»Spritzen im 24-Stunden-Betrieb
So könnte Berlin der Impfkampagne wieder Schwung geben«
Video-Quelle: youtube.com
»…Moritz Quiske, Sprecher der Senatsverwaltung für Gesundheit, kann diverse Orte und Gelegenheiten aufzählen, bei denen man unkompliziert eine Corona-Impfung erhält. Nur: Das alles reicht offenbar nicht. Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Charité, warnte jüngst: „Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen.“
Die Bevölkerung Berlins ist aktuell zu 60,7 Prozent vollständig geimpft. Doch es müssten mindestens 90 Prozent sein. Sonst drohen wieder Einschränkungen…
Michael Müller (SPD), Berlins Regierender Bürgermeister, sagte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag: „Wir kämpfen um jede einzelne Impfung, obwohl wir ausreichend Impfstoff und eine gute Infrastruktur haben.“ Mit den so genannten kreativen Impfangeboten – darunter Ikea-Parkplatz, Impfen in der S‑Bahn, Clubnacht des Impfens – habe man rund 50.000 zusätzliche Impfungen in den vergangenen Wochen ermöglichen können. „Aber es gibt noch genug Möglichkeiten, die wir nutzen werden.“…
Natürlich will auch [Amtsarzt ] Larscheid die Impfquote erhöhen. „Ich würde den Leuten unendlich viele Angebote machen, die sie annehmen können“, sagte er. „Die Leute haben kein Informationsdefizit, sie sind gleichgültig.“ Orte, an denen man rund um die Uhr geimpft werden könne, so etwas schwebt ihm vor, in einigen Supermärkten könne man ja auch 24 Stunden am Tag einkaufen. „Die Menschen müssen überall damit konfrontiert werden, dass sie sich impfen lassen können.“
Der Amtsarzt will mit auch "Unbequemlichkeit" mehr Geimpfte [sic]
Aber dann gibt es bei ihm auch noch den Faktor „Unbequemlichkeiten“. Er hat ja viele Rückmeldungen von jungen Leuten. Die stöhnten, dass sie nur mit negativem Test ins Fitnessstudio könnten. Das nervt natürlich, aber für Larscheid ist das eine durchaus gute Nachricht. Wer genervt ist, sucht eine Lösung. „Also ist es naheliegend, dass man sagt, dann lasse ich mich halt gleich impfen.
Das Fitnessstudio ist nur ein Beispiel für einen Impfanreiz: Wer immer wieder an Hindernisse und Zugangsbedingungen stößt, die man mit Impfen umgehen kann, der wird sich irgendwann schon mal die Spritze setzen lassen. So zu denken und zu handeln, das gibt Amtsarzt Larscheid gerne zu, „ein bisschen gemein, aber man weiß aus anderen Ländern, dass Impfen so funktioniert.“…
Der Bezirk stößt bei Impfskeptikern an Grenzen
Allerdings stößt auch der Bezirk [Lichtenberg] an Grenzen bei Leuten, die Impfgegner sind oder die dem Impfen kritisch gegenüber stehen. "Einer grundlegenden Skepsis können wir als Bezirksamt kurzfristig nicht begegnen, ebenso wenig denjenigen, die das Virus leugnen oder keine gesundheitliche Gefahr sehen", sagte Grunst. "Wir arbeiten daran, den Menschen bei der Unterbreitung der Angebote medizinische Beratung anzubieten. Wir sind außerdem erreichbar und beantworten alle Anfragen zu dem Thema."
Es werde eine gemeinsame Mammutaufgabe, die Skepsis und Ablehnung gegenüber Impfungen in den kommenden Jahren wieder abzubauen…
In 524 Praxen wird geimpft
Eine bedeutsame Rolle bei der Steigerung der Impfquote kommt Hausärzten zu. Dörthe Arnold, Sprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin, erklärte: „Aktuell gilt es auch in den Praxen, die Unentschlossenen von einer Impfung zu überzeugen.“ Es sei aber nicht nötig, die Ärzte zu Impfungen zu motivieren. Schließlich sei die Zahl der Praxen, in denen geimpft werde, in wenigen Monaten von 112 auf aktuell 524 geschnellt.
Ob die S‑Bahn erneut Menschen während der Fahrt in einem desinfizierten Waggon impft wie vor wenigen Tagen, ist offen. 100 Dosen des Impfstoffs Johnson & Johnson wurden gespitzt – für S‑Bahnchef Peter Buchner „ein voller Erfolg“, für die vielen Menschen, die sich am Bahnsteig vergeblich bemühten, in den Waggon zu kommen, eher frustrierend…«
tagesspiegel.de (3.9.)
Damit wurden in anderthalb Jahren gut 5 Prozent der BerlinerInnen positiv getestet. 0,1 Prozent der EinwohnerInnen starben "an und mit Corona".
Diese in dem Video Präsentierten sind die neuen Bundestagsabgeordneten. Wenigstens sind diese Protagonist/innen nicht ohne Humor und ziehen nicht so 'ne Fresse, wie die Merkel, haben bessere Zähne als Klabauterbach und sind nicht verfettet, wie das die zwei Herren neben Merkel in dem Bundesrattenamt sind.
@Bolle Ich meine schon, dass man diesen Leuten mehr vorwerfen sollte als dass sie schlechte Zähne oder keinen Humor haben (wofür sie im übrigen unter Umständen relativ wenig können).
Ich verstehe die Intention die eigene Abneigung auszudrücken, aber das ist der Sache nicht dienlich – im Gegenteil. Also bitte!
@ Felix:
Das meine ich auch, dass man "den Leuten" anderes, als ihren körperlichen Verfall vorzuwerfen hat. Im Gegenzug wird uns von diesen boshaften ReGIERenden ja vorgeworfen, wir seien krank und müssten deshalb "gegen" "Corona" "geimpft" werden.
Deshalb passte das schon, was ich zu den ReGIERenden geschrieben habe.
Hallo Bolle, im Erfinden neuer Begrifflichkeiten sind Sie führend, oder?
Jedenfalls "Bundesrattenamt" ist für heute mein Favorit 🙂 😀
„Die Menschen müssen überall damit konfrontiert werden, dass sie sich impfen lassen können.“
Wir sind also jetzt hier angekommen: https://www.youtube.com/watch?v=wSRuAtpN-rU
Man beachte die Kommentare: »Pfaffenfresser1: Super, jetzt trau' ich mich nicht mehr ins Bett …«
(Es wäre extrem lustig, wenn es nicht so traurig wäre).
"Es wird keine Impfpflicht geben!". Ja, so wird es sein, zumindest fuer die "braven Buerger", die sich auch freiwillig dieses Dreckszeug in die Muskeln pumpen lassen. Alle anderen muss man eben vielleicht doch zu ihrem Glueck zwingen (aber nur zu ihrem besten).
„Die Leute haben kein Informationsdefizit, sie sind gleichgültig.“
Der gute Mann verkennt die Lage – die Leute sind keineswegs gleichgültig (jedenfalls nicht alle). Dass sie sich aus informierter Überzeugung entscheiden, das Angebot nicht wahrzunehmen, kommt ihm offensichtlich gar nicht in den Sinn.
"Wir arbeiten daran, den Menschen bei der Unterbreitung der Angebote medizinische Beratung anzubieten. " Soll das etwa heißen, dass bis jetzt bei der Unterbreitung der Angebote keine medizinische Beratung stattgefunden hat? Gut das nochmal aus berufenem Munde bestätigt zu bekommen.
Übrigens: Eine ehrliche Beratung enthält eine umfassende Darlegung aller bekannten Vor- und Nachteile, damit der zu Beratende eine wohlüberlegte Entscheidung treffen kann. Es heißt nicht, für ihn zu entscheiden. Das gilt beim Autokauf wie bei der Durchführung medizinischer Maßnahmen.
Meines Wissens gilt auch, dass die Aufklärung mindestens 24 h vor der Behandlung zu erfolgen hat, um dem Patienten genügend Bedenkzeit zu geben. Es geht hier immerhin um ein nur bedingt zugelassenes Mittel mit bisher noch nie zur Vorbeugung einer Infektion beim menschen angewendeten Wirkprinzip.
So gut wie keine jungen Menschen unter 30 werden mit Corona krank und kommen auf ICUs – warum behauptet der WDR das Gegenteil?
https://www.clemensheni.net/so-gut-wie-keine-jungen-menschen-unter-30-werden-mit-corona-krank-warum-behauptet-der-wdr-das-gegenteil/
https://t.me/s/freielinke/4276
Clemens Heni zitiert Corodok 🙂
Covid-19 in Deutschland: Im August nur ein Kind auf Intensivstation
"Der Chef einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sagt: Wir können nicht von einer bedrohlichen Situation sprechen. Auch die Berliner Charité gibt Entwarnung. .."
https://t.me/s/impfenmussfreiwilligbleiben/7095
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/covid-19-im-august-musste-nur-ein-kind-auf-intensivstation-behandelt-werden-li.180270
„Die Leute haben kein Informationsdefizit, sie sind gleichgültig.“ Auf die Idee, dass jemand nicht bereit ist, dass Risiko eines schweren Impfschadens von 0,016% (pro Impfung, und von denen soll es ja bisher dann kuenftig bei 3 der 4 Impfstoffe 3 pro Person geben, womoeglich aber bis zum Lebensende alle 6 Monate eine) zu riskieren, um eine Infektion zu vermeiden, die fuer fast alle halbwegs gesunden unter 60 kaum ein Risiko eines schweren Verlaufs hat, kommt dieser Amtsarzt wohl nicht? Insbesondere, weil Langzeitfolgen der Impfung noch voellig unbekannt sind, die Wirksamkeit der Impfung wie auch die Pathogenitaet des Virus mit jeder neuen Variante abnimmt, und bereits jetzt in manchen Laendern die Zahl der Myokarditis Faelle nach der Impfung fast explodiert. Eine durchlebte Infektion erzeugt eine weitaus wirksamere und laenger anhaltende Immunitaet als die Impfung, wie wir mittlerweile wissen, und die Infektion ist fuer gesunde Personen unter 60 i.d.R. relativ harmlos. Der Impfstoff ist noch als experimentell anzusehen, weil er noch keine unbeschraenkte Zulassung hat,. das Nebenwirkungsprofil ist furchtbar verglichen mit nahezu allen "konventionellen" Impfungen der letzten Jahrzehnte, und d er Impfstoff fuehrt (wie mittlerweile auch Laender wie z.B. Island mit einer der hoechsten Impfquoten der Welt eingesehen haben) mit Sicherheit *NIEMALS* die Pandemie beenden. Das einzige was die Pandemie beenden kann, ist die Einsicht, dass das Virus mittlerweile endemisch geworden und die epidemische Lage nationaler Tragweite bereits seit vielen Monaten keinerlei Berechtigung mehr besitzt.
"sie sind gleichgültig"
Das ist nicht nur für meine Person die Unwahrheit: Ich bin unwillig! Spritzt euch doch ins Knie!
"ein bisschen gemein"
Weltklasse-Sadisten stapeln tief…
"die Skepsis und Ablehnung gegenüber Impfungen in den kommenden Jahren wieder abzubauen"
Und noch 'ne Werbekampagne, jetzt mit noch mehr Überzeugungskraft durch das neue (C-)Promigesicht, jetzt ganz ohne Falten und mit noch mehr Impact.
„Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen.“
Ist der Herbst abgeschafft oder das Gehen? Oder doch Hirn?
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„… müssten mindestens 90 Prozent sein. Sonst drohen wieder Einschränkungen…“
Immer hübsch im Konjunktiv bleiben, aber immer mit dicken Armen …
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„Wir kämpfen um jede einzelne Impfung“
Aber Herr Müller, nicht doch darum, ts ts. Die armen Gen-gespritzten werden doch reihenweise krank und verteilen das Dings auch an die Gesunden. Also Müllerchen: Hände in den Schoß und warten auf Go.. eh, aufs Shedding. Stell schon mal dein Rotkäppchen kalt. Damit verschwinden die Sorgenfalten gleich mit.
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„Die Leute haben kein Informationsdefizit, sie sind gleichgültig.“
Ja genau, Herr Larscheid: gleiche Gültigkeit, pro und contra, ja und nein… einst nannte man dies einen Diskurs führen. Noch bekannt? Ich wüsste mal gern, wie bei ihnen ein Aufklärungsgespräch läuft. „Ich bin Mediziner, ich weiß das.“?
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„Die Menschen müssen überall damit konfrontiert werden,
Heilmittelwerbeverbot – schon mal gehört, sie Arzt?
Übrigens ist es dem Arzt verboten zu lügen. Oder wollen sie den Kretschmer geben?
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Faktor „Unbequemlichkeiten“
…. und wieder einmal geht es nicht um Gesundheit.
Derzeit soll es Holzmangel geben, der allerdings nachvollziehbar ist, wenn das Holz nicht in Schreinereien oder bei Tischlern landet, sondern als Brett vorm Kopf spazieren getragen wird.
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„So zu denken und zu handeln, das gibt Amtsarzt Larscheid gerne zu, „ein bisschen gemein, aber man weiß aus anderen Ländern, dass Impfen so funktioniert.“…
Sie geben „gerne zu, gemein zu sein“? Herzlichen Glückwunsch. Damit haben sie sich als Arzt ins völlige AUS geschossen, mehr braucht es nicht. Noch eine leise Erinnerung an: „primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“?
Man möchte mit einem vormals deutlichen Joschka sprechen: „Mit Verlaub, Herr ….. sie sind ein Arschloch.
Ja ja ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt,
wir steigern den Umsatz vom Pharmaprodukt!
Wenn ich Ihren subtilen Wink mit dem Zaunpfahl (siehe Überschrift)
mal aufgreife, handelt es sich bei der ganzen Spritzerei also um
einen sublimierten Triebstau ?
Da könnte was dran sein…
Die eigenen sexuellen Bedürfnisse werden unterdrückt und auf die
pösen, pösen Ungebimsten projiziert, die natürlich unbedingt Abstand halten müssen. In Deutschland hat sowas ja durchaus Tradition.
Insofern gibt es ja wohl eine glasklare Empfehlung :
Leute, vögelt, was das Zeug hält !
Um bei der Überschrift zu bleiben: Eine kommt Mu(h), eine Mäh, eine Tätärätätä… CD bedient sich allerdings eher an den 80ern: Ich geb Gas, ich will Spaß… Zu KL fällt mir spontan „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord, in den Fässern da faulte das Wasser und täglich ging einer über Bord“ ein. Sorry, musste mal raus 😉
Das aufsuchende Schutzangebot.
Naja, ich bin nicht gleichgültig.
Ich bin nur dagegen einen vollkommen ungetesteten Stoff einfach so zu nehmen. Da ist mir auch die Applikationsform egal.
Gentechnik in der Landwirtschaft ist schlecht ( sehe ich auch so) eigenartige Präparate die meinen Körper dazu bringen selbst irgendwas zu produzieren sind gut.
Zucker und Fette soll man meiden ( zuviel ist anerkanntermaßen wirklich nicht gut) und die Glücksspritze soll man unreflektiert einfach hinnehmen oder sogar frenetisch begrüßen.
Usw usw usw.
Generell hätte ich mit einem hinreichend getesten Stoff der eine akzeptable Risikoeinschätzung hat kein Problem.
Selbst wenn er nichts nützen würde.
Nur schaden darf er nicht.
Und genau das scheint eben nicht sichergestellt.
In fünf Jahren werden wir wissen wie gut oder vermutlich eher wie schlecht das Zeug wirklich ist.
Die versprochene Schutzfunktion (so mit zweimal gepikst und wir werden alle errettet und fahren in den Himmel auf) scheint ja schon mal nicht gegeben.
Die Frage wäre auch ob das ein Dauerabo (so wie das Abomodell beim MSOffice wo es für die Meisten ausreichende kostenlose Alternativen gäbe und die Leute jede Menge Pseudoargumente finden warum es gut ist MS regelmäßig Geld zu geben) mit dem Impfen wird.
Es könnte sein, das man sich mit diesen Stoffen die gespritzt werden, sein Imunsystem versaut und eventuell abhängig wird, weil man nur noch mit den künstlichen Schutz, der nur eine begrenzte Zeit anhält, über die Runden kommt.
Ähnlich wie eine starke Drogenabhängigkeit (siehe Opioidkrise in den USA, was auch gleich ein gutes Beispiel ist wie verantwortungsvoll und am kundenwohl orientiert die Pharmaindustrie agiert).
Hast du kein Geld oder bist nicht konform, keine Spritze und bums weg bist du.
Muss nicht sein, kann aber durchaus so angedacht worden sein.
Die Ungespritzten müssten dann mit massiven Anfeindungen rechnen die über das aktuelle Niveau noch weit hinausgehen.
Auf der einen Seite staatliche Repression auf der anderen Seite Anfeindungen von Privatpersonen, die sehen das sie selber in die Kacke gelangt haben und Sündenböcke suchen.
Nur so zur Info… die S‑Bahn fährt, aufgrund eines Streiks, bis Di 2:00 Früh nicht, somit auch kein Impfzug :p
Viele Grüße,
Der Ösi
Vielleicht sollte man den Jungs im Görli oder an bestimmten U‑Bahn-Aufgängen mal etwas Comirnaty ins Portfolio tun?
Das war auch mein Gedanke:
Die Dealer vom Görlitzer Park als Impfluenzer engagieren.
Denn wenn man bei denen nix kaufen will, dann werden die schon Mal ein wenig "nachdrücklich er" mit handgreiflichen Argumenten…
@Klaudia: Nach häufigen Aufenthalten im Görlitzer Park, der Hasenheide und anderen Orten möchte ich meinen: Diese Beobachtung ist Mumpitz.