Wenn es für diese Frage eine unabhängige Antwort gibt, dann ist sie zu finden auf der Seite des WEF:
Jedenfalls nicht in Bob Marleys "A Lalala Long", wobei die Bildgebung für ein Video von 2014 verblüffend ist:
Update: Ich mußte mich belehren lassen, daß der Song von Inner Circle ist (s. https://www.youtube.com/watch?v=5M65q33b6hc).
Man lese und staune über die Erkenntnisse des Clubs der wirtschaftlich Größten und Mächtigsten, dem unser aller Gesundheit so was von am Herzen liegt:
2 Millionen Menschen könnte durch "Impfung" geholfen werden?
»Zu den Long-COVID-Symptomen gehören Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel".
Eine aktuelle Studie unter der Leitung des Imperial College London legt nahe, dass allein in England 2 Millionen Menschen Long COVID gehabt haben könnten.
Eine COVID-Impfung könnte helfen, die Langzeitsymptome zu reduzieren, so die ersten Forschungsergebnisse.«
Gemeint ist eine Long-Impfung. Bei Menschen, die Long COVID gehabt haben könnten. Denn wie kommt diese Zahl zustande? Sie stammen aus der "Imperial College London-led REACT‑2 study". Dort ist zu lesen:
»Für die Untersuchung wurden Umfragedaten der vom Imperial College London geleiteten REACT-2-Studie ausgewertet, die zwischen September und Februar bei Zufallsstichproben der Bevölkerung erhoben wurden. Fast 27.000 (ca. 6 %) gaben an, mindestens eines der 29 mit COVID-19 verbundenen Symptome über 12 Wochen oder länger zu verspüren.
Diese Zahlen basieren auf den Berichten der Personen (fast jeder Fünfte), die angaben, COVID-19 gehabt zu haben, entweder bei Verdacht oder bestätigt durch einen PCR-Test, wobei ein Drittel von ihnen über anhaltende Symptome nach 12 Wochen berichtete. Dies könnte bedeuten, dass mehr als zwei Millionen Menschen in England von diesen anhaltenden Symptomen nach COVID-19 betroffen gewesen sein könnten.«
Jenseits des verwirrenden Zahlenspiels: Es handelt sich hier um Selbstauskünfte von Menschen, bei denen eines von 29 Symptomen ausreichte, COVID-19 zu vermuten. Ein PCR-Test war dazu nicht erforderlich (wie überhaupt in Großbritannien bei den Statistiken darauf verzichtet werden darf).
Preprint vom 24.3.
Was zeichnet die Betroffenen aus?
»Eine Analyse von 1.077 Patienten in der Post-Hospitalisation COVID-19-Studie (PHOSP-COVID) in Großbritannien ergab bei einem Viertel der Teilnehmer "klinisch signifikante" Symptome von Angst und Depression.«
Die Ergebnisse sollen hier nicht in Frage gestellt werden, auch wenn ein Vergleich mit Langzeitfolgen anderer schwerer Atemwegserkrankungen sicher sinnvoll wäre. Besagte Studie wurde am 24.3. als Preprint veröffentlicht und ist noch nicht peer-reviewed. (Bekanntlich war das bei Drostens PCR-Test-Papier innerhalb von zwei Tagen möglich.) Aus ihr geht hervor, daß 27 % der Teilnehmenden beatmet worden waren und 50 % "mindestens zwei Komorbiditäten" aufwiesen. Nach welchen Kriterien die PatientInnen ausgewählt wurden, wird nicht ersichtlich:
»Diese prospektive longitudinale Kohortenstudie rekrutierte Patienten im Alter von über 18 Jahren, die aus einem von 53 Krankenhäusern des National Health Service (NHS) in England, Nordirland, Schottland und Wales entlassen wurden, nachdem sie wegen einer bestätigten oder vom Kliniker diagnostizierten COVID-19 in eine medizinische Untersuchung oder Station eingewiesen worden waren.«
In dieser Studie wird überhaupt nichts zu "Impfungen" ausgesagt, mithin insbesondere nicht, daß sie helfen könnten, "die Langzeitsymptome zu reduzieren". Im Link des WEF wird eine weitere Studie zitiert, allerdings ohne sie dort zur Verfügung zu stellen. In ihr wurden danach von Februar bis Oktober 2020 327 Menschen beobachtet. Auch hier findet sich nichts zu "Impfungen" bis auf die wenig aussagefähige Formulierung: "Die Tatsache, dass Frauen unter 50 Jahren die Gruppe mit den schlechtesten Ergebnissen sind, könnte tiefgreifende Auswirkungen auf pandemiepolitische Entscheidungen sowie auf die Impfstrategie haben."
Wie steht es mit einer weiteren Studie?
»Gibt es Behandlungsmöglichkeiten für Long COVID?
Eine Studie der Interessengruppe LongCovidSOS mit mehr als 800 Personen legt nahe, dass eine COVID-19-Impfung helfen könnte, die Symptome von Long-COVID zu reduzieren. Die Studie muss jedoch noch von Fachleuten überprüft werden.«
Im genannten Link ist zu erfahren:
»Seit der Einführung des COVID-19-Impfprogramms gab es bei Menschen mit Long Covid die Befürchtung, dass die Impfung durch die Stimulierung der Immunreaktion ihre Symptome verschlimmern könnte. Andere haben jedoch von einer Besserung nach der Impfung berichtet. Es wird geschätzt, dass mehr als 1 Million Menschen in Großbritannien an Long Covid leiden, ohne dass es eine nachgewiesene Behandlung oder Heilung gibt, obwohl sich die Erforschung der Krankheit noch in einem frühen Stadium befindet.«
In diesem Artikel, upgedatet am 5.7.21, ist nur noch von der Hälfte der Zahl der Betroffenen zu lesen, die im WEF-Artikel prominent mit zwei Millionen angegeben wurde. Über die 900 beobachteten Menschen wird ausgesagt:
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- »Im Durchschnitt verbesserten Menschen mit LongCovid ihre Symptome um zwischen 23 % und 31 % im Vergleich zu ihrem Wert vor der Impfung, abhängig vom Impfstoff
- 57% der Personen mit Long Covid sahen eine allgemeine Verbesserung ihrer Symptome, 24% berichteten über keinen Unterschied und 19% über eine Verschlechterung.
- 27 % der Probanden berichteten über eine Verbesserung einiger oder aller ihrer Symptome, wobei sich kein einziges Symptom verschlechterte.
- Bei nur 3% verschlechterten sich alle Symptome, oft nur vorübergehend. Bei weiteren 4 % waren einige schlechter und andere unverändert
- 24% hatten eine Mischung aus besseren/schlechteren Symptomen, aber im Durchschnitt verbesserte sich diese Gruppe immer noch um 20%…
- Etwa die Hälfte der Befragten gab an, dass ihre Symptome auf den Ausgangszustand zum Zeitpunkt des Ansprechens zurückgingen, während die andere Hälfte einen anhaltenden Nutzen hatte.«
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Keine klinische Studie
Welchen Wert diese Ergebnisse haben, wird hier erkennbar:
»Ondine Sherwood von LongCovidSOS sagte: "Wir hoffen, dass Menschen mit Long Covid durch die Ergebnisse dieser Umfrage beruhigt sind und nicht zögern, sich mit einem der angebotenen Impfstoffe impfen zu lassen. Diese Daten zeigen, dass es vielen Menschen nach der Impfung besser geht und nur ein kleiner Teil sich verschlechtert. Diese Veränderungen können bei einigen Menschen vorübergehend sein. Wir hoffen, dass diese Informationen zu kontrollierten klinischen Studien führen werden, so dass wir herausfinden können, ob Impfstoffe einen therapeutischen Nutzen für Menschen mit Long Covid haben könnten".«
Völlig unseriös ist das Fehlen einer Kontrollgruppe. Um die Auswirkungen der "Impfung" beurteilen zu können, wäre es zwingend erforderlich zu vergleichen, wie sich die Krankheit bei "Nichtgeimpften" im gleichen Zeitraum entwickelte. Daß es sich um blanke Propaganda handelt, machen diese Worte deutlich:
»"Das Impfprogramm ist lebenswichtig, um eine Reinfektion bei Menschen mit Long Covid zu verhindern. Diese Ergebnisse geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus", so Dr. Strain von der University of Exeter Medical School. "Trotz aller Vorbehalte in Bezug auf Beobachtungsdaten, Selbstauskünfte über Symptome und eine fehlende Zeitkontrolle deutet die überwältigend positive Reaktion bei Menschen, die bis zu 12 Monate lang erkrankt waren, darauf hin, dass die Impfung wahrscheinlich keine Verschlechterung für Menschen mit Long Covid verursacht und möglicherweise von Nutzen sein könnte. Wenn sich dieser Nutzen bestätigt, könnte er für viele weitere Menschen Hoffnung bedeuten, da er zeigt, dass Long Covid bei einigen Menschen tatsächlich auf eine Behandlung anspricht, und jetzt müssen wir alternative Therapien für den Rest untersuchen."«
Alle genannten Studien zeigen: Es gibt weder belastbare Zahlen über das Phänomen Long Covid als solches noch über wohltuende Wirkungen der "Impfung". Auch hier verläßt man sich darauf, daß kaum jemand mehr als die Überschrift und die ersten Sätze liest. Lauterbach und Drosten halten es bekanntlich genau so.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Spätestens dann, wenn dieser BRD-Staat davon faselt daß er sich Sorgen um die Gesundheit seines Volkes macht, sollte man hellhörig werden. Also für diejenigen die es nicht so mit der Geschichte des Kapitalismus haben: Um die Gesundheit ging es noch nie. Nicht einmal mit der Einführung einer Sozialversicherung unter Bismarck ging es jemals um die Gesundheit oder um Soziale Bedürfnisse.
Schönes Wochenende 😉
Computerlogbuch der Enterprise, Sternzeit
09.07.2021.:
die Enterprise ist vom Gehirnnebel der Covidianer umschlossen und kann sich mit eigenem Antrieb nicht davon befreien.
Bitten dringend um Hilfe der Sternenflotte.
Made my day
Zitat:
»Zu den Long-COVID-Symptomen gehören Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel".
Dann leiden die beim WEF und der BuReg ja alle an Long-Covid.
Zumindest haben alle das letztere Symptom.
»Zu den Long-COVID-Symptomen gehören Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel".
so könnte man auch die ersten wahrnehmbaren einstiegs symptome von windkraft beschreiben..genau wie das ärzteblatt noch vor der plandemie feststellte. dass über 30% der schüler psychosomatisch wären, über schlafstörungen, kopfschmerzen, konzentrationsmagel und erschöpfung klagen, tendenz steigend.
auch wurde schon letztes jahr in betroffenen kreisen die angst vor der zuordnung der einstiegs und mittelfristigen symptome von infraschall exponierten zu covid diskutiert. da war noch nicht von long covid die rede.
die pathogenen auswirkungen der energiewende sind den akteuren nicht unbekannt. die dämpfung der kreativen und kognitiven leistungsfähigkeit der menschen nur ein teilaspekt..zunehmende unfruchtbarkeit ein anderer von vielen weiteren.
je tiefer man gräbt..
Da wird nichts anbrennen lassen. Besser allerdings das neue Behandlungsprotokoll der FLCCC für Long Covid. Alles mit preiswerten, lang bekannten Medis. Es wurde auch erfolgreich bei Langzeitschäden aufgrund der Impfung angewandt. Hier ein Auszug:
„This protocol has also been used to treat post-vaccine-inflammatory syndromes with similar success.“
Hier der link: https://covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/i‑recover-protocol/
Wie kann Milliarden Menschen geholfen werden? Natürlich kann geholfen werden: Einstellung des Gentechnikversuchsprogramms und jeglicher Corona-Schutzmaßnahmen, Impfterror mit Impfschäden, Testterror, Bildungsentzug, Vernichtung der Lebensgrundlagen weltweit, Hunger und Armut durch Lockdowns, Tod und Leid durch nicht durchgeführte andere medizinische Behandlungen, Isolationsfolter in Alten- und Pflegeheimen, Psychische Schäden durch Lockdown und Isolation, …
Wenn sich die beim WEF tummelnden Rüstungsfirmen, "Executives" und Politfiguren auch noch einem absoluten Verbreitunsgverbot jeglicher Waffen und waffenähnlichen Produkte unterwerfen würden, wäre dies auch eine Hilfe für Millionen menschen.
Daher: Schlimmer als Long Covid ist die WEF-Seuche mit ihren Mutanten (NGOs, supranationale Organisationen, Philantrokapitalisten, Pharmaindustrie, Big Tech etc.). Zum Imperial College braucht es keine Worte.
Möglicherweise, eventuell, vielleicht.…..wovon sprechen die
"Verantwortlichen", wenn sie von GEHIRNNEBEL reden, und vor allen Dingen, bei WEM?
Aber: wenn´s der Sache dient.……
😉
"Zu den Long-COVID-Symptomen gehören Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel."
https://www.corodok.de/hey-cops-leave/
Kein Wunder. Den ganzen Tag im Lockdown rumsitzen, da kann schon mal Langeweile aufkommen.
Aber die Propaganda wirkt. Erst heute wurde mir wieder ein Gespräch über "Long Covid" aufgenötigt, beginnend mit der neuen Grußformel "Sind Sie auch schon 'geimpft'?"
Ich habe heute, als ich aus dem Sportstudio kam, eine alte Dame von 95 Jahren in Bio-Campany getroffen.
Sie hatte stark körperliche Wehwehchen, wie sie es selbt nannte, aber war topfit in ihrem Kopf.
Und wissen Sie, was sie mir sagte: "Wir haben einen zweiten Holocaust. Der schreitet weit gerissener voran als in dern 30er Jahren, aber für mich ist es ein Holocaust, denn Menschen, sogar Kinder werden bewusst medizinischen Versuchen ausgesetzt, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.
Die Leute lassen es halt ein bisschen langsammer angehen."
Dieser Auffassung bin ich auch. Und zudem kennen wir das Endziel nicht. Das steht noch aus.
Ich habe mich einige Male bereits dazu geäußert, aber wurde von aa immer "zurückgerufen."
AUS DEM NETZWERK EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
Wenn die Mammographie vor Darmkrebstod schützt
Negativkontrollen machen Trugschlüsse sichtbar
VON PROF. DR. STEFAN SAUERLAND
Fazit:
Wenn in einer Beobachtungsstudie eine medizinische Intervention
oder
ein Risikofaktor nicht nur mit dem naheliegenden Endpunkt, sondern auch noch mit weiteren, kausal kaum erklärbaren Endpunk-ten assoziiert ist,
dann spricht dies nicht für einen überraschend breiten gesundheitlichen Einfluss von Intervention bzw. Risikofaktor,
sondern es stellt umgekehrt den vermuteten Kausalzusammenhang insgesamt infrage.
Insgesamt sollten Negativkontrollen häufiger eingesetzt werden.
Sogar in randomisiert kontrollierten Studien könnte dies im Einzelfall hilfreich sein.
KVH-JOURNAL5/2021
https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/ebm-05_21_kvh-journal_negativkontrollen.pdf
Wie kommts das sich ein Weltwirtschaftsforum so intensiv mit Medizin und Studien beschäftigt? *grübel*
Wieso hört man nix mehr über die Vermutung wonach Menschen mit Grippeimpfung weniger anfällig sind für Covid? *grubel*
Wieviele Impfungen werden Autoimmunkranke brauchen? Hierzu liest man das es sein kann das diese Menschen keine oder wenige Antikörper bilden. *grübel*
Wo kommen plötzlich die steigenden Zahlen her wo man jetzt mehr und mehr die Geschichte mit dem pcr test weiß? *grübel*
Und wie kommts das es jetzt sogar nen Impfstoff für/gegen Delta gibt? *grübel*
Ich kann und will die Mehrheit dieser Gesellschaft nicht mehr ernst nehmen…
»Das Impfprogramm ist lebenswichtig, um eine Reinfektion bei Menschen mit Long Covid zu verhindern.« Das ganze Impfprogramm? Nicht etwa nur die Impfung für die Betroffenen?
Lebenswichtig: Alle durchimpfen. = Impfverweigerer: Mörder.
Da bahnt sich eine ganz unschöne Dynamik an. Ich meine das immer noch ernst. Zwar ist davon gerade im Augenblick keine Rede, aber der Boden ist argumentativ bereitet und genug Impfextreme gibt es auch.
Wehe, wehe, wehe! Wenn ich, auf das Ende sehe!!
Die angebliche Studie kann genauso ein Märchen sein, wie alles Andere, ohne einen einzigen Menschen befragt zu haben.…. Wer sagt denn, dass die sich diese Mühe überhaupt machen, wenn doch die gewünschte PR-Message im Voraus feststeht! Einen GEHIRNNEBEL bekommen aber sowieso alle, die der Panik-Propaganda lauschen, deshalb braucht man keine Umfrage für diese zynische Feststellung!
Hätte, könnte, dürfte, vielleicht … Das lebt eben wirklich alles von der Vorstellung »Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste«, weil die Panik nach wie vor anhält.
Der Herbst wird kommen, die Zahlen werden steigen. Und die Leute sind bereits ausgelaugt. Die Panik kann also nur größer werden.
Diese schleichende Strategie des Psychoterrors verfängt und wird verfangen. Man mag Kalle vom Dach und die Zahlenspielereien vom Imperial College London »lustig« finden, ihre Wirkungen sollte man nicht unterschätzen.
In die brütende Angst hinein dann noch ein bisschen cyber pandemic (um bei den Worten von Klaus Schwab zu bleiben) streuen und die Lage kann schnell anders aussehen als wir uns heute vorstellen können.
Nach über 18 Monaten orchestrierter psychologischer Folter kann es schon mal zu "Müdigkeit, Atemlosigkeit und Gehirnnebel" kommen.
Besonderen Gehirnnebel könnte auch der heutige Corona-Ausschuss auslösen, in dem ein gewisser Herr Martin über ein Maß des Patentbetrugs im Evil Empire zu berichten wusste, das sämtliche Synapsen der transatlantischen Mafia wohl endgültig shreddern könnte, wenn sich seine Aussagen bewahrheiten.
Ab 4h 30 min: Sitzung Nr. 60
https://corona-ausschuss.de/
@zapata: ja , das habe ich auch gesehen. Wenn das alles hieb-und stichfest ist und die Dokumente wasserdicht, kann man die Bande vor Gericht bringen mit guten Aussichten
Vor Jahren machte das sogenannte "Chronic fatigue Syndrom" die Runde. Dann hörte man lange nichts mehr davon. Vor kurzem berichtete eine Wissenschaftlerin, dass dieses Syndrom nach Infektionserkrankungen auftrete. Ich selbst war nach einer Grippeinfektion im Jahr 2018 4 Wochen ziemlich platt. Nach dem Frühstück war ich so schlapp, dass ich mich wieder hinlegte.
Es ist also nichts neues!
Unter dem Label "Long Covid Syndrome" wird nun alles mögliche subsummiert: Ein mehrere Wochen andauernder Erschöpfungszustand, den man auch nach anderen Infektionen findet, psychosomatische Beschwerden infolge von Angst während einer Infektion (eher im Bereich "posttraumatische Belastungsstörung" anzusiedeln) und Störungen, die nach Langzeitbeatmung nach Pneumonien bekanntermaßen auftreten, wie Kurzatmigkeit und Kraftlosigkeit. Was von dem Symptomenmix tatsächlich auf das Virus zurückgeführt werden kann, bleibt abzuwarten.
Ohne dass hier differenziert wird ist das "Long Covid-Syndrom" eher was für die Boulevardmedien und für Lauterbach. Lauterbach instrumentalisiert die unklare Sachlage für seinen Impfwahn für Jugendliche.
Überhaupt sollte man sich mal klar machen, was geschähe, wenn die 20 wichtigsten Erkältungsviren ebenso gemonitored würden, wie derzeit die verschiedenen Varianten des Coronavirus. Noch nie gab es bei einer Infektionskrankheit ein derartiges Monitoring mit medialer Begleitmusik.
Jedes Jaht sterben in Deutschland ca. 100.000 Menschen an einer Lungeninfektion, davo 10 bis 20 Tausend an Infektionen, die sie in Krankenhäusern erworben haben (nosokomiale Infektionen). In 37 Jahren starben 45 Millionen Menschen an AIDS. Darüber redet niemand.
Es wird endlich Zeit, die Zahlen vernünftig einzuordenen und mit anderen Todesursachen zu vergleichen.
Langsam wird es Zeit von der medial und durch kapialistische Interessen geschürte Massenhysterie runter zu kommen und die Dinge so zu sehen, wie sie sind:
Das ganze Leben ist ein Risiko und endet immer tödlich. Beim einen früher beim anderen später.
Bitte genau hinschauen. Bei den Millionen von AIDS-Kranken (und ‑Toten) handelt es sich überwiegend um Fälle in Afrika, wo eine einfachere AIDS-Definition angewendet wird (die auch auf Malaria passt) und die Zahlen überdies geschätzt werden. Die genau erfassten Zahlen aus den Industrieländern verschwinden in den Nachkommastellen der Fantasiezahlen aus Afrika.
https://en.wikipedia.org/wiki/Bangui_definition
https://en.wikipedia.org/wiki/HIV‑2
Eine Impfungen alle 14 Tage schützt nachweislich vor Pickeln;
bei einer Impfung wöchentlich bleiben Verdauungsbeschwerden aus;
bei zwei Impfungen je Woche verschwinden Hämorrhoiden und
bei einer täglichen Impfung soll es bei einzelnen WEF-Mitgliedern (Chance 1 : 1 Mio) dazu kommen können, dass sich ein paar wenige Gehirnzellen bilden…
@ aa Sie haben Fans.
Beim rumstöbern gefunden:
https://dergoldenealuhut.de/kontroverse-mit-einem-pandemieleugner/
@Benjamin: 🙂
@aa, Benjamin: Der Artikel ist ein treffendes Beispiel für die Eskalation des (Corona-) Konflikts durch Schuldzuweisungen, Emotionalität und fehlender Kommunikation auf Augenhöhe.
Zitat aus dem Artikel:
"Erfolgversprechender ist es, verquere Argumente mit Gegenfragen zu kontern, eine emotionale Sprache zu verwenden und dabei selbst unbeirrt bei seiner eigenen Meinung zu bleiben. "
Das ist ein Rezept um Konflikte anzuheizen. Nach meinem Empfinden hat der Autor diese verbalen Waffen vom "Gegner" abgelesen und im Text übernommen, aus Frust, als Gegenangriff, weil kein Verständnis aufkommt.
Rubikon mag ich genau aus diesem Grund nicht mehr gern lesen.
Den Schreiber dieses Textes würde ich als Kommentator willkommen heißen. Aus ein oder zwei Gegenfragen kann durchaus ein Dialog entstehen.
Noch Fragen Kienzle? Ja Hauser…
https://de.wikipedia.org/wiki/Frontal_(1993)
Als Freunde haben beide den Fehler gemacht, den anderen überzeugen zu wollen. Informieren reicht aus. Als kleine Regel für beide: Nur eine Nachricht am Tag (vielleicht zwei, zum untermauern).
Ich glaube, es handelt sich um einen Schreibfehler.
Es muss Long Ovid heissen. Der mit den Metamorphosen.
Über die Herr Schw. ständig feuchte Träume hat (und das mit über
80…).
Und die nächste Pandemie steht ja auch schon in den Startlöchern.
Mit einem Cyber davor.
Vielleicht wird "Terminator II" ja doch noch wahr…
Was alles gewußt wird.
Am Anfang war ein unbekanntes Virus, welches, laut Hochrechnung, eine Unmenge an schlimmen Folgen zu haben hatte. Keine dieser vorhergesagten Folgen ist eingetreten. Statt dessen verliefen die Statistiken dazu, entsprechend den Viruserkrankungen vorangegangener Jahre.
Weiterhin bleibt dieses Virus aber scheinbar so vorhersagbar, dass ihm, mit jeder neuen Mutation, eine erhöhte Gefahr für Leib und Leben zugeschrieben wird, welche, nach Erfahrungen mit, zwischenzeitlich Version Delta, wieder nicht eingetreten sind und wieder an Viruserkrankungen vergangener Jahre erinnert.
Inzwischen wird gewußt, dass dieses Virus lange Folgen haben wird, von denen nach eineinhalb Jahren nichts, zumindestens in den Verschwöhrungstheoretikerkanälen, zu bemerken war und erst die Wortschöpfung der Qualitätsmedien, gab und gibt diesem Begriff, Bedeutung.
Im Gegenzug:
Am Anfang war ein unbekanntes, medizinisches Verfahren, von dem selbst der Hersteller sagte und sagt, das zu wenige Daten vorliegen würden, um eine Aussage tätigen zu können, beispielsweise zu schweren Folgen oder Spätfolgen. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
Nachdem es die ersten Male verwendet wurde, kamen recht schnell Meinungen und Berichte auf, die von Nebenwirkungen berichteten. Bis hin zu Prognosen, anerkannter Wissenschaftler. Das waren die ersten Verschwöhrungstheoretiker. Als ähnliche Nachrichten überhand nahmen, wurden erste Studien dazu angefertigt, die die Vermutungen bestätigten. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
Inzwischen werden Listen mit möglichen Nebnwirkungen abgearbeitet und vermehrt stellt sich das Gleiche herraus. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
Statistisch bewegen wir uns inzwischen in Bereichen, bei denen andere Zulassungsverfahren von Medikamenten, abgebrochen werden. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
https://tkp.at/2021/07/08/untersuchungen-zeigen-bei-62-prozent-langfristige-schaeden-durch-blutgerinnsel-nach-impfung/
(zur Quelle. Hier fasst ein Dr. Charles Hoffe Daten der CDC zusammen.)
Zum Thema Behandlung:
https://web.archive.org/web/*/https://www.tagesschau.de/search/?searchText=Ivermectin
Für die Fortsetzung der gentechnischen Experimente läuft die nächste Kampagne bereits an. Es geht nun um die Grippe. Wer teilnimmt, bekommt ein Zertifikat. Neue Freiheit und so …
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/07/09/bald-schon-grippeimpfstoffe-auf-mrna-basis
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/erster-mrna-impfstoff-gegen-grippe-verabreicht-bessere-wirksamkeit-wird-erwartet-zr-90850043.html
Ich will gar nicht leugnen, dass es sowas wie "Long Covid" gibt. Es ist sehr gut untersucht, dass auch andere Atemwegserkrankungen Spätfolgen haben können. Dies gilt insbesondere für Influenza. Nur haben wir dieses Problem, wie so viele Probleme, bisher einfach nicht wahrgenommen.
Total unglaubwürdig klingt jedoch, dass die Impfung "Long Covid"-Symptome lindern können soll. Wie soll das denn bitte funktionieren? Wenn SARS-Cov‑2 innere Organe geschädigt hat, wird das kein Spike-Protein irgendwie magisch heilen können. Im Gegenteil. Ich tippe hier eher auf den Effekt der Zeit und des Placebos. Und @aa hat natürlich Recht – das hätte man auch untersuchen müssen (Kontrollgruppe(n)).
"Total unglaubwürdig klingt jedoch, dass die Impfung "Long Covid"-Symptome lindern können soll. Wie soll das denn bitte funktionieren? "
Die Zeugen behaupten dazu
– die Impfhersteller hätten das ADE-Problem längst gelöst bevor mit der Impfstoffentwicklung begonnen worden ist.
– das Spike-Protein, das von dem mRNA-Impfmittel hervorgerufen wird, sei so verändert worden dass es eben nicht mehr cytotoxisch wäre.
Beides kenne ich nur als immer wiederholte Behauptung und habe nie einen Link zu einer belastbaren Studie dazu finden können. Ist hier Jemand weiter damit gekommen?
Diese ganze Pandemiepolitik macht sich alleine aus einem Grund unglaubwürdig:
Keiner der Verantwortlichen spricht, nicht einmal im Ansatz, davon, dass jeder sein eigenes. Immunsystem checken und unterstützen sollte.
A.) Mann kann eine Stuhlprobe analysieren lassen, und damit das darmbezogene Immunsystem bewerten. Unbedingt die Darmflora einmal im Jahr pflegen. Das machen wir im OBENAS Institut alle vom Team.
B.) wenn man generell kaum zu „Winterinfekten“ neigt, ist die Schleimhautabwehr so stark, dass eindringende Coronakeime genauso schnell wie andere Viren und Bskterien abgewehrt werden können und es daher nicht einmal zur Antikörper Bildung kommt, weil diese zweite Linie der Abwehr gar nicht in Kontakt mit denen kommt.
C.) Mann kann diese Abwehr durch gesunde Ernährung (mehr Salat, Rohkost, Gemüse zum Knabbern ob mit oder ohne Dip, Früchte, Beeren und Smoothies) stärken
D.) Den Vitamin D3 Spiegel im Blut checken:
Ohne Einnahme von D3 Nahrungsergänzungsmittel sollte der zwischen 40 und 50 liegen und wenn der Check während Einnahme gemacht wird, dann zwischen 65 und 80 sein.
E.) Desweiteren ist der Zinkspiegel im Blut wichtig und sollte am oberen Rand des Bereichs sein. Ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Schleimhautabwehr.
F.) Gewichtsabnahme bzw. Gewichtskontrollen und damit verbundene leichte sportliche Aktivitäten für ca 90 Minuten pro Woche. Oder etwas mehr.
G.) weniger Alkohol als bisher, und wenn es nur ein paar „Alkoholfreie Tage“ pro Monat mehr sind, bringt schon was.
H.) abends spätestens um 18:30 zu Abend essen oder das Abendessen weitgehend ausfallen lassen. Dadurch wird der Schlaf besser, man nimmt dadurch ein bisschen im Schlaf ab und das Immunsystem wird auch dadurch stärker!
STATTDESSEN WIRD NUR VON Impfungen gesprochen!! Und dann jammern alle über so unterschiedliche Antikörper-Reaktionen auf die Impfung! Ist doch klar: wenn der Körper sowieso so „ungepflegt“ ist, dass man seinem eigenen Immunsystem nicht vertraut- wie soll denn dann der Körper mit einer Impfung was anfangen???? Es ist für jeden eine eigene, eigenverantwortliche, intime, individuelle und wahnsinnig EINSAME Entscheidung ob oder ob nicht!!!! Kein darf gezwungen werden gegen seine Ängste oder gegen seine Intuition geimpft zu werden. Lieber sollte jeder motiviert werden mehr für seine körperliche und MENTALE Gesundheit zu tun. Aber daran hat offensichtlich keiner ein Interesse!!
Ich wünsche eine gesunde und positive Zeit!
http://www.obenas.de