Ich hatte es tatsächlich vergessen.
Beim Aufräumen meines chaotischen Stapels mit Zeitungsausschnitten fiel mir jetzt dieser Artikel vom 29. März 2020 in die Finger. Noch immer bin ich verblüfft über die Weitsicht der FAZ, auch was die ihr schon damals bekannte Rollenverteilung und Zielsetzung angeht.
"Die COVID-19-Pandemie (Aussprache: [koːvɪtˈnɔɪ̯ntseːn])", so merkwürdig dargestellt auf Wikipedia, war keine drei Wochen alt, als dieser Artikel erschien. Und doch war Frau Kastilan bereits völlig klar, wohin die Reise ging, und mit wem. Was sie noch nicht ahnte oder verschwieg, war, daß die Stunde lange Monate anhalten sollte.
Die Personage
Im Mittelpunkt, dominant, standfest, Tatkraft ausstrahlend, der künftige Papst der virologischen Kirche. Einzig Frau Adda wird ähnlich selbstbewußt dargestellt. Damals konnte man noch nicht ahnen, daß ihre Projekte sämtlich floppen würden und sie alsbald durch die Damen Ciesek und Brinkmann ersetzt würde. Ebenfalls als Mediziner ausgewiesen wird nicht etwa Meister Proper, sondern ein Springinsfeld, der vermutlich Schmidt-Chanasit darstellen soll. Auch er sollte bald von der Bildschirmfläche verschwinden, weil er sich als unzuverlässig herausstellte.
Die Anzugträger links sind nicht so recht ernst zu nehmen. Überraschenderweise meine ich in einem der Stepptänzer den RKI-Präsidenten zu erkennen. Das wäre der einzig bemerkenswerte Fehler des Bildes.
Einer tanzt aus der Reihe. Seine an einen Pferdefuß gemahnende linke Hand weist ihn als eine Art Gottseibeiuns aus, dessen Name dann auch als einziger in dem Artikel nicht vorkommt. Er trägt einen braunen Anzug (!) und ballt die Faust zum kommunistischen Gruß.
Die Waffe
Sie ist es vor allem, die meine Verblüffung hervorruft. Zur Erinnerung, wir schreiben den 29.3.2020. Die Zahl der "Fälle" liegt bei 52.547, es gibt dennoch Versammlungsverbote und rigide Kontaktbeschränkungen, Restaurants und Friseure müssen schließen. Die Kurve soll "flach gehalten" werden, später wird es um Verdoppelungszahlen gehen, dann den R‑Wert. An "Impfungen" ist nicht zu denken. "Denkste", wie wir heute wissen.
Damals war die "FAZ" aber offensichtlich eingeweiht. Sie kannte die Wunderwaffe der Zukunft, die zudem die einzige auf dem Bild ist. Keine Kontaktlisten, keine App, kein Testcenter, keines der inzwischen gefürchteten Instrumente wird abgebildet. Allein die riesige Bazooka mit der Nadel sollen wir als heilbringend zur Kenntnis nehmen.
Der Text
Hinter der Wirkmächtigkeit des Bildes bleibt der Text blaß und banal. Man gibt sich – grundlos – besorgt: "Es wird zu viel berichtet und dadurch oft auch Außenseitern ein Forum gegeben".
»Im Konkurrenzkampf um Leser, Hörer, Zuschauer oder Klicks werde ebenfalls zugespitzt, zumindest in Überschriften und im Vorspann, der einen Anreiz bieten soll…
Es greifen weitere Medienmechanismen; dazu gehört ein Starkult, der Wissenschaftlern meist eher unangenehm ist, und Fernsehproduktionen brauchen irgendwann noch „andere Nasen“. Vielleicht erklärt das, warum nun öfter Frauen an den Diskussionsrunden teilnehmen, darunter junge Ärztinnen ohne einen langen Titel oder gewichtige Positionen, die mit einem frischen Gesicht für Abwechslung sorgen. Das ist nicht verkehrt. Wenn aber vermeintliche Balance dazu führt, dass unbedingt eine Gegenstimme gesucht wird, um die Diskussion interessanter zu gestalten oder gar anzuheizen, wodurch ein Außenseiter ein breites Publikum findet, der lieber schweigen sollte, dann wird es gefährlich…
Wenn Medienvertreter etwa nach einem neuen Dreh suchen und sich auf einen Außenseiter einlassen, der alles ganz anders sieht, [kann das] dazu führen, dass der Falsche ein Forum erhält…«
Dazu ist es, wie wir inzwischen wissen, nicht gekommen.
Denunziation von Anbeginn
Denn die Weichen wurden bald gestellt, der Gute benannt, der Gottseibeiuns totgeschwiegen, und mögliche Konkurrenten des Guten vorsorglich denunziert:
»Jemand wie Christian Drosten fordert uns… in seinen Podcasts durchaus mit Details zu Antikörpertests heraus, weist auf Studien hin, differenziert und gesteht Unkenntnisse ein; er wirkt authentisch, wo andere sich als allwissend ausgeben. Seine Publikationsliste ist beeindruckend, die Studien werden oft zitiert, das lässt sich im Internet unter www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed leicht nachvollziehen, während dieser Check für Alexander S. Kekulé nicht überzeugend ausfällt, als Autor für den Berliner „Tagesspiegel„ „Die Zeit“ sowie andere Medien war – und ist – er in all den Jahren fleißiger.
Mehr Publizist denn Forscher, doch seit 1999 Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie an der Universität in Halle, und man wundert sich, warum dafür keine Forschungsvorhaben zu finden sind. Die Internetseite ist auffallend karg, auch bleibt der Twitter-Account der Fakultät still, wenn Kekulé medial in Erscheinung tritt, was er selbst twitternd bewirbt. Im Profil führt er ein „Institut für Biologische Sicherheitsforschung“, ohne es als eine GmbH auszuweisen, deren Geschäftsführer er ist, fern seines Lehrstuhls in München lebend, nicht in Halle. Bleibt die Frage, warum das RKI für ihn fast ein größerer Feind zu sein scheint als Sars-CoV‑2. Oder warum er keine Sendepause einlegt, wenn zu befürchten steht, das Virus bringe ihn noch um: „Damit meine ich nicht, dass ich selbst infiziert werde“, erklärte er in einem Interview, sondern einfach von der Arbeitsbelastung her. Zu berichten gäbe es genug anderes.«
Sagte ich bereits, daß ich verblüfft bin?
Impfschaden: Meldung, Anerkennung, Entschädigung
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/impfen/impfungen/impfschaden
"Damals war die "FAZ" aber offensichtlich eingeweiht." Darauf darf man wetten. Keine imperiale Strategie der letzten Jahrzehnte, bei der der "Zeitung für Deutschland" nicht eine Schlüsselrolle zugekommen wäre. Man denke nur an den immer noch andauernden Hass auf Peter Handke, der es wagte, den Jugoslawienfeldzug kritisch und differenziert zu betrachten.
Ein einziges Mal wurde in den Jahren vor der "Jahrhundertpandemie" ein Leserkommentar von mir nicht direkt angenommen, seither geschah es zuhauf. Great Barrington Declaration? Tabu. Beim Rufmordversuch der Zeitung an Sucharit Bhakdi mein Hinweis, dass er bei Pandata mit der Weltspitze der Epidemiologie zusammenarbeitet? Dem Leser nicht zuzumuten.
Eine Schlüsselrolle scheint mir dem "Quotenlinken" in der Redaktion zuzukommen, Dietmar Dath, der einen Laborursprung bereits im Frühjahr 2020 mit einem cineatischen Hinweis ausschloss und sich seither mehr oder minder ins Ästhetische zurückgezogen hat.
Das Abo der jw habe ich noch in abgespeckter Form – aus Mitleid, die Leute sind einfach nur verblendet; das der FAZ indes ist schon lange pandemiebedingt gekündigt, denn sie wissen, was sie tun.
Ich denke, Wodarg ist ganz gut karikiert, man kennt ihn halt nicht im Anzug :).
Gutes Archiv der Schreibtisch, @aa 🙂
Nun, der Wodarg also als Teufel gegen die anderen Lichtgestalten?
Es ist natuerlich umgekehrt.
"The Economist" .. "The World in 2015", habe ich bei mir auch immer noch als Mahnung kleben.
Problem: Sie lieben es auf dem hohen Ross zu sitzen und es eben einfach 'heraushängen zu lassen'. Widerlich, oder soll uns eben einfach "nur" drohen.
Eingeweiht? Herr Udo Ulfkotte hatte die ja schon frühzeitig angemahnt.
Der "The Economist" gehört zu den Edel "NATO" Lügen Märchen Verbreiter seit Jahrzehnten. FAZ, SZ, Spiegel vorneweg, wenn man Lügen und Angst verbreiten will. ist ja im Detail erforscht, dokumentiert
"Die Anzugträger links sind nicht so recht ernst zu nehmen. Überraschenderweise meine ich in einem der Stepptänzer den RKI-Präsidenten zu erkennen. Das wäre der einzig bemerkenswerte Fehler des Bildes.
Einer tanzt aus der Reihe. Seine an einen Pferdefuß gemahnende linke Hand weist ihn als eine Art Gottseibeiuns aus, dessen Name dann auch als einziger in dem Artikel nicht vorkommt. Er trägt einen braunen Anzug (!) und ballt die Faust zum kommunistischen Gruß."
Hä?? Die dargestellten Personen im weißen Kittel sind benannt.
Die anderen im Anzug sind links Streeck, Kekule und Spahn,
rechts ist offensichtlich Wolfgang Wodarg abgebildet.
@Regieanweisung: Spahn? Hä? Der kommt im Text jedenfalls nicht vor, Wieler schon.
@Regieanweisung:
Der da rechts,
aus dem Bild heraus betrachtet links,
so von hinten aus der Reihe tanzt,
es kann nur Einer sein:
Nämlich Der gute alte Dr. Wodargstein!
HIHI
PS: Hätte man ihm noch die rausgestreckte Zunge gezeichnet wäre es zu einfach, und ausserdem noch viel zu früh – wer weiss.…
"Noch immer bin ich verblüfft über die Weitsicht der FAZ, auch was die ihr schon damals bekannte Rollenverteilung und Zielsetzung angeht."
Sorry, aber nach über einem Jahr müsste man verstanden haben wie es läuft. Man könnte sich mal über die Treffen der Bilderberger informieren.
Z.Bsp. mit diesem Video von Robert Fleischer
vom Exomagazin.tv aus dem Jahr 2016:
DAS GEHEIMNIS DER BILDERBERGER | ExoJournal
https://youtu.be/msyW4mIKs7o?t=1600
Die Frage
"Weshalb nehmen Journalisten an den Bilderberger-Konferenzen teil,
wenn sie nicht darüber berichten?"
beantwortet Dr. Axel Troost (der damalige stellvertretende Parteivorsitzender der Linke) im Interview (bei 26:40–28:00)
"Möglicherweise sind das Journalisten, die einbezogen werden,
um entsprechende Beschlüsse über die Medien umzusetzen."
Siehe auch die Grafik mit den Verflechtungen der Medien auf:
https://swprs.org/die-propaganda-matrix/
Zitat:
"Während Reuters und AP direkt in den Council eingebunden sind, gehört die AFP dem französischen Staat, der seinerseits über die Bilderberg-Gruppe und die NATO in die transatlantischen Strukturen integriert ist. Im Endeffekt fungieren die globalen Agenturen dadurch als eine Art »Propaganda-Multiplikator«, mit dem CFR-Operateure und ihre Partner die gewünschten Botschaften weltweit verbreiten können (siehe Vertiefungsstudie). Dabei profitieren sie vom Umstand, dass die Agenturen im Normalfall absolut seriös arbeiten und deshalb einen ausgezeichneten Ruf genießen."
Hihi, bei dem einen die beeindruckende Publikationsliste loben, den anderen als "eher Publizist als Forscher" klassifizieren.
Was mir an der "beeindruckenden Publikationsliste" (er ist in der Regel übrigens nur Co-Autor unter ferner liefen) auffällt: 105 mal trifft man die Kombination "Drosten" und "novel" an, was nicht neu ist interessiert den guten Tristan nicht.
Immerhin 58 mal hat er sich mit Fledermäusen in "seinen" Publikationen beschäftigt – wahrscheinlich hat ihm mal jemand in einem Batman-Kostüm vermobbt, den armen Tierchen traut er wirklich alles zu, von Sars über Influenza bis Corona…
Mein persönliches, auf die Schnelle gefundenes Lieblingswerk ist:
"Hepatitis E Virus Genotype 7 RNA and Antibody Kinetics in Naturally Infected Dromedary Calves, United Arab Emirates. "
Wäre das alte Kamel bloß bei den Dromedaren geblieben…
@Rocku o’Roll: Unsterblich auch sein "Und dieses MERS-Virus, das gehört in Kamele rein. Das ist ein Kamelerreger.". Siehe Wieder ein Highlight: Drosten-Podcast 62.
!Achtung nicht so ganz Ernst gemeint – Frei ab 18!
Test:
Armnadler, Spikesschutzstaffel, SpritzAbteilung, Armarbeitsdienst, Parkettärzte, GeimpftinArmstattPo, Spritzeneinsatzkommando, RNA-EinmalSpritzen-HAndelsgesellschaft, Volksverspritzhof, Impfscharführer, Oberste Impfleitung, Impfgau, ImpfGAU, Impfangebot das er nicht ablehnen kann,
Ergebnis:
Alles Quatsch! Wenn Sie glauben Zusammenhänge in mehr als drei Bezügen zu erkennen, sollten Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben. Sie leiden möglicherweise am Verschwörungstheoristezemen-Covismus-Syndrom VTCS, einer atypischen Logdownnebenerscheinung! Dazu gibt es eine neue Studie die bald veröffentlicht wird. Experten sagen das. (!PSSST!)
Moral: Man macht keine Witze über sehr ernste Sachen. Das weiss ich. Man sollte aber auch nicht ernste Sachen machen, auf etwas hin was bei näherer Betrachtung wohl ein Witz zu werden schien? Wem hierbei schlecht wird der sollte nicht nachdenken, denn Scheisse kommt und Scheisse geht, das ist tatsächlich so! – Fragt sich immer nur was dazwichen passiert und wie lange es dauert. Also, einfach nicht weiter drüber nachdenken .… ?
@Alf: Und doch, und immer wieder… So sehr die autoritären Tendenzen so solchen Wortspielchen einladen, so wenig treffend sind sie, wenn sie nahelegen, unsere Zeit sei vergleichbar mit dem deutschen Faschismus. Dessen Wesenszug war es nun einmal, neben der Ausschaltung, auch der physischen, von Opposition, mit militärischen Mitteln die Weltherrschaft anzustreben und gleichzeitig die Erde von "minderwertigen Rassen" säubern zu wollen. Von einem Plan, Millionen Menschen, zumal der eigenen Bevölkerung, nicht irgendeines Feindstaates, zu ermorden, kann heute nicht die Rede sein.
@aa: Kannste gerne löschen – wegen der Zensur! Da bin ich nicht böse drüber.
@Alf: Nö.
@aa: Mit dem Thema könntste ganze Diskussionsabende füllen. So einfach sehe ich es nämlich nicht. Zutreffend ist, dass ich es auch so sehe dass der deutsche Faschismus nationalistischer und expansionistischer Prägung offenkundig nicht das Problem darstellt. Wenn Du aber die Bevölkerungsabsichten beiseite lässt, bleiben einfach menschenverachtende "Erbhygienische" Massnahmen übrig die von den Deutschen noch nicht einmal so erdacht wurden. Es gab sie genaugenommen bereits vorher. Das macht die Sache auch nicht besser, sie nur unter einem anderen Aspekt durchzuführen. Was aber derzeit und in naher Zukunft genau passiert und passieren wird erfahren wir bitteschön woher – Aus den Medien? Da lachen ja die Hühner!
Das makabere an der Geschichte ist doch dass zumindest hierzulande sich scheinbar immer wieder die Gleichen finden lassen für so einen Mist. Auch über die Wesenszüge des deutschen Faschismus lässt sich viel mehr erzählen als die wenigen Stereotypen. Vor allem Jüngere würden sich sehr wundern, wenn sie mehr darüber (selber) lesen würden, anstatt sich von Hinz und Kunz aufklären zu lassen. Das wäre manchmal übrigens sehr wünschenswert. Es gibt offenkundig gute und zugleich recht komprimierte Lektüren.
„Die Psychiatrie wurde nicht von den Nazis missbraucht, sie brauchte die Nazis“ (wohl von Ernst Klee)
Man darf hier "Psychiatrie" durchaus ersetzen durch "Medizin", denn es gab wenig Widerstand aus derselben aber viel Konspiration und Zustimmung. Zur Aufklärung wurde dagegen so gut wie nichts beigetragen. Die Zunft schwieg. Wie kommst Du also darauf dass der Vergleich so stark hinkt? Man muss den Blickwinkel bloss etwas verändern, dann passt's aber haargenau.
Erbhygienische Kriminalität ist auch unter den heutigen "Bildungs‑, Macht‑, und Besitzeliten" nach wie vor ein Thema. Medizinsche Behandlung wider Willen ist ein sicheres Zeichen dafür dass es wieder beginnt. Das soll ich mir gefallen lassen? PUSTEKUCHEN
Man kann aber die Beschimpfungen falsch verstehen (wollen?) Daher, danke für den Hinweis. Hoffe meinen Standpunkt wenigstens etwas erhellt zu haben. Kann ja nicht immer wissen dass nicht jeder weiss was ich denke. Mir ist das immer voll klar, ne?
Zu dem Zeitpunkt musste niemand mehr die Medien "einweihen", die Decade of Vaccine war schon lange zuvor verkündet und ausgerufen worden, es fehlte nur noch der passende Anlass:
Global Health Leaders Launch Decade of Vaccines Collaboration
NEW YORK, DECEMBER 2, 2010 - The World Health Organization (WHO), UNICEF, the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) and the Bill & Melinda Gates Foundation have announced a collaboration to increase coordination across the international vaccine community and create a Global Vaccine Action Plan. This plan will build on the successes of current work to achieve key milestones in the discovery, development and delivery of life-saving vaccines to the most vulnerable populations in the poorest countries over the next decade.
The collaboration follows the January 2010 call by Bill and Melinda Gates for the next ten years to be the Decade of Vaccines. The Global Vaccine Action Plan will enable greater coordination across all stakeholder groups – national governments, multilateral organizations, civil society, the private sector and philanthropic organizations -- and will identify critical pol-icy, resource, and other gaps that must be addressed to realize the life- saving potential of vaccines.
The Leadership Council is comprised of:
• Dr. Margaret Chan, Director General of WHO;
• Dr. Anthony S. Fauci, Director of NIAID, part of the National Institutes of Health;
• Mr. Anthony Lake, Executive Director for UNICEF;
• Ms. Joy Phumaphi, Chair of the International Advisory Committee and Executive Secretary, African Leaders Malaria Alliance;
• Dr. Tachi Yamada, President of Global Health at the Bill & Melinda Gates Foundation;
https://www.who.int/immunization/newsroom/press/news_release_decade_vaccines/en/
Ich hatte darauf - auf die WHO - früher auch nicht geachtet, aber mir fiel schon Jahre zuvor die penetrante Werbung fürs Impfen generell in den Medien auf. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass Impfungen unter allen Umständen freiwillig sein MÜSSEN und ebenso, das deren Wirkung und Nebenwirkungen von WIRKLICH unabhängiger Stelle zu prüfen und der potenzielle Impfkunde über alle wesentlichen Risiken nach dem Stand der Wissenschaft informiert werden MUSS, bevor er sich das freiwillig verabreichen lässt.
Jetzt müssen sich die BASIS und andere aufrechte Demokraten nur noch überlegen, wie man künftig die Unabhängigkeit rechtlich und tatsächlich sicherstellen kann und welche Sanktionen dem blühen werden, der unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen anderen zur Einnahme potenziell schädlicher Stoffe nötigt. Das ist schon schwierig genug, aber die Menge ist derartig infiltriert von der jederzeitigen Todesgefahr, dass zu befürchten ist, dass sie sich die von niemandem nehmen lassen will.
Lass Dich nicht verblüffen @aa. Was Du hier präsentierst zeigt letztendlich auch nur, daß die ganze Pandemie ein langfristig inszeniertes Planspiel ist. Und die Frage zu welchem Zeitpunkt dieser Gedanke erstmalig aufkam ist genauso überflüssig wie die Fage wann die Idee zu einer Europäischen Union geboren wurde.
Denn entscheident ist es, zu erkennen was da gespielt wird. Und so hat Lenin bereits 1915 ein vollständiges Bild der heutigen EU vorhergesagt. War er deswegen ein Hellseher!? Mitnichten! Aber so genial diese Vorhersage war, so dumm sind die Menschen die das nicht begreifen wollen bis heute geblieben.
Feundschaft!
@Erfurt: Der gute Wladimir Iljitsch hat dazu in der Tat kluge Sachen geäußert. Die Überhöhung als genialer Analyst, der auf alle Ewigkeit das Erforderliche gesagt hat, war allerdings ein Grund, der Euch in der DDR das Genick gebrochen hat. Das vorweg bleibt dies lesenswert (auf die Schnelle zitiert nach http://www.mlwerke.de/le/le21/le21_342.htm):
»Vom Standpunkt der ökonomischen Bedingungen des Imperialismus, d.h. des Kapitalexports und der Aufteilung der Welt durch die "fortgeschrittenen" und "zivilisierten" Kolonialmächte, sind die Vereinigten Staaten von Europa unter kapitalistischen Verhältnissen entweder unmöglich oder reaktionär. Das Kapital ist international und monopolistisch geworden. Die Welt ist aufgeteilt unter ein Häuflein von großmächten, d.h. von Staaten, die in der großangelegten Ausplünderung und Unterdrückung der Nationen die grössten Erfolge zu verzeichnen haben…
So ist in der Epoche der höchsten Entwicklung des Kapitalismus die Ausraubung von rund einer Milliarde Erdbewohnern durch ein Häuflein von großmächten organisiert. Und unter dem Kapitalismus ist jede andere Organisation unmöglich. Auf Kolonien, auf "Einflußsphären", auf Kapitalexport verzichten? Daran zu denken hiesse auf das Niveau des Pfäffleins herabsteigen, das jeden Sonntag den Reichen die Erhabenheit des Christentums predigt und ihnen rät, den Armen zu geben …nun, wenn nicht ein paar Milliarden, so wenigstens ein paar hundert Rubel im Jahr.«
Davon ist aber einiges, nicht alles, veraltet:
»Natürlich sind zeitweilige Abkommen zwischen den Kapitalisten und zwischen den Mächten möglich. In diesem Sinne sind auch die Vereinigten Staaten von Europa möglich als Abkommen der europäischen Kapitalisten … worüber? Lediglich darüber, wie man gemeinsam den Sozialismus in Europa unterdrücken, gemeinsam die geraubten Kolonien gegen Japan und Amerika verteidigen könnte, die durch die jetzige Aufteilung der Kolonien im höchsten Grade benachteiligt und die im letzten halben Jahrhundert unvergleichlich rascher erstarkt sind als das rückständige, monarchistische, von Altersfäule befallene Europa. Im Vergleich zu den Vereinigten Staaten von Amerika bedeutet Europa im ganzen genommen ökonomischen Stillstand. Auf der heutigen ökonomischen Basis, d.h. unter kapitalistischen Verhältnissen, würden die Vereinigten Staaten von Europa die Organisation der Reaktion zur Hemmung der rascheren Entwicklung Amerikas bedeuten. «
@aa,
es gibt kein einziges Abkommen was die USA nicht gebrochen haben. Und was den Kapitalexport betrifft, das ist DAS Mittel zur Unterdrückung von Drittländern, sie ihrer Souveränität zu berauben und in finanzielle Abhängigkeiten zu treiben. Genau DAS ist im Übrigen auch das was die EU ausmacht wobei Migration nur eine andere Art von Kapitalexport ist, man kann auch sagen Menschenhandel. Soll etwa so die Zukunft der Menschheit aussehen!? Ganz bestimmt nicht, wohin das führt sehen wir doch, unsere Umwelt, unsere Mutter Erde wird dadurch systematisch zerstört! In wessen Sinne das ist, wissen wir: Eine Handvoll Verbrecher lebt auf Kosten der ganzen Weltbevölkerung!
Oder glauben Sie etwa @aa daß die Elektrifizierung des Straßenverkehrs zum Ziel hat eine weitere Umweltzerstörung und den Klimawandel aufzuhalten!? Glauben Sie etwa @aa daß das was gigatonnenweise in Containern auf den Weltmeeren unterwegs ist, das ist was man Waren täglicher Bedarf nennen kann!? Allein schon der Begriff Bedarf ist eine Lüge!
Nun, Sie haben es letztendlich auch selbst gefunden, das was Lenin gesagt hat. Es ist aktueller denn je. Sicher wollen wir abends nicht im Dunkeln sitzen. Aber deswegen wird der Strom nicht produziert sondern einzig der Profite wegen. Und sobald infolge dieser maßlosen Überproduktion der Strompreis unter den Börsenpreis fällt, werden die Windräder abgeschaltet. So läuft DAS!
Und nochwas zum Nachdenken: In Sachen Elektroauto wird behauptet, daß ein Solches mit z.B. 100kW (136PS) und 1500kg Leermasse nur 10kWh auf 100 km braucht. Das entspräche der Menge von 1 Liter Superbenzin auf 100 km. Allemalachen. So nach dem Motto, je dreister die Lügen umso glaubhafter 🙂
In Wirklichkeit werden Autos ntürlich auch nur der Profite wegen produziert und nicht etwa weil wir Auto fahren wollen. Das Resultat ist eine Überproduktion an PKW's die reihenweise vom Band ohne Umwege direkt zum Schrottplatz gefahren werden. Auf dieser kurzen Reise wechselt ein SUV etwa dreimal den Besitzer – an der Börse natürlich, in den Papieren steht das nicht. Genau dasselbe passiert mit Schweinehälften, Getreide, Schlachtvieh, Wohnungen, Impfstoffen usw.
Viel Spaß weiterhin und viele Grüße.
@aa und @Erfurt:
Leider bin ich nicht gebildet genug um dem allem so einfach folgen zu können. Möglicherweise entgeht mir da viel, wer weiss.
Mir kommt es so vor dass da was zu kurz kommt. Die Macht scheint mir oft als Ziel unterstellt zu werden. Tatsächlich verhält es sich aber so dass Gewinn das Ziel ist, und die Macht das notwendige Übel.
Die Macht des Kapitals ist genaugenommen der Umstand dass es ohne die Garanten derselben weder Macht ausüben noch erhalten kann. Es verfällt, und zwar an denjenigen oder diejenigen die es sich anzueignen in der Lage sind. Oder es verliert ganz einfach seinen Wert.
Nun bekämpften die Bolschewisten erfolgreich die Garanten der Kapitalmacht, die Fürsten, die Generäle und Armeen und lösten das Kapital ganz einfach auf indem sie es verstaatlichten. (also verteilten) Das konnten die Besitzer (die Kapitalisten) alleine nicht mehr ändern.
Zersetzt aber das Kapital die Staaten, so verliert es seine Garanten. Also wird es wertlos werden. Dann endet der "Kapitalismus", was ja nichts weiter ist als eine entartete Marktwirtschaft.
Könnte also das was wir erleben das sein was das Kapital verursacht hat um seinen sicheren Untergang in eine Weltdiktatorische Oligarchie, zunächst der Vielen, dann der Wenigen umzuwandeln bevor der Untergang des K. von selbst geschieht? Die Entartung lebt schliesslich, auch wenn es kaum zu glauben ist, vom gesunden Teil des Organismus!
Es wird eine Zivilisation weltweit entstehen die vermutlich den Gegebenheiten in Südamerika zur Zeit seiner Entdeckung ähneln wird. Der Mensch wird schrecklich ungebildet und uninformiert sein und von einer Gebildeten Kaste dominiert und gebraucht (missbraucht nach heutigen Massstäben) werden.
Man bedenke dass die Konquistadoren zunächst den Hochkulturen einen Schrecken bereiteten. Viele unterdrückte Stämme begrüssten sogar die Entdecker. (zumindest am Anfang) Vor ihrer Knechtschaft wurden sie nämlich für einen kurzen Zeitraum befreit von den Fürsten der Atzteken und Inka, die wahrlich nicht gerade zimperlich herrschten.
Bloss im Weltbezug wird es keine Entdecker mehr geben. Die meisten Menschen werden dann nicht wissen was ihnen fehlt weil sie es einfach niemals kennen lernen werden. Weiss denn der Fisch im Aquarium dass es Teiche und Flüsse und Bäche überhaupt gibt?
Also wenn ich sowas beginnen wollte würde ich auch mit Logdowns und Kontaktverboten anfangen. Das scheint mir eine gute Idee zu sein. In wenigen Generationen wären fast alle nur noch Hirnis die nichtmal wissen was fünfzehn Kilometer von ihrer Unterkunft entfernt vor sich geht. Sie hielten es für eine besondere Ehre die Füsse meiner Enkel abzuwaschen weil sie dann im Nachleben spiritistische Vorteile erhaschen würden (dächten die dann) und sie müssten mein Exoskelett putzen dass meine uralten Neuronen und Gewebereste durch die Gegend bewegt wie den Körper eines zwanzigjährigen Athleten wenn ich den Bauerstöchtern zur höchsten aller Ehren verhelfe zu denen die gechipten (die Doowen) nur auf Abruf fähig sein werden. Eine Asuwahl an Hirnis müsste natürlich regelmässig zur Erhaltung der Zahl kompostiert werden – schön Öko versteht sich, will ja in schöner Umgebung wandeln und gesundes Rindvieh erjagen um es von meinen Lieblingsjagdhirinis lecker zubereiten zu lassen.
Bloss doof dass ich statistisch betrachtet dann eher zu den Hirnis mit Chip gehören müsste. (rein fiktiv natürlich) Manchmal hat Alter eine beruhigende Wirkung auf das Befinden.
Aber jetzt zur Moral von der G'schicht: Wieviele Domestiken glauben heute durch ihr Verhalten pro Kontaktverbot, Abstand, Masken etc. zu höheren Sphären zu gelangen?
Wenn man zur Ausübung von Macht keine Massen mehr braucht, wird man auch den Aufwand sie zu erhalten nicht mehr betreiben. Vor wenigen Jahrzehnten hat ein Roboternetz zum erstenmal eine Fusballmannschaft geschlagen – wohlgemerkt im Fussball, und nicht im Schach! Wie willst Du die weitere Entwicklung aufhalten wenn die Massen die Du mobilisieren willst gar nicht mehr verfügbar sind?
Die Lösung kann nur die Machtbegrenzung im demokratischen Verständnis sein, die Kontrolle der Macht durch die Leute. Noch bestehen unsere Armeen aus Menschen – aber wie lange noch? China löste sein "Demokratieproblem" indem es Soldaten aus Provinzen einsetzte die keine persönlichen Bezüge zu Peking kannten. Was für Schweinereien wird man mit einer technischen Armee erst machen?
Microsoft ist bis heute eine Firma die gemessen am Kapital sehr wenige Menschen beschäftigt und dadurch bisher über geringe echte Machtrecourcen verfügen konnte. Eine Ölfirma dagegen oder eine Bergwerksgesellschaft verfügte mit weniger Kapital bisher über viel mehr echte Macht weil sie ganze Teile einer Bevölkerung zu ernähren vermochte, und die für ihre Interessen einstehen konnten. Computer wählen eben keine Gouverneure. Microsoft muss alles einkaufen was es braucht, an Schutz, Macht und Einfluss. Das wird sich nun ändern. Durch die technische Armee, Polizei, Ambulanz wird man zur Macht selbst. Man benötigt dann auch keinen Namen mehr, oder die Definition für "Unternehmen" – Überflüssig!
Was sollen wir also tun – wir "Mütter und Väter fast aller Hirnis"??? Wenn wir nicht bald auf eine bessere Idee kommen wir Menschen werden andere für uns auf Ideen kommen. Es muss ja nicht der meinen Spinnerei entsprechen. Aber wenn derzeit nicht irgendeine Spinnerei bereits im Gange ist würde ich mich sehr sehr wundern.
Kommunistische Theorie wird dann auch nicht mehr so viel weiter helfen. Man denke jetzt bitte nicht das Falsche von mir. Nur die Verteilung der Macht und die wahre Kontrolle derselben kann jetzt helfen – vermute ich. Nicht wie bisher, sie den "Großkopferten" überlassen und ein möglichst zufriedenes Leben zu führen. Das kann schon bald vorbei sein, wenn nämlich alle Widerständler im Netz im Großen sich befinden dann zieht man es zu – äh – schaltet es ab das www oder benutzt es weiter als "Matrix".
Das ist natürlich alles gesponnen, aber ich schreibe es trotzdem lieber jetzt auf als später. Man weiss ja nie .…
@Erfurt: Achso, wegen dem Auto! Ich rechne es jetzt nicht nach. Vieleicht liest es ja ein Student oder ein frischgebackener Techniker oder Ingenieur (HiHi)
Mal Googeln: "Wirkungsgrad" und vergleiche den vom Elektromotor mit dem vom Verbrennungsmotor. Dann setze das Verhältnis im Überschlag auf deine Betrachtung Benzin zu Strom. Vieleicht hilft das es besser zu verstehen.
Trotzdem ist Deine/Ihre Aussage gar nicht so verkehrt, wenn vieleicht auch nur aus einer anderen Überlegung heraus.
Um etwa 600 kg auf etwa 120km/h maximal zu beschleunigen braucht's spürbar weniger und lässt keinen Fahrkomfort in Sachen Tempo vermissen. Wer den Kick braucht soll halt viel Geld bezahlen und auf den Ring gehen. (Nürburg- oder Hockenheim- natürlich) Das leichte Auto braucht dann auch weniger Rohstoffe um produziert werden zu können. Es könnte also auch billiger werden. D.h. die Umsätze würden zurückgehen.
Dein – wasweissich – Dreissig KW-Wasserstoffauto könntste abends wenn Du heim kommst an den Hausanschluss stöpseln. Wer hat schon eine 30kw Heiz- und Lichtanlage. man sparte dann Leitungen über oder unter der Erde und Strom wenn keiner daheim ist. Klingt doch gar nicht mal sooo schlecht oder? Und – Nicht nur wegen Öko!
In der Tat, erstaunlich. Der Virenpapst und seine Wunderwaffe. Beim flüchtigen Hinsehen ist mir das überhaupt nicht aufgefallen, wird aber sicher im Unterbewußtsein Wirkung entfaltet haben.
Dabei müsste Drosten eigentlich nach der Schweinegrippe- Blamage im Karriere-Aus gelandet sein. Zum Glück ist das mediale Gedächtnis kurz, wenn's drauf ankommt.
Wann hat eigentlich die Kanzlerin zum ersten mal erwähnt, dass die Pantomie erst vorbei ist, wenn es einen Impfstoff gibt?