Je deutlicher wird, daß weder die "Inzidenz" noch die Hospitalisierungsrate oder die Zahl der "Corona-IntensivpatientInnen" auch nur annähernd den Horror-Modellierungen entsprechen, um so panischer reagiert die #NoCovid-Fraktion. Auf rnd.de wird dazu am 26.9. die Virologin Jana Schroeder ("beliebter Talk-Gast im ÖRR bei Lanz, Illner und Co." news.de) in Stellung gebracht. Sie beginnt mit einem vernünftigen Satz, um dann in Falschinformationen und Propaganda zu verfallen:
»Um die Pandemie zu beenden, müssen möglichst viele Menschen immun gegen das Coronavirus sein. Ein derartiger Schutz lässt sich nach Ansicht von Virologin Jana Schroeder nur mithilfe einer Impfung oder einer Infektion erzielen…
Stecken sich Menschen mit dem Coronavirus an, produziert ihr Körper – ähnlich wie bei einer Impfung – Antikörper gegen den Erreger. Allerdings ist bei einer Infektion die Gefahr für Nebenwirkungen größer.
Insbesondere das Risiko für Long Covid, also Langzeitfolgen einer Corona-Erkrankung, dürfe nach Einschätzung der Virologin nicht unterschätzt werden. Selbst bei leichten Krankheitsverläufen könnten Symptome auftreten, die noch Monate nach der Erkrankung anhalten…
„Wir können uns ziemlich sicher aus der Pandemie herausimpfen, aber wir können uns ganz bestimmt nicht heraustesten – das war immer als Übergangslösung gedacht.“
Um zu Vor-Corona-Verhältnissen zurückzukehren, müsse die Impfquote „wesentlich“ erhöht werden – und zwar „noch vor dem Herbst“. Zurzeit sind in Deutschland knapp 68 Prozent der Bürgerinnen und Bürger erstgeimpft, fast 64 Prozent haben einen vollständigen Impfschutz.«
Aus Wut wächst Wirrnis:
»„Die kommende Welle kann man nicht auf Kosten derer weiterlaufen lassen, die sich bisher in der Pandemie für die Älteren zurückgenommen haben – sodass sie sich sozusagen zum Dank kurz vor der Impfung noch infizieren sollen“, machte Schroeder deutlich.
Pandemie im Frühjahr vorbei – mit neuen 3Gs
Ihrer Ansicht nach könnte die Pandemie im Frühjahr kommenden Jahres vorbei sein, vorausgesetzt es kommt keine neue Virusvariante hinzu. Zu diesem Zeitpunkt werde es keine Unterscheidung mehr zwischen Geimpften, Genesenen und Getesteten geben, so Schroeder. Dann gebe es andere 3Gs: Genesene (mit eventuellen Long-Covid-Symptomen), Geimpfte und Gestorbene.
Die entscheidende Frage der kommenden Wochen und Monate sei deshalb: Wie viele Corona-Tote nimmt Deutschland in Kauf? Auch hierbei sei die Impfquote ein bedeutsamer Einflussfaktor. Sie müsse laut Schroeder allein deshalb erhöht werden, „um das dritte G – die Gestorbenen – möglichst klein zu halten, und auch die Zahl der Langzeiterkrankten“.«
"..Ihrer Ansicht nach könnte die Pandemie im Frühjahr kommenden Jahres vorbei sein .."
Gute Nachrichten, Danke. 🙂 Sieht so aus als würde man auf Frühjahr/ Sommer 2022 als Coronaendetermin einstimmen.
es ist das ende der "ungeimpften", die bis dahin ihren impfstatus angepasst haben sollen.
Nachtigall …
Das ähnelt der Voraussage des Pfizer-CEO's, der uns die "Normalität" binnen eines Jahres gewähren will – unter der Voraussetzung der jährlichen Auffrischungsimpfung:
https://www.cnbc.com/2021/09/26/pfizer-ceo-albert-bourla-said-we-may-need-annual-covid-shots.html
@info:
Ist das nicht der Termin, den der KanzlerInnen-Einfüsterer ("sie stellt die richtigen Fragen!") Bill Gates schon zu Beginn der Sache "empfohlen" hatte?
In manchen nordischen Ländern scheint man nicht ganz so die "richtigen Fragen" zu stellen – war von denen denn niemand im selben Young-World-Leader-Camp des WEF?
Sicher arbeitet man schon an "verbesserter Kommunikation".
@ Zebraherz
Billy Boy hat seine Einschätzung doch schon revidiert:
https://timesofindia.indiatimes.com/world/rest-of-world/for-the-next-pandemic-well-have-gigantic-mrna-factories-in-india/articleshow/86223792.cms
@Zebraherz, ja mir ist so als hätte Gates Ende 2022 als Termin empfohlen.
@ info
Die Karotte wirkt immer noch attraktiv? Erstaunlich.
Ich wiederhole mal den entscheidenden Halbsatz – "vorausgesetzt es kommt keine neue Virusvariante hinzu." Nicht, dass das medizinisch relevant wäre, politisch ist es das aber von Anfang an, und neue Varianten sind – weil Viren grundsätzlich andauernd mutieren – so sicher, wie das Amen in der Kirche.
"Impfdurchbrüche" – auf Deutsch: die Scheiße wirkt nicht (wie behauptet) – auch:
„96 Prozent der Mitarbeiter der Harvard-Universität sind geimpft, 95 Prozent der Studenten sind geimpft:
Die Harvard Business School erklärt, dass sie nach dem Beginn des Semesters mit Präsenzveranstaltungen nun zum Fernunterricht zurückkehrt, da die Zahl der Impfdurchbrüche steigt.“
https://www.cbsnews.com/news/harvard-business-school-online-covid-19/
@FS: mal gucken. Spahn hängt ja alles an das Absatzziel bzw. eine erfüllte Impfquote.
Ich kann mir aber vorstellen, das ein Wechsel in der Strategie so oder so im Frühjahr oder Sommer erfolgt, auch wenn das Absatzziel (bzw. 85% Impfquote) nicht ganz erfüllt wurde. Könnte trotzdem Schluss sein mit den Coronaverordnungen.
Weil wäre irgendwie unlogisch im Winter plötzlich zu sagen: "So Corona ist jetzt vorbei, was sie haben das ist Grippe."
Man möchte ja schließlich in Zukunft die (Impf-)Kampagne bei der nächsten Gelegenheit wiederholen.
Frühjahr 2022 war ohnehin geplant.
Man hatte sich letzten Herbst verplappert.
ich kann es nicht mehr hören bzw. den quatsch lesen …
meine nachbarin hat angst vor mir, nachdem ich ihr gestand, ungeimpft zu sein. sie erschrak vor mir, wich zurück und forderte rücksichtnahme auf sie ein. der tagesspiegel nennt mich "gefährder". ich habe meine nachbarin heute im treppenhaus noch einmal mit mir konfrontiert, weil ich noch nicht kapiert hatte, daß sie sich vor mir ängstigt, vor mir, dem leibhaftigen virus. sie floh vor mir in ihre wohnung und schloß sie sogar von innen ab, als ob sie mein atem verfolgen könnte, durch die nicht zugesperrte tür. sie hat sich verbarrikadiert, da wußte ich, sie hat angst. ihre worte waren: "ich habe keinen bock mehr auf ungeimpfte". auf die "impfverweigerer". ich sagte, du bist doch geimpft, vor was hast du angst? die frau ist in panik, das ist das werk von lauterbach und dieser menschin hier.
ich dachte, es wäre ein autoritärer charakter, der mir da begegnet, aber die frau hat wirklich angst, todesangst.
ich soll mich impfen, weil jemand angst vor mir hat.
das ist wieder kein medizinischer grund dafür, daß ich das impfdiktat anerkenne. der volkszorn entlädt sich aus angst vor den gefährdern, irgendwann, oder die politik rächt die angst vor den gefährdern, die sie herbeiredet.
wir leben schon lange tür an tür, meine nachbarin und ich.
Master Yoda sagt: „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“
Die drei Schritte zur Diktatur.
Danke für das Zitat, leider 100% zutreffend. Wir erleben bereits eine regierungs- und medienseitig systematisch geschürte Akkumulation von Hass und negativer Energie ggü. den Ungeimpften und natürlich gibt es hier alarmierende Parallelen zum 3. Reich, auch wenn die Blog-Gouvernante (@aa: ist nicht bös' gemeint) das partout nicht hören möchte. Auch im 3. Reich musste sich erst etwas akkumulieren, die letzten Jahre des Tausendjährigen waren mit großem Abstand die schlimmsten, zumal noch äußere "Gründe" hinzukamen, so hat man sich an den Juden für erlittene militärische Niederlagen geradezu "gerächt". Die psychosozialen Voraussetzungen für derartige Szenarien werden gerade neu geschaffen, man stelle sich bspw. vor, die Wirtschaft würde nach einem den Ungeimpften angehängten erneuten Lockout (möglicherweise sogar geplant) zusammenbrechen, mit katastrophalen Folgen für alle. Wenn einer der höchsten Repräsentanten des Staates (Spahn) nahezu gänzlich unwidersprochen dazu aufrufen darf, gesellschaftliche Gruppen proaktiv zu ächten (Ungeimpften nicht zur Party einzuladen, etwas für das man, hätte man es vor einem Jahr prophezeit, direkt zum Neurologen geschickt worden wäre), dann sind wir auf diesem Weg schon sehr weit gekommen, weiter als es vermutlich viele wahrhaben wollen.
@Tricouleur: Nicht pflichtschuldig, sondern überzeugt weist die Blog-Gouvernante erneut darauf hin, daß ein beliebiges Geschichtsbuch den Unterschied verdeutlichen wird zwischen einem monströsen geplanten Massenmord und den widerwärtigen Ausgrenzungen heute.
@holger blank: Danke, leider sehr typisch für die von der kriminellen Merkel-Spahn-Bande mit voller Absicht in der Bevölkerung erzeugte Hysterie.
In Holland, dessen Ministerpräsident sich Hoffnungen auf die Nachfolge von Klaus Schwab beim WEF macht, hat eine maßnahmenkritische Partei im Parlament Fragen nach den Beziehungen zwischen Regierung und WEF gestellt. Auf eine erste Anfrage im Mai gab es nur ausweichende Antworten. Eine zweite Anfrage letzten Monat ergab, dass einzelne Minister aktiv vom WEF kontaktiert wurden und werden. Angaben zu den Inhalten wurden versprochen, aber bis jetzt noch nicht gemacht (https://www.frontnieuws.com/belangrijke-nederlandse-ministers-in-bed-met-het-wef/).
In Deutschland wäre ähnlich nachzufragen. Es muss doch noch MdBs ohne pervertiertes Gewissen und dickes Brett vorm Kopf geben.
sie hat gar keine angst vor, sie ist empört, über meine respektlosigkeit meinen mitmenschen und "bisherigen betroffenen (sic?) gegenüber":
"Moin Holger,
wie kommst du auf die schwachsinnige Idee, ich hätte Angst!? Ich bin schließlich geimpft!!
Ich rege mich über deine Respektlosigkeit deinen Mitmenschen und bisherigen Betroffenen gegenüber auf. Ich möchte auch in keinen weiteren Diskurs mit dir gehen, mir reicht es auf der Arbeit.
Und ja, privat ist mein Umfeld tatsächlich zu 100% geimpft, was wohl eine deutliche Sprache spricht!!
Arbeite doch mal an deinen Umgangsformen, mit … habe ich mich ja auch sachlich auseinander gesetzt."
„Die kommende Welle kann man nicht auf Kosten derer weiterlaufen lassen, die sich bisher in der Pandemie für die Älteren zurückgenommen haben – sodass sie sich sozusagen zum Dank kurz vor der Impfung noch infizieren sollen“
Vorsicht! Es gibt dann wohl ein neues Scheinargument oder Stellvertreterargument. In dieser unsäglichen Impfluenzer-Video-Aktion mit übergewichtiger Tattoo/Piercing Lady unterstellte man noch "Angst vor dem gepiekst werden" um das Thema "Experimentalstadium der vorhandenen Impfstoffe" als Grund für die Verweigerung eines Drittels der Bevölkerung zu vermeiden.
Nun behauptet man also ganz dreist, dass die bisher nicht geimpften lieber ihren Impfstoff an die älteren weitergeben statt sich ganz egoistisch sofort impfen zu lassen. Natürlich hat das ebenfalls nichts mit den realen Beweggründen zu tun.
Die Menschin meint die Kinder, die "sich zurückgenommen haben".
Ekelhaft.
Die Wahnwelt der Virologen hier breitzutreten ist doch eigentlich überflüssig. Es bringt nichts, sich fast jeden Tag mit sowas zu beschäftigen. Zensierte Nachrichten aus dem Widerstand wären sinnvoller.
@mab: Ich weiß, daß hier eine ganze Reihe Leute schweigend mitlesen, die nicht in der Szene der prinzipiellen "Corona-Leugner" unterwegs sind. Womöglich kann bei ihnen die Konfrontation mit dem offenkundigen Unsinn in vielen Verlautbarungen ein Umdenken auslösen. Und immer her mit Nachrichten über gute Aktionen!
@aa, "Sie beginnt mit einem vernünftigen Satz":
Nicht mal der erste Satz ist vernünftig. Er lautet "Um die Pandemie zu beenden, müssen möglichst viele Menschen immun gegen das Coronavirus sein." Es gibt aber gar keine Pandemie, nirgendwo, im ganzen Land nicht – und es hat auch nie eine gegeben.
Falls sich noch jemand erinnern kann: Auch gegen Pocken befeuerte die WHO eine weltweite Impfkampagne Anfang der 60er Jahre. Und auch dieser Impfstoff war etwas völlig Neuartiges, denn er enthielt virulene Vakziniaviren die den Pockenviren ähnlich sind und ähnliche Symptome erzeugen.
Erst im Jahr 1980 erklärte die WHO das Ende der angeblichen Pockenpandemie.
@ Erfurt: Und daneben gab es bei der Pockenimpfung durchaus schwerwiegende neurologische Impfschäden. Ein Onkel von mir lebte knapp zwanzig Jahre vom Hals an gelähmt. Impfschaden. Kein Wort konnte er sprechen. Knapp zwanzig Jahre vollständig bewegungslos, aber bei vollem Bewusstsein. Wer dies einmal gesehen hat, wird einer Impfung oder was auch immer mit einer neuen Technologie immer sehr skeptisch gegenüberstehen. Egal, was ein Systemling an Unwissen plappert. Und vor allem: Was ein Lauterbach und sontige "Experten" an medizinischem Unsinn niedrigschwellig in die Welt plärren. Ebenso eine logikresistente Virologin.
@Clarence
Auch ich hatte als sehr kleines Kind schwerste Nebenwirkungen der Pockenimpfung zu durchleben. Es wurde/wird mir oft von meinen Eltern erzählt, dass ich so schwer krank war, dass sie Angst um mein Leben hatten…
Selbst Unwissenheit schütz nicht vor Strafe. Wie sieht es dann mit permantentem Ignorieren aus?
"Covid-19 Impfstoffe: Das israelische Fernsehen lässt die Bombe platzen"
https://uncutnews.ch/covid-19-impfstoffe-das-israelische-fernsehen-laesst-die-bombe-platzen/
"- 94% der Infizierten über 60 Jahren sind vollständig geimpft
– Im Alter von ü60 macht es keinen Unterschied, ob man geimpft ist oder nicht, man hat die gleiche Chance die Krankheit zu bekommen
– auch bei Jüngeren ist der Rückgang der Schutzwirkung festzustellen
– die „Viruslast“ bei Geimpften ist nicht geringer als bei Ungeimpften
– Geimpfte Menschen, die sich infiziert haben, können die Krankheit genauso übertragen wie ungeimpfte Menschen!"
Die Pandemie ist schon vorbei.
Je nach dem auf welcher Seite der Deutsch-Dänischen Grenze man lebt…
Aber so ist es eben mit modernen totbringenden Seuchen. Die intelligenten Viren unterscheiden genau nach aktuellem Aufenthaltsort.
Es ist spannend, wie in Deutschland Menschen ohne Maske wie die Fliegen wohl sofort sterben würden, während hundert Meter weiter ein ganzes dänisches Volk normal weiteratmet.
Das kann vermutlich nur die Wissenschaft erklären. Oder die Politik. Oder der Klabautermann.
Die "Wirr"olog:innen- Propaganda sorgt bereits im Vorfeld dafür, dass die zu erwartenden ADE- Impf- Toten als Opfer der "gewissenlosen" Ungeimpten ausgegeben werden können.
Kann es soviel Lobbyisten der Pharmaindustrie geben oder handelt es sich schlicht um drittklassige "Experten", die die elementarsten Grundzüge der Logik nicht anzuwenden wissen? Sofern letzteres der Fall sein sollte: Das Studium ist meistens weitgehend kostenlos, in vielen Fällen leider auch umsonst. Hinzu kommt, dass im letzteren Fall jemand auch noch Geld für die berufliche Tätigkeit zahlt. Erschreckend, diese Geldverschwendung.
Darf man dann also als Gestorbener im Frühjahr auch wieder am sozialen Leben teilhaben?
@ steini: Als Gestorbener wieder am sozialen Leben teilnehmen? Warum nicht. Als Zombie ist das schon drin. Bitte den Totenschein beim Empfang vorzeigen. Im Gegensatz zum Impfpass und dem anderen Zeug: Der Totenschein hat keine begrenzte Laufzeit.
Um in den Genuss eines solch wertvollen Dokuments zu gelangen, könnte man sich … Ach, lassen wir das.
Bei uns bekommt der Gruß "Heil" eine Renaissance. Hat man vor ~80 Jahren diesen Gruß einer bestimmten Person gegenüber getätigt, so könnte der geneigte Leser des folgenden Artikels verleitet sein diesen "Gruß" gegenüber von Firmen wie z.B. dem Mobilfunkanbieter "Drei" (nomen est omen) oder der STRABAG zu äußern:
"Einige Firmen setzen auf „3‑G“ in der Arbeit
Die verpflichtende „3‑G-Regel“ für den Arbeitsplatz wird politisch bereits diskutiert. In manchen Wiener Betrieben gibt es sie aber schon, etwa beim Telekomanbieter Drei und dem Baukonzern STRABAG.
Online seit heute, 9.07 Uhr
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher haben am Montag mit einer Expertengruppe darüber beraten, ab wann die „3‑G“-Regel am Arbeitsplatz kommen soll. Beim Telekom-Anbieter Drei gilt sie bereits für die rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Digitale Zutrittskontrolle bei Drei
Jeder muss eine digitale „3‑G“-Überprüfung am Eingang durchlaufen. Über eine App wird die Zutrittskarte freigeschaltet, sobald der Nachweis erbracht wird. Erfüllt jemand, diese Anforderungen nicht, ist also weder genesen noch geimpft oder getestet, kommt er nicht rein und muss im Homeoffice arbeiten. „Das kommt so gut wie nicht vor. Nahezu 100 Prozent der Leute halten sich dran“, sagt Drei-Unternehmenssprecherin Petra Jacob. Rechtliche Grundlage ist eine Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat und Unternehmen.
Sie fühle sich sicher damit, zeigt sich eine Mitarbeiterin bei Drei vom Zugangssystem überzeugt, „weil damit auch für mich garantiert ist, dass ich mich nicht so leicht anstecken kann und wir alle gemeinsam dafür sorgen, dass das nicht passiert.“
STRABAG: Kontrolle durch Chefs
Beim Baukonzern STRABAG werden die rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht bei den Zugängen kontrolliert, sondern durch ihre jeweiligen Vorgesetzten. Auch auf den zahlreichen Baustellen und für Subfirmen gilt die „3‑G-Regel“.
"Bereits bei den Vertragsverhandlungen mit den Subunternehmen wird darauf hingewiesen, dass die „3‑G-Regel" auf den Baustellen lückenlos einzuhalten ist“, betont Strabag-Unternehmensbereichsleiter Reinhard Kerschner. Das stehe auch dann im Vertrag drin. So werde beispielsweise bei einem Polier auf der Baustelle gleich überprüft, ob er die Unterlagen wie Test oder Impfnachweis mit habe. „Und hat er sie nicht mit, wird er nach Hause geschickt oder er muss eben die Maske tragen“, so Kerschner.
Gewerkschaft und Wirtschaftskammer sehen einen verpflichtenden „3‑G“-Nachweis am Arbeitsplatz grundsätzlich positiv, wollen ihn aber durch eine Verordnung des Gesundheitsministers geregelt haben.
red, wien.ORF.at
Quelle: https://wien.orf.at/stories/3123419/
Verdammte Nasen!
Viele Grüße aus Wien,
Der Ösi
Die Frage ist nicht nur, was in Kauf genommen, sondern auch, was beabsichtigt wird.
https://twitter.com/errolwebber/status/1442379223746834433?s=28
Soso, Virologin ist sie… Und sie spricht vom Ende der Pandemie, sofern keine neuen Varianten auftauchen?
Und ich Dummerchen dachte immer, eine der wesentlichen Merkmale dieser Viren ist, dass sie sich ständig verändern?
Man lernt nie aus.
Täusche ich mich, oder ist der Impfwahn am Ende? Die 64% doppelt geimpften Personen sind seit Wochen stabil, auch wenn natürlich viele Erstgeimpfte noch auf den zweiten goldenen Schuss warten, sollte da eigentlich mehr Bewegung drin sein.
@Lars:
Täuschung! "64% stabil" sind sie eben nicht:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Sept_2021/Archiv_September_2021.html
Ich erkenne darin zwischen 0,7 und 0,9 Prozentpunkten wöchentliches "Wachstum" beim "Anteil Geimpfter insgesamt mit vollständiger Impfung" im September (1.9.: 60,6%, 28.9.: 64,1%).
Lediglich bei der "Erstimpfung" ist "die Welle gebrochen": von 0,7% runter auf 0,5% seit letzter Woche.
Keine Ahnung, was die EU mit Big-Pharma vereinbart hat:
70%?
Na, dann läuft's auf Ende November raus – rechtzeitig zum ersten Peak der "Grippesaison", und dann wird das Frühjahr 2022 eine natürliche Barriere – es sei denn, es gibt zu viele dokumentierte "Impfdurchbrüche", die wiederum neue "Impfstoffe" und/oder "Booster" notwendig machen … .
Selbstredend gibt's dann beim RKI eine neue, "N3"-"Impfquote".
Ich bin sicher, dass "unser" neuer Gesundheizminister bereits jetzt einen schlauen Plan hat, wie's dann weitergeht. Er ist schließlich dem RKI gegenüber "weisungsbefugt".
@Lars Werden eigentlich die Verstorbenen mit "Impfung" von der Quote wieder abgezogen? (Todesursache ist bei dieser Frage nebensächlich). Täglich versterben ja Menschen und es werden welche geboren, das müsste die Quote doch auch verschieben. Vielleicht nicht viel, aber immerhin. Solange die Babys noch verschont bleiben.
Die Pandemie im Frühjahr/ Sommer 2022 enden zu lassen ist weise. Dann kommt es nicht mehr darauf an, ob die "Impfstoffe" noch eine reguläre Zulassung erhalten oder nicht (bedingte Zulassung läuft Dez. 22 bzw. Dez. 23 bei BioNTech und Moderna ab).
Bis dahin muss alles raus. In jeden Arm den man zu packen kriegt und gern auch mehr als nur 2 Spritzen.
Der NDR und der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V., Thomas Fischbach, machen Werbung für eine "Impfpflicht". Nur eine Frage der Zeit, bis diese Leute sich an Kindern und anderen Menschen vergehen. Die Propaganda per NDR:
Kinderärzte-Verband: Impfpflicht für bestimmte Berufe erwägen
Der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat eine Corona-Impfpflicht für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte sowie Beschäftigte in Gesundheitsberufen und der Pflege ins Gespräch gebracht. "Wenn viele Beschäftigte in Kitas, Schulen und Kliniken Impfungen weiter verweigern, sollte der Gesetzgeber ernsthaft über eine Impfpflicht in diesen sensiblen Bereichen nachdenken", sagte Fischbach der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wer mit vulnerablen Gruppen zu tun hat und die eigene Immunisierung ablehnt, hat seinen Verstand ausgeschaltet", sagte er. Neben der Politik sieht Fischbach auch Betriebsärzte von Kliniken in der Verantwortung: "Sie müssen aufklären und das medizinische Personal an seine Pflicht erinnern, kranken Menschen zu helfen und sie vor Ansteckungen zu schützen." Es gebe auch eine grundsätzlich durch das Infektionsschutzgesetz gedeckte Möglichkeit von Krankenhäusern oder Pflegeheimen, Impfverweigerer zu entlassen. "Wenn es nach Monaten des Impfstoffüberschusses noch Ausbrüche in Pflegeheimen gibt, muss man die Zügel anziehen, und da darf Fachkräftemangel kein Gegenargument sein", sagte Fischbach.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-News-Ticker-Weniger-Klinik-Aufnahmen-in-Niedersachsen,coronaliveticker1302.html
Passend dazu zwei Mitarbeiter von Johnson & Johnson in – mmh – vertraulichen Gesprächen.
https://blog.fdik.org/2021–09/s1632815823
Sehr unterhaltsam.
"Numbers."
Ist der "Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V." eine kriminelle Vereinigung?
Und noch eine Meldung, für den Fall, dass einige Leute auf ein Ende der "Corona Pandemie" hoffen:
Sanofi entwickelt mRNA-Impfstoff gegen Grippe statt gegen Covid-19
https://express.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/514820/Sanofi-entwickelt-mRNA-Impfstoff-gegen-Grippe-statt-gegen-Covid-19
(hinter Registrierungsschranke)
Vor dem Spritzen ist nach dem Spritzen. Numbers!
Habt ihr davon gehört? Ob das stimmen kann und zu uns wohl dann auch rüberschwappt?
https://freeworldnews.us/verweigerung-der-versicherung-fuer-geimpfte/
Die richtige Bezeichnung für "Long Covid" ist Hypochondritis und sie betrifft vor allem depressive und verängstigte Menschen, die wenig erbauliches und ungesundes Leben führen. Ansonsten ist die Rekonvaleszenz ähnlich wie bei anderen Virusinfekten und es kann durchaus schon einige Wochen dauern bis sich der Körper erholt hat. Das ist weder etwas Besonderes noch Unbekanntes – um einen schweren Grippeinfekt auszukurieren braucht man auch bis zu 6–8 Wochen, der Unterschied besteht einzig darin, dass man es ganz selbstverständlich findet, dass man trotz Grippe voll leistungsfähig bleibt und notfalls mit Medikamenten nachhilft.
Wieviel Tote und Impfgeschädigte muß die "Impfung" noch produzieren, bis unsere Justiz aus dem Dornröschenschlaf erwacht?
Ein sachliches Gespräch.
https://www.youtube.com/watch?v=TEtOzWYM51k
Diese Scheiße ist doch einfach nicht mehr zu ertragen!
Wenn ihr mir immer mit dem Horrorszenario der todbringenden Infektion daher kommt, dann lasst mir doch verdammt nochmal auch die Möglichkeit mich irgendwo zu infizieren!!
Andernfalls spart euch eure überflüssigen, sowieso nie eintreffenden Coronoia-Visionen!!
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Fischbach: "Wir brauchen die allgemeine Impfpflicht für Erwachsene"
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21.11.2021 | Kinder- & Jugendärzte im Netz ("Ihre Haus- & Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr")
Herausgeber
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte
Köln
Präsident: Dr. Thomas Fischbach | Wissenschaftliche Beratung | Kapitel "Impfen schützt": Dr. med. Martin Terhardt, Kinder- und Jugendarzt, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Kinder- und Jugendärzte: „Allgemeine Impfpflicht für Erwachsene! Und keine BioNTech-Deckelung!
Angesichts der vierten Corona-Welle fordert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte die umgehende Einführung einer allgemeinen Impfpflicht für Erwachsene. Dies wurde heute auf der jährlichen Delegiertenversammlung in einer Resolution beschlossen.
kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kinder-und-jugendaerzte-allgemeine-impfpflicht-fuer-erwachsene-und-keine-biontech-deckelung/
21.11.2021 12:09 | BVKJ ("Hier twittert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte")
Unsere Delegiertenversammlung hat heute mit 92,5 Prozent die Einführung einer generellen Impfpflicht für Erwachsene gefordert. Unser Argument: Ungeimpfte schränkten mit ihrem Verhalten insbesondere die Grundrechte der Kinder ein.
twitter.com/BVKJ/status/1462377713474412549
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21.11.2021 12:09
BVKJ
Die beschlossene Resolution im Wortlaut
twitter.com/BVKJ/status/1462377715168915463
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21.11.2021
Forderung nach einer Impfpflicht bzw. einer flächendeckenden und dauerhaften „2G“-Regel für alle Erwachsenen
Die Delegiertenversammlung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte fordert die Politik auf, die Einführung einer Impfpflicht für alle Erwachsenen umgehend zu beschließen und eine rasche Umsetzung dieser Pflicht zu organisieren.
Durch eine Impfpflicht wird zwar formal das Recht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt, jedoch sind Grundrechte dann einschränkbar, wenn es hierfür einen übergeordneten wichtigen Grund gibt, insbesondere dann, wenn ansonsten Grundrechte anderer betroffen oder eingeschränkt sind.
Der Berufsverband der Kinder und Jugendärzte betrachtet es als nicht hinnehmbar, dass aufgrund der fehlenden Impfungen einer Minderheit weiterhin wesentliche Grundrechte aller Bürger, aber insbesondere die der Kinder und Jugendlichen eingeschränkt werden.
Insbesondere unsere Kinder haben sich aufgrund der für sie vorgeschriebenen immensen Einschränkungen in der Pandemie eine Rückkehr zur Normalität mehr als verdient. Hierbei ist insbesondere die freie Entfaltung der Persönlichkeit, das Recht auf uneingeschränkte und freie Bildung und das Recht eines wieder normalen Lebens im Schutze der eigenen Familien zu nennen. Diese Grundrechte sind weiter gefährdet, wenn es nicht gelingt, die Impfung aller Erwachsenen zeitnah umzusetzen.
Daher fordern wir die Ausweitung der „2G“-Regel auf alle Bereiche des öffentlichen Lebens, ob Freizeit, Arbeitsplatz oder Mobilität und weitere Bereiche, in denen Menschen sich begegnen.
Begründung für die Notwendigkeit und Zulässigkeit einer Impfpflicht
— Wirksamkeit und Verträglichkeit der Impfung mit den vorhandenen und derzeit empfohlenen Impfstoffen sind in zahlreichen Studien, aber auch in der realen Anwendung in vielen Millionen Fällen bewiesen und täglich zu beobachten.
— Die Zahl der Infektionen, aber vor allem auch der schweren Krankheitsverläufe, der notwendigen Klinik- und intensivklinischen Behandlungen insbesondere auch die Zahl der tödlichen Verläufe ist bei Ungeimpften signifikant höher als bei Geimpften.
— Jede Form von Lockdown, Kontaktbeschränkungen, Hygienemaßnahmen ist geeignet, die Form der Pandemiekurve zu beeinflussen, kann aber nicht tatsächliche Infektionen verhindern. Jeder Ungeimpfte wird sich im Laufe der nächsten Monate oder Jahre mit einer Infektion auseinandersetzen müssen.
— Da es derzeit keine absehbare kausale Therapie mit Reduzierung der Letalität auf ein vertretbares Level gibt, ist eine Verschiebung in die Zukunft auch nicht mit einer Vermeidung von Todesfällen verbunden. Ob eine Person jetzt oder in Zukunft erkrankt, beeinflusst nicht das Sterberisiko.
— Bei derzeit noch 15 Millionen ungeimpften Personen bedeutet ein Verzicht auf die Impfung weitere 15 Millionen Infektionen und somit eine Zahl an Todesfällen, die noch deutlich über 100.000 liegen dürfte. Allein diese Zahl mahnt dazu, zu überdenken, ob der Staat die Menschen diesem Risiko entgegen dem nahezu einstimmigen Rat der seriösen medizinischen Wissenschaft aussetzen darf.
— Weiterhin bedeutet ein Verzicht auf die schnelle Impfung aller Erwachsenen eine zusätzliche Zahl an Infektionen, die auch zur Gefährdung der bereits Geimpften führen. Somit schränken Ungeimpfte immer auch das Recht aller anderen Menschen auf körperliche Unversehrtheit ein.
— Die Belastungen des Gesundheitswesens, ob Intensivstation oder Arztpraxis, sind derzeit kaum noch für die dort arbeitenden Menschen zu bewältigen. Dies hat bereits zum Wechsel oder Rückzug zahlreicher Beschäftigter mit zusätzlichen Belastungen für die verbliebenen geführt. Dieses bedeutet eine Einschränkung der Berufsfreiheit, die derzeit zu einem großen Teil auch auf die Folgen der Impfverweigerung zurückzuführen sind, wie auch auf die körperliche Unversehrtheit derjenigen, die in ihrer Behandlung hinter Corona-Infizierte zurücktreten müssen.
— Kinder sind durch die Infektion selbst nahezu nicht gefährdet, hingegen beeinflussen die vergangenen wie auch die derzeitigen noch notwendigen Maßnahmen und Einschränkungen das kindliche Leben zum Teil massiv Kinderrechte dürfen nicht gegen das Recht einer Minderheit der Bürger abgewogen werden, sondern sind vom Staat unbedingt und zwingend zu garantieren.
Die Tatsache, dass das Recht, einen wissenschaftlich als wirksam und nebenwirkungsarm bewiesenen Eingriff zu verweigern, derzeit Ursache für eine länger als notwendig bestehende Beeinträchtigung der Freiheiten und Grundrechte aller übrigen Bürger, insbesondere auch der Kinder ist, ist aus unserer Sicht nicht hinzunehmen. Der BVKJ tritt daher für die schnellstmögliche verpflichtende Impfung aller Erwachsenen ein und ist in der Mehrzahl seiner Mitglieder weiterhin bereit, die Impfungen tatkräftig zu unterstützen.
https://bvkj-store.fra1.digitaloceanspaces.com/files/20211121_BVKJ_DV_Resolution_Impfpflicht_Erwachsene_docx_ce14c53857.pdf
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