Ja, er heißt Patrick Gensing, der Experte der Tagesschau, der am 19.8. den untauglichen Versuch macht, Lafontaine unwahrer Aussagen zu bezichtigen. Der hatte am 17.8. unter dem Titel "Kinder keinen unnötigen Risiken aussetzen – Kinderimpfung bleibt verantwortungslos" erklärt:
»Gegen Kinderimpfungen spricht:
1. Wenn überhaupt Symptome auftreten, haben Kinder in der Regel keinen schweren Krankheitsverlauf.
2. Auch geimpfte Kinder stecken andere an.
3. Weiterhin ungeklärt sind die Langfristwirkungen: Eine Vorstudie eines holländischen Instituts unter Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Institut für Infektionsforschung in Hannover kommt zu dem Ergebnis, dass die mRNA-Impfstoffe unser natürliches Immunsystem verändern und die Immunantwort gegen andere Viren schwächen. Das spielt für die „Impf-Experten“ offenbar keine Rolle (Bericht über die Studie, Studie). Dabei bestätigt auch Pfizer/Biontech in den geleakten Verträgen, dass „die langfristigen Wirkungen“, und um die geht es doch vor allem bei der Kinderimpfung, unbekannt sind.
Bevor diese und die darauf aufbauenden Fragen nicht geklärt sind, ist es verantwortungslos, Kinder zu impfen, weil ihnen im Falle einer Infektion kein schwerer Krankheitsverlauf droht und auch geimpfte Kinder Infektionen weitergeben.«
Was macht daraus die "Tagesschau"?
»Starke Worte, schwache Quelle
Der Linken-Politiker Lafontaine nennt Impfungen für Kinder "unverantwortlich". Als vermeintlichen Beleg für angeblich drohende Langzeitfolgen führt er eine einzelne Studie an, die dazu aber gar keine Angaben macht…
Gerne äußerst sich der einstige Bundespolitiker noch zur internationalen Politik: US-Präsident Joe Biden nennt er "Sleepy Joe", die USA seien der "Weltterrorist Nummer 1" mit "Vasallen" und "Knechten" in der deutschen Politik. Es ist die altbekannte Rhetorik einer dogmatischen Linken, vergleichbar mit der von Jeremy Corbyn in Großbritannien.
Auch in der Corona-Pandemie setzt Lafontaine auf klare Kante: "Wer sind die Covidioten?", fragt er beispielsweise in einem Beitrag auf seiner Webseite – und gibt selbst die Antwort: "Sogenannte Experten" wie Karl Lauterbach gingen "Arm in Arm mit der Pharmaindustrie".«
Wer Biden kritisiert und Lauterbach für fragwürdig hält, kann ja schon mal nicht ernst genommen werden. Das alleine reicht noch nicht ganz. Gensing versucht sich in Sachaussagen:
»Keine Aussage zu Langzeitwirkungen
Bei der von Lafontaine angeführten Studie handelt es sich um ein sogenanntes Preprint, das heißt, die Untersuchung wurde noch nicht von anderen Fachleuten bewertet. Konkret wurde den Angaben zufolge festgestellt, dass sich bei einigen mit dem Biontech-Vakzin geimpften Personen die Abwehrreaktion auf bestimmte Viren, Pilze und Bakterien möglicherweise veränderte: Laut den Beobachtungen wurde sie teilweise schwächer, in einigen Fällen stärker. Dass Impfungen das Immunsystem verändern, liegt auf der Hand – die Frage ist nur: Entsteht dadurch ein Risiko? Darauf gibt diese Arbeit keine Antwort – schon gar nicht im Hinblick auf Kinder.«
Schon immer führen Lauterbach und Drosten Preprints als Beweise für ihre Thesen an. Lafontaine macht auch keinen Hehl daraus, daß er sich auf eine "Vorstudie" bezieht.
Was sagt die Studie?
Sie wurde am 6.5. veröffentlicht. Dies ist ihre eigene
Der mRNA-basierte BNT162b2-Impfstoff von Pfizer/BioNTech war der erste zugelassene COVID-19-Impfstoff und hat sich bei der Prävention von SARS-CoV-2-Infektionen als bis zu 95 % wirksam erwiesen. Über die breite Wirkung der neuen Klasse von mRNA-Impfstoffen ist wenig bekannt, insbesondere darüber, ob sie kombinierte Wirkungen auf angeborene und adaptive Immunantworten haben. Hier konnten wir bestätigen, dass die BNT162b2-Impfung gesunder Personen eine wirksame humorale und zelluläre Immunität gegen mehrere SARS-CoV-2-Varianten auslöst. Interessanterweise modulierte der BNT162b2-Impfstoff jedoch auch die Produktion entzündlicher Zytokine durch angeborene Immunzellen nach Stimulation mit spezifischen (SARS-CoV‑2) und unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Stimuli. Die Reaktion der angeborenen Immunzellen auf TLR4- und TLR7/8‑Liganden war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während die durch Pilze ausgelösten Zytokinreaktionen stärker waren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA-Impfstoff BNT162b2 eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten bewirkt, was bei der Entwicklung und Verwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollte.«
Mögliche Gefahren bei gleichzeitiger Grippeimpfung
Klingt schon die Zusammenfassung nicht beruhigend, so sind weitere Aussagen auch in Hinblick auf die zunehmend propagierten Kinder-Grippeimpfungen für den Herbst alarmierend:
»Die Wirkung der BNT162b2-Impfung auf angeborene Immunreaktionen könnte auch auf eine mögliche Interferenz mit den Reaktionen auf andere Impfungen hindeuten, wie sie für andere Impfstoffe als "Impfstoffinterferenz" bekannt ist (Lum et al., 2010; Nolan et al., 2008; Vajo, Tamas, Sinka, & Jankovics, 2010). In den kommenden Jahren (einschließlich Herbst 2021) werden sich die COVID-19-Impfprogramme wahrscheinlich mit der saisonalen Grippeimpfung überschneiden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, zusätzliche Studien durchzuführen, um die potenziellen Wechselwirkungen und Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe mit den aktuellen Impfplänen zu untersuchen, insbesondere bei immunsupprimierten und älteren Personen.«
Tatsächlich finden sich darüber hinaus in dem Papier, dessen Limitationen übrigens benannt werden, keine expliziten "Aussagen zu Langzeitfolgen". Allerdings hat Lafontaine das auch nicht behauptet.
Gensing führt ein Zitat aus dem "Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI)" an: "Da in dieser Studie keine Kinder untersucht wurden, kann man auch keine zuverlässigen und vernünftigen Schlussfolgerungen ziehen." Das ist nun, um mit G. zu sprechen, eine "schwache Quelle". Denn umgekehrt wird ein Schuh daraus. Eine Studie stellt allgemein fest, daß über die Wirkung der "Impfstoffe" "wenig bekannt" ist, daß aber "eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten" stattfindet – das soll für Kinder keine Bedeutung haben?
Nein, meint der "Faktenfinder":
»Sensibles Thema
Impfungen für Kinder sind ein besonders sensibles Thema – und Lafontaine findet mit seinem Standpunkt dazu großen Anklang: Tausende Profile auf Facebook teilten seinen Kommentar und stimmten diesem zu. Doch eine einzelne Studie, die überhaupt keine Aussage zu Langzeitfolgen bei Kindern trifft, taugt nicht als Basis, um Impfungen für Kinder pauschal als "verantwortungslos" zu diskreditieren.«
Das Folgende wird er gewiß nicht als Selbstkritik verstehen:
»Nicht nur Politikerinnen und Politiker, sondern auch Medien können durch verkürzte Berichterstattung über einzelne Studien deren Aussagekraft verzerren und so einen falschen Eindruck erwecken. Diese Gefahr verstärkt sich noch, da es zur Corona-Pandemie eine wahre Flut von Untersuchungen und Studien gibt, die sogar die wissenschaftlichen Prüfsysteme an ihre Grenzen bringt.«
Zu Herrn Gensing siehe u.a. Neue Dimension der Desinformation.
Denen ist nix zu blöd und kein Leben heilig, wenn sie nur ihren BETRUG so lange wie möglich durchziehen können.
Aktuelle Kamera hat gesagt. Na und? Wo ist der verdammte Bus?
Arschmoneit weiter im Bullshitmodus.
ot
@ Kelle
auf die Schnelle
Mehr fiel mir zu Ihrem Bullshit nicht ein.
Kennste den:
Eine Katze jagt eine Maus über einen Bauernhof. Die Maus entwischt durch ein Loch in den Kuhsall. Eine Kuh dreht sich um und läßt einen Haufen auf sie fallen. Nur der Schwanz der Maus schaut herraus. Inzwischen ist die Katze zur Tür herein. Sieht sich um, entdeckt den Schwanz und verspeist die Maus.
Was kann man daraus lernen?
Nicht jeder, der dich mit Sch…e bewirft, ist ein Feind.
Nicht jeder der dich aus der Sch…e zieht, ist ein Freund.
Und wenn du schon in der Sch…e sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein.
@Benjamin: Mich hat "auf die Schnelle" für Kelle (und den Ginseng-Faktenfinder) auf jeden Fall zum Lachen gebracht!
Die Studie gilt für Menschen und grundsätzlich für das Immunsystem. Es bedürfte einer gesonderten Studie für Langzeitfolgen bei Kindern nur dann, wenn sie keine Menschen wären.
Die allwissende Müllhalde weiß zu Patrick Gensing eine Menge. Nur eins weiß sie nicht: Was hat der Patrick überhaupt gelernt? Man findet nur einen Satz dazu: "In den Jahren 2003 und 2004 absolvierte Gensing ein Volontariat beim NDR". Also, im Alter zwischen 29 und 30 Jahren reicht es bei diesem Faktenchecker nur zu etwas, das der deutsche Gesetzgeber nicht als ordentliche Ausbildung bezeichnen kann (im Gegensatz zu einer gewöhnlich dreijährigen Lehre).
Das ist seit Anfang April 2017 der Leiter des tagesschau.de-Onlineportals faktenfinder.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Gensing
Guten Abend!
Der Fun-Fact an der Sache ist, dass Lafontaine "die Wissenschaft" in Form von Alexander Kekulé auf seiner Seite hat. Kekulé hatte sich damals gegen die flächendeckende "Impfung" von 12–17 Jährige positioniert (ebenso wie Klaus Stöhr) und hat dabei die selbe Studie angeführt wie Lafontaine.
Dass Kekulé das ernst nimmt liegt auf der Hand: er spricht auch (sinngemäß) von "Überraschungen" auf die man nicht vorbereitet ist und dass die Lebensspanne eines 17-Jährigen eine andere ist, wie die eines 50 Jährigen. Und deswegen sind Nutzen/Kosten-Rechnung eine vollkommen andere.
Er hatte es nur anders ausgedrückt:
Zitat: "(…) Es gibt gerade eine Studie von
Anfang Mai, die in Holland gemacht wurde,
und da hat man genauer untersucht, was pas-
siert eigentlich nach der Impfung mit so einem
RNA-Impfstoff, also BioNTech hat man in dem
Fall genommen, aber Moderna wird genauso
funktionieren. Und was wir schon wussten, ist
das, da sowohl die angeborene Immunantwort
als auch die erworbene Immunantwort eine
Rolle spielt. Also wir reden ja immer nur von
Antikörpern, die nach der Impfung entstehen.
Aber es sind eben nicht nur die Antikörper,
sondern es sind zum einen auch diese zytotoxi-
schen T‑Zellen. Das gehört aber auch zu er-
worbenen Immunität. Und dann gibt es die
angeborene Immunität, die ja eigentlich tätig
werden soll, bevor der Organismus quasi ein
Gedächtnis für den Erreger hat. (…)"
Der "Fehler" den Lafontaine eigentlich gemacht hat, war der, dass er direkt auf die Studie verwiesen hat und nicht auf Kekulés Podcast: Wär ja peinlich wenn der ÖRR sich selbst "fakten-checken" müsste.
Ansonsten hat Lafontaine alles richtig gemacht.
Schönen Abend noch!
Daniel
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/kekule-corona-kompass-einhundertsechsundachtzig-100-downloadFile.pdf
Seite 8
Argh!
Das ist aber genau die verquerte Logik, die stets angewendet wird sobald jemand Zweifel äussert. Man tut einfach so, als wären Langzeitfolgen unbedeutend, weil einfach bislang nichts darüber bekannt ist. Jedwelche Hinweise darauf, dass eben z.B. eine Umprogrammierung des Immunsystems stattfindet, die die Immunabwehr negativ beeinflussen kann, werden völlig bagatellisiert, so als wüsste man nichts über die Bedeutung der körpereigenen Abwehr und was das konkret mit allgemeiner Gesundheit zu tun hat.
Es ist wirklich schon auffällig wie dumm sich Manche anstellen. Darunter sind wohl aber auch Einige, denen schlicht Allgemeinwissen und Lebenserfahrung fehlt, um zu merken was für ein Schwachsinn sie da von sich geben. Dabei ist die Geschichte mit der Immunabwehr für jeden bedenklich, der sich z.B. wie ich öfter mal draussen in der Natur eine Zecke einfängt. Normalerweise ist das kein Problem, erst recht, wenn man sowieso gern draussen ist und sonst recht gesund lebt. Was passiert aber, wenn die Immunabwehr defekt ist und man dann durch eine infizierte Zecke gebissen wird (oder einfach nur eine schwere Allergie entwickelt)? Es gibt eben Dinge da draussen, die wirklich gefährlich werden können, wenn die eigene Körperabwehr nicht so funktioniert wie sie soll.
Es ist jedenfalls ein Lehrstück darüber wie die Politik gemeinsam mit den Medien den Kopf in den Sand stecken, weil das Offensichtliche nicht zu dem passt, was sie propagieren. Deshalb wird jeder bedroht und mit Dreck beworfen, der sich ihnen in den Weg stellt so wie Prof. Hockertz (https://corona-transition.org/der-wissenschaftler-prof-stefan-hockertz-hat-deutschland-verlassen), weil es keinen einzigen vernünftigen Grund dafür gibt, um das, was sie als Impfung bezeichnen massenweise – und insbesondere an Kinder und Schwangere – zu verteilen.
Gensing und Rohwedder habe ich schon seit über einem Jahr „gefressen“. Diese beiden „Faktenfinder“ (besser Fake News-Erfinder oder Faktenverdreher) übertrumpfen sich immer wieder gegenseitig mit noch mieserem Journalismus. Es ist schwer zu verstehen, dass Angstbürger immer noch dieser absolut niedersten „Gossen-Journaille“ verfallen und denen Glauben schenken können.
Immer wieder schön , dieser Freudsche Versprecher von Ginseng
https://www.youtube.com/watch?v=A3AH3lxL4tg
Sie haben meine uneingeschränkte Zustimmung.
»daß über die Wirkung der "Impfstoffe" "wenig bekannt" ist, daß aber "eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten stattfindet«
Ich hatte erwartet, dass sich bei mir mit der Zeit eine gewisse Gewöhnung einstellt, aber dieser Satz klingt nach wie vor erschreckend.
Mein Lieblingsargument der Befürworter bleibt derweil »aber alle anderen Impfstoffe führen auch zur komplexen funktionellen Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten« – Ja, die haben aber auch jahrelange Beobachtungszeiträume in Studien hinter sich gebracht und darüber hinaus viele weitere Jahre Anwendung in der Masse der Bevölkerung.
Dass kaum jemand mehr den Unterschied zwischen einer regulären und einer irregulären Impfstoffentwicklung kennen will oder zumindest nicht ohne diesen Unterschied in seiner Bedeutung herunterzuspielen, sollte einem zu denken geben.
Doch eine einzelne Studie, die überhaupt keine Aussage zu Langzeitfolgen bei Kindern trifft, taugt nicht als Basis, um Impfungen für Kinder pauschal als "verantwortungslos" zu diskreditieren.«
Was der hier macht, ist eine klassische Beweislastumkehr. Der setzt einfach als gegeben voraus, dass das Ziel aller Menschen die Impfung der Jugendlichen ist. Unter dieser Prämisse kann dann behauptet werden, dass die Abwesenheit von Studienergebnissen zur Gefährlichkeit bei Jugendlichen ausreicht um alle einmal zu behandeln. In der richtigen Medizin und bei Zulassungsverfahren verhält sich das aber anders: es müssen Ergebnisse vorliegen, die eine ganz klar erkennbare Ungefährlichkeit unwiderlegbar nachweisen.
Diesen Nachweis gibt es bisher nicht. Deshalb hatte sich die StIKo auch so lange geziert mit der Empfehlung für Kinder.
Mich würde sehr interessieren, was den dortigen Leuten versprochen wurde damit die über das Risiko hinwegsehen, für Schäden dieser, auf ihre Empfehlung hin, geimpften Kinder aufzukommen oder zur Verantwortung gezogen zu werden.
Eine Haftungsfreistellung mit Verweis auf die Lieferverträge kann es ja nicht sein, da Vertragswerke keine Gesetze für dritte übersteuern können.
Vielleicht würde denen ja nichts versprochen, sondern die Folterwerkzeuge gezeigt, z.B. in Form eines gut gefüllten Kompromat-Koffers…
Oskar hat schon zurück geschlagen. Er war nie "mein" Politiker, aber mit seinen messerscharfen Kommentaren zur Corona-Politik hat er sich meine Achtung verdient.
https://reitschuster.de/post/blamage-fuer-ard-faktenfinder-legt-euch-nicht-mit-oskar-an/
https://reitschuster.de/post/blamage-fuer-ard-faktenfinder-legt-euch-nicht-mit-oskar-an/
Eine Kinderärztin aus Merklingen begründet auf ihrer Homepage ausführlich, warum sie keine Kinder impft:
http://www.kinderarzt-merklingen.de/wichtiges
Reitschuster dazu:
Blamage für ARD-Faktenfinder: Legt Euch nicht mit Oskar an!
Lafontaine gegen Kinderimpfen – ARD reagiert „hoffnungslos überfordert“
https://reitschuster.de/post/blamage-fuer-ard-faktenfinder-legt-euch-nicht-mit-oskar-an/
Es geht schon im ersten Abschnitt los, Gensing: "Als vermeintlichen Beleg für angeblich drohende Langzeitfolgen…". Etwas, das in der Zukunft droht, läßt sich nicht belegen! Lafontaine wollte lediglich deutlich machen, dass die Wahrscheinlichkeit schwerer Impfschäden hoch ist, dazu braucht man noch nicht mal eine Studie, da reicht der Verweis auf die Hundertausenden schwer Impfgeschädigten in aller Welt, und die Tausenden, die daran starben.
Die Beweislast liegt ncht bei dem der warnt, sondern bei dem, der behauptet, die Impfungen seien, insbesondere für Kinder, sicher. Over to you, Gensing…