.
Aber bei der Gelegenheit bekommt die von Ihnen nicht sehr geschätzte Vereinigung MWGFD nebenbei eine Backpfeife mitverpasst. Sie präsentiert das Video schließlich…
Oder irre ich mich? Dann bitte ich höflichst um Aufklärung.
Vielleicht können Sie auch auf die Anmerkungen von @Wieso eingehen, die ich mir zu wiederholen erlaube, weil ich sie für größtenteils zutreffend halte:
"Mir gelingt es nicht mehr, Ihr Handeln nachzuvollziehen: gegen Menschen, die wie Sie auf Seiten der Aufklärung stehen so herabwürdigend vorzugehen.
Auch einen Teil Ihrer Beiträge finde ich neuerdings eigenartig manipulativ. Schade eigentlich."
Spike-Schäden als Tabu-Thema: Die Diskussion ist überfällig
Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden, findet unser Kolumnist.
Michael Andrick
27.12.2023 | 04:52 Uhr
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-spike-schaeden-die-diskussion-ist-ueberfaellig-li.2171590
Dr. Norbert Häring
EU-Kontrollbehörde hat Richtlinie für Chargenfreigabe von mRNA-Impfstoffen stillschweigend geändert
27. 12. 2023 |
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weigert sich unter Verweis auf die europäischen Richtlinien für die Chargenfreigabe hartnäckig,
dem Verdacht von übermäßigen DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen durch eigene Test nachzugehen.
Diese Richtlinien wurden erst vor kurzem stillschweigend revidiert.
Unter anderem wird ab 2024 explizit nach Resten von Plasmid-DNA gefragt, um die sich die Kontroverse dreht.
Die Umstände und die Nichtkommunikation der Änderung der Richtlinie machen misstrauisch.
Verschiedene unabhängige Labore haben DNA-Verunreinigungen von Pfizer-Impfstoffen weit jenseits der zulässigen Grenzwerte gefunden.
Die offiziellen Prüflabore, in Deutschland das PEI, führen hierzu standardmäßig keine eigenen Laborprüfungen durch, sondern kontrollieren nur auf dem Papier die Prüfergebnisse der Hersteller.
https://norberthaering.de/new/ocabr-protocol/
Multipolar macht etwas sehr Wichtiges:
"Abseits solcher Details zeigt die Grafik – und darum wurde sie hier eingefügt – die tatsächliche, eher marginale Größenordnung und Wirkmacht der medialen Opposition. Diese Schwäche könnte auch mit ihrer Arbeitsweise zusammenhängen. Bislang konzentrieren sich die hier versammelten Medien darauf, jedes für sich Missstände zu benennen und Stimmen Gehör zu geben, die im Feld der Leitmedien keinen Platz finden. Ein notwendiger nächster Schritt sollte aus Sicht unserer Redaktion nun die journalistische Zusammenarbeit dieser Medien sein. Es bringt wenig, wenn jeder isoliert Dinge aufdeckt, die dann kein Kollege aufgreift und weiterverfolgt. Gerade mit Blick auf die Aufarbeitung der Corona-Krise dürfte es für oppositionelle Medien essentiell sein, sich als Gruppe zu begreifen. "
"In Kürze werden wir eine neue Rubrik starten, in der regelmäßig knappe, sachliche Meldungen im Stil einer Nachrichtenagentur veröffentlicht werden. Dort soll auch über Recherchen anderer Medien berichtet werden. Die Meldungen sollen von anderen Portalen dann frei übernommen werden dürfen."
"Journalisten etablierter Medien, die Relevantes recherchieren und veröffentlichen wollen, bei ihren Arbeitgebern aber auf Schranken stoßen, sind uns außerdem weiterhin als Gastautoren willkommen."
https://multipolar-magazin.de/artikel/jahresrueckblick-2023
@Wieso: Was für ein armer Begriff von Opposition liegt dem zugrunde!
@aa
? Koennten Sie kurz erlaeutern, was Sie meinen? Jedenfalls: in einer Demokratie gibt es Opposition. Wird die ausgeschaltet (so wie z.B. von YT das Burkhardt-Interview), ist es eine Demokratur. So nach W. Ulbricht, es solle wie Demokratie aussehen,…
@sv: Wir erleben gerade große Zensur- und Überwachungsmaßnahmen des "freien Westens" und Sie kommen mit Ulbricht… Ich bin sehr für Gewaltenteilung und Opposition in parlamentarischen Systemen. Allerdings habe ich Zweifel, ob diese Kategorien ausreichen, um Demokratie zu beschreiben. Seit der Gründung der BRD gibt es sie, aber sie sind auch Teil des Scheins, der wahre Machtverhältnisse verdeckt, die letzten Endes über den Besitz von Produktionsmitteln und große Vermögen hergestellt werden. Formal haben sich die Parteien, deren Credo die "soziale Marktwirtschaft" aka Kapitalismus ist, immer mal wieder mit Regierung und Opposition abgewechselt. Dieses Spiel führt mitunter zu verschiedenen Ausprägungen der Machtverhältnisse, je nach Konjunktur und Weltlage eher liberal oder sozial, mal repressiv oder asig. Immer aber durften die ökonomischen Machtverhältnisse nicht angetastet werden. Dafür gab es Berufsverbote und gibt es immer noch Notstandsgesetze, mit denen ggf. auch Streiks niedergeschlagen werden können. In den USA gibt es ein ähnliches Spiel zwischen unterschiedlichen Oligarchengruppen namens Republikaner und Demokraten. In der Medienwelt dürfen wir uns entscheiden zwischen den Plattformen verschiedener Milliardäre. Auch darüber wird ein Scheinbild von Meinungsvielfalt und Opposition erzeugt (z.B. Munk vs. EU).
Opposition verstanden als diejenigen, die gegen die jeweils gerade Regierenden sind, ist deshalb aus meiner Sicht ein untauglicher Begriff. Denn die Regierenden können bei jeder Wahl wechseln, manchmal sogar zwischendurch. Jens Spahn ist jetzt Opposition. Sollen sich die "Coronakritiker" deshalb mit ihm verbünden? Für mich hängt es von den Inhalten ab, gegen wen ich opponieren will und mit wem zusammen. Als arm bezeichne ich deshalb die Auflistung von "Welt", "Nachdenkseiten" und "Epoch Times" als Opposition. Sie fühlen sich ganz unterschiedlichen Grundüberzeugungen verbunden. Da mag es in Einzelfragen wie bei den Corona-Maßnahmen parallele Kritiken geben, wogegen weder etwas spricht noch was zu vermeiden wäre. Die von multipolar vorgeschlagene Zusammenarbeit "oppositioneller" Medien baut auf dem Prinzip auf "Der Feind meines Feindes ist mein Freund". Das ist im besten Fall unpolitisch.
@aa
Herr Aschmoneit, Sie haben verloren. Allein Ihre Formulierung "parlamentarische() Systeme()" ist verräterisch und weist Sie, mit Verlaub, als Antidemokraten aus.
Ich mache es Ihnen nochmals klar:
In Deutschland hat die Demokratie noch nie bestanden. Das lag an den "Kapitalismus"-Brabblern seit mindestens 1918/1919. Den Sowjetideologen, die einer schwülstigen Irrlehre anhängen und für sich antidemokratisch, d.h. reaktionär sind.
Dem, was Sie beschreiben, dass nämlich Cliquen- bzw. Kleptokratenherrschaft bestehe, stimme ich zu.
Ich weiß aber, im Gegensatz zu Ihnen, woran das liegt. Es liegt daran, dass es keine Demokratie gibt. Und es gibt keine Demokratie, weil es, und Sie geben ein gutes Beispiel ab, keine Demokraten gibt.
Das, was Sie im Zusammenhang der Parteien beschreiben, ist inkonsistent analysiert. Die Parteien in Deutschland, über die die herrschenden Cliquen ihre perfiden Täuschungen zum Behuf des Bestehlens durchsetzen, gibt es nur, weil es das antidemokratische Verhältniswahlrecht gibt. Entweder Demokratie oder Verhältniswahlrecht. Beides zusammen geht nicht. Das Verhältniswahlrecht stößt sich sogar an der bestehenden Verfassung, die eine direkte Wahl der Abgeordneten vorsieht und keine indirekte. Ich erinnere mich daran, wie vorgeblich fatalistisch, in Wirklichkeit antidemokratisch Sie vor 2 oder 3 Jahren gegen das Mehrheitswahlrecht "argumentierten".
In einer Demokratie kann es eigentlich nur zwei Parteien geben. Die, worin sich die Kollektivisten tummeln und die andere, die der Freiheit des Individuums das Wort reden. Insoweit sind die US eine weit ausgereiftere Demokratie als die deutsche Demokratur. Die Mitglieder der Parteien wählen sogar die Kandidaten. Und der Präsident wird selbstverständlich direkt gewählt. Und, halten Sie sich fest, auch die Gerichts- und Polizeipräsidenten.
Offensichtlich hat auch der Souverän in den US seine Not mit den feisten Cliquen. Anders als in Deutschland besteht jedoch Hoffnung, dass der Souverän seine Herrschaft wieder durchsetzen wird können. Gegen die Willkür weiß mindestens irgendwann die Justiz einzuschreiten.
Wenn es in Deutschland nur noch rund 400 Abgeordnete aus 400 Wahlkreisen geben wird, hört der Parteienapparat in seiner jetzigen Form zu bestehen auf.
Das wäre ein Anfang. Und der einzige Weg, um das Recht durchzusetzen.
Ich sagte es Ihnen schon einmal: die Grenze verläuft nicht zwischen oben und unten, sondern zwischen Demokraten und Antidemokraten. Ein Bündnis von oppositionellen Publikationen – insbesondere auch zur finanziellen Ausstattung – wird es sicherlich geben. Von solchen nämlich, die der Demokratie Vorschub leisten. Als eingefleischt demokratische Publikationen. Und sicherlich auch als Kritiker der politischen Ökonomie. Als Ökonomie des Zwangs und des Diebstahls. Und der Antidemokratie.
Aus dem Multipolar-Artikel:
".. was der Mainstream gern „Alternativmedien“ nennt – ein an sich unsinniger Begriff, da Medien ihrem Wesen nach immer Vermittler von Informationen sind, wozu es keine wie auch immer geartete „Alternative“ gibt. Der Begriff „oppositionelle Medien“ erscheint treffender. .. "
"Alternativmedien" ist weniger verwirrend als "oppositionelle Medien".
Weiter:
".. Nötig ist aus unserer Sicht ein stärker nachrichtenjournalistisch geprägtes Vorgehen, bei dem Journalisten konkrete Sachverhalte ernsthaft recherchieren und nüchtern berichten. Solche weniger weltanschaulich geprägten Texte sind allen Lesern von Nutzen und können von anderen Medien dann auch leichter aufgegriffen werden. .. "
Weniger schwurbelweltliche Texte >>> Upgrade von "Alternativ" auf "Opposition" 🙂
Erst ist es unwahrscheinlich.
Dann unmöglich.
Dann ist es passiert.
Vom Blitz getroffen zu werden, ist jedenfalls auch sehr unwahrscheinlich. Wenn der Blitz bei mir einschlägt, wird mir das aber kaum ein Trost sein. Aber wer bei Gewitter spazieren geht, ist sich des Risikos wenigstens normalerweise bewusst. War das bei der „Impfung“ auch der Fall?
Aber egal, ob hier nun im Sinne der Pharmaindustrie verharmlost wird oder die Ausführungen sogar zutreffend sind: Weder jene, die bereits mehrfach „geboostert“ sind, noch jene, die sich dazu entschieden haben, ungeimpft zu bleiben, werden sich davon beeindrucken lassen.
Und mir persönlich ging es eigentlich immer nur darum, dass ich selbst und ohne Druck entscheiden wollte, ob ich das Risiko „Impfung“ eingehen möchte oder nicht. Und mich nicht abhängig von meiner Entscheidung wie den letzten Dreck behandeln lassen muss. Aber man hat aus der Sache einen ideologischen Grabenkampf gemacht. Bei dem sich alle auf der richtigen Seite wähnen. Ich will aber gar keine Seite wählen. Ich will einfach nur tun, was ich für das Richtige halte und in Ruhe gelassen werden.
Und mir persönlich ging es eigentlich immer nur darum, dass ich selbst und ohne Druck entscheiden wollte, ob ich das Risiko „Impfung“ eingehen möchte oder nicht.
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Mir auch, @ King Nothing. Nur darum ging es mir. Es gibt Leute, die haben Bungee-Jumping als Hobby. Ich kenne jemand, der war begeisterter Fallschirmspringer. Auf meine Frage: sag mal, hast Du nie Angst, der Schirm öffnet sich nicht im richtigen Moment?, zuckte er nur die Schultern und meinte, es würde ihm Spaß machen.
Gut, das kann jeder machen, wie er oder sie will.
Nur darf MICH niemand zum Fallschirmspringen zwingen oder zum Bungee-Jumping. Ich will selbst das Risiko eingehen, ob das Seil nicht oder doch funktioniert oder die Fallschirmausrüstung mich sicher landen lässt oder eben versagt.
So, und jetzt lese ich über einen Arzt, der Leuten (seinem ärztlichen Gewissen folgend) Teilnahmebescheinigungen an einem chemisch-pharmazeutischen-psychologischen weltweiten Experiment als Probanden ausgestellt hat, an dem sie gar nicht teil genommen haben, sie nannten es damals missverständlich "Impf"-Ausweis. Es war aber gar kein "Impf"-Ausweis, denn es war keine "Impfung", sondern eine pharmazeutische Behandlung mit risikoreichen Inhaltsstoffen.
https://www.krankenkassen.de/dpa/444949.html
Zitat:
Nach früheren Angaben des dortigen Gerichts wurden schon vor dem Hauptverfahren am Landgericht Augsburg rund 80 Verfahren mit etwa 100 Angeklagten verhandelt. Im Regelfall endeten die Verhandlungen mit Geldstrafen für die Patienten. Es habe nur wenige Freisprüche gegeben, erklärte eine Gerichtssprecherin.
Zitat Ende
Diese 80 zitierten Leute wurden also dafür bestraft, mussten dafür STRAFE zahlen, dass sie ihre Gesundheit nicht ruinieren lassen wollten im Gegensatz zu
https://www.krankenkassen.de/dpa/444938.html
diesen Opfern, (nur ein Beispiel, Rheinland-Pfalz) die einen Antrag auf Schadenanerkennung gestellt haben.
Zitat:
Bislang sind in Rheinland-Pfalz 612 Anträge wegen möglicher gesundheitlicher Schäden nach einer Corona-Impfung gestellt
worden.
Zitat Ende
Das ist schon erschreckend, finde ich. Wo bleibt die viel zitierte "Aufarbeitung" des Coronamaßnahmen-Unrechts? Ich warte. Ich warte. Ich lese corodok.de und warte. Es dauert und dauert und dauert. Okay, Hoffen und Harren macht manchen zum Narren. Wir sollen weiter zu Narren gemacht werden, egal, ob "geimpft" oder "ungeimpft". So kommt es mir vor, wenn ich solche DPA-Texte lese.
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Und noch das Zitat:
Der 74-Jährige ist wegen vorsätzlicher Körperverletzung, Betrugs und wissentlich unrichtiger Dokumentation von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus angeklagt.
https://www.krankenkassen.de/dpa/444949.html
Der Text stimmt nicht. Wenn die "Schutzimpfung" gar nicht richtig oder nur sehr kurz "geschützt" hat, wenn sogar die Hersteller zugeben, die Produkte wurden daraufhin gar nicht konzipiert, wenn die EMA es zugibt, die Produkte schützen nicht vor Ansteckung, dann WAR es keine _Schutz_Impfung. Und noch eine Frage: Was heißt genau "DAS Coronavirus"? Welches denn? Welche von den vielen, von den unzähligen Coronaviren, die es gab, gibt und weiter geben wird, sollten denn mit den Spritzen verhindert werden?
Das Coronavirus. Ein einziges, ja? Ein einsames kleines Coronavirus. Nur eins.
Mir geht es um die sprachliche Schlamperei in dem Artikel. Das ist Verdummung der Leser. Das Coronavirus. "Seit dem Ende von Corona ist das oder das alles ganz anders." Oder immer wieder mein Lieblingsaufreger: "Vor Corona durften wir noch das oder das." Nein, falsch. Seit dem Ende der unsinnigen Corona"schutz"-Verordnungen haben sich Dinge so oder anders entwickelt.
Es ist echt zum Wütendwerden, wie sie die Sprache zur Manipulation benutzen. "Nach Corona", "vor Corona", wegen der "Pandemie", die auf Massentests aufbaute, wo aber nur sehr wenig Personen wirklich gestorben waren. Und selbst das wurde ja verschleiert und verkleidet in die Formel: 10.000 Personen sind an oder mit Corona gestorben. An oder mit. Ja, was denn nun? An? Oder nur als Nebendiagnose "mit"? Aber nein, sie werfen alle Toten in einen Topf und kleben "an oder mit" oben auf den statistischen Deckel rauf. Sozusagen als Aufkleber für die Urne. Klappe zu, Affe tot.
Sorry, wenn ich mich aufrege, genau genommen habe ich, da nicht "geimpft", gar keinen Grund dazu. Und noch eine Fakenews: Ganz Niedersachsen wäre momentan überschwemmt. Stimmt nicht. Die Aller ganz in meiner Nähe ist etwas breiter als sonst, einige Wiesen sind überflutet. Die Aller wurde vor einiger Zeit an vielen Stellen re-naturiert und das ist sehr gut. Ich bin sehr für Re-Naturierungen und nicht für das Versiegeln von natürlichen Flächen wie Wiesen oder Wäldern mit Photovoltaikanlagen. Hier, wo ich wohne, ist nichts überschwemmt. Gar nichts. Ich habe trockene Füße, kein Long-Covid, besitze keinen "Schutzimpf"-Pass und lebe trotz allem noch. Oder gerade deshalb?
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