Der heutige Newsletter des "World Economic Forum" (WEF) lädt ein, einen Artikel auf der Plattform der "Observer Research Foundation" zu lesen. Er trägt die Überschrift "Der Impfstoff zur Impfung: Mit der Anstups-Theorie gegen Impfverweigerung" (Vaccine to vaccination: Using Nudge Theory to prevent vaccine hesitancy). Es ist zu lesen:
»Während wir einem Durchbruch im Kampf gegen COVID immer näher kommen, geht die letzte Runde des globalen Rennens um den Zugang und die Bereitstellung des Impfstoffs weiter. Die Kontrolle des Virus wird das globale Ziel von größter Wichtigkeit im Jahr 2021 sein. Die Impfung gegen vermeidbare Krankheiten kann als öffentliches Gut betrachtet werden, da sie nicht rivalisierend und nicht ausschließbar ist. Impfungen schaffen positive externe Effekte, da sie nicht nur direkt die Geimpften schützen, sondern auch indirekt den Ungeimpften zugute kommen. Impfungen sind außerdem eine der wichtigsten politischen Interventionen, um 14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, darunter gute Gesundheit, keine Armut, geringere Ungleichheiten, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum.«
Wüßte man nicht, daß es sich beim WEF um den Club der reichsten und einflußreichsten WirtschaftsvertreterInnen handelte, könnte man denken: "Was für ein tolles Programm!".
Doch schon für das Impfprogramm treffen die hehren Worte nicht zu – da haben sich die Industrienationen die vermeintlich besten und jedenfalls teuersten Stoffe weitgehend unter den Nagel gerissen. (Eine ganz andere Frage ist, ob sie ihren Bevölkerungen damit einen Gefallen tun bzw. sich ihre Bevölkerungen das gefallen lassen.)
Sieht man sich die Schäden an, die die auch vom WEF forcierten Lockdowns anrichten, so steht schon jetzt fest: Sie haben desaströse Auswirkungen auf sämtliche "der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung".
Wir impfen Euch alle!
Seit Monaten von allen Seiten als eine der schlimmsten Abarten der Verschwörungstheorie dargestellt, wird der Gedanke hier klar ausgesprochen:
»Laut einer im Oktober durchgeführten Umfrage des Weltwirtschaftsforums und Ipsos gibt es große Unterschiede zwischen den Ländern hinsichtlich der Absicht, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, wenn ein solcher Impfstoff verfügbar ist – fast 87 Prozent der Inder, 54 Prozent in Frankreich, 64 Prozent in den USA und 68 Prozent in Südafrika haben die Absicht, sich impfen zu lassen.
Obwohl die Akzeptanz des Impfstoffs in einigen Ländern höher ist als in anderen, muss bei der aktuellen COVID-19-Pandemie die gesamte Weltbevölkerung geschützt werden, um zu verhindern, dass das Virus die Grenzen überschreitet. Daher ist es notwendig, dass die Länder durch evidenzbasierte politische Maßnahmen wirksame Strategien entwickeln, um mögliche Engpässe, die in naher Zukunft auftreten könnten, zu beseitigen.«
Hier ist der Kern des Geredes vom "Impfstoff als globalem öffentlichen Gut" erkennbar. Um die immensen Gewinne in den Industrieländern abzusichern, wird es notwendig sein, ärmere Staaten mit Impfstoffen zu geringeren Preisen zu versorgen bzw. die Gewinne über steuerfinanzierte Subventionen von Stiftungen zu realisieren, die ihrerseits für Impfungen im globalen Süden sorgen. Das ist das Geschäftsmodell von Bill Gates (s.u.). Aber es droht Ungemach.
»Impfbereitschaft
… Obwohl Experten noch nicht genügend Informationen über den genauen Prozentsatz der Bevölkerung besitzen, der geimpft werden muss, um eine Herdenimmunität gegen COVID-19 zu erreichen, wird der Impfstoff dennoch entscheidend für die Begrenzung der Epidemie sein…
Wenn die gesellschaftlichen Impfraten steigen, wird die immunisierte Bevölkerung auch die nicht geimpften Individuen schützen, daher sinkt der individuelle Anreiz, sich impfen zu lassen. Impfmüdigkeit oder ‑skepsis kann auch aus verschiedenen Gründen entstehen, z. B. durch mangelnde Vertrautheit, Fehlinformationen und persönliche Erfahrungen mit der Krankheit. Beim Umgang mit einem neuartigen Impfstoff ist es entscheidend, dass falsche Skepsis gegenüber der Impfstoffaufnahme frühzeitig angesprochen wird…«
Da wir wissen, wer hier zu uns spricht und was er sich davon verspricht, erstaunt nicht, daß Skepsis nur "falsch" sein kann. Was dagegen zu tun ist, natürlich "ohne die Wahlfreiheit einzuschränken", kommt dann:
»Die Impfskepsis wird oft von den Anti-Impf-Bewegungen und Anti-Vaxxern unterstützt, die Verschwörungstheorien, Fehlinformationen und Mythen über die Wirksamkeit von Impfstoffen verbreiten…
Impfstoff-Skepsis entgegenwirken
Die Verhaltenswissenschaften können helfen, die Gründe für die Verweigerung oder Akzeptanz von Impfstoffen zu verstehen und die Akzeptanz durch soziale Anstöße zu fördern. Ein "Nudge" ist eine politische Intervention, die darauf abzielt, menschliches Verhalten vorhersehbar zu verändern, ohne die Wahlfreiheit einzuschränken. Social Nudges in Form von individuellen Anreizen sind in vielen Fällen eingesetzt worden. In Frankreich zum Beispiel sind Impfausweise für Kinder erforderlich, damit sie in Schulen eingeschrieben werden können. Impfausweise können auch ein wichtiger Indikator für Behörden sein, um die Inanspruchnahme zu fördern. In Australien sorgten finanzielle Anreize wie Steuernachlässe für Impfungen für eine hohe Durchimpfungsrate. In einigen Fällen halfen gezielte Sprachanrufe und Textnachrichten bei der Erinnerung an eine bestimmte Schutzimpfung…
Um frühzeitig Vertrauen und Verständnis in der Bevölkerung aufzubauen, bedarf es außerdem einer effektiven sozialen Mobilisierung und einer transparenten Kommunikation über Impfstoffversuche zwischen Impfstoffherstellern, Gesundheitsbehörden und Gemeinden. Es ist notwendig, dass die Menschen über einen authentischen und autorisierten Kanal auf den Impfstoff aufmerksam gemacht werden. In Großbritannien zum Beispiel hat die Anti-Desinformations-Einheit mit Unternehmen der sozialen Medien zusammengearbeitet, um Desinformation und Anti-Vax-Fehlinformationen zu identifizieren und darauf zu reagieren…«
Bis auf die "transparente Kommunikation" hat das bisher ja bestens funktioniert. Dennoch sieht es verdammt danach aus, daß WEF und seine MitstreiterInnen hier an ihre Grenzen stoßen:
»Die Behörden [müssen] auch einen Aktionsplan entwerfen, um die "Nicht-Anwender" zu identifizieren und folglich gezielte Kommunikationsstrategien für eine effektive Bereitstellung zu entwickeln. Um frühzeitig Vertrauen in den Impfstoff und die Impfbereitschaft aufzubauen, ist es entscheidend, das richtige Gleichgewicht zwischen der Aufklärung der Menschen über die Bedeutung einer allgemeinen Impfabdeckung und der Vermeidung jeglicher Andeutung von Zwang zu wahren.«
Das Geschäftsmodell von Bill Gates
Die Wirtschaftswoche hatte 2019 zu Biontech gemeldet:
»Nun kommt noch ein weiterer prominenter Investor hinzu: Die Bill- und Melinda-Gates Stiftung investiert rund 50 Millionen Euro in Biontech, die Summe kann noch auf bis zu 100 Millionen Euro steigen.«
Im Januar 2020 plaudert Biontech-Aufsichtsratschef Helmut Jeggle begeistert:
»Ja, das riesige Netzwerk der Stiftung bringt Biontech sehr viel, auch wenn es dabei ja nicht um unseren Schwerpunkt Krebs geht, sondern um Infektionskrankheiten. Die Gates-Stiftung hat die Rechte für die Dritte Welt erworben. Und Biontech will den Bereich Infektionskrankheiten als zweite Säule neben der Onkologie aufbauen. Deshalb macht die Kollaboration absolut Sinn.«
Bereits 2015 war die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit 46 Millionen Euro in das Unternehmen Curevac eingestiegen. Damit sollte vorrangig die mRNA-Technik, die jetzt bei den Impfstoffen zum Einsatz kommt, gefördert werden. Zusätzlich zahlte die Stiftung einen zwei- bis dreistelligen Millionen-Betrag für die Entwicklungskosten.
Sie erhielt dafür die Vermarktungsrechte in sämtlichen Entwicklungsländern. Das bedeutet: Curevac muß die Arzneimittel an die Gates-Organisation zu einem günstigen Preis abgeben, der zwar nicht unter den Herstellungskosten liegen wird – „Das wäre nicht nachhaltig“, sagt Stiftungsmanager Farnum –, aber auch nicht weit darüber. Trotzdem ist die Vereinbarung für die Tübinger wirtschaftlich sehr vorteilhaft. Denn sie dürfen die Vakzine, deren Entwicklungskosten komplett die Stiftung übernimmt, in sämtlichen Industrieländern zu beliebigen Preisen verkaufen. Das bedeutet für dieses Geschäft eine überdurchschnittlich hohe Gewinnmarge. Siehe dazu den Beitrag Das Finanzierungsmodell von Bill Gates am Beispiel von Dietmar Hopp (SAP).
Übersetzt mit Hilfe von www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Es ist an der Zeit:
Seid alle impfbereit!
Bald ist es soweit
und ihr werdet gescheit!
Wahlfreiheit?
"individuellen Anreizen sind in vielen Fällen eingesetzt worden. In Frankreich zum Beispiel sind Impfausweise für Kinder erforderlich, damit sie in Schulen eingeschrieben werden können"
Ne, ist klar. Sie haben die Wahl Ihr Leben in den Muell zu werfen, keine Schule / Universitaet zu besuchen oder SIE LASSEN UNS IHNEN GEFAELLIGST UNSER ZEUGS IN SIE HEREINSPRITZEN.
Nürnberger Kodex?
GG Unversehrtheit?
GG Freizuegigkeit?
https://jausoft.com/blog/2020/11/27/2019-ncov-notizen-notes/comment-page‑1/#comment-1728
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Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung geimpft werden, in Indien die Mehrheit der Erwachsenen. [1][2]
[1] PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … 'Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.'
[2] National Herald India, 12. November 2020: "India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population."
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart "markierte" Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als "fremd" erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, sobald der geimpfte Mensch mit dem echten oder "wilden" Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Träte in Deutschland auch nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung auf, würden viele tausend Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfälle die Folge sein.
Die Entwicklungszeit für einen Impfstoff beträgt acht bis zehn Jahre. Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American. [3]
[3] The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Unreife, 2020 und 2021 durch "teleskopierte" Prüfverfahren gepeitschte Produkte zur millionenfachen Impfung gegen COVID-19 dürfen nicht zugelassen werden.
Über die Risiken der vielleicht erst mehrere Jahre nach der Impfung spürbar und erkennbar werdenden Impfschäden bei einer Injektion von viraler Erbsubstanz wie im Fall der neuartigen mRNA‑, Vektor- oder DNA-Vakzine ist so wenig bekannt, dass die Impfung von Millionen von Menschen mindestens in den nächsten drei bis vier Jahren nicht geplant, geschweige denn durchgeführt werden darf.
Die für 2021 ff. weltweit geplanten Corona-Massenimpfungen würden wenigen nutzen und vielen schaden. Das ist zu verhindern. Stoppen wir COVAX.
Ohne Syncytin‑1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin‑1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin‑1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 eine Immunreaktion gegen Syncytin‑1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
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@Edward von Roy:
Was hier genau vor sich geht, ist vermutlich mehrschichtig, aber eines dürfte klar sein: es stehen am zentralen Ende keine guten Absichten dahinter.
Hier soll offenbar der Nährboden für eine großflächige Impfbereitschaft gelegt werden, aus der über die Zeit turnusmäßige sogenannte Pflichtimpfungen werden könnten.
Wenn das funktionieren sollte, was hoffentlich nicht gelingt, wäre es sicherlich möglich, per Nano- und Biotechnoligie die Menschen gewissermaßen "online zu schalten".
In diesem Zusammenhang steht vielleicht u. a. auch das Patent Weltpatent Nr. WO 2020/060606 https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2020060606
über das hier berichtet wurde: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504617/Microsoft-patentiert-Kryptowaehrung-die-den-menschlichen-Koerper-zum-Mining-nutzt
Keine schöne Vorstellung, aber das wäre nur ein konsequenter weiterer Schritt in die kommerzielle Verwertung von Kollateral, also Vieh, insofern, als nach aktueller Nutzung des Personals als Wertpapiere zur Besicherung von "Staaten" dann auch die Körper samt Lebensfunktionen zum Mining von Kryptowährung verwendet werden könnten.
Ein solches Szenario ist ziemlich gruselig, aber im Satanismus scheint nichts unmöglich zu sein.
Corona-Impfung, Corona-Impfstoff? Ich bin doch nicht blöd.
„Die Gates-Stiftung hat die Rechte für die Dritte Welt erworben."
Einfach mal so stehen lassen.
Man könnte denken: welche Laien.
"14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung"
https://www.un.org/development/desa/dspd/wp-content/uploads/sites/22/2018/08/E_2018_SDG_Poster_with_UN_emblem.png
So viel "Gutes"!
Ach was, das WEF ist doch absoluter Freund der Demokratie und so…
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Guckt euch das hier mal an. Bin auf ihn aufmerksam geworden weil er gegen Kühbacher und Gunnar Kaiser geschossen hat.
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Was geht in den Köpfen von solchen Leuten vor???
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https://mobile.twitter.com/KonProg
Ein Idiotenmodell. Warum durchschauen Mutti und ihre großmannssüchtige CDU das nicht? So wird das nichts.
Wie war das nochmal bei der Schweinegrippe?
https://www.youtube.com/watch?v=cNxrKiSRU70&t=303s
Man beachte die Definition von „Pandemie“ bei Minute 1.10: „…eine langanhaltende länderübergreifende Großschadenslage… [die]… derart nachhaltige Schäden verursacht, dass die Lebensgrundlage zahlreicher Menschen gefährdet oder zerstört wird.“
Jetzt müssen wohl bald ALLE wirtschaftlich und sozial Nachhaltigen in der Republik ran, mein Gefühl. Eine neoliberale Krake, dumm wie Bohnenstroh, ist unterwegs, die Welt zu retten. Da lachen ja die Hühner: 14 von 17 Aufgaben erledigt? 14 von 50 Aufgaben verrissen! UNO-menschenrechts-Charta missachtet. Aus der Unterstützung dieser absolut blöden Internationale kommen Merkel, Scholz und die vielen anderen nicht mehr raus. Das von ihnen verbreitete Narrativ ist eigentlich schon tot. Ein paar schwere Impfschäden noch, ein paar Gerichtsurteile, und die Politiker sind schachmatt. Sie haben sich total übernommen. Sich als dumme Follower von Gates, Zuckerberg & Co. profiliert.
https://2020news.de/wie-man-die-welt-rettet/
https://2020news.de/wie-man-die-welt-rettet/
Weltweit erbeiten Hundertausende (das ist mE keine Übertreibung) in Denkfabriken und PR-Agenturen (zb "Edelman", USA) daran, Strategien zur Beeinflussung auszuarbeiten und wohlfeile Texte zu formulieren, die böse Absichten (nämlich eigene Gewinnmaximierung, koste es andere, was es wolle) freundlich und altruistisch erscheinen lassen.
Ein Beispiel dafür: das wichtige Thema des Umweltschutzes auf "CO2-Einsparung" einzuengen um Atomkraft wieder konsensfähig zu machen, ist eine typische Thinktank-Leistung. (Komisch, dass die oft grünen "CO2-Vermeider" nirgends auf die CO2-Treiber Globalisierung, Welthandel, Rüstung, Kriege hinweisen, oder die Schäden zB durch Coltan- (Handys) oder Lithium- (Akkus) Förderung, oder die CO2-Treiber "Internet" und weltweite Kommunikation, oder Bitcoin-Schürfen, …)
Die angeblich heilbringende Wirkung jeglicher Impfung ist nichts weiter als eine neuerliche Geschäftsfelderschließung für die Pharma-Industrie.
13.2.21, "Kinder im Alter von sechs Jahren sollen auf Wirksamkeit des Impfstoffs von Oxford/AstraZeneca getestet werden
Die Studie wird mit 300 Freiwilligen testen, ob der Impfstoff bei Kindern im Alter von sechs bis 17 Jahren eine starke Immunantwort hervorruft
Mattha Busby
… Die Oxford-Impfung ist eine von drei Impfstoffen, die in Großbritannien bereits für Erwachsene zugelassen sind, zusammen mit denen von Pfizer/BioNTech und Moderna.
Das Royal College of Paediatrics and Child Health hat gesagt, dass es selten ist, dass Covid-19 bei Kindern zu Tod und schwerer Krankheit führt.
"Bei Kindern ist die Evidenz jetzt eindeutig, dass Covid-19 mit einer wesentlich geringeren Belastung durch Morbidität und Mortalität verbunden ist, als dies bei älteren Menschen der Fall ist", hieß es. …
Die ersten Impfungen im Rahmen der Studie werden diesen Monat stattfinden, wobei bis zu 240 Kinder den Impfstoff und die anderen eine Kontrollimpfung gegen Meningitis erhalten werden.
Andrew Pollard, Professor für pädiatrische Infektion und Immunität und leitender Prüfarzt der Oxford-Impfstoffstudie, sagte: "Obwohl die meisten Kinder relativ unempfindlich gegenüber dem Coronavirus sind und es unwahrscheinlich ist, dass sie an der Infektion erkranken, ist es wichtig, die Sicherheit und die Immunantwort auf den Impfstoff bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen, da einige Kinder von der Impfung profitieren könnten.
"Diese neuen Studien werden unser Verständnis der Kontrolle von Sars-CoV2 auf jüngere Altersgruppen ausweiten."
Anfang dieser Woche sagte der stellvertretende Chief Medical Officer von England, dass mehrere Studien laufen, um Impfstoffe zu entwickeln, die bei Jugendlichen sicher und wirksam sind. …
"Das sollte Sie nicht abschrecken, wenn Ihr Arzt mit Ihnen übereinstimmt, dass es das Richtige für Ihren Sohn oder Ihre Tochter ist, geimpft zu werden, weil sie anfällig sind. Aber es ist eine individuelle, immer eine individuelle Entscheidung, wenn man Medikamente und Impfstoffe außerhalb des Etiketts verwendet."
Der Nachweis, ob der Impfstoff die Übertragung reduziert, bleibt unklar, obwohl es positive Hinweise aus Israel mit dem Pfizer-Impfstoff gibt, sowie ähnlich günstige vorläufige Ergebnisse für den Oxford/AstraZeneca-Impfstoff.
Die Universität Oxford sagte, dass es sich um die erste Studie in der Altersgruppe der 6- bis 17-Jährigen handelt. Sie sagte, dass andere Studien bereits begonnen haben, aber nur die Wirksamkeit bei 16- und 17-Jährigen messen.
Rinn Song, Kinderarzt und Kliniker-Wissenschaftler an der Oxford Vaccine Group, sagte: "Die Covid-19-Pandemie hat einen tiefgreifenden negativen Einfluss auf die Bildung, die soziale Entwicklung und das emotionale Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen, über die Krankheit und die seltenen schweren Krankheitsverläufe hinaus.
"Daher ist es wichtig, Daten über die Sicherheit und die Immunantwort auf unseren Coronavirus-Impfstoff in diesen Altersgruppen zu sammeln, damit sie möglicherweise in naher Zukunft von der Aufnahme in Impfprogramme profitieren können."“
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://www.theguardian.com/world/2021/feb/13/oxford-astrazeneca-covid-vaccine-to-be-tested-on-children-as-young-as-six