rbb24.de berichtet am 20.4.:
»Die Grippe-Saison 2020/21 ist in Berlin laut Meldedaten praktisch ausgefallen. In der Hauptstadt wurden seit Anfang Oktober lediglich zwölf nachgewiesene Influenza-Fälle erfasst, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Grund dafür sind Experten zufolge die Corona-Maßnahmen, zudem war das Interesse an der Grippe-Schutzimpfung im Herbst größer als normalerweise.
In der Regel wird das Influenzavirus der RKI-Statistik zufolge über die Wintermonate bei mehreren Tausend Berlinern nachgewiesen. In der Saison 2019/20, die bereits mit dem ersten Corona-Lockdown abflaute, waren es noch mehr als 5.800 erfasste Fälle. Auf das Konto der schweren Grippewelle 2017/18 gingen mehr als 11.400 Kranke mit bestätigter Influenza-Infektion. Die Dunkelziffer gilt bei der Grippe allerdings als sehr hoch…«
Siehe dazu Grippe heißt jetzt Corona.
Wenn man nach Corinna sucht und fündig wird, sucht man nicht mehr nach Grippe. Die kann dann zwar trotzdem da sein, interessiert aber keinen. Das scheint mir die plausibelste Erklärung. Oder wurde bei C‑Befund trotzdem noch nach Influenza gesucht? Fragen über Fragen.
Zeigt doch nur das Corona viel viel ansteckender ist, weil die Grippe ja vor den Maßnahmen gekuscht hat 😉
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Mein Lieblingsargument gegen die Zeugen Coronas mittlerweile:
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Ihr glaubt also, dass durch die Maßnahmen auch viele Tote durch andere Infektionskrankheiten verhindert wurden. Schaut man sich die Gesamtsterblichkeit an, also genau so viele wie die die Corona zum Opfer gefallen sind, da es ja keine wirkliche Übersterblichkeit gab. Wie könnt ihr das mit eueren Gewissen vereinbaren, wenn Corona vorbei ist und ihr wieder ohne Maske, Abstand und Kontaktbeschränkungen weiterlebt und dann jedes Jahr mehrere 10k davon drauf gehen??
@Flo
Genau das habe ich auch gedacht. Das sind alles Heuchler. Die dürften eigentlich bis an ihr Lebensende den Lappen nicht mehr abnehmen.
@ Flo: Gute Argumentation. Allein, die Corona-Jünger werden damit nichts anfangen können. Diese sind jeglichen rationalen Argumenten seit über einem Jahr entwöhnt worden. Diese werden, selbst wenn diese Diktatur enden sollte, freiwillig bis an ihr Lebensende mit Maske und Abstand durch die Gegend laufen. es sind die Opfer, die im Supermarkt zusammenzucken, wenn jemand aus Versehen nur 1,49 Meter Abstand einhält. Selbst auf dem Totenbett werden sie die Maske wohl nicht abnehmen. Die Gesellschaft ist ín einer Weise gespalten, die ich nie für möglich hielt. Es ist erschreckend, wie man eine Gesellschaft vernichten kann.
@Clarence
Dennoch gilt hier: man kann nur ernten, was man sät.