Es wird unübersichtlich, wenn hier jeder einzelne Fall in einen Beitrag gebracht wird. Deshalb wird dieser fortgeschrieben - immer mal wieder reinsehen!
Aktuell: Update Ich komme nicht mehr nach und werde die zahlreichen Fälle in den Kommentaren, die vor allem Katharina sammelt, hier nicht zusätzlich aufführen. Wenn etwas Luft ist, muß daraus eine möglichst vollständige Dokumentation entstehen.
Corona-Mutation in Seniorenzentrum in Leverkusen ausgebrochen - 15 Bewohner tot (31.1.)
Olching: Corona-Ausbruch nach Impfung im Altenheim - sechs Mitarbeiter und 18 Senioren infiziert (31.1.)
IM BAYERISCHEN MARKT SCHWABEN: 19 Tote nach Corona-Ausbruch in Pflegeheim (29.1.)
Trotz erster Impfung: Zwei Senioren in Dessauer Pflegeheim verstorben (29.1.)
SENIORENZENTRUM WETZGAUER BERG: Corona-Ausbruch: Inzwischen 22 Todesfälle in Gmünder Pflegeheim (29.1.)
Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Liesborn (28.1.)
An der Universitätsmedizin Rostock sind auf mehreren Stationen Covid-19-Ausbrüche gemeldet worden (27.1.)
12 Tote im Awo-Seniorenheimes in Rheindorf (27.1.)
Corona-Ausbruch im Elisabeth-Haus in Bremerhaven: 14 Bewohner und sieben Mitarbeiter des Altenpflegeheimes haben sich infiziert (27.1.)
Inzwischen 18 Tote nach Corona-Impfung von 41 Heimbewohnern (26.1.)
Corona-Ausbruch im Altenheim – unter Geimpften (25.1.)
»Walliser Altersheim betroffen
15 Bewohner zwei Wochen nach erster Impfung infiziert
In der Walliser Ortschaft Steg haben sich mehrere Bewohner eines Alters- und Pflegeheims mit dem Coronavirus angesteckt. Und das, obwohl sie bereits die erste von zwei Impfungen erhalten hatten.
Geimpft wird im Wallis seit dem 28. Dezember. Zwischen dem 7. und 14. Januar war es auch für 54 Bewohner des Hauses der Generationen St. Anna in Steg VS so weit: Sie bekamen die erste von zwei Impfdosen. Die zweite sollte Anfang Februar folgen.
Trotz der ersten Dosis haben sich inzwischen 15 Heimbewohner mit dem Coronavirus angesteckt. «Es ist frustrierend», sagt Martin Kalbermatter, Direktor der Einrichtung, gegenüber dem «Walliser Boten». «Wir haben wirklich gedacht, dass wir dank der Impfung schon bald über dem Berg sind.» Auch die Belegschaft und der Vertrauensarzt seien enttäuscht...
Der Impfplan werde trotz des Rückschlags normal fortgesetzt. Einzig Personen, die Symptome zeigen, werden laut Kalbermatter zu einem späteren Zeitpunkt geimpft.«
https://www.blick.ch/schweiz/walliser-altersheim-betroffen-15-bewohner-zwei-wochen-nach-erster-impfung-infiziert-id16306573.html, (22.1.)
»Nach Erstimpfung: Massive Ausbrüche in zwei Ostholsteiner Heimen
72 Bewohner und Pflegekräfte haben sich in Heimen in Ostholstein mit dem Coronavirus infiziert – als sie die erste Impfung zum Schutz gegen das Virus schon hinter sich hatten.«
https://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Ostholstein-Grosse-Corona-Ausbrueche-in-Heimen-nach-Impfung (22.1.)
»MEHR ALS 130 INFIZIERTE
Inzwischen 13 Tote nach Corona-Ausbruch in Schwäbisch Gmünder Pflegeheim
Im Seniorenzentrum Wetzgauer Berg in Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) sind mittlerweile 13 Menschen nach einer Corona-Infektion gestorben. Das hat das Landratsamt am Sonntag mitgeteilt...
Landrat Joachim Bläse (CDU) sagte gegenüber dem SWR, dem Heim könne kein Vorwurf gemacht werden. Es habe alle nötigen Schutzmaßnahmen ergriffen. Bläse zeigte sich angesichts der vielen Toten und Infizierten erschüttert. Da auch andere Heime im Kreis wegen der Corona-Tests und Schutzmaßnahmen zusätzlichen Personalbedarf haben, will Bläse am Montag die Bundeswehr um Unterstützung bitten.«
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/viele-tote-in-gmuender-pflegeheim-100.html (24.1.)
Dazu
»Pressemitteilung Nr. 24 vom 22.01.2021
Am heutigen Freitag (22. Januar 2021) wurde im Impfzentrum des Ostalbkreises der erste impfberechtige Senior gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft. Über 20.000 Seniorinnen und Senioren im Ostalbkreis, die 80 Jahre und älter sind, können sich, sobald genug Impfstoff vorhanden ist, impfen lassen. Diejenigen, die in einem Altenpflegeheim oder einem Betreuten Wohnen auf demselben Gelände des Heims wohnen, werden von sogenannten Mobilen Impfteams aufgesucht und vor Ort geimpft.«
https://www.ostalbkreis.de/sixcms/detail.php?template_id=102&_topnav=68&_sub1=491&_sub2=576&_id=85861&detail_presse=1
»SENIORENZENTRUM WETZGAUER BERG
Corona-Ausbruch: Inzwischen 22 Todesfälle in Gmünder Pflegeheim
In einem Altenpflegeheim in Schwäbisch Gmünd lässt sich der Corona-Ausbruch nicht eindämmen, obwohl bisher keine besonders ansteckende Virus-Variante gefunden wurde...
Dennoch kommt das Pflegeheim in Schwäbisch Gmünd nicht zur Ruhe. Es gab zwei weitere Todesfälle, so dass inzwischen 22 infizierte Bewohnerinnen und Bewohner gestorben sind.
150 Corona-Infizierte
Nachdem seit 20. Januar knapp eine Woche lang niemand mehr positiv getestet wurde, gab es bei den Abstrichen vom Mittwoch neun positive Ergebnisse beim Personal und den Bewohnern. 29 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 18 Beschäftigte gelten als "aktive" Fälle. Insgesamt haben sich seit Ende Dezember 150 Menschen in dem Heim mit dem Corona-Virus angesteckt...
Vorerst keine Impfungen
Besonders bitter: Wegen des Corona-Ausbruchs mussten die vereinbarten Impfungen im Januar abgesagt werden.«
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/viele-tote-in-gmuender-pflegeheim-100.html (29.1.)
»KURZ VOR DEN ZWEITIMPFUNGEN
65 Corona-Infizierte in Koblenzer Seniorenheim
In einem Seniorenheim im Koblenzer Stadtteil Lützel hat es einen großen Corona-Ausbruch gegeben. 54 Bewohner und 11 Mitarbeiter des Pflegepersonals haben sich infiziert.
Bislang wurden 51 der 94 Bewohner und 37 der 120 Mitarbeiter geimpft. Es haben sich also mehr als die Hälfte der Bewohner und Angestellten mit Corona angesteckt. Problematisch ist der Ausbruch auch deshalb, weil in dieser Woche die zweiten Corona-Impfungen geplant waren. Die Termine dafür wurden nun auf die nächste Woche verschoben. Ob vier oder fünf Wochen zwischen der ersten und der zweiten Impfung liegen, ist nach Angaben des Heim-Trägers nicht entscheidend. Die Erstimpfungen waren am 30. Dezember.
Jetzt will das Heim die Zweitimpfungen abschließen. Danach sollen auch noch mehr Bewohner und Mitarbeiter eine Erstimpfung bekommen. Bei Corona-Patienten, die akute Symptome wie Fieber zeigen, empfiehlt das Robert-Koch-Institut allerdings, von einer Impfung abzusehen.
Bereits Anfang November gab es einen kleineren Corona-Ausbruch in einer separaten Wohngruppe des Seniorenheims. Beim zweiten Ausbruch jetzt ist das gesamte Altenheim betroffen. Wie es zu den Infektionen kam, ist noch unklar. Der Träger sagte im Gespräch mit dem SWR, es sei streng auf Hygiene geachtet worden. Im gesamten Gebäude seien Masken getragen worden. Außerdem gebe es ein Besuchsverbot.
Impfstoff wirkt nicht sofort
Es haben sich auch 26 Bewohner infiziert, die die Erstimpfung bereits erhalten haben...
Es [ist]auch zwölf Tage nach der Erstimpfung noch möglich, sich mit Corona zu infizieren.
Eine vollständige Sicherheit gibt es auch dann nicht: Nach den Studien zu den Impfstoffen von Biontech und Moderna liegt sie bei etwa 95 Prozent.« (!!)
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/corona-ausbruch-seniorenheim-koblenz-100.html (22.1.)
»Minden. Im Pflege- und Seniorenheim "Senioren-Domicil Weserland" in Bärenkämpen ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen – und dass obwohl die Bewohner bereits die erste Impfdosis gegen den Erreger erhalten haben. Das bestätigte Heimleiter Nils Meyer auf Anfrage. Bisher seien vier Bewohner aus einem Wohnbereich positiv getestet worden. Die ersten Fälle wurden bereits am Wochenende bekannt. Eine abschließende Zahl der Betroffenen konnte Meyer allerdings noch nicht nennen, da die Testungen noch laufen. „Wir sind noch voll dabei und testen alles und jeden", erklärt Meyer... [Bezahlschranke]«
https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/minden/22938878_Corona-Ausbruch-in-Altenheim-trotz-Impfung.html (19.1.)
»Haus am Sandberg in Hochheide:
Corona-Ausbruch im Seniorenzentrum – trotz Impfung
Homberg Die betroffenen Bewohner und Mitarbeiter des DRK-Seniorenzentrums „Haus am Sandberg“ in Hochheide sind aber zurzeit symptomfrei. Ob der zweite Impftermin nun eingehalten wird, entscheidet der Impfarzt.
Schon am 8. Januar waren viele Bewohner der Senioreneinrichtung geimpft worden. Bei einem PCR-Test am 19. Januar waren dann trotzdem zahlreiche Bewohner und mehrere Mitarbeiter positiv getestet worden. Eine konkrete Zahl steht noch nicht fest, wie Heimleiter Ralf Krause im Gespräch mit der Redaktion erklärte: „Ich könnte jetzt sagen, es sind 15 Bewohner und sieben Mitarbeiter. Das ändert sich aber noch laufend, weil jetzt die Ergebnisse nach und nach eintreffen.“ Eine junge Frau, die ihre Oma im Heim besuchen wollte, zeigte sich besorgt: „Jetzt wird wieder Quarantäne angeordnet – genau das, was durch die Impfung doch eigentlich verhindert werden sollte.“...
Die Impfbereitschaft der Beschäftigten habe bei rund 60 Prozent gelegen, so der Heimleiter. Eigentlich sollte die Zweitimpfung am 29. Januar sein, 21 Tage nach dem Ersttermin. Ob es nun noch dazu kommt, sei noch offen...«
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-corona-ausbruch-im-seniorenzentrum-trotz-impfung_aid-55818003 (21.1.)
»Corona-Pandemie
Zwölf Tote im Seniorenheim in Leverkusen-Rheindorf
Ein 87-jähriger Leverkusener mit Vorerkrankungen ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Er war Bewohner des Awo-Seniorenheimes in Rheindorf. Dort hatte es Mitte Januar einen Corona-Ausbruch gegeben. Bei stichprobenartigen Untersuchungen, die das Gesundheitsamt veranlasste, hatte sich herausgestellt, dass vier von vier Proben die britischen Mutation B.1.1.7 aufwiesen. Das Gesundheitsamt geht nach der hundertprozentigen Trefferquote davon aus, dass alle Betroffenen – Stand von Ende vergangener Woche: 34 Bewohner, 15 Mitarbeiter – mit der britischen Mutation infiziert sind.
Das Heim hatte laut Stadt zum Zeitpunkt des Ausbruchs erst die erste der beiden notwendigen Impfrunden hinter sich. Mittlerweile sind zwölf betroffene Bewohner der Einrichtung gestorben...«
https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/corona-zwoelf-tote-im-seniorenheim-in-leverkusen-rheindorf_aid-55903831 (27.1.)
Es werden für Rheindorf "Todesfälle seit März 59" angegeben.
»KREIS SEGEBERG 25.01.2021, 17:10
Corona-Ausbruch im Altenheim – unter Geimpften
Eine 87-Jährige starb an Covid-19. Sie und die anderen Bewohner hatten die erste von zwei Impfdosen bereits erhalten.
Henstedt-Ulzburg. Die 92 Seniorinnen und Senioren im Alten- und Pflegeheim "Lühmann-Park" in Henstedt-Ulzburg zählten zu den ersten Menschen im Kreis Segeberg, die eine Impfung gegen das Coronavirus bekamen. Am 6. Januar kam ein mobiles Impfteam in dem Heim an der Lühmannstraße vorbei und impfte alle, die das wünschten. Ebenso wurde mit den 68 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung verfahren. Die zweite Impfung, die für den Infektionsschutz notwendig ist, stand noch aus.
In der vergangenen Woche kam es dann zum Ernstfall: Das Virus fand auf bislang ungeklärtem Weg in das Altenheim und steckte die ersten Personen an. Der Infektionsschutz des Gesundheitsamtes des Kreises Segeberg reagierte sofort und veranlasste noch am Freitag und Sonnabend Abstriche bei allen 160 Personen in dem Haus. Das Ergebnis: 19 davon waren infiziert, darunter fünf Personen aus der Mitarbeiterschaft. Seither steht das Haus unter Quarantäne....
Für eine 87-jährige Bewohnerin – laut Gesundheitsamt hatte auch sie die erste Impfung bereits bekommen – verlief die Ansteckung mit Covid-19 dramatisch. Noch am Sonnabend verstarb die Dame an den Folgen der Infektion. "Der Großteil der übrigen Infizierten hat leichte Symptome, einige wenige zeigen bisher keine Anzeichen einer Erkrankung"...«
https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article231405953/Corona-Ausbruch-im-Altenheim-unter-Geimpften.html
»An der Universitätsmedizin Rostock sind auf mehreren Stationen Covid-19-Ausbrüche gemeldet worden. Wie der Ärztliche Vorstand der Unimedizin, Christian Schmidt, am Mittwoch berichtete, sind insgesamt 25 Patienten und 14 Mitarbeiter betroffen.«
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/corona-ausbruch-an-unimedizin-rostock-2742212501.html (27.1.)
»Unimedizin Rostock startet Impfung der Mitarbeiter gegen Covid-19«
https://www.med.uni-rostock.de/medien/pressemitteilungen/aktuelles/news/unimedizin-rostock-startet-impfung-der-mitarbeiter-gegen-covid-19 (26.12.)
»Corona-Ausbruch im Elisabeth-Haus in Bremerhaven: 14 Bewohner und sieben Mitarbeiter des Altenpflegeheimes haben sich infiziert...
Es ist der bisher größte Ausbruch an Corona-Infektionen in einem der 12 Bremerhavener Pflegeheimen.«
https://www.nord24.de/bremerhaven/Corona-Ausbruch-Pflegeheim-in-Bremerhaven-dicht-54528.html (27.1.)
Impfstart war am 13.1.
https://www.norderlesen.de/Heute/So-laeuft-das-mobile-Impfen-in-Bremerhaven-53781.html
»Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Liesborn
... Nachdem vergangene Woche ein Schnelltest auffällig war, hatte es im Haus Curanum in Liesborn eine PCR-Reihentestung gegeben. Die Ergebnisse liegen seit gestern vor und haben neun weitere Fälle bestätigt. Insgesamt sind jetzt damit 13 Bewohner und zwei Mitarbeiter infiziert...«
https://www.radiowaf.de/nachrichten/kreis-warendorf/detailansicht/corona-ausbruch-in-einem-seniorenheim-in-liesborn.html (28.1.)
»...Auf dem Gemeindegebiet Wadersloh erfolgte der Impfstart im St. Josef-Haus. 160 Bewohner*Innen und Mitarbeiter*Innen erhielten den Corona-Impfstoff von Biontech...«
https://www.mein-wadersloh.de/2021/01/09/der-impfstoff-ist-da-st-josef-haus-liesborn-macht-den-anfang-mw-exklusiv/ (9.1.)
»Corona-Ausbruch in Seniorenheim in Dessau: milde Verläufe dank Impfung
Stand: 28. Januar 2021, 15:03 Uhr
Bei 20 Bewohnerinnen und Bewohner des Dessauer Seniorenheims "Marthahaus" ist eine Corona-Infektion nachgewiesen worden. Dabei sind 66 Senioren des Heims bereits geimpft worden, haben sogar schon beide nötigen Impfdosen erhalten...
Ein Sprecher des Städtischen Klinikums Dessau sagte MDR SACHSEN-ANHALT, dass die Infektion wahrscheinlich schon vor der zweiten Impfung ausgebrochen sei. Denn zwischen Ansteckung und tatsächlichem Ausbruch der Erkrankung können bis zu 14 Tage liegen. Offenbar habe die erste Impfdosis allein den Corona-Ausbruch im Heim noch nicht verhindern können...
Dabei zählen Altenheim-Bewohner zur Risikogruppe. So sind in der zweiten Corona-Welle, von September bis jetzt, nach Zahlen des Städtischen Klinikums Dessau 60 Personen im Krankenhaus an oder mit dem Coronavirus verstorben. Die Verstorbenen waren überwiegend im Seniorenalter. Insofern könnte die Corona-Impfung für die Bewohnerinnen und Bewohner lebensrettend gewesen sein.«
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/dessau-rosslau/corona-ausbruch-in-altenheim-trotz-impfung-100.html (28.1.)
Nicht mild für Alle:
»Trotz erster Impfung: Zwei Senioren in Dessauer Pflegeheim verstorben
Stand: 29. Januar 2021, 11:43 Uhr
Bei einem Corona-Ausbruch im Dessauer Pflegeheim "Marthahaus" sind zwei schwer erkrankte Bewohner verstorben, die bereits zweifach geimpft waren. Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung. Bis Donnerstag hieß es noch, bei den 20 positiv Getesteten seien wesentlich mildere Symptome festgestellt worden als bei Ungeimpften.
Mediziner vom städtischen Klinikum in Dessau vermuten, dass sich die Bewohner zwischen den beiden Impfterminen mit dem Virus infiziert haben könnten. Das habe mit der Inkubationszeit zu tun. Neben den Heimbewohnern sind in der Einrichtung auch 15 Mitarbeiter erkrankt, einige von ihnen zeigen schwerwiegende Symptome.«
»IM BAYERISCHEN MARKT SCHWABEN
19 Tote nach Corona-Ausbruch in Pflegeheim
29.01.2021 - 14:10 Uhr Markt Schwaben (Bayern) – Nach einer massenhaften Infektion mit dem Coronavirus in einem Pflegeheim im oberbayerischen Markt Schwaben sind 19 Bewohner an oder mit dem Virus gestorben.
Insgesamt waren seit Anfang Januar 63 Bewohner und 24 Mitarbeiter des Heims im Landkreis Ebersberg positiv auf das Coronavirus getestet worden, wie eine Sprecherin des Landratsamtes am Freitag bestätigte. Derzeit seien noch 13 Bewohner und 13 Mitarbeiter aktiv infiziert.
Wie es zu dem Ausbruch in dem Heim kam, sei noch unklar, sagte die Sprecherin. Eine Erklärung könne sein, dass dort sehr viele Demenzkranke lebten, die nicht in der Lage seien, Hygienemaßnahmen zu beachten. Kurz vor dem Ausbruch hätten Mitarbeiter des bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bei einer Begehung des Heims keine gravierenden Verstöße festgestellt.
Mitarbeiter seien regelmäßig, mehrmals die Woche getestet worden, sagte eine Sprecherin.«
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/im-bayerischen-markt-schwaben-19-tote-nach-corona-ausbruch-in-pflegeheim-75123036.bild.html
Zu Olching siehe Ein Jahr "coronafrei", dann kam die Impfung.
Zu Leverkusen siehe Nicht jede[r] geimpfte Tote im Pflegeheim ist an der Impfung verstorben
Siehe u.a. auch Zufälle, Zufälle (II), Zufälle (III), BürgerInnen fordern Aufklärung zu Todesfällen nach Impfung
Das meinte wohl Drosten, dass wir auf 100000 Neuinfektionen pro Tag im Sommer zusteuern. 🙂
Bis zum Sommer wurde bestimmt genug verimpft. Dann bekommen wir eine echte Todeswelle mit positiven PCR Tests im Sommer hin. Das hat vorher noch kein saisonaler Erreger geschafft.…
Und die meisten Leute sind so blöd und lassen sich weiter impfen.
Ich bin auch überzeugt davon, dass uns weisgemacht wird, dass alle Altenheimbewohner überhaupt wissen, auf was sie sich da einlassen
oder eine Vertretung haben, die das entscheiden kann.
Wenn ja, ob das dann auch immer eine Entscheidung des zu impfenden Menschen ist ? Da habe ich starke Bedenken.
Trau schau wem.
Herr Aschmoneit, ich kenne mich mit wordpress nicht aus, aber:
Ich fände eine Art "Verzeichnis" gut, in der diese ganzen "mysteriösen" Todeszufälle nach Impfung womöglich zusammen mit einem "Lead" dazu: https://www.corodok.de/immunisierung-sars-coronavirus/ gesammelt abgerufen werden könnten. Denn aller Wahrscheinlichkeit nach ist es genau diese überschießende Immunreaktion, die dafür sorgt, dass die Leute wie die Fliegen sterben und damit sogar die MSM erreichen.
Ist so etwas möglich? Ein Verzeichnis "Todesfälle nach Impfungen"?
@some1: Die Idee hatte ich auch schon. Ich hoffe, ich komme irgendwann dazu, mir über die Technik Gedanken zu machen. Vielleicht hat ja wer einen Tip? (Ich drohe gerade in der Abarbeitung von Hinweisen zu ertrinken…)
Schlagwort "Zufälle" zu den entsprechenden Beiträgen vergeben, findet sich dann rechts unter "Schlagwörter", lässt sich auch als Menülink eintragen.
Schlage auch noch das Schlagwort "Todesfälle" vor.
@B.M.Bürger: Danke, wäre eine "Notlösung".
Moin, vielleicht reicht es schon, "Todesfälle nach Impfung" als Kategorie zu benennen und die entsprechenden Beiträge zuzuordnen?
@Dr. Hartmut Reinke: Danke. Fürs erste mache ich das mal so.
@aa: Ja, bei den Kategorien sehe ich das auch – prima, danke.
Weitere denkbare / dankbare Kategorien ggf.:
Politik / Maßnahmen
Widerstand / Grundrechte
Wissenschaft / Studien
???
🙂
@some1:
Da hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht:
https://t.me/Covideothek/914
Diese Zufälle sind schon äußerst macabre und sehr merkwürdig.
Das nimmt ja kein Ende und man könnte meinen, mit der Impfung auch Corona zu sich eingeladen zu haben.
Als erstes wäre jetzt doch angebracht, diese Zufälle sytematisch und akribisch unter die Lupe zu nehmen und nicht einfach weiterzuimpfen.
Aber so weit ich die Sache verfolge, tut sich nichts dergleichen.
Das halte ich für sehr verantwortungslos.
Oder beabsichtigt man, mit dieser Impfung etwas ganz bestimmtes?
"Hony soit, qui mal y pense."
Man müsste diese Fälle auf jeden Fall gründlich untersuchen:
– Handelt es sich überwiegend um rein positive Tests ohne echte Erkrankung? -> Dann besteht wohl eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass der pcr-Test auf die Impfung anschlägt. Test muss dann "entschärft" werden, denn gerade bei Hochrisikopatienten und deren Angehörigen ist ein positiver Test ja eine hohe psychische Belastung.
– Gibt es eine echte Häufung von Erkrankungen? Dann muss man auf jeden Fall ermitteln, ob diese auf die Impfung zurück zu führen sind. Das könnte ja z.B. auch durch falsches Lagern des Impfstoffes ausgelöst worden sein oder durch Fehler in der Produktion. Das wären dann ja aber beispielsweise relativ schnell lösbare Probleme.
Leider wird man an dieser Stelle wohl eher die "Vogel-Strauß-Taktik" wählen und die Fälle nicht gründlich untersuchen, geschweige denn die Öffentlichkeit transparent informieren.
@ABG
Der PCR-Test detektiert kurze RNA-
Sequenzen. Der. Impfstoff enthält RNA, die verpackt in einer künstlichen Micelle (Liposomen) quasi durch Pinozytose am Impfort in die umgebenden Muskelzellen gelangen soll. Die Proteine, die die Muskelzellen daraufhin synthetisieren und ins Blut abgeben können einen PCR-Test nicht anschlagen lassen. Es ist wohl kaum anzunehmen, dass die Antikörper Tests verwendet haben, denn das wäre an Blödheit nicht zu tippen. Antikörpertests wären auf jeden Fall positiv. Wenn allerdings die Liposomen ihren Inhalt nicht nur in die Muskelzellen freisetzen, sondern in die umgebenden Gefäßkapillaren gelangen, dann können sie an jeden Ort des Körpers gelangen und ihren Inhalt Überfall im Körper freisetzen. Da ein Molekül RNA ausreicht um bei einem hohen Ct-Wert einen positiven PCR-Test zu produzieren ist diese Möglichkeit durchaus gegeben
@Archimedes
"Antikörpertests wären auf jeden Fall positiv".
Wenn damit (auch?) die Antigen(schnell)tests gemeint sind, so wäre diese nicht zu toppende Blödheit (womöglich) der "Standard" in den Pflegeheimen (in jenem in dem meine Mutter wohnt sind Antigentests für Besuch, Insassen und Personal) "Standard").
"wir"
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020–03/pflegeeinrichtungen-deutschland-pflegebeduerftige-altenpflege#:~:text=Ende%202017%20wurden%20in%20vollstation%C3%A4ren,demnach%2065%20Jahre%20oder%20%C3%A4lter.
wissen *eigentlich* was bei "Corona-" und "Impf-Toten" wöchentlich statistisch "so in etwa" zu berücksichtigen wäre – nämlich (vereinfacht, grob) ein Drittel der 800000 heimbewohnenden Pflegefälle dividiert durch 52: also über 5000.
Insofern sind sowohl der Interpretation von "Zufällen" als auch der Anzahl der "Corona-Opfer" Tür und Tor geöffnet.
Heimbewohner hat Symptome (nach Impfung, wie versprochen, "leicht" aber erwartbar): Extra-Test!
Und wenn man bei jeder geimpften Leiche noch einen Antigentest hinterherschiebt, dann sind die Rechtgläubigen umso mehr vom "Killervirus" überzeugt, die "Impfskeptiker" aber von ihrer Skepsis …
Cui bono?
Alles, was man in den muskel spritzt, geht ins Blut. Man denke an die Zucker Notfall Spritze beim diabetiker. Also verteilen sich die Lipidnanopartikel auch im Blut und somit im Körper.
Warum impfen eigtl. Die Israelis auf Teufel komm raus? Die impfen mittlerweile die Jugend. Was sollte da schon schiefgehen!
Netanyahu.
Keine Ahnung. Unterhalten sich zwei Antisemiten über das Thema, der eine "Querdenker", der andere Mainstream (wie unser Außenheiko). Antisemit I: "Ich dachte, die Juden wären schlauer." – Antisemit II: "Du glaubst doch wohl nicht, dass die denselben Impfstoff haben? Vielleicht ist das sogar nur 'ne Kochsalzlösung."
@Johannes Schumann: Lustig?
Ich dachte, die Israelis wären schlauer. Macht mich das zum Antisemiten? Komische Weltanschauung…
Hatte denn Gates nicht auch von einer angestrebten Bevölkerungsreduktion durch Impfen gesprochen????
Ich hatte das für ein Missverständnis meinerseits gehalten, weil es so paradox klang!
Die offizielle Überlegung von Bill und Melinda Gates ist folgende:
Familien in Entwicklungsländern bekommen viele Kinder, da
a sie Kinder für die Alterssicherung benötigen, und
b sie nicht sicher sein können, wie viele ihrer Kinder überleben
Das ist natürlich Unsinn, denn
a viele Kinder sind ganz einfach viele Arbeitskräfte,
b er müsste auch etwas gegen den Hunger tun.
Die Bill & Melinda Gates foundation hat einen geschichtlichen (kalten Krieg) Hintergrund, in der Geburtenkontrolle gleichzeitig Bevölkerungskontrolle war. Zusätzlich ist das Problem, dass sie das Testen von Pharmaprodukten in armen Ländern finanzieren.
https://www.thenewatlantis.com/publications/the-population-control-holocaust
"Accordingly, ideologues at some of the highest levels of power and influence formulated a party line that the population of the world’s poor nations needed to be drastically cut in order to reduce the potential recruitment pool available to the communist cause. President Lyndon Johnson was provided a fraudulent study by a RAND Corporation economist that used cooked calculations to “prove” that Third World children actually had negative economic value. Thus, by allowing excessive numbers of children to be born, Asian, African, and Latin American governments were deepening the poverty of their populations, while multiplying the masses of angry proletarians ready to be led against America by the organizers of the coming World Revolution."
Übersetzung: Ideologen auf den höchsten Macht- und Einflussebenen formulierten eine Parteilinie, in der die Bevölkerung der ärmsten Nationen der Welt drastisch verringert werden musste, um die potentielle Reduzierung für den Kommunismus zu reduzieren. Präsident Lyndon B. Johnson wurde eine betrügerische Geschichte von einem Wirtschaftswissenschaftler der RAND Corporation präsentiert, der falsche Berechnungen präsentierte, um zu beweisen, dass die Kinder der Dritten Welt negativen ökonomischen Wert hätten. Durch die Vielzahl der Kinder würden Afrikanische, Lateinamerikanische und Asiatische Regierungen die Armut ihrer Bevölkerung erhöhen ebenso wie die wütenden revolutionären Massen, die von ihren Führern gegen die Vereinigten Staaten in der kommenden Weltrevolution gelenkt werden könnten.
Diese Überlegungen endeten nicht mit dem kalten Krieg. Afrika und Lateinamerika (und Afghanistan) sitzen auf den derzeit benötigten Rohstoffen. Kolonialpolitik bestand immer darin, die Bevölkerung, die auf Rohstoffen sitzt zu minimieren, durch das Ziehen von künstlichen Grenzen beispielsweise.
Spannend in dem obigen Link ist die Geschichte von Chinas ein Kind Politik, bei der auch ein UN-Bevölkerungs-Fund eine Rolle spielte. Und klar ist die Bill und Melinda Gates Foundation mit dabei.
https://www.unfpa.org/press/unfpa-bill-melinda-gates-foundation-boost-family-planning-developing-countries‑0
Das ist die eine Seite.
Die andere Seite ist, dass selbstbestimmte Geburtenkontrolle natürlich die Befreiung von Frauen bedeutet.
Margaret Sanger, die Planned Parenthood gründete steht für beide Seiten – die Eugenik und die Befreiung.
Eine weitere Seite sind ökologische Begründungen.
Es ist ein unheiliger Mix von "guter" Ökologie und "gutem" Feminismus, mit Kolonialismus und Bevölkerungskontrolle.
Wir waren bisher davon abgeschirmt und fühlten uns sicher. Das hat sich mit Covid-19 geändert.
21.1.21, SWR-Bericht, Koblenz-Lützel
"KURZ VOR DEN ZWEITIMPFUNGEN
65 Corona-Infizierte in Koblenzer Seniorenheim
In einem Seniorenheim im Koblenzer Stadtteil Lützel hat es einen großen Corona-Ausbruch gegeben. 54 Bewohner und 11 Mitarbeiter des Pflegepersonals haben sich infiziert.
Bislang wurden 51 der 94 Bewohner und 37 der 120 Mitarbeiter geimpft. Es haben sich also mehr als die Hälfte der Bewohner und Angestellten mit Corona angesteckt. Problematisch ist der Ausbruch auch deshalb, weil in dieser Woche die zweiten Corona-Impfungen geplant waren. Die Termine dafür wurden nun auf die nächste Woche verschoben. Ob vier oder fünf Wochen zwischen der ersten und der zweiten Impfung liegen, ist nach Angaben des Heim-Trägers nicht entscheidend. Die Erstimpfungen waren am 30. Dezember.
Jetzt will das Heim die Zweitimpfungen abschließen. Danach sollen auch noch mehr Bewohner und Mitarbeiter eine Erstimpfung bekommen. Bei Corona-Patienten, die akute Symptome wie Fieber zeigen, empfiehlt das Robert-Koch-Institut allerdings, von einer Impfung abzusehen.
Bereits Anfang November gab es einen kleineren Corona-Ausbruch in einer separaten Wohngruppe des Seniorenheims. Beim zweiten Ausbruch jetzt ist das gesamte Altenheim betroffen. Wie es zu den Infektionen kam, ist noch unklar. Der Träger sagte im Gespräch mit dem SWR, es sei streng auf Hygiene geachtet worden. Im gesamten Gebäude seien Masken getragen worden. Außerdem gebe es ein Besuchsverbot.
Impfstoff wirkt nicht sofort
Es haben sich auch 26 Bewohner infiziert, die die Erstimpfung bereits erhalten haben. Für den Impfstoff von Biontech und Pfizer lässt sich laut der Hersteller zwölf Tage nach der ersten Impfung ein Impfschutz nachweisen. Der Anteil der Teilnehmer der Zulassungsstudie, die sich trotz Impfung infiziert hatten, war schon zu diesem Zeitpunkt deutlich geringer als in der Vergleichsgruppe. Trotzdem ist es auch zwölf Tage nach der Erstimpfung noch möglich, sich mit Corona zu infizieren. …"
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/corona-ausbruch-seniorenheim-koblenz-100.html?fbclid=IwAR23DmjjrvJ0aiSuOZsQzTkmEKP1Z-XKtpJAn57q05Ev5h9y8tIqqC9F2xY
@Katharina
immerhin ein "Bericht", den man (auch) als Information werten darf.
26 von 51 Geimpften "infiziert" (51%) und ergo
25 von 43 Nicht-geimpften (58%)
Wenn das kein "Beweis" für "Erfolg" ist!
6.1.21, Lübeck, Sana Kliniken
"Sana Kliniken Lübeck: Mitarbeiter-Impfung gestartet
Lübeck: Der nationalen Impfkampagne des Bundesministeriums für Gesundheit (BGM) folgend haben die Sana Kliniken Lübeck nach enger Absprache mit dem Sozialministerium in Kiel am 29. Dezember 2020 mit den COVID-19-Impfungen der Klinikmitarbeiterinnen und –mitarbeiter begonnen. Trotz der Feiertage und des nur sehr kurzfristigen Organisations- und Abstimmungsbedarfs, sei man sehr weit vorangekommen, so die Sana Kliniken. …"
https://www.hl-live.de/text.php?id=142581
24.1.21, Lübeck, Sana Kliniken, kein Wort zur Impfung
"Lübeck: Corona Ausbruch in Klinik! Mehr als hundert Infizierte – dieser Fehler könnte schuld sein … Aufgrund umfangreicher Recherchemaßnahmen konnte nach Angaben des Klinikums mittlerweile ein symptomfreier Patient der chirurgischen Station, der bei der Aufnahme zunächst negativ getestet worden war, dessen Testergebnis dann jedoch positiv ausgefallen war, als mögliche Ursache für das Ausbruchsgeschehen identifiziert werden. (dpa/mik)"
https://www.moin.de/norddeutschland/luebeck-corona-ausbruch-in-klinik-mehr-als-hundert-infizierte-dieser-fehler-koennte-schuld-sein-sana-kliniken-hansestadt-covid-19-intensivstation-patienten-mitarbeiter-id231394931.html
25.1.21, Lübeck, Sana-Kliniken, kein Wort zur Impfung
"Corona-Ausbruch in Sana-Kliniken: 81 Infizierte
Die Zahl der Infizierten in den Lübecker Sana-Kliniken ist laut einer Sprecherin auf 81 gestiegen.
Nach dem großen Corona-Ausbruch in den Lübecker Sana-Kliniken haben sich weitere Beschäftigte infiziert. Laut einer Sana-Sprecherin ist die Zahl von 79 auf 81 gestiegen. Die Betroffenen hätten auf der chirurgischen Station gearbeitet. Insgesamt 99 Menschen seien in Quarantäne. Die Klinik geht davon aus, dass ein Patient das Virus in das Krankenhaus gebracht hat. Er war erst negativ, später aber positiv auf Corona getestet worden.
Nicht dringende Operationen vorerst verschoben
Gemäß den Krisen-Plänen hat das Klinikum nach eigenen Angaben den Krankenhausbetrieb reduziert, so dass die Notfallversorgung und die Versorgung der bereits zu behandelnden Patienten gewährleistet ist. Sämtliche verschiebbaren Operationen seien ausgesetzt worden, um auch die Anzahl der Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Die Klinik stehe in engem Austausch mit dem Gesundheitsamt. …"
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Corona-Ausbruch-in-Sana-Kliniken-81-Infizierte,corona6466.html
11.2.21, Lübeck, Sana-Kliniken
"Mehr als drei Wochen nach dem Corona-Ausbruch an den Sana Kliniken Lübeck ist das Krankenhaus wieder zum Regelbetrieb zurückgekehrt. Nach Rücksprache mit der Hansestadt Lübeck sei der Ausbruch für beendet erklärt worden, sagte eine Kliniksprecherin am Donnerstag. Aktuell sei die Zahl der an Corona erkrankten Mitarbeiter von 83 Ende Januar auf 26 gesunken, sagte die Sprecherin. 33 Mitarbeiter befinden sich demnach noch in Quarantäne.
Außerdem lagen den Angaben zufolge am Donnerstag noch 23 positiv getestete Patienten auf Covid-Stationen und weitere vier auf der Intensivstation. Ende Januar hatte die Zahl infizierter Patienten bei rund 70 gelegen."
https://www.zeit.de/news/2021–02/11/corona-ausbruch-in-luebecker-sana-klinik-offiziell-beendet
19.1.21, Minden
"Corona-Ausbruch in Altenheim trotz Impfung
Die ersten Fälle wurden bereits am Wochenende bekannt. Allen Bewohnern gehe es gut, auch die Infizierten seien symptomfrei.
Minden. Im Pflege- und Seniorenheim "Senioren-Domicil Weserland" in Bärenkämpen ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen – und dass obwohl die Bewohner bereits die erste Impfdosis gegen den Erreger erhalten haben. Das bestätigte Heimleiter Nils Meyer auf Anfrage. Bisher seien vier Bewohner aus einem Wohnbereich positiv getestet worden. Die ersten Fälle wurden bereits am Wochenende bekannt. Eine abschließende Zahl der Betroffenen konnte Meyer allerdings noch nicht nennen, da die Testungen noch laufen. „Wir sind noch voll dabei und testen alles und jeden", erklärt Meyer…" (Bezahlschranke)
https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/minden/22938878_Corona-Ausbruch-in-Altenheim-trotz-Impfung.html
21.1.21, Duisburg
"Corona-Ausbruch im Seniorenzentrum – trotz Impfung …" (Bezahlschranke)
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-corona-ausbruch-im-seniorenzentrum-trotz-impfung_aid-55818003
"Homberg. Die betroffenen Bewohner und Mitarbeiter des DRK-Seniorenzentrums 'Haus am Sandberg' in Hochheide sind aber zurzeit symptomfrei. Ob der zweite Impftermin nun eingehalten wird, entscheidet der Impfarzt.
Schon am 8. Januar waren viele Bewohner der Senioreneinrichtung geimpft worden. Bei einem PCR-Test am 19. Januar waren dann trotzdem zahlreiche Bewohner und mehrere Mitarbeiter positiv getestet worden. Eine konkrete Zahl steht noch nicht fest, wie Heimleiter Ralf Krause im Gespräch mit der Redaktion erklärte: 'Ich könnte jetzt sagen, es sind 15 Bewohner und sieben Mitarbeiter. Das ändert sich aber noch laufend, weil jetzt die Ergebnisse nach und nach eintreffen.' Eine junge Frau, die ihre Oma im Heim besuchen wollte, zeigte sich besorgt: 'Jetzt wird wieder Quarantäne angeordnet – genau das, was durch die Impfung doch eigentlich verhindert werden sollte.'"
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-corona-ausbruch-im-seniorenzentrum-trotz-impfung_aid-55818003
Hier eine Webseite mit Meldungen über UAW weltweit:
https://hpv-vaccine-side-effects.com/covid-19-vaccine-side-effects-world-map/
Zu den Zufällen lohnt sich erneute Lektüre von Peter Doshis Analyse, über die hier berichtet wurde:
https://www.corodok.de/mitherausgeber-british-medical/
Ein weiterer Bericht hierzu:
"Für den Wirksamkeitsexperten Peter Doshi ist klar: «Mit zwanzigmal mehr Verdachtsfällen als bestätigten Fällen können diese Covd-19-Verdachtsfälle nicht einfach ignoriert werden, nur weil es kein positives PCR-Testergebnis gab.» Rechnet man alle Testteilnehmenden mit Covid-19-Symptomen mit ein, beträgt die Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs Comirnaty nur noch 19 Prozent.
Ein Teil der «vermuteten Covid-19-Fälle» könnten allerdings Personen sein, bei denen wenige Tage nach der Impfung als Folge der Impfung eine Reaktion mit covid-ähnlichen Symptomen auftrat.
Deshalb sortierte Doshi sämtliche Verdachtsfälle aus, die innerhalb von sieben Tagen auftraten. Es betraf 409 Fälle unter den Geimpften und 287 unter den Ungeimpften. Nach dieser Aussortierung blieben noch 1185 Covid-19-Verdächtige unter den Geimpften und 1529 unter den Ungeimpften. Das ergibt eine Wirksamkeit der Impfung von 29 Prozent …"
Interessant auch:
"SRF-Journalist Daniel Hilfiker berichtete im Januar:
«Der international anerkannte Experte für Zulassungsdaten Peter Doshi hat die Zulassungs-Protokolle analysiert und kommt zu einem ernüchternden Fazit: ‹Die Studien untersuchen in erster Linie, ob die Impfstoffe das Risiko einer Covid-Erkrankung verhindern können – unabhängig vom Schweregrad. Wenn ein Impfstoff also das Risiko auf einen Husten und einen positiven Covidtest verringern kann, gilt das in der Studie als Erfolg.›»
Claus Bolte, Leiter der Zulassung bei Swissmedic, erklärte dazu: «Wenn allen Beteiligten klar ist, auf welcher Grundlage der Impfstoff zugelassen wurde, kann man das gut verantworten.» …
Die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic hat die Rohdaten der Pfizer-Studie vor der Zulassung des Impfstoffs Comirnaty nicht eingesehen, könne diese aber «jederzeit verlangen», teilte der Pressesprecher mit. Swissmedic will den vom Parlament beschlossenen Unterlagenschutz «als Vollzugsbehörde nicht beurteilen». Dieser legt fest, dass die Pharmakonzerne nicht sämtliche Studienunterlagen veröffentlichen müssen. Die Hersteller seien nicht verpflichtet, die Rohdaten Dritten zur Verfügung zu stellen. Sie würden als «vertraulich» eingestuft.
Tatsächlich sieht das vom Parlament beschlossene Heilmittelgesetz vor, dass alle Unterlagen zu einem Arzneimittel während zehn Jahren «geschützt» sind. Das bedeutet im Klartext, dass es niemandem möglich ist, die Studie eines Pharmakonzerns mit vergleichbaren Vorgaben zu wiederholen. Deshalb können die Studien nicht als wissenschaftlich gelten, weil sie nicht reproduziert werden können. Es kann zudem nur schwer kontrolliert werden, ob die Durchführung einer Studie korrekt verlief. …
Die Geheimniskrämerei ist auch nicht mit Wettbewerbsnachteilen zu begründen. Denn der langjährige Patentschutz garantiert den Unternehmen für viele Jahre, dass kein Konkurrent das gleiche Produkt herstellen und verkaufen darf.
Im konkreten Fall erscheint die fehlende Transparenz besonders stossend, weil die Hersteller für die Forschung und Entwicklung der Corona-Impfstoffe hunderte Millionen Dollar Steuergelder kassierten. Und weil mit dem Impfstoff hunderte Millionen gesunde Menschen geimpft werden."
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/die-pfizer-impfung-ist-viel-weniger-wirksam-keine-transparenz/
27.1.21, "Einen Tag nach der Corona-Impfung ist ein Bewohner eines Aargauer Pflegeheims verstorben. Um einen möglichen Zusammenhang abzuklären, ordnete die Kantonsärztin des Kanton Aargau eine Obduktion an.
Der Patient, dessen Alter vom Kanton nicht bekannt gegeben wurde, litt gemäss Medienmitteilung vom Mittwoch an mehreren Vorerkrankungen.
Kantonsärztin Yvonne Hummel ordnete neben der Obduktion auch eine rechtsmedizinische Untersuchung an.
Keine unbekannten Nebenwirkungen
Gemäss Swissmedic sind bisher bei Corona-Imfpungen keine unbekannten Nebenwirkungen aufgetreten. Es gebe zum jetzigen Zeitpunkt keine Anhaltspunkte «für eine Veränderung des Nutzen-Risiko-Profils des eingesetzten Impfstoffs.»
Die Aargauer Impfkampagne laufe mit den bewährten bisherigen Sicherheitsvorkehrungen weiter. Bisher hat die kantonale Impfkampagne über 14'000 Personen geimpft."
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-aargau-lasst-todesfall-nach-covid-impfung-untersuchen-65859892
https://de.rt.com/inland/112315-bodensee-dreizehn-pflegeheimbewohner-sterben-nach/
USA: "Found 181 cases where Vaccine is COVID19 and Patient Died"
https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?EVENTS=on&PAGENO=1&PERPAGE=10&ESORT=&REVERSESORT=&VAX=(COVID19)&DIED=Yes
24.1.21, "53 Dead in Gibraltar in 10 Days After Experimental Pfizer mRNA COVID Injections Started"
https://healthimpactnews.com/2021/53-dead-in-gibraltar-in-10-days-after-experimental-pfizer-mrna-covid-injections-started/
Wenn die folgenden, auf einer Webseite von Impfbefürwortern veröffentlichten Angaben stimmen, dann sind 25% aller Menschen, die in Israel an/mit SARS-Cov‑2 gestorben sein sollen, im Januar 2021 gestorben, nach Beginn der Impfkampagne:
25.1.21, "… Trotz des Fortschritts der Impfkampagne hat die Sterblichkeitsrate durch Covid-19 im Januar einen Rekordwert erreicht. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums, gab es in Israel seit Anfang des Monats mehr als tausend Todesfälle, wobei die Gesamtzahl der Todesopfer 4.419 erreichte. Die Anzahl der Patienten die derzeit ins Krankenhaus eingeliefert wurden und sich in einem kritischen Zustand befinden, beträgt 1.140. Von diesen müssen 358 beatmet werden. …"
https://www.tachles.ch/corona
27.1.21, Offener Brief an FDA und Pfizer von Dr. Hooman Noorchashm "On The Immunological Danger Of COVID-19 Vaccination In The Recently Convalescent And Asymptomatic Carriers."
https://noorchashm.medium.com/a‑letter-of-warning-to-fda-and-pfizer-on-the-immunological-danger-of-covid-19-vaccination-in-the-7d17d037982d
@Katharina
Danke für die Links!
Nachdem nun endlich Dr. Schmidt-Krüger (Molekularbiologin, die den Pfizer-Bericht und die EMA-Zulassung mit Sachverstand analysiert hat) heute beim Ausschuss war, sind sie dort auch endlich (Schmidt-Krüger hatte sich schon vor einigen Wochen an sie gewandt) darauf gekommen, dass wir nicht mehr nur von Betrug, sondern – eigentlich – von Morden sprechen müssen, denn Pfizer/BioNTech haben auf eine Weise heimtückisch und zur "Geldvermehrung" betrogen, dass es die Tatbestände für Mord m.E. problemlos erfüllt. Insbesondere eine Dosis, die weit überhöht ist und die Nebenwirkungen verstärkt, ist aus der Studie von Pfizer SELBST problemlos herleitbar. Ich hoffe sehr, dass sie endlich mit der Euthanasie an Wehrlosen – anders kann man das nicht mehr nennen – aufhören müssen. Für Israel besonders bitter. Wobei ich gehört habe, dass in der VAE das selbe Phänomen – steigende Todeszahlen – auftritt, seitdem sie mit dem Pfizerstoff arbeiten. Evtl. wissen Sie dazu auch etwas? Ich habe es mal in einem Interview gehört, kann es nicht belegen.
Die betreiben hier lustig Euthanasie. Wenn die dofen Alten weg sind, planen sie sicher eine Gebührenerhöhung für jeden Neuzugang.
Der Instagram Account cv19vaccinereactions (https://www.instagram.com/cv19vaccinereactions/) sammelt anekdotisches und offizielles zu Reaktionen auf Covid19 Impfungen aus dem englischen Sprachraum. Sehr guter Überblick über eine von den Gates-freundlichen Medien verschwiegene Seite. Bisher noch nicht zensiert.
Wir brauchen dringend Vergleichszahlen und genaue Todesursachen. Wir müssen wissen wie es vor der Impfung in den Heimen aussah . Ich frage mich immernoch ob nicht die Impfung den positiven PCR auslöst und die Ausbrüche tatsächlich Impfreaktionen sind.
Denn allein die Tatsache das nach dieser "Impfung" (was allerdings auch bei anderen Impfungen geben kann) das Immunsystem extrem herunter fährt für 5 bis zu 21 Tagen kann nicht der Grund sein. Dann müsste es auch Ausbrüche an anderen Krankheiten geben.
Update: Freitag, 29. Januar 2021, 14.08 Uhr: Isolation im Theodor Fliedner Haus aufgehoben. … Infolge eines Eintrags des Coronavirus im vergangenen Dezember war ein Besuch seit Silvester nur im ersten Obergeschoss möglich.
Update: Montag, 11. Januar 2021, 19.45 Uhr: In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass sieben Bewohner des Theodor-Fliedner-Hauses in Feudenheim an Covid-19 erkrankt sind, die am 27. und 28. Dezember ihre erste Impfdosis erhalten hatten.
Das Theodor-Fliedner-Haus gehörte zu den ersten Einrichtungen in Mannheim, in denen die erste Dosis des Corona-Impfstoffs verabreicht wurde. Insgesamt hatten sich 74 der 100 Bewohner impfen lassen. Jetzt warten sie auf die zweite Dosis, die termingerecht am 17. und 18. Januar gespritzt wird. Erst dann ist der Impfschutz komplett.
Update: Sonntag, 27. Dezember 2020, 18.01 Uhr: In Mannheim wurde mit den "Mobilen Impfteams" die Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Als erstes wurde eine Bewohnerin des Theodor-Fliedner-Haus geimpft. Oberbürgermeister Peter Kurz war zum Start der Impfteams auf dem Maimarkt ebenfalls vorort.
https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-corona-ticker-mannheim-16-neue-faelle-schon-22000-impfungen-update-_arid,559035.html
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Zufälle gibt es: "Infolge eines Eintrages des Coronavirus IM DEZEMBER …"
Und da soll dem OB Kurz und der Person, die diesen Ticker erstellt, nicht ein Licht aufgehen? Sind denn alle nur noch sediert? Das sind Mitwisser bei einem wissenschaftlich verbrämten Massennmord!
Verstorbene in Mannheimer Pflegeheimen seit Impfbeginn.
- Ein über 70-jähriger Mann, drei über 80-jährige Männer und eine über 80-jährige Frau starben in Mannheimer Kliniken. In Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstarben zwei über 80-jährige Männer.
- Eine über 90jährige Frau und eine über 80jährige Frau starben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.
- Eine über 80jährige Frau und eine über 90jährige Frau verstarben in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Ein über 80jähriger Mann und eine über 90jährige Frau verstarben in Mannheimer Kliniken. Zwei über 90jährige Frauen verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.
- Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeirichtung.
- Eine über 90 Jahre alte Frau starb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung, ein über 80 Jahre alter Mann in einem Mannheimer Krankenhaus.
- Ein über 70 Jahre alter sowie ein über 80 Jahre alter Mann verstarben in einer Mannheimer Klinik. Eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Zwei über 80 Jahre alte Männer verstarben in Mannheimer Krankenhäusern, ein über 80 Jahre alter Mann und eine über 80 Jahre alte Frau starben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.
- Zwei über 90 Jahre alte Frauen verstarben in Mannheimer Krankenhäusern, eine über 90 Jahre alte Frau und ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.
- Eine über 90 Jahre alte Frau und ein über 80 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen, ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus.
- Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Zwei über 80 Jahre alte Frauen, ein über 90 Jahre alter Mann und eine über 50 Jahre alte Frau verstarben in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Eine über 90 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Zwei über 80 Jahre alte Frauen und ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen, eine über 80 Jahre alte Frau, eine über 70 Jahre alte Frau und ein über 50 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Krankenhäusern, ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einem Krankenhaus außerhalb Mannheims.
- Eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung, eine über 70 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Klinik.
- Eine über 90 Jahre alte Frau und ein über 80 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen, eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Klinik.
- Ein über 60 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtungen, eine über 80 Jahre alte Frau, eine über 60 Jahre alte Frau und ein über 60 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Kliniken.
- Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus, eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.
- Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Freitag drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 und eine über 80 Jahre alte Frau verstarben in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Ein über 90 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus.
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Mannheimer "Corona-Ticker", stand 27. Dez 2020 (also nach 10 Monaten "Pandemie"):
137 (in Worten HUNDERTSIEBENUNDREISSIG!)
Mannheimer "Corona-Ticker", stand 28. Jan 2021 (also nach 10 Monaten "Pandemie" + 1 Monat):
223 (in Worten ZWEIHUNDERTDREIUNDZWANZIG!)
Wenn also rein statistisch in Mannheim vor der Impfung pro Monat 13,7 Personen an oder mit Corona gestorben sind, so sind seit Impfbeginn innerhalb eines Monats 86 Personen gestorben.
Die Impfung vertödlicht Corona also um das 6‑fache.
Das ist Massenmord!
Alles nachprüfbar anhand offizieller Zahlen:
https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-corona-ticker-mannheim-16-neue-faelle-schon-22000-impfungen-update-_arid,559035.html
@Albrecht Storz
(vgl. auch meinen Beitrag hier am 30.1.2021 um 12:25).
Ungeachtet meiner eigenen Skepsis gegenüber der neuartigen Impfung würde ich den Ball mit Aussagen wie
"Die Impfung vertödlicht Corona also um das 6‑fache."
ein bissl flacher halten:
Angenommen, ALLE Einwohner von Pflegeheimen sind geimpft UND der Impfstoff ist wirklich harmlos (und es gibt auch keine weiteren Faktoren die die Sterblichkeit beeinflussen: Isolation, Besuchsverbot oder Einschränkung, Limitierung der Freizeitgestaltung, Angst vor maskiertem Personal etc. etc.) dann sterben ‑statistisch- genau so viele Menschen in Pflegeheimen wie vorher (also, über's Jahr gerechnet, mindestens ein Drittel – in Monnem evtl., wegen der schlechten BASF-Luft, ein wenig mehr).
Rechne ich die in D in Pflegeheimen lebenden ca. 800000 (also
ca 1% der Bevölkerung) auf Mannheim um, so komme ich auf ca. 3000 Bewohner, von denen jährlich ein Drittel sterben: ca. 1000, also pro Monat ca. 84 – im Winter im Schnitt (wie auch bundesweit) etwas mehr.
Also wären 86 Verstorbene in Mannheimer Pflegeheimen binnen eines Wintermonats innerhalb dessen was ohnehin zu erwarten gewesen wäre.
Kritisch ist in diesem Zusammenhang, dass wir es mit mehreren Unbekannten zu tun haben:
1. Impfquote in den Pflegeheimen (1. oder 2. Impfung etc etc.)?
2. Todesfälle, aufgesplittet nach Ungeimpften und Geimpften?
und, besonders heikel, weil u.U, die Panikquote und die Interpretations-"Abgründe" vergrößernd:
3. welche der entsprechenden Todesfälle werden/wurden als "im Zusammenhang mit" Covid19 "etikettiert"?
Letztere Frage könnten Gesundheitsämter, Pflegeheime, Bestattungsunternehmen – oder am besten gleich Herr Wieler bzw. dessen weisungsbefugter Minister sicher beantworten.
Wenn sie wollten.
@Kassandro: Ich begrüße diese Unaufgeregtheit sehr!
aa schrob:
"Es wird unübersichtlich, wenn hier jeder einzelne Fall in einen Beitrag gebracht wird. Deshalb wird dieser fortgeschroben"
Soll das etwa heißen, ansonzen hälDer Verfasser diesen Blog für ÜBERSICHTLICH ?
Ich RASTE kombled AUS ok
Hier ist eine Liste von Zufällen im In- und Ausland zu finden.
https://t.me/coronaimpfungmeldungen
Die meisten waren mir bekannt oder sind hier unter "Zufälle I‑IV" vermerkt. Einige wenige von der Liste aus dem Inland sind hier, nach meiner groben Suche, noch nicht gemeldet worden.
28.1.21, "Gemessen an den Totenzahlen sind die vergangenen vier Wochen in Israel die bislang schlimmsten seit Beginn der Corona-Pandemie gewesen. Wie aus Zahlen des Gesundheitsministeriums hervorging, wurden in dem Zeitraum mehr als ein Viertel aller Todesfälle in Verbindung mit einer Infektion verzeichnet. Das Ministerium wies am Donnerstag 4609 Tote aus, am 27. Dezember 2020 stand die Zahl bei 3222. Insgesamt haben sich bisher knapp 625 000 Menschen in dem Land infiziert. Israel hat etwas mehr als neun Millionen Einwohner, in Deutschland leben etwa neun Mal so viele Menschen.
In Israel gilt seit drei Wochen ein Lockdown mit strikten Regeln, parallel dazu läuft eine massive Impfkampagne. Die täglichen Infektionszahlen sind dennoch weiterhin sehr hoch, insbesondere in den ultraorthodoxen jüdischen und arabischen Bevölkerungsteilen.
Für einen großen Teil der Neuinfektionen wird die britische Coronavirus-Mutation verantwortlich gemacht. Israel hat bis Monatsende den Flugverkehr weitgehend eingestellt. Auch die Landgrenzen sollten bis dahin geschlossen werden, um das Einschleppen weiterer Mutationen zu verhindern. Am Donnerstag wollte die Regierung über eine Verlängerung der Restriktionen beraten. Das Gesundheitssystem des Landes ist nahe an der Belastungsgrenze./le/seb/DP/jha"
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/-ber-ein-viertel-aller-corona-toten-in-israel-in-vergangenen-wochen/2787397/
Danke für den Link, Kassandro.
Ist das noch im zufälligen Bereich oder sind diese Zahlen so hoch, dass man davon ausgehen kann (oder muss), dass die massive Impfkampagne in Israel zumindest Anteil an den hohen Todeszahlen hat?
Ich kenne mich mit Statistik nicht gut aus, leider.
In Populationen mit "Infektionen“ hineinimpfen? Scheint Standard zu sein:
27.1.21: „Im Vitanas Pflegezentrum in Ueckermünde leben 217 Senioren, 99 sind infiziert, 6 bereits verstorben. Die Hälfte der Mitarbeiter ist in Quarantäne beziehungsweise selbst erkrankt“, berichtet der NDR. Im Bericht wird dann eine Stellungnahme des Heimbetreibers zu Vorwürfen von Mitarbeitern wegen der Arbeitsbedingungen zitiert. Ungefragt und unkommentiert vom Berichterstatter schreibt der Heimbetreiber: „Gestern verabreichte ein mobiles Impfteam die 2. Impfdosis“.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Corona-99-Infizierte-im-Vitanas-Pflegezentrum-in-Ueckermuende,nordmagazin81716.html
Ein weiterer Bericht mit Bezahlschranke:
25.1., "Massenhaft Corona-Fälle in Ueckermünde und Torgelow
Die Pflegeheime in der Haff-Region sind besonders von dem Coronavirus betroffen. Die Zahlen im Vitanas Senioren Centrum in Ueckermünde schießen weiter in die Höhe. Auch ein Pflegeheim in Torgelow entwickelt sich zum Hotspot. …"
https://www.nordkurier.de/ueckermuende/massenhaft-corona-faelle-in-ueckermuende-und-torgelow-2542194501.html
30.1.21, "Corona-Ausbruch in Neuruppiner Pflegeheim: 19 Tote allein im Januar
Im Seniorenwohnpark Neuruppin hat sich der größte Teil der 160 Bewohner in den vergangenen Wochen mit Coronaviren infiziert. 19 von ihnen sind seit Jahresbeginn gestorben, die meisten hatten neben Covid-19 andere schwere Krankheiten. …"
https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Neuruppin/Corona-19-Tote-in-einem-Pflegeheim-in-Neuruppin
24.1.21, "Corona in Ostprignitz-Ruppin
Pflegeheim in Neuruppin verordnet Personal elf Zwölf-Stunden-Tage am Stück
Rund zwei Drittel der Bewohner im Seniorenwohnpark Neuruppin sind positiv auf Corona getestet worden, und ein Drittel der Belegschaft fehlt. Die Pflegedienstleitung greift daher zu einem ungewöhnlichen Mittel. …"
https://www.moz.de/lokales/neuruppin/corona-in-ostprignitz-ruppin-pflegeheim-in-neuruppin-verordnet-personal-elf-zwoelf-stunden-tage-am-stueck-54574454.html
18.1.21, "Corona: Mobile Teams in Ostprignitz-Ruppin können weiter impfen
Die Entwarnung kam am Abend: Trotz des Engpasses bei dem Wirkstoff gegen das Corona-Virus können die mobilen Teams in Ostprignitz-Ruppin weiter über 80-jährige Senioren in Heimen impfen. Kritik gibt es indes von Amtsdirektoren und Bürgermeistern an Landrat Ralf Reinhardt (SPD) wegen dessen zurückhaltender Kommunikation zum Impfgeschehen in der Region. …"
https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Neuruppin/Corona-Mobile-Teams-in-Ostprignitz-Ruppin-koennen-weiter-impfen?fbclid=IwAR2xftAOH5ppW_1Mzko3Ft7eopuLF5gEmjaIGUpxzcsgjwXggubTNGnrFDg
8.1.21, "Mobile Impfteams des DRK ab Montag im Einsatz
Vor dem Hintergrund der besonders angespannten Lage in den stationären Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen und der damit verbundenen Gefahr gerade für ältere Bürgerinnen und Bürger, wird das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ab … 11. Januar 2021 … mit zwei mobilen Impfteams Einrichtungen im nordwestlichen Teil des Landkreises (Altkreise Kyritz und Wittstock) aufsuchen und über 80-jährige sowie das Personal impfen. Nachfolgend werden die mobilen Teams auch Einrichtungen im Bereich Neuruppin versorgen. … "
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=107108508008020&id=105403464845191
Zum Kommentar über den Seniorenwohnpark Neuruppin
20.1.21. "EMVIA LIVING Gruppe
SWP NEURUPPIN
Heut fand in unserem Haus die groß angelegte Impfaktion gegen Covid 19 für unsere Bewohner und unsere Mitarbeiter statt.
Vielen, vielen Dank an jeden einzelnen Mitarbeiter, jede einzelne Mitarbeiterin und natürlich auch an unsere Auszubildenden, die alle für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben!
Wir möchten es auch nicht versäumen, den ersten, freiwilligen Helfern zu danken, die sich spontan bereiterklärten uns zu unterstützen! Vielen, vielen Dank dafür von uns und auch im
Namen unserer Bewohner!
Vielen Dank auch denen, die sich noch immer bei uns melden!
Selbst wenn es bezüglich dieses Hilferufs auch kritische Stimmen gibt, die wir auch nicht überhören, so zeigt es uns doch, dass dies der richtige Weg war und sind Euch für jede helfende Hand und für jedes Teilen unseres Beitrages unendlich dankbar!"
https://www.facebook.com/emvialiving/posts/1129079227529432
28.1.21, "Corona in OPR – Schon 17 Tote nach Corona-Ausbruch im Seniorenwohnpark in Neuruppin
Im Seniorenwohnpark in Neuruppin waren mehr als zwei Drittel der Bewohner infiziert. Am Umgang mit dem Ausbruch gibt es Kritik. Offenbar wurden entgegen aller Vorgaben nicht alle Besucher getestet. …"
https://www.moz.de/lokales/neuruppin/corona-in-opr-schon-17-tote-nach-corona-ausbruch-im-seniorenwohnpark-in-neuruppin-54739714.html
31.1.21, "Erneut Corona-Fälle im Seniorenwohnpark in Neuruppin
Der Neuruppiner Seniorenwohnpark zählt weiter zu den Einrichtungen im Landkreis OPR, die stark von der Corona-Pandemie getroffen sind. Am Wochenende kamen neue Fälle hinzu. …"
https://www.moz.de/lokales/neuruppin/corona-in-ostprignitz-ruppin-erneut-corona-faelle-im-seniorenwohnpark-in-neuruppin-54787138.html
29.1.21, Italien, Sardinien
„In Sassari infizierten sich 5 Mitarbeiter im Gesundheitswesen nach der ersten Impfung
Der Ausbruch, der von der Medizin ausging, weitet sich aus. Inzwischen geht das Experimentieren weiter
Fünf Mitarbeiter im Gesundheitswesen aus Aou di Sassari, die die erste Dosis des Impfstoffs erhalten hatten, wurden positiv auf Covid getestet: Dies ist der erste Fall auf Sardinien. Es geschah in der Medizinabteilung der Santissima Annunziata, wo am vergangenen Freitag ein weiterer Ausbruch ausbrach. Beim ersten Screening war das Ergebnis nur für 14 Patienten (die später 24 wurden) positiv, und kein medizinisches Fachpersonal hatte positiv auf Covid getestet. Mittwoch die ersten drei, zu denen gestern zwei weitere hinzugefügt wurden. Das Universitätsklinikum von Sassari hat allen Angehörigen der Gesundheitsberufe die erste Impfstoffdosis verabreicht, garantiert jedoch bekanntlich eine Woche nach der zweiten Injektion eine wirksame Abdeckung. Die Ärzte der medizinischen Abteilung erhielten die erste Dosis zwischen dem 7. und 8. Januar und sollten gemäß den Protokollen, die den Rückruf am einundzwanzigsten Tag nach der ersten Injektion vorsehen, zwischen gestern und heute die zweite erhalten. Die 5 Positiv-Getesteten aus den medizinischen Abteilunge nkönnen die Verabreichung jedoch nicht gemäß dem Zeitplan abschließen, da sie positiv sind.
Impfstoffe und Ausbrüche
In der Zwischenzeit ist die Verabreichung der zweiten Dosis, die am 21. Januar begonnen hat, bereits fortgeschritten und die Ärzte, die sie am ersten Tag ab gestern erhalten haben, können zumindest bei der Entwicklung von Symptomen als vom Impfstoff abgedeckt angesehen werden. Es gibt noch keine Hinweise darauf, ob eine Impfung eine Infektion verhindert. Aus diesem Grund muss in dieser Phase unbedingt sichergestellt werden, dass alle Filterverfahren zwischen positiv und negativ, zwischen Covid-Abteilungen und denen normaler Krankenhausaufenthalte wirksam sind. Aber etwas ist schief gelaufen und aus dem Cluster in der Krankenstation gelangt das Virus in die Langzeitpflege. Vier Patienten, die beim ersten Screening am Freitag negativ getestet wurden, wurden auf die Langzeitpflegestation gebracht, und es ist wahrscheinlich, dass sie das Virus inkubierten, als sie bewegt wurden. Wir sind beim dritten Ausbruch in einem Monat in den Krankenhausaufenthalten der Aou di Sassari-Krankenhäuser, der erste stammt aus dem 13. Januar in der medizinischen Klinik, und wir fragen uns, wie sich das Virus zwischen Betten und Stationen bewegt.
Die Ursachen
Die Lupe befindet sich in der Notaufnahme. Laut einigen Gesundheitspersonal verfügt der Notfall nicht über ausreichende Räumlichkeiten, um die Isolation zu gewährleisten. Die Protokolle verlangen, dass Patienten mit einem negativen Tupfer in der Notaufnahme und erstem Kontakt mit dem Krankenhaus auf den Stationen ohne Covid ankommen. Es scheint, dass nur während des Wartens auf das Ergebnis die Gefahr besteht, dass aufgrund der Anzahl der Zugriffe nicht genügend separate Umgebungen vorhanden sind. Die Notaufnahme im November erlebte eine dramatische Phase, in der mit dem Wiederauftreten von Infektionen das Gedränge von Positiven sie effektiv in eine Covid-Station verwandelt hatte. Die Installation des 100 Quadratmeter großen vorgefertigten Gebäudes neben dem Bauwerk stammt aus dieser Zeit, die angesichts der Möglichkeit einer Verschlechterung des Notfalls subintensiven Patienten hätte helfen sollen. Es wurde nie in Betrieb genommen, da die zu diesem Zeitpunkt befürchteten Bedingungen nicht eintraten. Aus diesem Grund werden diese 100 Quadratmeter als Lösung für Patienten angesehen, die auf ein Ergebnis warten. Es scheint jedoch, dass dieser vorgefertigte Pavillon im Zentrum eines internen Kampfes innerhalb des medizinischen Managements gelandet ist, der seine Aktivierungszeiten verlängern würde.
In der Zwischenzeit setzt das Unternehmen die Impfungen bei anderen internen Mitarbeitern und bei externen Unternehmen fort, die in Krankenhäusern arbeiten, die seit dem 25. Januar ihre zweite Verabreichung erhalten.“
https://www.unionesarda.it/de/articolo/news-sardegna/sassari-provincia/2021/01/29/a‑sassari-contagiati-5-operatori-sanitari-dopo-il-primo-vaccino-136–1109571.html
29.1.21, "Marthahaus in Dessau Trotz Impfung: 20 Bewohner erkrankt – zwei Todesfälle …"
https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/marthahaus-in-dessau-trotz-impfung–20-bewohner-erkrankt—zwei-todesfaelle-37991628
4.2.21 (aktualisiert), 3 Pflegeheime und 1 Klinik im Landkreis Fürstenfeldbrück bei München.
"Nach zweiter Impfung: Corona-Ausbruch in Altenheim bei München – Mitarbeiter und Senioren infiziert … am Ende haben weder die noch vor den Regierungsanordnungen eingeführte Masken – und später die FFP2-Maskenpflicht das Virus aus dem Laurentiushaus in Olching heraushalten können … Nach der zweitem Impfung wurden im Heim Mitarbeiter positiv getestet. Inzwischen sind sechs Mitarbeiter und 18 Senioren mit dem Virus infiziert. „Ob sie sich vor oder nach der zweiten Impfung angesteckt haben kann derzeit niemand sagen“, erklärt Petra Diekmann. Die gute Nachricht: Bereits geimpfte, positiv getesteten Senioren haben überwiegend keine oder nur geringe Symptome. …
Inzwischen war das Impfteam in allen Seniorenheimen im Kreis zur Erstimpfung. Bis 5. Februar soll auch die zweite Runde in den Heimen abgeschlossen sein. …
Erwischt hat es auch das Curanum in Germering sowie das Josefstift in Fürstenfeldbruck. Im Curanum hatte im Dezember Ministerin Huml vor großem Presseaufgebot den offiziellen Impfstart in Bayern zelebriert. Insgesamt sind während der Pandemie im Landkreis 44 Bewohner von Altenheimen mit Covid-19 gestorben. Derzeit wird überprüft, ob es sich bei den aktuellen Ansteckungen um die besonders gefährlichen neue Mutationen des Virus handelt.
Fürstenfeldbruck: Klinik legt corona-positive Patientin zu Risikopatienten – Sie war schon zweimal geimpft …
Das Klinikum teilt auf Anfrage des Tagblatts mit, dass am Sonntag, 24. Januar, eine Patientin mit Notarzt für die Unfallchirurgie eingeliefert wurde. Die Frau zeigte einen Impfpass vor – sie war bereits zweimal gegen Corona geimpft worden. Trotzdem sei standardmäßig ein Abstrich durchgeführt worden.
Da man jedoch nicht mit einem positiven Ergebnis rechnete, wurde die Patientin auf der Station IMC im Zimmer von Karl-Heinz Ahner untergebracht. „Dort gibt es mehrere sehr große Zimmer mit einem Patientenabstand von über zwei Metern“, betont das Klinikum. Überraschenderweise habe sich dann der Abstrich der Unfallpatientin als positiv herausgestellt. …"
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/coronavirus-altenheim-ffb-ausbruch-impfung-senioren-mitarbeiter-mutation-90185079.html
28.1.21, Schweiz, Basel, Riehen, Pflegeheim Wendelin
"Mit dem Corona-Impfstart läuft das Rennen gegen die Zeit: Denn nach der ersten Dosis ist man noch nicht geschützt. Das zeigen Todesfälle im Pflegeheim Wendelin.
Im Riehener Pflegeheim Wendelin sind im Januar 2021 zehn Personen verstorben, wie das Basler Gesundheitsdepartement gegenüber Telebasel bestätigt. Sieben der Verstorbenen waren mit dem Coronavirus infiziert.
«Die Todesfälle zeigen, dass sie einem Corona-Ausbruch geschuldet sind», so Anne Tschudin, Leiterin Kommunikation des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt. «Von den zehn im Januar Verstorbenen waren sechs geimpft. Von diesen sechs geimpften Personen wiederum haben sich vier nach der 1. Impfung mit Covid angesteckt und sind verstorben.»
Kein Zusammenhang der Todesfälle mit Impfungen
Mit den Impfungen hätten die Todesfälle aber nichts zu tun, betont Anne Tschudin. «Im Pflegeheim Wendelin sind zwar im Januar 2021 zehn Personen verstorben, wir haben jedoch keine Hinweise darauf, dass ein Zusammenhang mit der Impfung vorhanden wäre.»
«Der Hausarzt oder die Hausärztin hatte die Todesursache zu beurteilen und bezüglich Impfung eine Meldung an Swissmedic zur näheren Beurteilung zu machen», erläutert Tschudin weiter. «Gemäss Swissmedic sind bisher bei Impfungen gegen das neuartige Coronavirus keine unbekannten Nebenwirkungen aufgetreten.»"
https://telebasel.ch/2021/01/28/corona-ausbruch-im-pflegeheim-wendelin-zwischen-impfterminen/?channel=105100
31.1.21, Spanien, Talavera de la Reina (Toledo), Residencia de Mayores de Lagartera
"… (EFE) – Mindestens sieben Menschen sind infolge eines Ausbruchs von Covid-19 in der Residencia de Mayores de Lagartera (Toledo) gestorben, die meisten von ihnen mit früheren Pathologien, und vier weitere Bewohner sind immer noch im Krankenhaus. Nach dem, was von dem Seniorenzentrum selbst bestätigt wurde, sind alle Bewohner, 78, von Covid-19 betroffen und bleiben isoliert in ihren Zimmern, und die 33 Mitarbeiter entwickeln sich positiv, stehen vor der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz, sind aber immer noch im Krankenhaus.
Von Seiten der Residenz wurde betont, dass dies "das erste Mal" sei, in dem sie von dem Virus betroffen sind während der ersten beiden Wellen.
"Am 13. Januar wurde mit der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs an alle Bewohner, einschließlich des Personals der Residenz geimpft, und sechs Tage später begannen die ersten Symptome bei zehn der Bewohner zu manifestieren", erklärten sie.
Fünf Tage nach der Impfung der Arbeiter begannen die Krankschreibungen und diese Woche wurde bestätigt, dass fast alle Fälle auf Covid-19 zurückzuführen sind.
Laut derselben Quelle kontrollierte das Zentrum die Situation, indem es die betroffenen Bewohner überwachte und am 21. Tag, als es feststellte, dass die Zahl der Erkrankten zunahm, mit Zustimmung der Leitung von Talavera de la Reina die Entscheidung traf, "alle Bewohner in ihren jeweiligen Zimmern zu isolieren" und damit den Notfallplan gegen Covid-19 einzuleiten.
In diesem Zusammenhang informierte das Zentrum die Angehörigen über die Situation sowie über die Entscheidung, bei allen älteren Menschen einen PCR-Test durchzuführen; die Ergebnisse, die am 25. bekannt wurden, zeigten, dass alle Bewohner positiv waren, außer einem.
Die Erklärung weist darauf hin, dass die zweite Dosis des Impfstoffs für den 3. Februar und die PCR für den 5. Februar geplant ist. …"
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.lavanguardia.com/vida/20210131/6212539/7‑fallecidos-covid-residencia-lagartera-toledo.html
1.2.21, Hamburg, Marienthal, Pflegeheim Katharinenhof zum Husaren
"… Nach Impfungen: Corona-Ausbruch in Marienthaler Pflegeheim …
… erkrankten Mitarbeiter und Bewohner nach den Impfungen am Coronavirus.
Offenbar war ein Bewohner deutlich vor dem Impftermin infiziert. Vorwürfe gegen Heimleitung. Ausbrüche in Heimen beschäftigt Behörden. …" (Bezahlschranke)
https://www.abendblatt.de/hamburg/article231455995/Nach-Impfungen-Corona-Ausbruch-Hamburg-Marienthaler-Pflegeheim-Pflegeheim-Katharinenhof-zum-Husaren-Vorwuerfe-Heimleitung-Virus.html
15.1.21, Hessen, Riedstadt
"Corona-Ausbruch in Altenheim vor der zweiten Impfung
Von 32 Infizierten im Seniorenhaus in Riedstadt im Kreis Groß-Gerau waren 16 einmal geimpft. Der Impfstoff hatte nicht genug Zeit, um seine Wirkung zu entfalten, sagen Experten. …" (Bezahlschranke)
https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/riedstadt/corona-ausbruch-in-altenheim-vor-der-zweiten-impfung_22962651
3.1.21, Bremen
"Trotz Impfung viele Corona-Infektionen in Bremer Altenheimen
… Am Abend zuvor hatte das Ressort mitgeteilt, dass es in 16 stationären Altenpflegeeinrichtungen in der Stadtgemeinde Bremen 221 Corona-Infektionen gebe. 134 Mal seien Bewohnerinnen und Bewohner betroffen, 87 Mal Beschäftigte. In zwölf Einrichtungen gibt es Ausbrüche, in den vier weiteren Heimen einzelne Infektionen.
Die Infektion verlaufe bei den meisten dieser Betroffenen symptomfrei oder mit leichten Symptomen, sagte der Sprecher. Etwa 95 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner der Heime seien einmal geimpft worden, etwa ein Drittel habe schon die zweite Impfung erhalten. Aber auch nach der zweiten Impfung entfalte sich der volle Schutz erst nach sieben bis zehn Tagen. «Erst Ende Februar werden wir sagen können, dass die Pflegeheime wirklich geschützt sind», sagte der Sprecher. …
In fünf Heimen konnte nach Angaben des Sprechers wegen akuter Ausbrüche noch nicht geimpft werden."
https://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article225589629/Trotz-Impfung-viele-Corona-Infektionen-in-Bremer-Altenheimen.html
31.1.21, Nordrhein-Westfalen, Leverkusen und Rheinsdorf
"Trotz Impfung! 15 Senioren in Altenheim nach Infektion gestorben
… In einem Seniorenheim in Leverkusen-Rheindorf (NRW) sollen 15 Menschen trotz Impfung an einer Corona-Infektion gestorben sein. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, seien 32 weitere Bewohner und 25 Mitarbeiter ebenfalls infiziert. …
In Rheinsdorf brachte das Personal das Virus ins Heim. "Er muss aber nicht unbedingt etwas falsch gemacht haben. Denn nach allem, was wir bisher wissen, ist die Corona-Mutation B.1.1.7 so ansteckend, dass man schon nach wenigen Minuten Kontakt mit einem Infizierten selbst infiziert ist", sagte Oehler gegenüber der "Bild". …
Laut Angaben der Stadt hatte das Heim zum Zeitpunkt des Ausbruchs bereits die erste der beiden notwendigen Impfungen durchgeführt. … "… Die Bürgergesellschaft hofft nur, das habe ich aus meinen Gesprächen in der Stadt entnehmen können, dass nicht noch mehr von den 34 Erkrankten versterben", zitiert "rp-online.de" den FDP-Politiker Friedrich Busch. Möglicherweise könnte die britische Mutation gefährlicher sein, als bislang angenommen.
Lesen Sie auch: Experte warnt: Long-Covid-Folgen "dramatisch unterschätzt". …"
https://www.news.de/panorama/855899863/coronavirus-news-aktuell-15-senioren-trotz-impfung-gestorben-geimpfte-rentner-in-altenheim-in-rheindorf-nach-infektion-gestorben/1/
28.1.21, Bayern, Passau
"Corona trotz Erst-Impfung: Verlauf ist meist milder
Vier Seniorenheime im Landkreis Passau betroffen – In einem Drittel der Heime sind Zweit-Impfungen bereits durchgeführt
Seit über einer Woche sind die 41 Senioren- und Pflegeheime im Landkreis Passau zum ersten Mal durchgeimpft. Dennoch wurden in einigen Heimen wieder Corona-Ausbrüche gemeldet.
Die Impfbereitschaft bei den 2500 Bewohnern ist sehr hoch, rund die Hälfte der Mitarbeiter haben sich ebenfalls bereits gegen Covid-19 impfen lassen. Die Zweitimpfungen werden – im zeitlich vorgeschriebenen Abstand – momentan durchgeführt.
Trotzdem wurden in einigen Heimen nach der Erstimpfung wieder Corona-Ausbrüche gemeldet. Warum das passieren kann, welche Heime betroffen sind und wie es den infizierten Bewohnern geht, erklärt Landratsamtssprecher Christoph Kölbl im Gespräch mit der PNP." (Bezahlschranke)
https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-land/Corona-trotz-Erst-Impfung-Verlauf-ist-meist-milder-3899460.html
4.2.21, Hessen, Solms
"Corona-Ausbruch nach Erstimpfung in Solmser Seniorenheim
Für Mittwoch war die zweite Impfrunde geplant, doch rund zwei Wochen nach dem ersten Piks sind 51 Bewohner und Mitarbeiter eines Solmser Seniorenheims mit Corona infiziert. …" (Bezahlschranke)
https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/solms/corona-ausbruch-nach-erstimpfung-in-solmser-seniorenheim_23083214
3.2.21, Bayern, Landshut, Seniorenwohnpark
"Corona-Ausbruch in Landshut
29 Bewohner des "Seniorenwohnparks" in zwei Monaten verstorben …
In die Medien geriet der "Seniorenwohnpark", da sich mehr als die Hälfte der Bewohner mit dem Coronavirus infiziert hatte. Der Grund für den Ausbruch ist nicht bekannt. …
92 Bewohner leben aktuell im Landshuter Seniorenwohnpark. Am 28. Dezember waren es nach Angaben der Stadt noch 121. 29 Bewohner sind laut dem privaten Träger des Altenheims, der Emvia Living Gruppe, zwischen Dezember und Januar verstorben. Eine Sterblichkeit, die deutlich über der zum Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres liegt, räumt der Träger ein. …" (Bezahlschranke)
https://www.idowa.de/inhalt.corona-ausbruch-in-landshut-29-bewohner-des-seniorenwohnparks-in-zwei-monaten-verstorben
2.2.21, ZDF, "Sterblichkeit nach Impfung – Was ist bekannt?…
PEI fragt nach Obduktionsberichten
"Wir untersuchen jeden einzelnen Todesfall dahingehend, ob die Impfung die Ursache gewesen sein könnte. Dabei nutzen wir eine Methode, bei der die Zahl der statistisch zu erwartenden Todesfälle durch bestimmte Erkrankungen in der betreffenden Altersgruppe, mit der Zahl der uns gemeldeten Verdachtsfälle abgeglichen wird", erklärt Cichutek: "Wenn ein Mensch ohne direkt erkennbaren Grund gestorben ist, bitten wir darum, den Obduktionsbericht zu bekommen.""
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-sterblichkeit-pei-100.html
25.1.21, Bayern, Landshut, Seniorenwohnpark
"Sorgenheim" in Landshut
THW und BRK in Alten- und Pflegeheim im Einsatz …
Nachdem sich in einem Landshuter Altenheim in den letzten Wochen mehr als die Hälfte der Bewohner mit dem Coronavirus infiziert hatten, geriet es in die Medien. Da bereits angemahnte Maßnahmen betreffend der Hygiene und ausreichend Pflegepersonal nicht umgesetzt wurden, wurde am Wochenende ein "Hilfseinsatz" gestartet, wie die Stadt mitteilte. …" (Bezahlschranke)
https://www.idowa.de/inhalt.sorgenheim-in-landshut-thw-und-brk-in-alten-und-pflegeheim-im-einsatz.e15d3bd4-68bc-46a0-9d66-18849d2d1293.html
23.1.21, Bayern, Landshut, Seniorenwohnpark
"Sorgenheim" Landshut: Coronavirus wütet in Pflegeheimen
OB Putz bittet den Gesundheitsminister zu untersuchen, inwieweit infektiösere Mutationen des Virus in Landshut grassieren. Eine Querdenkerin wurde aus einem Heim suspendiert
… Aktuell sind 70 der über 1000 Heimbewohner in der Stadt Landshut corona-positiv. 60 von ihnen leben in demselben Heim. Die Regierung wurde bereits eingeschaltet.
… Bereits vergangenes Wochenende war die Situation in den Alten- und Pflegeeinrichtungen in der Stadt besorgniserregend. 48 Bewohner waren zu dieser Zeit positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach wie vor sei laut Stadt die Lage ernst. Inzwischen ist die Zahl auf 70 angestiegen.
Besonders beunruhigend: In einem Altenheim in der Stadt ist eine Pflegerin angestellt, die zwischenzeitlich der Querdenker-Szene angehörte und sich geweigert hatte, eine FFP2-Schutzmaske beim Kontakt mit den Bewohnern zu tragen. Das teilte die Stadt auf AZ-Anfrage mit.
Die Pflegerin ist nach AZ-Information von der Heimleitung suspendiert worden. Ob die Frau selbst infiziert war oder ist und Bewohner oder Kollegen angesteckt hat, ist unklar. "Wir wissen nicht, ob sie positiv ist, da sie Corona-Tests verweigert hat", sagte Oberbürgermeister Alexander Putz gestern: "Das ist untragbar." Mittlerweile wurde die Frau, die auch in dem Heim in einer Wohnung lebte, aufgrund eines anderen Strafverfahrens von der Polizei festgenommen und sitzt derzeit in München in Haft.
Auf das Heim, das unter privater Trägerschaft steht, sind knapp die Hälfte aller seit Jahresbeginn in der Stadt gemeldeten Neuinfektionen in Pflegeeinrichtungen zurückzuführen. Aktuell sind dort mehr als die Hälfte der 120 Bewohner mit dem Virus infiziert. …
Zwar sei auch in anderen Senioren- und Pflegeeinrichtungen – laut Stadt überwiegend von privaten Trägern betrieben – das Virus seit Beginn der "zweiten Coronawelle" ausgebrochen; derzeit sind von insgesamt mehr als 1000 Bewohnern etwa 70 aktiv infiziert. Trotzdem konnte in den meisten betroffenen Einrichtungen aber die Lage durch strikte Einhaltung der Hygieneregeln schnell wieder unter Kontrolle gebracht werden, teilt die Stadt mit.
Bei der Begehung des besagten "Sorgenheims" am Donnerstag wurde festgestellt, dass die bei der ersten Begehung zu Beginn des Ausbruchs durch die Fachbehörden angemahnten Gegenmaßnahmen in der Einrichtung nicht ausreichend umgesetzt wurden.
Das betreffe laut Stadt insbesondere Hygieneregeln im Umgang der Pflegekräfte mit den Bewohnern, aber auch die mangelhafte Besetzung mit Fachpersonal und die adäquate Verwendung von Schutzausrüstung. "Unsere Einflussmöglichkeiten sind auch begrenzt. Denn auch die strengsten Regeln helfen nichts, wenn sie nicht beachtet werden", sagt Putz zu dem "Sonderfall", wie er das Heim bezeichnet. Denn mit dieser Einrichtung hätte es immer wieder schon Probleme gegeben.
… "Wie wichtig es ist, dass in den Heimen alle geimpft werden, sieht man auch an den aktuellen Ausbrüchen", sagt Putz. Denn ob geimpft wird oder nicht, entscheide dort oft über Leben oder Tod, so der Oberbürgermeister weiter.
Zwar wurde kürzlich die "erste Runde" Impfen der Heimbewohner in der Stadt abgeschlossen, nur scheinbar etwas zu spät. Die bisher vorliegenden Erkenntnisse der Stadt sagen nämlich, dass sich die Infizierten angesteckt haben, ehe die Impfung ihre Wirkung entfalten konnte. "Hätten wir zwei Wochen früher einen Impfstoff gehabt, hätten die Ausbrüche verhindert werden können", sagt Putz. …
Die Stadt Landshut hat per Allgemeinverfügung in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt und der Regierung von Niederbayern bereits Ende Dezember die Schutzmaßnahmen für Senioren- und Pflegeheime im Stadtgebiet erheblich und deutlich über die landesrechtlichen Bestimmungen hinaus verschärft.
Es wurde unter anderem eine – inzwischen bayernweit gültige – Testpflicht für Besucher und Personal, eine strikte Beschränkung der Besuchsmöglichkeiten und eine FFP2-Maskenpflicht für Besucher angeordnet. …
Eine Erklärung für den aktuellen Ausbruch in den Heimen, den es laut Putz so auch im letzten Jahr mit weniger Maßnahmen nicht gegeben habe, wäre ein mutierter Virus, wie der, der zuletzt in England die Zahlen der Coronainfizierten in die Höhe schnellen ließ.
Bereits im Oktober hatte der Oberbürgermeister Rückmeldungen aus dem Gesundheitswesen bekommen. Die Leitung des Klinikums hatte ihm beispielsweise gesagt, dass irgendwas anders sei in Hinblick auf das Virus. Das Virus scheine infektiöser. "Das lässt einen nicht kalt", sagt der OB: "Der Verdacht liegt nahe, dass es bei uns eine infektiöserer Variante des Coronavirus gibt." Deshalb hat die Stadt beim Gesundheitsamt eine Sequenzierung angeregt, bei der PCR-Tests untersucht werden.
Außerdem hat sich Putz selbst in einem Brief mit der dringenden Bitte an Gesundheitsminister Klaus Holetschek gewandt, zu untersuchen, inwieweit nicht schon längst infektiösere Mutationen des Virus in der Region grassieren."
https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/landshut/sorgenheim-landshut-coronavirus-wuetet-in-pflegeheimen-art-700514
4.2.21, Mannheim, "… Viele Pflegekräfte scheuen die Impfung …
Nur drei der 32 Mannheimer Pflegeheime haben es bisher geschafft, ihre Bewohner vor dem Coronavirus zu schützen. Nicht einmal die Hälfte der Mitarbeiter in den Häusern ist bisher geimpft. Das geht aus einer internen Auswertung des Gesundheitsamtes der Stadt Mannheim hervor, die dieser Redaktion vorliegt. …" (Bezahlschranke)
https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-thema-des-tages-viele-pflegekraefte-scheuen-die-impfung-_arid,1753383.html
3.2.21, Mannheim, "Uniklinik Mannheim dementiert Falschnachricht zu Corona-Impfung …
Überschrieben ist die Falschnachricht mit „Update Uniklinik Mannheim“. Die dortigen Angaben, darunter auch die Behauptung, dass 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Zweitimpfung bereits erhalten hätten, unter Nebenwirkungen wie „Fieber, Kreislaufkollaps, kreidebleiches Gesicht, usw.“ leiden würden, weist die Uniklinik Mannheim als falsch und „Anti-Impf-Kampagne“ zurück. …
Laut Schuhmann (Anm. von mir: Pressesprecher) sind im Kinderzentrum bereits über hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geimpft – und nicht 75, wie in der Falschnachricht behauptet wurde.
Dabei seien auch Nebenwirkungen aufgetreten, allerdings keine unerwarteten: „Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Fieber“. Diesbezüglich habe es auch „einige wenige Krankmeldungen“ im niedrigen einstelligen Bereich gegeben. Die Impfreaktionen seien zwar nicht erwünscht, aber eigentlich ein positives Zeichen … Sie können auch bei anderen Impfungen wie gegen Grippe oder Gelbfieber auftreten.
Geimpft werden laut Schuhmann in der Uniklinik Mannheim derzeit mit erster Priorität „alle Mitarbeiter, die ständig im Umgang mit Corona-Erkrankten sind“. Die Impfung sei freiwillig, dennoch sei die Impfbereitschaft sehr hoch: bei Ärzten „nahe hundert Prozent“, bei Pflegekräften zwischen 80 und 90 Prozent. … Eingesetzt wird demnach aktuell der Biontech-Impfstoff. …"
https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-coronavirus-uniklinik-mannheim-dementiert-falschnachricht-zu-corona-impfung-_arid,1753206.html
7.1.21, Mannheim, "Sieben geimpfte Heimbewohner infiziert
In Mannheim haben sich sieben Bewohner eines Pflegeheims, die bereits geimpft wurden, mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte der Betriebsleiter des Heimes auf Anfrage des SWR mit. Insgesamt seien dort elf Bewohner und zwei Mitarbeiterinnen infiziert. In dem Heim wurden am 27. und am 28. Dezember 74 der 100 Bewohner erstmals geimpft. Den Infizierten gehe es soweit gut. Für einen kompletten Impfschutz sind nach Auskunft von Experten zwei Impfungen nötig. Die zweite Impfung der Bewohner ist für den 17. und 18. Januar geplant."
https://swr-aktuell-app.swr.de/news/105466/Mannheim+Sieben+geimpfte+Heimbewohner+infiziert/
31.1.21, Saarbrücken, Dudweiler, Seniorenheim St. Irmina
"11 Tote, 75 Infizierte: Corona-Ausbruch in Dudweiler
Seit Beginn des Jahres haben sich im Seniorenhaus St. Irmina im Saarbrücker Stadtteil Dudweiler mehr als 60 Prozent der Bewohner:innen mit Corona infiziert. Elf Menschen starben in Verbindung mit dem Virus.
In der Senioreneinrichtung St. Irmina in Saarbrücken-Dudweiler haben sich seit Anfang Januar 53 der 86 Bewohner:innen mit dem Coronavirus infiziert. Auch 22 Beschäftigte steckten sich an, berichtet die "SZ" mit Berufung auf Angaben des Regionalverbands Saarbrücken. …
Insgesamt seien elf Menschen in der Einrichtung in Verbindung mit dem Virus gestorben. Momentan seien 16 Bewohner:innen infiziert, von denen drei im Krankenhaus sind, so die Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken. 26 Bewohner:innen gelten als geheilt. …
Unklar ist noch, wie es zu den vielen Infektionen kommen konnte. Die Mitarbeiter:innen hätten die Hygienemaßnahmen vorbildlich eingehalten, so Lars Weber, Sprecher des Regionalverbands, in der Zeitung. "Wenn es das Virus auf welchen Wegen auch immer erst mal in eine Einrichtung geschafft hat, ist es ganz schwer, eine weitere Ausbreitung einzudämmen".
Bewohner:innen werden geimpft
Die Bewohner:innen seien kurz vor dem Ausbruch zum ersten Mal gegen Corona geimpft worden. Wegen der vielen Infektionen konnte die Zweitimpfung noch nicht erfolgen, soll aber nachgeholt werden, heißt es im Medienbericht."
https://www.sol.de/news/update/News-Update,534614/Saarbruecken-Corona-Ausbruch-in-Seniorenhaus-St.-Irmina-in-Dudweiler,534637
4.2.21, Garmisch-Partenkirchen, Lenzheim der Rummelsberger Diakonie
"Geimpfte plötzlich positiv: 24 Fälle nach zweiter Impfrunde – aber mit einer guten Nachricht …
Im Lenzheim der Rummelsberger Diakonie im Ortsteil Partenkirchen sind aktuell zwölf Mitarbeiter sowie zwölf Bewohner (von 98) infiziert – macht in der Summe 24 Positivfälle. Die wichtigste Information schickt Wolfgang Rotzsche gleich vorneweg: „Alle haben bisher sehr milde Krankheitsverläufe“, betont der Pressesprecher des Landratsamtes. Noch keiner der Infizierten muss derzeit im Klinikum stationär behandelt werden. … Natürlich lässt diese Nachricht aufhorchen: Geimpfte, die auch nach der zweiten Dosis an Wirkstoff auf einmal ein positives Ergebnis nach einem Rachen- und Nasen-Abstrich vorweisen. Fakt ist: Im Lenzheim ist am 20. Januar die zweite Runde der Impfung abgeschlossen worden. Unter den nun angesteckten Bewohnern befinden sich drei Nichtgeimpfte, und auch bei den Mitarbeitern hat sich ein Teil dieser Vorsorgemaßnahme verschlossen.
Wie es zu dem Ausbruch kommen konnte, ist unklar. „Wir sind ein bisschen ratlos“, räumt Borngässer ein. Eines macht er deutlich: „Wir haben auch nach der Impfung keinerlei Lockerungen vorgenommen, wir halten uns strikt an die Vorgaben.“ Klar ist dagegen: Im Rahmen eines Corona-Reihentests vor der zweiten Impf-Runde kam am 20. Januar ein Positivfall ans Licht. Dieser wurde – nach den geltenden Empfehlungen fürs Impfen – an diesem Tag auch nicht mit der zweiten Spritze in den Oberarm versorgt. „Die anderen Bewohner wurden trotzdem geimpft, weil es klare Anweisung ist, in solch einem Fall dennoch zu impfen“, klärt Rotzsche nach Rücksprache mit den Amtsärztinnen auf. Hintergrund sind die zu erwarteten milderen Verläufe bei einer tatsächlichen Ansteckung von Heimbewohnern.
Warum sind Geimpfte positiv? Laut RKI sind Studien dazu geplant
Ob nun die Infektionen durch den Positivfall ausgelöst wurden, ist unklar. Erkannt wurden sie nach einem weiteren Reihentest am vergangenen Freitag. … Nach jenem Test am 29. Januar sind nun die Positivfälle dem Gesundheitsamt gemeldet worden.
Warum bereits Geimpfte nun positiv sind, dazu kann auch das Gesundheitsamt keine klare Aussage treffen. Selbst das Robert-Koch-Institut betont auf seiner Homepage einmal mehr, dass es keinen 100-prozentigen Schutz durch die Impfung gibt und sich dieser erst nach einer gewissen Frist von bis zu 14 Tagen nach der jeweiligen Dosis komplett einstellt. Ob und wie stark infektiös diese Positivfälle dann sind, ist bisher auch nicht erforscht. „Verschiedene Studien zu dieser Fragestellung sind geplant oder laufen bereits“, heißt es in dem Hinweis. …
Die gute Nachricht in dieser Sache bleiben die sehr schwachen Symptome bei den Betroffenen. „Bei einigen ist der Verlauf so mild, dass man die Erkrankung kaum nachweisen kann“, bestätigt Rotzsche. Im Lenzheim läuft der Betrieb derweil nach allen Regeln der Hygienevorschriften weiter. „Die Bewohner sind isoliert auf ihren Zimmern“, betont Borngässer. Das Gesundheitsamt hat Pflegeschüler für die Einrichtung abgestellt, damit die Versorgung der Senioren gesichert ist. Der Pressemann betont: „Die Zusammenarbeit läuft hervorragend.“"
https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/corona-bayern-impfung-positiv-raetsel-seniorenheim-faelle-garmisch-partenkirchen-90188115.html
Interessant an der Schilderung des folgenden "Zufalls" (Ausbruch mit/seit Impfbeginn Ende Dezember) ist die URL:
"…kurios-kein-test-aber-ein-ergebnis …"
26.1.21, "Ärgerlich": Firma kann Coronatests nicht zuordnen
Alle 262 Bewohner und Mitarbeiter des Kronacher BRK-Seniorenhauses müssen erneut getestet werden. Die Zuordnung der Ergebnisse hatte nicht gestimmt. …" (Bezahlschranke)
https://www.infranken.de/lk/kronach/kurios-kein-test-aber-ein-ergebnis-art-5155455
26.1.21, "Seit Ende Dezember kämpft man im Kronacher BRK-Seniorenheim mit einem Corona-Ausbruch. Erneut sind daher am vergangenen Freitag alle Bewohner und Mitarbeiter getestet worden. Doch es gab offenbar Probleme mit dem beauftragten Dienstleister. …"
https://www.np-coburg.de/inhalt.corona-testergebnisse-sind-nicht-verwertbar.397392b6-8d64-428b-a7e2-da04653e8703.html
12.1.21, Corona-Ausbrüche Soldaten helfen in Altenheimen
Die Pflegeheime in Küps und Stockheim sowie das BRK-Altenheim Kronach brauchen Unterstützung. Zuviel Personal fällt coronabedingt aus. Deshalb greifen diesen Einrichtungen jetzt die Bundeswehrsoldaten unter die Arme, die seit einigen Tagen im Landkreis Kronach im Einsatz sind. Fünf Soldaten sind für das BRK-Altenheim Kronach abgestellt, drei für die Pflegeeinrichtung in Küps und zwei für die in Stockheim."
https://www.np-coburg.de/inhalt.corona-ausbrueche-soldaten-helfen-in-altenheimen.f5b0dba1-2df7-40b8-b962-2f51855d8271.html
Ob die Soldaten auch in diesem Heim die Abstriche machen?
Unabhängig davon: Eine Person aus Bayern und eine Person aus der Schweiz haben mir berichtet, daß Bekannte bzw. Verwandte im Testzentrum auf einen kommenden Tag vertröstet und aufgefordert wurden, schon mal ihre Daten abzugeben, damit es beim Abstrich schneller geht, und schließlich, ohne abgestrichen worden zu sein, ein Ergebnis mitgeteilt bekamen.
26.1.21, Anlässlich der Todesfälle mit/nach Impfung in Rosenheim
"DRINGENDE MITTEILUNG VON PROF. SUCHARIT BHAKDI"
https://www.bitchute.com/video/Vg5qvF9cOOaR/
3.2.21, Bayern, Altmühldorf, Seniorenzentrum Sonnengarten
"36 INFIZIERTE ENTDECKT Fünf Bewohner verstorben: Corona-Ausbruch trotz hoher Impfbereitschaft in Mühldorfer Altenheim …
Es wird regelmäßig getestet, die Hygienerichtlinien sind streng. Und dennoch: Im Seniorenzentrum Sonnengarten in Altmühldorf meldet das Landratsamt jetzt mehrere Ausbrüche. 26 Bewohner und zehn Mitarbeiter wurden positiv auf Corona getestet, die Wohnbereiche isoliert.
Mitarbeiter werden zweimal pro Woche getestet
Nach Angaben des Gesundheitsamts sind fünf Menschen gestorben, die infiziert waren. Ob die Infektion für den Tod ursächlich war, konnte die Behörde nicht sagen. Den Übrigen gehe es derzeit gut. Woher die Infektionen kommen, weiß das Gesundheitsamt nicht, auch Heimleiter Walter Perner kann nur rätseln. …
Vor 14 Tagen seien die Schnelltestes bei den Mitarbeitern von zwei auf drei pro Woche erhöht worden. Man achte akribisch auf die Einhaltung der Hygienemaßnahmen. „Und wir appellieren an die Mitarbeiter, auch im privaten Umfeld vorsichtig zu sein.“…
Perner sagt aber auch: „Wir leben nicht in einer Glaskugel. Die Bewohner dürfen das Heim verlassen, werden aber nach der Rückkehr getestet.“ Perner erklärt, dass die meisten der 125 Bewohner – das Gesundheitsamt spricht von 80 Prozent – bereits geimpft seien. Laut Gesundheitsamt liegt ein umfassender Impfschutz allerdings erst 14 Tage nach der zweiten Impfung am 24. Januar vor. Unter den Infizierten sind auch Geimpfte. „Vielleicht haben wir deswegen einen relativ milden Verlauf“, sagt Perner. Nur ein Bewohner werde im Krankenhaus behandelt. …"
https://www.ovb-online.de/muehldorf/corona-ausbruch-trotz-hoher-impfbereitschaft-in-muehldorfer-seniorenheim-90189052.html
5.2.21, "… Bis zum 4.2.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 63 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen in der Schweiz ausgewertet und beurteilt worden.
Unter den betroffenen Patienten waren mehr Frauen (57 %) als Männer (32 %), in einigen Meldungen (11 %) wird das Geschlecht nicht angegeben.
37 Meldungen (59 %) wurden als nicht schwerwiegend eingestuft. Die am häufigsten berichteten Reaktionen in den nicht schwerwiegenden Meldungen waren Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber und Schmerzen an der Injektionsstelle.
26 Meldungen (41 %) wurden als schwerwiegend klassifiziert. Dabei sind am häufigsten erschwerte Atmung (Dyspnoe), Hautschwellungen (Angioödeme), Hautausschläge im Rahmen von allergischen Reaktionen sowie ausgeprägte grippale Symptome wie hohes Fieber oder starke Gliederschmerzen aufgetreten.
In sechs der schwerwiegenden Meldungen wurde über Todesfälle bei vorerkrankten Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 85 und 92 Jahren berichtet. Nach jetzigem Kenntnisstand führten Erkrankungen wie z.B. Infektionen, kardiovaskuläre Ereignisse oder Erkrankungen der Lungen und Atemwege, die in diesem Lebensalter gehäuft vorkommen, zum Tod. Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung ursächlich für den Todesfall war. …
Vor allem in den letzten Tagen sind zahlreiche weitere Verdachtsmeldungen zu den COVID-19-Impfstoffen bei Swissmedic eingegangen. Eine Aktualisierung der hier präsentierten Daten erfolgt, sobald neue Ergebnisse zu evaluierten Fällen vorliegen.
Auch international werden Todesfälle bei betagten, vorerkrankten Personen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung sorgfältig untersucht. Swissmedic hat dazu in kurzen zeitlichen Abständen Kontakt mit Arzneimittelbehörden anderer Länder. Bislang haben sich auch bei diesen Untersuchungen keine Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang ergeben."
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/verdachtsmeldungen-covid-19-update.html
1.2.21, Israel
"… Ein 19-Jähriger wurde mit einer Myokarditis – einer Entzündung des Herzmuskels – ins Krankenhaus eingeliefert, fünf Tage nachdem er seine zweite Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten hatte, berichtete die medizinische Notfallklinik Terem am Montag.
Nach Angaben der Klinik ist es noch nicht bestätigt, dass die Entzündung als Nebenwirkung der Impfung entstanden ist. Nach Angaben der US-amerikanischen National Institutes of Health wurde jedoch eine Reihe von Fällen von COVID-19-bedingter Myokarditis gemeldet.
"Die Tatsache, dass die Symptome unmittelbar nach der Impfung begannen, lässt den Verdacht aufkommen, dass eine immunologische Reaktion die Entzündung verursacht haben könnte", sagte Dr. Abdulhadi Farojeh, ein medizinischer Leiter von Terem. …
Seit er die zweite Dosis erhalten hatte, hatte er einen beschleunigten Herzschlag, Kurzatmigkeit und stechende Schmerzen, die in seinen linken Arm ausstrahlten, so Dr. Badarnih Bahaa von Terem. …
Der 19-Jährige hatte vor dem Ereignis keine medizinischen Grunderkrankungen.
… Das Ministerium teilte am Montagabend einen Bericht, der zeigte, dass von 2.768.200 Menschen, die bis zum 27. Januar eine erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs erhalten hatten, nur 6.575 Nebenwirkungen gemeldet wurden, und von 1.377.827 Menschen, die eine zweite Dosis erhalten hatten, nur 3.592 Nebenwirkungen.
"Es sollte betont werden, dass die meisten der Symptome waren mild und flüchtig", so das Ministerium."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.jpost.com/health-science/19-year-old-hospitalized-with-heart-inflammation-after-pfizer-vaccination-657428
2.2.21, Bayern, Amberg, Diakonie in der Hellstraße
"… Nachdem die Seniorenheime in Amberg laut einer Mitteilung der städtischen Pressestelle bis dato weitestgehend verschont geblieben waren, hat sich das Coronavirus nun doch in einem der Häuser im Stadtgebiet ausgebreitet. Betroffen ist das Seniorenheim der Diakonie in der Hellstraße. Dort wurden nach Auskunft der Stadt 21 Bewohner und vier Beschäftigte positiv auf Covid-19 getestet.
Die Infektion sei glücklicherweise nach Impfung der Heimbewohner erfolgt, schreibt die städtische Pressestelle weiter und zitiert den Heimleiter, Diakon Marcus Keil: „Allen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern geht es gut. Sie haben allesamt einen milden Verlauf mit wenigen oder gar keinen Symptomen.“ Nach Keils Angaben sind momentan zwei Bewohner im Krankenhaus, aber nicht wegen der Coronainfektion, sondern wegen anderer Erkrankungen. Beide würden auf der Normalstation behandelt, so die Heimleitung weiter.
Die ersten Impfungen im Seniorenheim an der Hellstraße waren laut Keil gleich nach Weihnachten am 29. und 30. Dezember erfolgt. Die Zweitimpfung folgte am 20. Januar. Zum aktuellen Stand (Montag, 1. Februar) teilt er mit, dass bislang 81 Bewohner bereits einmal und 79 zum zweiten Mal geimpft worden sind.
Nichtsdestotrotz sei das Heim gefordert gewesen, Vorsorge für alle Bewohner zu treffen und die Infizierten von den negativ getesteten Menschen zu trennen und in so genannten Pandemiezonen unterzubringen. … Erschwerend beim Umzug kam hinzu, dass wegen der Breite der Türen in dem Gebäude die Betten nicht einfach hindurch geschoben werden konnten. Die Senioren mussten vielmehr ihre Betten verlassen. Angesichts dieser Tatsache hatte das Heim am vergangenen Freitag Hilfe angefordert. Diese leisteten fleißige Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und des Technischen Hilfswerks (THW) sowie die Führungsgruppe Katastrophenschutz der Stadt Amberg, Ehrenamtliche und die Bundeswehr. …"
https://www.onetz.de/oberpfalz/amberg/amberg-corona-ausbruch-seniorenheim-hellstrasse-21-bewohner-infiziert-id3173455.html
3.2.21, Spanien, Cadiz, Zentrum Chiclana de la Frontera
"Ein Pflegeheim in Cadiz verzeichnet 22 Todesfälle durch Covid bei einem Ausbruch mit 103 infizierten Personen
Die Betroffenen im Zentrum von Chiclana de la Frontera hatten nur Zeit, die erste Dosis des Impfstoffs zu erhalten
Jesus Tocino kam zu der Überzeugung, dass sein Vater und seine Mutter Hundertjährige werden könnten. In ihren 99 bzw. 94 Jahren haben José und Adela schon viel erlebt: einen Krieg und dessen Nachkriegszeit, den Tod von zwei ihrer vier Kinder und eine Weltpandemie. Am vergangenen 8. Januar waren sie die Protagonisten eines weiteren historischen Meilensteins: Sie hatten gerade die erste Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten. Die Impfung war nahe und Bacon könnte nicht glücklicher sein. 18 Tage später begrub Tocino ihren Vater, nur zwei Tage nach dem Tod ihrer Mutter. Das Paar ist Teil der schwarzen Liste von 22 Todesfällen, die bereits einen Ausbruch in einer Residenz in Chiclana de la Frontera (Cádiz) hinzufügt. "Der Virus ist stärker geworden", sagt Tocino jetzt resigniert. …
Das Novo Sancti Petri Zentrum ‑privat, von CK Senior Management verwaltet und mit Plätzen, die mit der Junta de Andalucía vereinbart wurden- hatte es bis jetzt geschafft, dem Covid auszuweichen. Er ist den ersten beiden Infektionswellen entkommen und hat mit der ersten Dosis des Impfstoffs die dritte erreicht. Doch nun ist sie von einem Ausbruch betroffen, der in den letzten zwei Wochen bereits 103 Infizierte zählte. Davon sind 24 Arbeiter und 79 Einwohner, wo die 22 Todesfälle zu verzeichnen sind, so die offiziellen Daten der Gesundheitsdelegation der andalusischen Landesregierung. Der andalusische Gesundheitsdienst hat den Wohnsitz am 23. Januar medizinisch versorgt und bis zum Abklingen des Ausbruchs die Impfung der zweiten Dosis des Impfstoffs gemäß dem vom Gesundheitsministerium empfohlenen Protokoll lahmgelegt, so die gleiche Quelle. …
María Jesús Butrón macht keinen Hehl daraus, dass sie "unter Schock" stand, als sie am 18. Januar letzten Jahres vom Zentrum über den Ausbruch informiert wurde, von dem ihre Mutter, die an Alzheimer leidet, betroffen ist. … Der Fall ihrer Mutter ist die andere Seite der Medaille dessen, was mit Tocino geschehen ist. Ihre Mutter hat mehr unter der Einsamkeit der Isolation gelitten als unter dem Virus selbst. "Sie hörte auf zu essen und sie brachten sie in ein Zimmer mit anderen Leuten, um sie an einen Tropf zu hängen. Sie hat kaum Symptome gehabt. Es geht ihr jetzt besser und gestern [Dienstag] haben sie den PCR-Test gemacht, um zu sehen, ob sie es überwunden hat", erklärt die Tochter. …
Im Fall von Butrón und seinen Geschwistern konnten sie sogar Videotelefonate mit ihrer Mutter führen. In einer dieser Mitteilungen erklärt er, dass der Arzt erklärte, dass der Ausbruch auf "die britische Variante" zurückzuführen sein könnte. Die Gesundheitsdelegation behauptet, keine offiziellen Aufzeichnungen über diese Informationen zu haben. Das Zentrum hat sich geweigert, auf Fragen von EL PAÍS Stellung zu nehmen.
Krieg der Zahlen
Der Ausbruch der Chiclana-Residenz war nicht unumstritten, nachdem sich der Bürgermeister der Stadt, José María Román (PSOE), darüber beschwert hatte, dass die Behörde die Todesfälle in der Residenz "verschwiegen" habe. "In Chiclana wussten wir es alle", sagte er. Butron erfuhr vom ersten Todesfall am 21. Januar, nur drei Tage nach dem Tod der Mutter von Tocino. Und die Tochter räumt ein, dass sie überrascht war, dass die Todesfälle bei dem Ausbruch des Wohnsitzes seines Verwandten nicht gemeldet wurden. Erst am Montag wies Diario de Cádiz auf die 16 Todesfälle hin, eine Zahl, die am nächsten Tag auf 22 anwuchs. Von der Delegation weg die Geister und erklären, dass zum Zeitpunkt der Medikalisierung des Zentrums berichtet und dass die Toten Zeit brauchen, um zu erscheinen, da sie durch das Integrierte System der Alarme bestätigt werden müssen. "Es muss kontrastiert werden und das braucht Zeit", heißt es aus derselben Einrichtung."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://elpais.com/sociedad/2021–02-03/una-residencia-gaditana-registra-22-fallecidos-por-covid-en-un-brote-con-103-infectados.html
2.2.21, Schleswig-Holstein, Husum, Liette-Eller-Seniorenheim
"Ausbruch im Husumer Liette-Eller-Seniorenheim: Darum ist Infektion trotz Impfung möglich
Ein Großteil der Bewohner wurde am 20. Januar bereits geimpft, anschließend haben sich fast alle infiziert. …" (Bezahlschranke)
https://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/ausbruch-im-husumer-liette-eller-seniorenheim-darum-ist-infektion-trotz-impfung-moeglich-id31135147.html
2.2.21, Baden-Württemberg, Neuenburg, Seniorenzentrum St. Georg
"Im Seniorenzentrum St. Georg in Neuenburg ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen. 27 der 71 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 13 Mitarbeitende haben sich mit dem Virus infiziert.
Bislang ist die Neuenburger Senioreneinrichtung, deren Träger der Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald ist, gut durch die Pandemie gekommen. Doch trotz der "hohen Schutzstandards im Haus", wie Jochen Kandziorra, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes, beteuert, hat sich eine Ausbreitung des Corona-Virus nicht verhindern lassen. 27 Bewohnerinnen und Bewohner von St. Georg haben sich, Stand Dienstagmorgen, infiziert, außerdem 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung.
Eine 99-jährige, bereits stark vorerkrankte Bewohnerin ist vor wenigen Tagen gestorben. Die anderen Fälle, so Kandziorra, seien zum jetzigen Zeitpunkt nicht kritisch, die meisten Verläufe seien mild, teilweise sogar asymptomatisch. Vier Bewohnerinnen und Bewohner, bei denen ein besonderes Risiko besteht, wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Sowohl für die Verantwortlichen des Seniorenzentrums als auch für das Gesundheitsamt, das die Einrichtung für die Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens lobt, wirft der Ausbruch Fragen auf. Merkwürdig erscheint die mutmaßlich lange Inkubationszeit von bis zu zehn Tagen, beziehungsweise der relativ lange Zeitverzug bis zum Anschlagen der Tests, berichtet Kandziorra.
So war zunächst ein Bewohner positiv getestet und anschließend sofort unter Einzelquarantäne gestellt worden. Danach vorgenommene regelmäßige Tests bei den anderen Bewohnern ergaben erstmal nur negative Ergebnisse. "Wir hatten so etwas in einer anderen Einrichtung unseres Verbandes. Da ist es dann bei einem Einzelfall geblieben. Und zunächst haben wir gedacht, dass es hier in Neuenburg auch so abläuft."
Ab dem 18. Januar indes schlugen Tests positiv an, bald auch in größerer Zahl. Der 18. Januar war auch der Tag, an dem im Seniorenzentrum St. Georg die erste Runde der für die Einrichtung vorgesehenen Impfmaßnahmen über die Bühne ging, an der ein Großteil der Bewohner und Mitarbeiter teilnahm, wie Kandziorra berichtet. Für die bislang nicht Infizierten soll die zweite Impfrunde demnächst wie geplant stattfinden. …
"Aufgrund des sehr dynamischen Infektionsgeschehens und kann es in den kommenden Tagen noch zu weiteren positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohnern sowie und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kommen", sagt Jochen Kandziorra. Der Ausfall der Mitarbeiterinnen sorgt für einen angespannten Dienstplan in der Einrichtung. Doch Entlastung ist in Sicht: Vier Bundeswehrsoldatinnen und ‑soldaten sollen im Rahmen des Katastrophenschutzes in die Neuenburger Einrichtung abgeordnet werden. …"
3.2.21 (Updates seit 1.2.21), Bayern, Geretsried / Benediktbeuren, Pflegeheim St. Ursula / ungenannte Einrichtung
"Pflegeheim wird Corona-Hotspot: Zahl der Infizierten und Toten weiter gestiegen
Nachdem sich in einem Pflegeheim die Corona-Fälle häuften, gab es in der Einrichtung eine Reihentestung. Das erschreckende Ergebnis: Rund 100 Infizierte – binnen 14 Tagen. Und die Zahl steigt weiter. …
Die Zahl der Infizierten und Toten ist inzwischen weiter angestiegen. (Siehe Updates vom 2. und 3. Februar.) … Leider sind drei weitere Todesfälle (Jahrgänge 1931, 1940, 1940) zu vermelden, sodass sich die Zahl derer, die mit oder an dem Coronavirus verstorben sind, auf 48 erhöht hat. Unter den Verstorbenen ist auch eine weitere Person aus der Einrichtung in Geretsried …
Update vom 2. Februar, 17 Uhr: Im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen sind zwei weitere Menschen im Kontext mit einer Coronavirus-Infektion gestorben. Die Fälle stehen nicht im Zusammenhang mit dem massiven Ausbruch des Virus im Pflegeheim St. Ursula in Geretsried. … Das betont die Pressesprecherin des Landratsamts, Sabine Schmid, auf Nachfrage unserer Zeitung – ohne den Namen der Einrichtung zu nennen. Aber: In dem Geretsrieder Heim „wurde eine weitere Person aus der Mitarbeiterschaft positiv getestet“, berichtet Schmid. Die Gesamtzahl der Infizierten beträgt nunmehr 102 Personen.
Als sogenannte aktive Fälle werden aktuell 38 Bewohner und zwölf Mitarbeiter subsumiert. Sieben Personen davon befinden sich in stationärer Behandlung. „Die Zahl der Verstorbenen in dieser Einrichtung liegt unverändert bei zwei“, so die Behördensprecherin am Dienstag. 37 Bewohner und 13 Beschäftigte konnten aus der Isolierung wieder entlassen werden. …
In einer Einrichtung in Benediktbeuern sind derzeit noch drei Personen aus der Bewohnerschaft – zwei davon befinden sich in stationärer Behandlung – und drei Mitarbeiter in Isolation. Eine Person aus dem Personal wird stationär behandelt. In der Einrichtung hatten sich seit 17. Januar 32 Bewohner und Mitarbeiter infiziert. Vier Bewohner starben an oder mit dem Coronavirus. Aus der Isolierung konnten mittlerweile 23 Personen wieder entlassen werden.
Update vom 1. Februar … Stationär behandelt werden müssen aktuell sieben Bewohner. 51 der positiv getesteten Senioren waren laut Peischer am 12. Januar das erste Mal geimpft worden – „bevor das Virus bei ihnen nachgewiesen wurde“. Ein Mitglied des Personals „war sieben Tage vor dem Nachweis des Virus das zweite Mal geimpft worden“. Man gehe davon aus, dass der Impfstoff „seine volle Wirksamkeit 14 Tage nach der Zweitimpfung entfaltet“, erläutert die Behördensprecherin. …
Die renommierte Einrichtung in Geretsried, die seit dem Jahr 1950 besteht und bei Qualitätskontrollen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) stets sehr gute Noten bekam, gilt spätestens seit Sonntag als Corona-Hotspot im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Nach einer Häufung von Fällen seit Mitte Januar fand am vergangenen Donnerstag eine Reihentestung in dem Pflegeheim an der Sudetenstraße statt. Am Sonntag berichtete das Landratsamt in einer Pressemitteilung von zirka 100 infizierten Personen.
Corona-Hotspot in Bad Tölz-Wolfratshausen: Pflegeheim steht in engem Kontakt mit Gesundheitsamt
Da in der Einrichtung einige Bewohner körperlich noch sehr mobil seien, bestehe die größte Herausforderung darin, die Trennung der positiv getesteten Personen und der Kontaktpersonen 1 strikt einzuhalten. … Allerdings seien zu einem sehr frühen Zeitraum des Infektionsgeschehens „die Infektionen in allen Bereichen der Einrichtung aufgetreten“ (Anm. von mir: so die Pressesprecherin des Landratsamts Peischer).
Wie kam es mutmaßlich zum Eintrag des Coronavirus in die in die Altenpflegeeinrichtung? „Erstmals waren zwei Personen mit positiven Tests aufgefallen“, berichtet die Sprecherin des Landratsamts. Konkret habe es sich um einen Mitarbeiter sowie um einen Bewohner gehandelt. Der tatsächliche sogenannte Indexfall lasse sich nicht definieren. …
Das mobile Einsatzteam der Aicher-Gruppe, die die zwei Impfzentren an der Kreisklinik Wolfratshausen und an der Asklepios-Stadtklinik in Bad Tölz betreibt, führte am 12. Januar in Sankt Ursula Erstimpfungen durch. 51 der inzwischen positiv getesteten Bewohner hatten eine Erstimpfung erhalten, bevor das Virus bei ihnen nachgewiesen wurde. Insgesamt haben in der Einrichtung nach Mitteilung des Landratsamts bereits über 70 Prozent der Bewohner die erste Impfung erhalten. „Das Personal wurde bereits komplett geimpft“, ergänzt Peischer.
Corona-Hotspot in Geretsried: Bisher keine Mutationen in Altenheim nachgewiesen
„Standardmäßig“, so die Sprecherin der Kreisbehörde, sind fünf Prozent der positiven Proben, das heißt, fünf, auf Mutationen untersucht worden. Eine Corona-Mutante sei nicht nachgewiesen worden. Warum nennt das Landratsamt nicht den Namen der Einrichtung? „Aus Datenschutzgründen haben wir uns entschlossen, stets nur den Ort einer Einrichtung, nicht aber die Einrichtung selbst zu nennen“, antwortet Peischer. Dies geschehe „aus Respekt gegenüber den Betroffenen.“ Die Erfahrung der vergangenen Monate zeige, dass Betroffene sich nach wie vor teilweise dafür rechtfertigen müssten, dass sie sich infiziert haben. …
Im Pflegebereich des Hauses werden laut Homepage der St.-Ursula-Pflegeheim GmbH 53 Personen betreut, in der ambulanten therapeutischen Wohngemeinschaft haben insgesamt fünf Bewohner ein Zuhause. In der sozialtherapeutischen Langzeiteinrichtung stehen laut Betreiber 126 „offene und geschlossene Plätze für Frauen und Männer zur Verfügung“."
https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/geretsried-ort46843/coronavirus-bayern-hotspot-ausbruch-altenheim-geretsried-infizierte-100-mitarbeiter-senioren-zahlen-90187124.html
1.2.21, Nordrhein-Westfalen, Bonn-Ippendorf, Senioren-Einrichtung St. Elisabeth
"In der städtischen Senioren-Einrichtung St. Elisabeth in Bonn-Ippendorf hat es einen größeren Corona-Ausbruch gegeben. Das hat die Stadt eben mitgeteilt. Demnach sind in den letzten zwei Wochen insgesamt 16 Mitarbeitende und 49 Bewohner positiv getestet worden. In dieser Zeit habe es in der Einrichtung fünf Todesfälle gegeben, davon seien laut Stadt zwei unmittelbar auf das Coronavirus zurückzuführen.
Die sonstigen Inifzierten würden keine oder nur leichte Symptome zeigen. Bislang deute laut Gesundheitsamt nichts daraufhin, dass in der Einrichtung Hygienebestimmungen verletzt worden seien. Auch einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen schließt das Gesundheitsamt aus.
101 Bewohner und 76 Mitarbeiter hatten sich im Januar impfen lassen, die zweite Impfung stand heute an. Die leichten Symptome bei den Betroffenen seien ein Hinweis darauf, dass die Impfung Wirkung zeige.."
https://www.radiobonn.de/artikel/corona-ausbruch-in-bonner-senioreneinrichtung-852315.html
2.2.21, Nordrhein-Westfalen, Bonn-Ippendorf, Senioren-Einrichtung St. Elisabeth
Weiterer Bericht über Bonn-Ippendorf und die Situation in anderen Heimen, ohne Erwähnung der Impfung, unter der Überschrift: "Hat die Corona-Politik bei den Altenheimen versagt?
In zwei Bonner Pflegeheimen sind große Corona-Ausbrüche bekannt geworden. Über 130 Menschen sind infiziert, davon allein 96 Bewohnerinnen und Bewohner.
Im Haus Elisabeth in Ippendorf sind schon fünf Menschen verstorben. Das ist kein Einzelfall. Ein großer Anteil der Covid-19-Verstorbenen lebte in Pflegeheimen. …
Besonders dramatisch ist die Entwicklung seit dem 01. Dezember 2020. In NRW starben bis dahin 4.035 Menschen an oder mit Covid-19. Doch allein im Dezember und Januar verzeichnete die Statistik 6.786 Corona-Todesfälle. Fast die Hälfte (49%) davon lebte in Pflegeheimen. …"
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/corona-politik-altenheim-100.html
1.2.21, Nordrhein-Westfalen, Bonn-Ippendorf, Senioren-Einrichtung St. Elisabeth
"Corona-Drama Schon fünf Tote in Bonner Altenheim – Rätsel um Infektionsweg …
In den letzten zwei Wochen wurden dort insgesamt 16 Mitarbeitende sowie 49 Bewohner positiv auf das Virus getestet. Fünf der Bewohner sind in dieser Zeit verstorben, davon zwei wohl vermutlich in unmittelbarem Zusammenhang mit der Pandemie. Die SARS-CoV‑2 positiven Betroffenen zeigen nur leichte oder keine Symptome.
101 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 76 Mitarbeitende waren am 11. Januar gegen Corona geimpft worden, die zweite Impfung stand Montag, 1. Februar, an. Im Haus leben insgesamt 110 Menschen, 87 Mitarbeiter sind dort beschäftigt. …
Nach bisherigen Erkenntnissen des Gesundheitsamts sind alle Hygienebestimmungen seit Beginn der Pandemie umgesetzt worden, es gab auch bisher keinen einzigen bestätigten Fall im Haus. …
Einen Zusammenhang mit den Impfungen schließen Dr. Susanne Engels, Leiterin des Gesundheitsamts der Stadt Bonn, und Professor Martin Exner aus. Die nur leichten Symptome ließen darauf schließen, dass die bereits durchgeführte erste Impfung Wirkung zeige. …"
https://www.express.de/bonn/corona-drama-schon-fuenf-tote-in-bonner-altenheim—raetsel-um-infektionsweg-38003584?cb=1612560753268
1.1.21, NRW, Sundern, Seniorenhaus St. Franziskus
"Corona-Ausbruch im Seniorenhaus St. Franziskus: 3 Todesfälle und viele Infizierte
Nachdem im Seniorenhaus St. Franziskus in Sundern in der vergangenen Woche Bewohner und Mitarbeiter durch die regelmäßig durchgeführten PoC-Schnelltests positiv getestet wurden, sind, wie berichtet, umgehend PCR-Tests durch das Gesundheitsamt veranlasst und durch die Hausärzte durchgeführt worden.
15 von 69 Bewohner wurden daraufhin positiv getestet. Von insgesamt 103 getesteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind insgesamt 13 positiv getestet worden. Alle danach weiterhin per PoC-Schnelltest durchgeführten Tests waren bisher negativ. Trotzdem sollen aus Sicherheitsgründen am Dienstag noch einmal alle Bewohner sowie Mitarbeiter der Einrichtung mit einem PCR-Test getestet werden. Zusätzlich dazu werden die PoC-Schnelltest jetzt täglich in der Einrichtung durchgeführt.
13 geimpfte Personen positiv getestet
Die positiv getesteten Mitarbeiter waren nicht geimpft. 13 corona-positiv getestete Bewohner waren bereits geimpft, zwei von ihnen waren noch nicht geimpft worden. Es sei zu beobachten, dass die Krankheitsverläufe in der Regel bei den geimpften Bewohnern deutlich milder verlaufen, so der Caritasverband.
Drei der infizierten Bewohnern, die zunächst mit leichten Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, sind durch eine schnelle Verschlechterung des Allgemeinzustandes verstorben.
Es ist davon auszugehen, dass das Virus durch einen Bewohner, der regelmäßig die Einrichtung verlassen hat, eingetragen wurde. Trotz der jeweils durchgeführten Tests dieser Bewohner konnte sich das Virus verbreiten, da die Schnelltests erst nach einer Inkubationszeit von 3–5 Tagen die Viruslast nachweisen. …
„Trotz der positiven Corona-Fälle konnte die zweite Impfung in der Einrichtung am gestrigen Sonntag wie geplant durchgeführt werden“, berichtet Verbundleiter Sebastian Füst. „Dadurch, dass die infizierten Bewohner und Mitarbeiter nicht geimpft werden durften, konnten die überzähligen Impfdosen an Hochbetagte, chronisch erkrankte Menschen, Mitarbeiter des Rettungsdienstes sowie an Ehrenamtliche der Einrichtung in Absprache mit den Impfärzten vergeben werden. Zu Impfreaktionen ist es kaum gekommen.“
„Durch den nunmehr weiter erhöhten Impfschutz von Bewohnern und Mitarbeitern sowie die konsequente Umsetzung von Quarantäne- und Hygienemaßnahmen hoffen wir, die weitere Verbreitung des Virus eindämmen und die Lage schnell in den Griff bekommen zu können“, so Marek Konietzny, kfm. Vorstand des Caritasverbandes. …"
https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/corona-ausbruch-im-seniorenhaus-st-franziskus-3-todesfaelle-und-viele-infizierte/
1.2.21, Rheinland-Pfalz, Asbach, DRK Kamillus Klinik, Moderna-Impfstoff
"… Nachdem in der Kamillus-Klinik 31 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus gestestet wurden und die Zahl der Corona positiven Patienten inklusive der schon in der Klinik behandelten Covid-19-Patienten auf 32 kletterte, entspannt sich die Lage im Asbacher Krankenhaus, wie Chefarzt Dr. Dieter Pöhlau berichtet. Während noch alle infizierten Mitarbeiter in häuslicher Quarantäne sind, befinden sich zurzeit nur noch 24 positiv getestete Patienten in dem DRK-Krankenhaus. Einer davon wird beatmet und liegt auf der Intensivstation. Nach einem Aufnahmestopp in der Inneren Medizin will die Klinik nun sukzessive wieder in den Normalbetrieb übergehen."
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-neuwied_artikel,-kamillusklinik-asbach-nach-coronaausbruch-sukzessive-zum-normalbetrieb-_arid,2217855.html
14.1.21, Rheinland-Pfalz, Asbach, DRK Kamillus Klinik, Moderna-Impfstoff
"… Nach dem Eintreffen der ersten Impfdosen des amerikanischen Moderna-Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV‑2 können sich die ersten 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRK Kamillus Klinik impfen lassen. Geimpft wird durch erfahrene Ärzte der Klinik. Die Vorbereitungszeit war kurz und so schnell die Impfung auch verabreicht ist, so umfangreich und notwendig ist der Dokumentationsaufwand dazu. …
Die Klinik orientiert sich bei der Reihenfolge der Mitarbeiter-Impfungen an den jeweils geltenden Verordnungen. In der vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erlassenen Coronavirus Impfverordnung (CoronaImpfV) sowie der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO), ist eine Priorisierung von bestimmten Personengruppen bei der Impfung vorgesehen. Als erstes sind somit entsprechend die Bereiche an der Reihe, bei denen ein Kontakt zu am Coronavirus infizierten Patienten am wahrscheinlichsten ist. Dies sind beispielsweise Mitarbeiter/-innen aus den Covid-Bereichen, der Intensivstation und der Notaufnahme. …
Vor der Impfung werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal über mögliche Nebenwirkungen und die Impfung allgemein aufgeklärt. Danach geht es schnell – ein kurzer Piks, Pflaster drauf und die erste Impfdosis ist gesetzt. In etwa drei bis vier Wochen folgt dann die nächste, damit die Impfung ihre volle Wirkung zeigen kann. …
Da diese Impfung ausschließlich für registriertes Krankenhaus-Personal vorgesehen ist, sollte niemand über einen spontanen Besuch zur Impfung in der DRK Kamillus Klinik nachdenken."
https://www.nr-kurier.de/artikel/97935-impfstart-in-der-drk-kamillus-klinik-in-asbach
3.2.21, Bayern, Oberaudorf, Seniorenzentrums Pur Vital
"IMPFPAUSE FÜR DIE BETROFFENEN
Corona in Oberaudorfer Seniorenheim: 3 von 9 Infizierten hatten die erste Impfdosis erhalten
Vier Bewohner und fünf Mitarbeiter des Seniorenzentrums „Pur Vital“ in Oberaudorf wurden positiv auf das Corona-Virus getestet. …
Neun Infektionen gab es unter den Heimbewohnern und Mitarbeitern. Und das mitten hinein in die laufende Impfung im Haus."
https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/neun-corona-infizierte-im-seniorenheim-pur-vital-in-oberaudorf-trotz-erster-impfung-90188045.html
1.2.21, NRW, Hüllhorst-Schnathorst, Benediktuspark
"… Im Benediktuspark in Hüllhorst-Schnathorst hat es bis zum jetzigen Zeitpunkt 42 Infektionen – bei sechs Mitarbeitern und 36 Bewohnern – mit dem Coronavirus gegeben. Das hat am Montag auf Nachfrage dieser Zeitung Kreissprecherin Mirjana Lenz erklärt. Der Geschäftsführer der Einrichtung, Michael Manneck, wies jedoch darauf hin, dass nach Schnelltests am Montag, 1. Februar, aktuell nur noch elf positive Corona-Fälle zu verzeichnen seien. … „Der Rest war negativ.“ Zudem habe es bislang bei nachgewiesenen Infektionen wenn, dann einen „außerordentlich milden Verlauf“ gegeben. …
Eine Sequenzierung, also eine Untersuchung der Proben aus dem Benediktuspark auf eine der ansteckenderen Virus-Mutationen, ist in Auftrag gegeben und erfolgt in Köln. Das teilte das Kreis-Gesundheitsamt mit. „Ein Ergebnis steht noch aus“, so Kreissprecherin Mirjana Lenz. Bislang seien Sequenzierungen im Labor der Berliner Charité vorgenommen worden, doch dieses sei stark frequentiert, sagte die Kreissprecherin. …
Nach Angaben der Benediktuspark Zentrum für Seniorenbetreuung GmbH sind von 91 Mitarbeitern und 101 Bewohnern am 16. Januar 50 Mitarbeiter und 86 Bewohner erstmals geimpft worden. Die zweite Impfung dieser Personen ist laut Manneck für Freitag, 5. Februar, geplant. – Ein größerer Corona-Ausbruch mit 20 laborbestätigten Tests war am Montag, 25. Januar, publik geworden, nachdem durch PCR-Tests am 22. Januar bei einem Mitarbeiter und 19 Bewohnern Sars-CoV‑2 nachgewiesen wurde.
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Huellhorst/4357107-Benediktuspark-in-Schnathorst-Proben-werden-auf-Mutationen-untersucht-Elf-aktive-Corona-Faelle
25.1.21 (aktualisiert 26.1.21), NRW, Hüllhorst-Schnathorst, Benediktuspark
"… Von der Pressestelle der „Benediktuspark Zentrum für Seniorenbetreuung GmbH“ in Hannover wurde gestern auf Nachfrage der Corona-Ausbruch im Schnathorster Altenheim (91 Mitarbeiter/101 Bewohner) bestätigt. Ein Mitarbeiter sowie 19 Bewohner hätten sich mit dem Coronavirus infiziert. Dies habe am Freitagabend ein PCR-Test ergeben. Die vorherigen PoC-Tests (Schnelltests) seien negativ gewesen. Über die Ursache könne noch nichts gesagt werden, so die Pressestelle. In der Einrichtung habe es eine erste Impfung gegeben und zwar am 16. Januar – geimpft wurden 50 Mitarbeiter und 86 Bewohner. Unter den nun positiv getesteten Personen sind nach Angaben der Einrichtung 15 geimpfte Bewohner. …
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Huellhorst/4353138–20-positive-Corona-Faelle-am-Benediktuspark-in-Schnathorst-politische-Sitzungen-auf-Februar-verschoben-Corona-Ausbruch-im-Altenheim
25.1.21 (aktualisiert 26.1.21), NRW, Kreis-Minden-Lübbecke / Hüllhorst-Schnathorst, Benediktuspark u.a.
"… In Alteneinrichtungen im Kreis gibt es weiterhin Ausbruchsgeschehen. Seit dem Wochenende ist eine Einrichtung in Hüllhorst betroffen. Im ganzen Kreisgebiet verteilt gebe es Infektionen in Altenpflegeeinrichtungen, hieß es in einer Mitteilung. …
An den Standorten der Mühlenkreiskliniken in Minden, Lübbecke und Bad Oeynhausen werden 65 Corona-Patientinnen und ‑Patienten behandelt, davon neun auf der Intensivstation in Minden. Zwei Personen werden künstlich beatmet."
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Luebbecke/4353101-Die-Lage-am-Montag-Kreis-Minden-Luebbecke-vermeldet-Corona-Ausbrueche-in-Altenheimen-Inzidenz-Wert-143–7‑Zahl-der-aktiven-Faelle-weiter-gesunken
So endet Alain Davis' Auseinandersetzung mit dem Thema Mutation und der Frage "Warum gibt es eine Korrelation zwischen der Einführung des Impfstoffs und einer erhöhten COVID-19-Sterblichkeit?", veröffentlicht am 2.2.21.
"… Die COVID-19-Impfstoff-Sterblichkeitskorrelation
Wir wissen, dass bis zum 10. Januar in Großbritannien 2.300.000 Menschen geimpft worden sind. Wir wissen auch, dass es in Großbritannien etwa 450.000 Pflegeheimbewohner gibt und dass diese die Priorität für den Impfstoff waren. Wir haben auch Berichte über eine hohe Durchimpfungsrate bis zur letzten Januarwoche 2021.
Da die Einführung des Impfstoffs am 8. Dezember begann und die erste Phase bis Ende Januar abgeschlossen war, kann man davon ausgehen, dass die Mehrheit der Pflegeheimbewohner bis Mitte Januar geimpft war. Das genaue Ausmaß der Durchimpfung in einer Region scheint weitgehend davon abhängig gewesen zu sein, wann das lokale Impfprogramm begann.
Das Office of National Statistics schätzt die britische Bevölkerung der über 80-Jährigen im Jahr 2019 auf 3.362.599 Personen. Die Impfprioritätsgruppe der über 80-Jährigen, die in Pflegeheimen leben, stellt etwa 13,4 % der nationalen Bevölkerung der über 80-Jährigen dar.
Der britische COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht erfasst den Prozentsatz aller über 80-Jährigen, die zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 10. Januar 2021 einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Bis zum 10. Januar lag der niedrigste Abschluss der Impfung in England bei 27,9 % in der Region South East und der höchste bei 43,8 % in den Regionen North East und Yorkshire. Auch dies scheint mehr als ausreichend zu sein, um einen hohen Anteil der Impfungen in Pflegeheimen abgeschlossen zu haben.
Impfstoffverteilung der britischen Regierung für den Zeitraum 08/12/20 – 10/01/21
Am 19. Januar meldete die Care Quality Commission einen Anstieg der COVID-19-Todesfälle in Pflegeheimen in England um 46 %. Sie sagten, dass der Anstieg der Fälle im Einklang mit der Ausbreitung der Infektion in der Gemeinde steht. Sie erwähnten nicht, dass dies auch mit der gemeinschaftlichen Verbreitung von Impfstoffen übereinstimmt.
Es ist möglich, dass irgendeine unbekannte neue Variante dafür verantwortlich ist, aber die Statistiken des NHS für die Sterblichkeit in der Altersgruppe der über 80-Jährigen zeigen auch eine klare Korrelation zwischen einem starken Anstieg der Sterblichkeit und der Impfstoffverteilung. Wie oben beschrieben, folgte dieser Anstieg auf eine Periode sinkender Sterblichkeit in derselben Altersgruppe. Bekannte Varianten können dies nicht erklären.
NHS England COVID-19 Sterblichkeit 01/03/20 – 20/01/21
Am 19. Januar sagte der Minister für den Einsatz von Impfstoffen, Nadhim Zahawi, dass die Impfstoffeinführung "ein Wettlauf gegen den Tod" sei. Er behauptete, dass die Hälfte der englischen Pflegeheimbewohner den Impfstoff noch nicht erhalten hätten. Er erwähnte nicht, dass auch in vielen geimpften Pflegeheimen ein Anstieg der Sterblichkeit zu verzeichnen war.
Das Pflegeheim Pemberley House in Basingstoke erlitt einen tödlichen Ausbruch, der mit der Einführung der Impfung zusammenfiel. Obwohl 22 Bewohner starben, sagte die MHRA, dass die Impfstoffe nicht verantwortlich waren. Ein ungenannter Sprecher der MHRA sagte:
Wir sind betrübt, von den Todesfällen zu hören, die nach der Covid-19-Impfung aufgetreten sind. Unsere Überwachung deutet jedoch nicht darauf hin, dass die Covid-19-Impfstoffe zu irgendwelchen Todesfällen beigetragen haben.
Diese Überwachung ist das Yellow-Card-System. Die Überwachung durch die MHRA läuft darauf hinaus, dass jemand einen Verdacht auf eine unerwünschte Wirkung eines Impfstoffs an die MHRA meldet. Angeblich macht die MHRA dann einen Vermerk über die UAW. Solange sie jedoch keine Untersuchung einleitet, eine Obduktion anordnet, Blutproben analysiert, mit Zeugen spricht und so weiter, läuft ihre Überwachung auf so gut wie nichts hinaus.
Es gibt keine Beweise dafür, dass bei einem der Bewohner, die nach der Einführung des Impfstoffs im Pflegeheim Pemberley gestorben sind, eine Untersuchung stattgefunden hat. In Ermangelung einer Untersuchung ist das auf Überwachung basierende Vertrauen der MHRA bedeutungslos. Ihre Aussagen wirken eher wie Plattitüden, als dass sie eine echte Besorgnis oder gar Interesse zeigen.
Die Definition eines COVID-19-Todesfalls in Großbritannien ist der Tod aus jeglicher Ursache, bei dem COVID-19 in den letzten 28 Tagen auf dem Totenschein erwähnt wurde. Das bedeutet, dass die Verstorbenen innerhalb von 28 Tagen vor dem Tod positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet wurden, nicht, dass sie unbedingt an COVID-19 erkrankt waren.
Lockdown-Kritiker und diejenigen, die den COVID-19-Statistiken der Regierung skeptisch gegenüberstehen, argumentieren seit langem, dass es häufig keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass ein Tod, der COVID-19 zugeschrieben wird, nicht stattdessen durch andere zugrunde liegende Komorbiditäten verursacht wurde. Dafür wurden sie beschuldigt, herzlos und gefühllos zu sein, gleichgültig gegenüber COVID-19-Todesfällen.
In einem nachfolgenden Artikel, in dem von 24 Todesfällen in Pemberley und weiteren neun im Pflegeheim Seagrave House berichtet wurde, wurde ein MHRA-Sprecher mit den Worten zitiert:
"Es ist nicht unerwartet, dass einige dieser Menschen aufgrund ihres Alters oder ihrer Grunderkrankung kurz nach der Impfung auf natürliche Weise krank werden können."
Wenn jemand innerhalb von 28 Tagen nach einer Impfung stirbt, wird dies niemals als Impftod betrachtet. Ohne eine Obduktion können wir nicht wissen, dass ein Tod durch einen Impfstoff verursacht wurde. Das Gleiche könnte man für COVID-19 als Todesursache sagen. Wenn die Regierung jedoch die gleichen 28-Tage-Qualifikationskriterien für Todesfälle nach Impfungen anwenden würde, würden viele mutmaßliche Impftodesfälle erfasst und gemeldet werden.
Bis zum 17. Januar hatte die norwegische Arzneimittelbehörde 33 tödliche mutmaßliche Nebenwirkungen des Impfstoffs gemeldet, von denen jedoch keine mit dem Impfstoff in Zusammenhang stand; die 55 Todesfälle nach dem COVID-19-Impfstoff, die dem U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldeten Todesfälle nach der COVID-19-Impfung standen alle in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff; die Todesfälle von zwei dänischen Impflingen standen ebenfalls in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff, ebenso wie der Tod einer 41-jährigen portugiesischen Krankenschwester, die zwei Tage nach ihrer Impfung starb; dem Tod eines Gesundheitsarbeiters aus Orange County, Kalifornien, nach seiner Impfung wurde keine Schuld des Impfstoffs zugeschrieben, dessen Witwe – bemerkenswerterweise – angeblich sagte, er würde den Impfstoff wieder nehmen; als ein 32-jähriger mexikanischer Arzt nach seiner Impfung eine katastrophale Entzündung des Gehirns erlitt, hatte dies nichts mit der Impfung zu tun; und als ein Geburtshelfer aus Miami nach seiner Impfung unwohl wurde und kurz darauf an der daraus resultierenden ITP, einer bekannten Impfnebenwirkung, starb, war dies ebenfalls nicht auf den Impfstoff zurückzuführen.
In den USA meldete das Pflegeheim St. Anthony (Auburn, New York) einen Ausbruch von COVID-19, der am 21. Dezember begann. Es starben 32 Bewohner, wobei 20 innerhalb einer Woche zwischen dem 5. und 12. Januar starben. Ihr Impfprogramm begann am 22. Dezember, obwohl dies nichts mit den Todesfällen zu tun hatte.
Als bei einem COVID-19-Ausbruch im West Park Care Home im schottischen Fife zwölf Menschen starben und 51 infiziert wurden, berichtete STV News, dass dies nach der Impfung der Bewohner mit dem COVID-19-Impfstoff geschah. Die Direktorin für öffentliche Gesundheit des NHS Fife, Dona Milne, sprach von bedeutenden Fortschritten, die man in der Grafschaft mit dem Abschluss der ersten Impfrunde in Pflegeheimen zum Schutz der Schwächsten gemacht habe.
Andere Medienberichte über die gleiche Häufung von COVID-19-Todesfällen im selben Pflegeheim erwähnten die Impfungen jedoch nicht. Sie berichteten von vollständigen Schließungen, Notfallsituationen und alarmierenden COVID-19-Todesfällen. Sie sprachen mit NHS-Teams und lokalen Gesundheitsbehörden – unterließen es aber zu berichten, dass alle Verstorbenen mit ziemlicher Sicherheit geimpft worden waren.
Woher wussten sie, dass die Korrelation irrelevant war? Warum dachten sie nicht, dass es im öffentlichen Interesse sei, dies zu berichten?
Auf beiden Seiten des Atlantiks sind die Mainstream-Medien extrem zurückhaltend, wenn es darum geht, irgendeine Kritik an Impfstoffen auch nur anzudeuten. Um schwarze und ethnische Minderheiten in den USA zu ermutigen, sich impfen zu lassen, berichtete ABC News über die Impfung von Baseball-Legende Hank Aaron. Als er zwei Wochen später traurigerweise verstarb, vergaßen die Lobreden der Mainstream-Medien, seine vielbeachtete Förderung der COVID-19-Impfung zu erwähnen. Die ursprüngliche Geschichte von ABC News wurde daraufhin aus ihren Archiven entfernt.
Folglich wären wir töricht, wenn wir nicht darüber nachdenken würden, welche anderen entscheidenden Fakten in den Berichten über plötzliche tödliche Ausbrüche in britischen Pflegeheimen ausgelassen worden sein könnten. Sind die Behauptungen, dass diese aufgetreten sind, bevor Impfprogramme liefen, glaubwürdig?
Am 19. Januar 2021 berichtete der Guardian über eine signifikante Häufung von Todesfällen in einem Pflegeheim in Lincolnshire. Sie stellten fest, dass 18 von 27 Bewohnern des The Old Hall Care Home in der Vorweihnachtszeit starben. Sie stellten fest, dass "die Todesfälle so plötzlich eintraten [dass] das Personal keine Möglichkeit hatte, eine Behandlung am Lebensende durchzuführen oder dafür zu sorgen, dass sich die Angehörigen verabschieden können."
Vier Tage zuvor, am 15. Januar, hieß es in einem BBC-Bericht über die gleichen Todesfälle, dass die Bewohner von Old Hall sich darauf freuten, den lebensrettenden Impfstoff zu erhalten. Der Guardian erwähnte die Impfung nicht und die BBC betonte, dass keiner der Verstorbenen geimpft worden war. Es scheint, dass es in diesem Fall keinen Zusammenhang gab. Der häufige Umgang der Mainstream-Medien mit der Wahrheit, besonders wenn es um Impfstoffe geht, lässt jedoch Zweifel aufkommen.
Der NHS berichtete, dass Lincolnshire eine der ersten Grafschaften in Großbritannien war, die mit der Einführung des Impfstoffs begann. Es war ein Early Adopter, dessen Programm am 8. Dezember 2020 begann, demselben Tag, an dem Margaret Keenan ihren Impfstoff erhielt. Wenn die Bewohner von Old Hall nicht geimpft worden waren, gehörten sie wohl zu den wenigen Unglücklichen.
Tod auf dem Felsen
Das britische Überseegebiet Gibraltar bietet eine Studie im Mikrokosmos. Die COVID-19-Statistiken der Regierung von Gibraltar zeigen, dass der erste Fall am 18. März 2020 registriert wurde und der erste Todesfall am 1. November auftrat. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg bis zum 22. Dezember, als die neue B.1.1.7‑Variante erstmals identifiziert wurde, auf sechs. Zwischen dem 22. Dezember und dem 10. Januar war die neue Variante für weitere sechs Todesfälle verantwortlich, so dass sich die Gesamtzahl auf 12 erhöhte.
Gibraltar begann mit der Einführung des Impfstoffs am 10. Januar 2021. Bis zum 30. Januar 2021 war die COVID-19-Sterblichkeit auf dem Felsen auf 75 gestiegen. Dies bedeutete einen Anstieg der Sterblichkeitsrate um 525 % innerhalb von zwanzig Tagen, nachdem es zuvor fast zehn Monate lang nur eine Handvoll Infektionen gegeben hatte. Dieser Anstieg in dieser Größenordnung korrespondierte genau mit der Einführung des Impfstoffs.
Gibraltar Sterblichkeitsstatistik von virusncov.com
Am 29. Januar, als die Zahl der Todesopfer bei 73 lag, gab der Chief Minister von Gibraltar eine Pressekonferenz. Nachdem er seine Trauer zum Ausdruck gebracht und "die höchste Zahl an Todesopfern aus einer Ursache" in der Geschichte Gibraltars beklagt hatte, forderte der Chief Minister die Presse auf, diese Katastrophe im Zusammenhang zu sehen. Er informierte dann die Presse:
"In Gibraltar haben wir jetzt die Impfung der ersten Dosis für die vier am stärksten gefährdeten Jahrgänge und die Frontlinie abgeschlossen … Wir beginnen jetzt damit, die zweite Dosis für unsere vier vorrangigen Kategorien bereitzustellen … Wir werden morgen eine weitere Lieferung des Impfstoffs von Pfizer für diesen Zweck erhalten, wieder auf den Flügeln der RAF-Engel."
Die Fact-Checker waren schnell dabei, jeden Zusammenhang mit den Impfstoffen zu dementieren. Sie zitierten eine Aussage der Regierung von Gibraltar, die behauptete, dass nur sechs geimpfte Personen gestorben seien. Diese Behauptung entsprach nicht den Tatsachen.
Der Chief Minister sagte, dass ihr Impfprogramm der Priorität des JCVI folgte. In nur neunzehn Tagen hätten sie die Erstimpfung der vier am meisten gefährdeten Kohorten abgeschlossen. Das bedeutet, dass jeder Gibraltarer über 70 Jahre und diejenigen mit hohem klinischem Risiko geimpft wurden.
Ein Bericht nach dem anderen in den lokalen Medien beschrieb, wie der Dienst für ältere Menschen durch die Todesfälle, die sich ab dem 10. Januar rapide häuften, zerstört wurde. Als nur ein Beispiel berichtete der Gibraltar Chronicle am 17. Januar, dass innerhalb von zwei Tagen 13 Menschen starben:
Alle bis auf drei von denen, die an diesem Wochenende starben, waren in der Obhut des Elderly Residential Services. Die Jüngsten waren Anfang 70, die Ältesten Ende 90 Jahre alt. Alle wurden als Todesfälle von Covid-19 registriert.
In seiner Rede am 26. Januar sagte Chief Minister Fabian Picardo:
"Diese Gibraltarer, die traurigerweise ihr Leben durch dieses Virus verlieren, sind die gleichen Menschen, die die Evakuierung überlebt haben."
Die Evakuierung von Gibraltar fand im Sommer 1940 statt.
Am nächsten Tag behauptete Fabien Picardo, dass nur sechs der 61 Menschen, die in den 19 Tagen zwischen dem Beginn der Impfstoffeinführung und seiner völlig unglaublichen Aussage gestorben sind, geimpft worden seien. Dies trotz der Tatsache, dass in den vorangegangenen zehn Monaten insgesamt zwölf Gibraltarer an COVID-19 gestorben waren.
Die Fact-Checker haben nichts überprüft, nichts recherchiert und einfach Picardos falsche Behauptungen benutzt, um die Einführung des Impfstoffs zu verteidigen. Dabei zeigten sie, wie die MHRA, wirklich eine gefühllose Missachtung sowohl der Wahrheit als auch der verlorenen Leben. Sie waren nicht im Geringsten daran interessiert.
Es ist möglich, wenn auch unwahrscheinlich, dass der deutliche und schnelle Anstieg der Sterblichkeit in den von COVID-19 betroffenen Gemeinden auf der ganzen Welt durch neue Varianten erklärt werden kann. Aber es scheint, wohin man auch schaut, dass ein dramatischer Anstieg der Sterblichkeit mit COVID-19-Impfprogrammen korreliert.
Die zahlreichen Anomalien und Widersprüche lassen vermuten, dass uns nicht die ganze Geschichte erzählt wird. Wenn Impfstoff-Nebenwirkungen erwartet wurden, wo sind sie dann?
Korrelation beweist keine Kausalität – aber das Ignorieren von Korrelationen bedeutet Leugnung. Wir sollten uns nicht scheuen, eine völlig legitime Frage zu stellen:
Warum gibt es eine Korrelation zwischen der Einführung des Impfstoffs und der erhöhten COVID-19-Mortalität?"
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://www.ukcolumn.org/article/why-there-correlation-between-vaccine-rollout-and-increased-covid%E2%80%9319-mortality
31.1.21, NRW, Plettenberg, Radprax-Seniorenzentrum.
"… Kurz nach der ersten Impfung: Ex-Bürgermeister-Vertreter aus dem MK stirbt
Ein Mann aus dem MK ist wenige Tage nach der ersten Corona-Schutzimpfung verstorben. Die Todesursache steht im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Das wirft viele Fragen auf.
Wilhelm Koch … war der Erste, der in Plettenberg im Radprax-Seniorenzentrum die Schutzimpfung bekommen hatte.
Neun Tage später verstarb der 97-Jährige im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung, wie der Märkische Kreis bestätigte. Sein Tod wirft Fragen auf. Zum Beispiel diese: Hat die Impfung darauf Einfluss gehabt, dass Wilhelm Koch am 22. Januar verstorben ist? …
Zu dem Fall aus Plettenberg kann Dr. Susanne Stöcker (vom PEI, Anm. von mir) daher nur eine Vermutung aufstellen. Sie geht davon aus, dass sich Wilhelm Koch „entweder kurz vor der Impfung infiziert hat oder sehr kurz danach. Die Impfung kann eine schon bestehende Infektion nicht verhindern. Da die Symptome meist erst nach einigen Tagen auftreten, kann es sein, dass ein Mensch geimpft wird, obwohl er sich bereits infiziert hat.“ …
Die Nachfrage beim Gesundheitsamt des Märkischen Kreises bestätigt die Vermutung, dass die Covid-19-Erkrankung bei Wilhelm Koch rund um den Zeitraum der Impfung festgestellt worden ist. Am 14. Januar – und damit einen Tag nach der Impfung – wurde er laut Gesundheitsamtsleiter Volker Schmidt positiv auf das Coronavirus getestet.
Dass der Tod des 97-Jährigen mit der Impfung zusammenhängt, hält Schmidt für sehr unwahrscheinlich. Es könne passieren, dass es in Zukunft auch noch weitere Todesfälle im Zeitraum rund um eine Impfung geben wird. Gleiches prognostiziert auch Dr. Andrzej Ploch, der Ärztliche Direktor des Radprax-Krankenhauses Plettenberg, der bei den Impfungen im angegliederten Seniorenzentrum dabei war, entsprechend auch die Impfung von Wilhelm Koch begleitet hat und berichtet, dass es vor Ort keinerlei Nebenwirkungen gab.
Die Begründung, warum Todesfälle nach einer Impfung in Zukunft häufiger auftreten könnten, hatte vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats bereits der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, öffentlich formuliert: Er wies darauf hin, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit „Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden“ – etwa weil zuerst „die alten und hochaltrigen Menschen“ geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben.
Womöglich könnte ein Obduktion mehr Klarheit im Fall Koch bringen, aber diese müsste laut Gesundheitsamtsleiter Schmidt zum Beispiel von den Angehörigen oder dem behandelnden Arzt in Auftrag gegeben werden. Ob das der Fall ist, ist ebenso unklar wie die Frage, ob Wilhelm Koch an schwerwiegenden anderen Erkrankungen litt. Die Angehörigen wollten sich gegenüber unserer Zeitung nicht zu dem Todesfall äußern."
https://www.come-on.de/lennetal/plettenberg/coronavirus-tod-nach-impfung-in-plettenberg-im-mk-wilhelm-koch-mit-corona-verstorben-90185435.html
Ähnlichkeit zu Friedberg: Die seit 4.1.21 an den Lahn-Dill-Kliniken, zu denen das Klinikum Wetzlar gehört, durchgeführten Impfungen – laut Meldung des Lahn-Dill-Kreises vom 27.12. sind "Impfungen des Klinikpersonals und von besonders gefährdeten Patienten" geplant! – werden in den Berichten über den am 29.1.21 gemeldeten Ausbruch im Klinikum Wetzlar verschwiegen.
5.2.21 (Erstbericht: 29.1.21), Hessen, Wetzlar, Klinikum Wetzlar
"BEI TESTUNGEN BEMERKT
Das Klinikum Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis) riegelt sich ab: Weitere Corona-Infektionen sind aufgetaucht, darunter auch eine Mutante. …
Update vom Freitag, 05.02.2021, 11.55 Uhr: Der Corona-Ausbruch am Klinikum Wetzlar nimmt nochmals größere Dimensionen an. Mittlerweile seien 36 Mitarbeiter und Patienten positiv auf das Virus getestet worden, teilte die Krankenhausleitung am Donnerstag (04.02.2021) mit. Nachdem die ersten Fälle bekanntgeworden waren, waren rund 600 Testungen erfolgt. Seit einer Woche besteht ein Aufnahmestopp, den das Klinikum Wetzlar nun erneut verlängert: bis 18. Februar. …
Der Fall Wetzlar ist vor allem bemerkenswert, weil dort Infektionen mit der Virusmutation aus Großbritannien festgestellt wurden, die als ansteckender gilt als das „normale“ Coronavirus. Wie die Klinikleitung berichtete, gibt es inzwischen fünf Menschen, bei denen die Mutante nachgewiesen wurde. Zwei mehr als am Montag (01.02.2021). Die Infektionen seien „unabhängig voneinander“ aufgetreten, hieß es. …
Bis Donnerstag, 11. Februar 2021 werden keine Notfälle behandelt. Schwer erkrankte Patienten, insbesondere onkologische, sollen weiter behandelt werden. Sonstige „geplanten“ Patienten werden aktuell nicht stationär aufgenommen. Patienten, die bereits stationär im Klinikum Wetzlar untergebracht sind, werden wie gewohnt behandelt. …
Update vom Mittwoch, 03.02.2021, 10.28 Uhr: Nach den bestätigten Corona-Fällen am Klinikum Wetzlar (siehe unten) wurden nun fast 600 Tests bei Patienten und Mitarbeitern durchgeführt. Zur Erinnerung: In den vergangenen Tagen waren mehrere positive Sars-CoV-2-Fälle bekanntgeworden, darunter in drei Fällen auch die ansteckendere Virus-Mutation aus Großbritannien.
Nun meldet das Klinikum Wetzlar via Facebook: „Wir haben in den insgesamt fast 600 Tests von gestern vier weitere Patienten der betroffenen Stationen und zwei Mitarbeiter einer betroffenen Station detektiert.“ All jene Personen, die nun positiv auf das Coronavirus getestet wurden, seien bislang symptomfrei. Unklar ist, ob sich die neu entdeckten Fälle ebenfalls mit der Corona-Mutante aus Großbritannien angesteckt haben. …
Update vom Montag, 01.02.2021, 19.05 Uhr: Am Klinikum in Wetzlar ist eine mutierte Variante des Coronavirus nachgewiesen worden. Das teilte die Krankenhausleitung am heutigen Montag (01.02.2021) mit. Der vorübergehende Aufnahmestopp bleibt „bis auf Weiteres“ bestehen. Er war eingetreten, nachdem in der vergangenen Woche zehn positive Sars-CoV-2-Fälle bekanntgeworden waren (siehe unten). Bei den Folgetestungen entdeckten die Verantwortlichen nun sechs weitere Infektionen bei Patienten und Mitarbeitern. …
„Leider wurde bei drei Fällen die ansteckendere Virus-Mutation aus Großbritannien nachgewiesen“, sagte Wolfgang Schuster, Landrat des Lahn-Dill-Kreises. „Umso wichtiger ist, dass wir den Aufnahmestopp als Vorsichtsmaßnahmen weiter aufrechterhalten.“ …
Erstmeldung vom Freitag, 29.01.2021, 10.32 Uhr: Wetzlar – Aufnahmestopp am Klinikum Wetzlar: Das Krankenhaus nimmt derzeit bis auf Notfälle keine Patienten mehr auf. Das haben die Lahn-Dill-Kliniken auf Facebook mitgeteilt. Demnach gibt es rund zehn Corona-Fälle in der Klinik. Ob es sich dabei um Patienten oder Personal handelt, wird nicht spezifiziert.
Die Fälle seien bei den Routineuntersuchungen entdeckt worden. …"
https://www.giessener-allgemeine.de/hessen/wetzlar-klinikum-krankenhaus-aufnahmestopp-lahn-dill-kreis-coronavirus-mutation-grossbritannien-90184612.html
12.1.21, Hessen, Wetzlar, Klinikum Wetzlar (Teil der Lahn-Dill-Kliniken)
"Lahn-Dill-Kliniken starten mit Corona-Impfung – Medizinisches Personal soll bis Ende März geimpft sein
An den Lahn-Dill-Kliniken starteten am 4. Januar 2021 die ersten Impfungen gegen SARS-CoV‑2. Bis Ende März soll das Medizinische Personal geimpft sein. Als eine der hessischen Schwerpunktkliniken für Corona-Patienten wurden die Lahn-Dill-Kliniken durch das Impfzentrum des Lahn-Dill-Kreises mit Impfstoffen der Firma Biontech/ Pfizer versorgt.
„Wir sind sehr dankbar, dass wir unser Personal frühzeitig gegen Corona impfen lassen können“, erklärt Tobias Gottschalk, Geschäftsführer der Lahn-Dill-Kliniken. „Bei der Reihenfolge den freiwilligen Mitarbeiter-Impfungen orientieren wir uns an der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO).“ Zuerst werde daher Medizinisches Personal geimpft, das den intensivsten Kontakt zu Patienten hat. Dazu gehören Mitarbeiter, die auf den Intensivstationen, den COVID-Normalstationen und in der Notaufnahme arbeiten. Bis zum Ende dieser Woche werden bereits über 60 Prozent dieser priorisierten Mitarbeiter-Gruppe die erste Impfung erhalten.
Bisher haben alle Impflinge die erste Dosis komplikationslos vertragen und bereits einen Termin für die zweite Impfung. „Wir planen, dass ein Großteil unseres medizinischen Personals bis Ende März geimpft worden ist“, so Gottschalk weiter. Besonders erfreulich sei dabei die hohe Impfbereitschaft unter der Belegschaft der Lahn-Dill-Kliniken. …"
https://www.lahn-dill-kliniken.de/aktuelles/pressemitteilungen/pressemitteilung/news/lahn-dill-kliniken-starten-mit-corona-impfung-medizinisches-personal-soll-bis-ende-maerz-geimpft-sei/
27.12.20, Hessen, Wetzlar, Klinikum Wetzlar
"Erste Impfstofflieferung eingetroffen: Impfungen gegen das Corona-Virus beginnen im Lahn-Dill-Kreis am 28. Dezember …
Das Impfzentrum des Lahn-Dill-Kreises versorgt zudem auch das Klinikum in Wetzlar mit Impfstoff. Ein Teil der 2000 Impfdosen, die bis zum Ende der letzten Jahreswoche im Lahn-Dill-Kreis eintreffen sollen, wird dem Klinikum zur Verfügung gestellt, damit man dort mit den Impfungen des Klinikpersonals und von besonders gefährdeten Patienten beginnen kann. …"
https://www.lahn-dill-kreis.de/aktuelles/news-infos/news/news/erste-impfstofflieferung-eingetroffen-impfungen-gegen-das-corona-virus-beginnen-im-lahn-dill-kreis/
5.2.12, "Mehrere Menschen sterben nach Impfung – Obduktion angeordnet …
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat drei erheblich vorerkrankte Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind, durch das rechtsmedizinische Institut untersuchen lassen. Behördensprecher Ulrich Bremer bestätigte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, dass Verstorbene obduziert wurden, „um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte“.
Offenbar tauchten allerdings bei der inneren Leichenschau Fragen auf, ob die Todesfälle mit der Impfung zusammenhängen könnten. Laut Prof. Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, handelte es sich in den drei obduzierten Fällen „um erheblich vorerkrankte Personen“. Zwei von ihnen seien einige Tage nach der Impfung jeweils einer schweren Lungenentzündung erlegen, eine Patientin starb an einer Hirnblutung. „Wir haben alle drei Fälle an das für Impfungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, die diese Fälle registrieren, sammeln und prüfen, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt gibt.“ Bislang sei das bei allen Verstorbenen noch offen. …" (Bezahlschranke)
https://www.ksta.de/koeln/corona-in-koeln-mehrere-menschen-sterben-nach-impfung—obduktion-angeordnet-38022776?cb=1612740115360
"… Nach der Obduktion wollte Prof. Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, einen Zusammenhang zwischen dem Tod der drei Personen und der Corona-Impfung wohl nicht komplett ausschließen. …
Gegenüber dem „Kölner Stadtanzeiger“ warnt Rothschild vor Panikmache: „Die neuen mRNA-Impfstoffe sind ganz hervorragend, das ist ein extrem raffiniertes System. Diese Mittel werden uns sowohl bei der Bekämpfung der Virus-Pandemie als auch später bei der Krebstherapie enorm helfen.“"
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/drei-obduktionen-in-koeln-tod-nach-impfung-staatsanwalt-ermittelt-75253002.bild.html
@Katharina: Siehe auch hier Obduktionen angeordnet: Drei Todesfälle nach Corona-Impfung in Köln
5.2.21, USA, Virginia
"58-jährige Frau stirbt Stunden nach Erhalt der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs
Ärzte sagten, Drene Keyes, deren Tod untersucht wird, starb an Flash-Lungenödem wahrscheinlich durch Anaphylaxie verursacht, eine lebensbedrohliche allergische Reaktion, die bei einigen Menschen nach Erhalt des COVID-Impfstoffs auftrat. …"
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://childrenshealthdefense.org/defender/woman-dies-hours-after-first-dose-pfizer-vaccine/
4.2.21, Spanien, Los Barrios (Cádiz), Residenz Nuestra Señora del Rosario
"Ein Ausbruch in einem Pflegeheim in Los Barrios verursacht 46 Todesfälle durch das Coronavirus
Die Junta de Andalucía hat in das Zentrum eingegriffen und die Impfung der zweiten Dosis des Impfstoffs unterbrochen.
Das Covid-19 gibt keine Waffenruhe. Der Start der Impfkampagne in Pflegeheimen vermeidet eine Reihe von Todesfällen nicht. In Los Barrios (Cádiz) kennt man es gut. Leider fügte die Residenz Nuestra Señora del Rosario gestern 46 Todesfälle durch Covid-19 unter ihren Nutzern durch einen Ausbruch im Januar, nach den Daten von der andalusischen Gesundheitsdienst (SAS) zur Verfügung gestellt. Anfang dieses Jahres wurden Bewohner und Arbeiter mit der ersten Dosis von Pfizer geimpft, obwohl die Impfung der zweiten angesichts des Auftretens der Pandemie unterbrochen werden musste.
Die Situation ist so ernst, dass die Medikalisierung dieses privaten Pflegeheims durch die Junta de Andalucía vor einigen Wochen nicht ausreichte und das Gesundheitsministerium in dieses Zentrum eingreifen musste.
Eine Inspektion des Gesundheitsdienstes stellte fest, dass es eine notwendige Maßnahme "vor der drohenden Gefahr für die öffentliche Gesundheit, und insbesondere für die Benutzer und Arbeiter dieses Zentrums, nicht in der Lage, das aktuelle Protokoll der Desinfektion und Isolierung von positiven Fällen zu gewährleisten" war.
Am Mittwoch blieb die Situation in dieser Residenz äußerst kompliziert. Wie der Provinzsekretär der FSP der UGT, José Porras Naranjo, erklärte, waren es 28 Bewohner und 12 Arbeiter, einschließlich des Direktors, mit Covid-19. Derzeit hat dieses Pflegeheim 94 Benutzer, obwohl die Kapazität 145 beträgt.
Von der FSP der UGT wird sichergestellt, dass die Wohnung nicht "vollständig" medizinisch versorgt wird und dass die Desinfektion durch die Feuerwehr durchgeführt wird. Der Gewerkschaftsvertreter wiederholt seine Kritik an der Leitung dieses Zentrums, da er darauf besteht, dass der Ausbruch am 12. Januar entdeckt wurde, dass die UGT am 18. warnte, dass acht ältere Menschen gestorben waren und dass am 28. bereits 30 gestorben waren: "Wir sind bereits bei 46 Todesfällen. Wo ist die medizinische Versorgung und Intervention? Wo ist die Stabilisierung der Situation, auf die der territoriale Delegierte vor ein paar Tagen hingewiesen hat? In dieser Residenz hat spät und falsch gehandelt".
Das Los Barrios ist kein Einzelfall. In einem Pflegeheim in Sancti Petri, Chiclana, sind bereits 22 ältere Menschen durch einen Ausbruch gestorben, der in den letzten Wochen auch 79 Bewohner und 24 Arbeiter infiziert hat. …
Genau an diesem Mittwoch hat die Behörde die Schließung der nicht lebensnotwendigen Aktivitäten in Los Barrios nach zwei Wochen wieder aufgehoben, da die Inzidenzrate bei 799 Fällen pro 100.000 Einwohner lag.
In der Nähe, in Gibraltar, das am Mittwoch nur 13 neue Fälle verzeichnete, geht die Impfkampagne weiter voran, obwohl bereits 79 Todesfälle durch Covid-19 zu verzeichnen waren. Gestern wurden 13.071 Personen mit der ersten und 2.320 mit der zweiten Dosis geimpft, darunter auch Spanier, die im Sozial- und Gesundheitsbereich arbeiten.
Die Regierung des Felsens, die am Montag ihre nicht-essentiellen Aktivitäten mit Ausnahme des Gastgewerbes und der Schulen nach einem Monat strenger Einschränkungen wieder eröffnete, hat auch junge Menschen zwischen 16 und 18 Jahren in die Prioritätsgruppen der Impfung aufgenommen."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://sevilla.abc.es/andalucia/cadiz/sevi-brote-residencia-barrios-provoca-46-muertes-coronavirus-202102040941_noticia.html
7.2.21, Niedersachsen, Belm, ungenanntes Seniorenheim
"… 14 geimpfte Seniorenheim-Bewohner positiv getestet
In einem Senioren- und Pflegeheim in Belm (Landkreis Osnabrück) ist die britische Corona-Variante ausgebrochen, obwohl sämtliche Bewohner bereits geimpft waren.
Bei 14 Senioren sei die Coronavirus-Variante B 1.1.7. nachgewiesen worden. Alle Bewohner waren am 25. Januar zum zweiten Mal geimpft worden. Das bestätigte Kreissprecher Burkhard Riepenhoff am Sonntag dem NDR in Niedersachsen. Das Heim, alle Mitarbeitenden und deren Familien wurden unter Quarantäne gestellt. Bisher gebe es nur asymptomatische oder leichte Verläufe der Erkrankung bei den Bewohnern, was eine positive Wirkung der Impfung sein könne, vermutet Riepenhoff.
Seit Freitagabend liegt der Befund vor
Geimpft worden sei mit dem Produkt von Biontech/Pfizer. Wann sich die Bewohner genau infiziert haben, sei unklar. Aufgefallen sei der positive Befund bei den täglichen Schnelltests der Mitarbeitenden am 2. Februar, als ein Test positiv auf die bekannte Covid-19-Virusvariante ausgefallen war. Daraufhin wurden alle Bewohner und die gesamte Belegschaft getestet. Bei der kompletten Testung und der Typisierung der Viren seien dann bis Freitagabend 14 Fälle der britischen Variante nachgewiesen worden, so Riepenhoff. Fünf der Mitarbeiter wohnen in Nachbarkreisen, daher habe der Landkreis Osnabrück die dortigen Gesundheitsämter über die Quarantäne informiert."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Belm-14-geimpfte-Seniorenheim-Bewohner-positiv-getestet,corona6612.html
7.2.21, Baden-Württemberg, Kliniken Calw (Klinikverbund Südwest)
"63 Infizierte an den Kliniken Calw
Der Betreiber verkündet einen Aufnahmestopp und eingeschränkten Betrieb.
Nachdem im Rahmen eines aktuellen Ausbruchsgeschehens bislang 53 Mitarbeiter sowie 10 Patienten positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, nehmen die Kliniken Calw bis auf Weiteres keine stationären Patienten mehr auf. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Calw wurden umgehend Maßnahmen eingeleitet, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern. Vorerst gilt ein Besuchsverbot. Derzeit werden zusätzlich zu den ohnehin regelmäßig stattfindenden Testungen umfassende, flächendeckende Testreihen unter allen Mitarbeitern und Patienten des Standortes Calw durchgeführt. Positive Proben werden aktuell im Landesgesundheitsamt Stuttgart sequenziert, um Rückschlüsse auf eine eventuelle Mutation ziehen zu können.
Aufgrund des diffusen Ausbruchsgeschehens hat die Stadt Calw als zuständige Ortspolizeibehörde in Absprache mit dem Gesundheitsamt des Landkreises eine Allgemeinverfügung erlassen: Ab sofort werden alle Mitarbeiter am Standort Calw, die am Freitag, 5. Februar, oder den darauffolgenden Tagen im Haus tätig waren oder ihren Dienst antraten, in Pendlerquarantäne versetzt. Dies bedeutet, dass der Aufenthalt nur noch zuhause oder – bei negativem Testergebnis – an der Arbeitsstätte an den Kliniken Calw gestattet ist.
Die Allgemeinverfügung beinhaltet zudem, dass die Haushaltsangehörigen der Beschäftigten ebenfalls in Quarantäne abgesondert werden. Alle Patienten, die Stand Freitag, 5. Februar, in den Kliniken Calw waren beziehungsweise sind, unterliegen ebenfalls der Allgemeinverfügung. Die Patienten wurden darüber am Wochenende persönlich informiert. …
Bis die Ergebnisse der ersten Testreihe sowie ein zweites, gesichertes negatives Testergebnis im Laufe der kommenden Woche vorliegen und die Personalausfälle kompensiert werden können, bleibt der Betrieb der Klinik am Standort Calw eingeschränkt. Planbare Eingriffe, ambulante Termine sowie Sprechstunden werden verschoben, sofern medizinisch vertretbar. Die ambulante Notfall- und Erstversorgung vor Ort bleiben bestehen. Der Dienst der KV-Notfallpraxis an den Kliniken Calw wird ebenfalls bis auf weiteres ausgesetzt. …"
https://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/63-Infizierte-am-Klinikum-Calw-489028.html
7.2.21, Baden-Württemberg, Kliniken Calw (Klinikverbund Südwest)
… meldet Calw im Nordschwarzwald den schlechtesten aller Fälle: ein massiver Corona-Ausbruch gleich in fünf Klinikstationen, quer durch sämtliche Abteilungen.
Bereits am Mittwoch war man alarmiert: Eine Station meldete zehn Corona-Fälle. Zwei Tage später explodierten die Zahlen. 53 Mitarbeiter des Krankenhauses in der Eduard-Conz-Straße und 12 Patienten hatten sich mit dem Coronavirus angesteckt.
Von den infiziertenMitarbeitern waren fast alle bereits geimpft
"Dabei", sagt der Calwer Landrat Helmut Riegger (CDU) im Gespräch mit unserer Zeitung, "haben wir alles getan, damit die Hygienevorschriften eingehalten werden" – und damit ein solches Szenario zu verhindern. Alle Besucher der Klinik mussten seit 1. Februar nicht nur eine Maske tragen, sondern am Eingang zudem einen negativen Corona-Test vorweisen. Ein selbst mitgebrachtes Testergebnis durfte nicht älter als 48 Stunden sein. Hinzu kommt, dass laut Riegger fast alle der infizierten Mitarbeiter gegen Corona geimpft waren. …"
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ausnahmezustand-in-calw-ganzes-krankenhaus-muss-in-corona-quarantaene.0f80cdd7-03f8-40b5-8136-a3309e09ca7d.html
29.1.21, Baden-Württemberg, Kliniken Calw u.a. im Klinikverbund Südwest
"Jetzt wird auch das Klinikpersonal geimpft
Für die Mitarbeiter des Klinikverbunds Südwest ist in Kooperation mit den Kreisimpfzentren in den Landkreisen Calw und Böblingen angelaufen.
Vergangene Woche konnten bereits die ersten Mitarbeiter des Kreisklinikums Calw-Nagold im Kreisimpfzentrum (KIZ) in Altensteig geimpft werden, diese Woche fanden die ersten Termine für die Mitarbeiter der Kliniken im Landkreis Böblingen statt. Im Landkreis Böblingen öffnet das KIZ zunächst nur mobil. 80 Prozent des Impfstoffs geht über die Mobilen Teams in die Altenpflegeheime, 20 Prozent werden an die Mitarbeiter der Kliniken im Landkreis Böblingen zentral in den Kliniken Sindelfingen verimpft. Im Verbund können so pro Landkreis und Verfügbarkeit der Impfchargen zunächst bis zu 100 Mitarbeiter wöchentlich geimpft werden. …
Im ersten Schritt werden die Termine priorisiert an Mitarbeiter in den Bereichen der Intensivstation, der Notaufnahme und der Covid-Stationen vergeben, später wird die Terminvergabe dann auf weitere Mitarbeiter ausgeweitet. Zusätzlich bemüht sich der KVSW aktuell um weitere Mitarbeiterimpfslots.
Insgesamt werden im Klinikverbund Südwest derzeit 47 Covid-Patienten behandelt. Davon werden sechs Patienten auf den Intensivstationen versorgt, alle avon beatmet. Hinzu kommen insgesamt 17 Verdachtsfälle in Abklärung. In den vier Standorten im Kreis Böblingen (Sindelfingen, Böblingen, Leonberg und Herrenberg) der Kreiskliniken Böblingen werden derzeit 29 Covod-Patienten behandelt. Davon werden drei Patienten auf den Intensivstationen versorgt, alle davon beatmet. Hinzu kommen 11 Verdachtsfälle in Abklärung.
In den zwei Standorten Nagold und Calw der Kreiskliniken Calw sind es derzeit 18 Covid-Patienten. Davon werden drei Patienten auf den Intensivstationen versorg und beatmet. Dazu kommen sechs Verdachtsfälle."
https://www.gaeubote.de/Nachrichten/Jetzt-wird-auch-das-Klinikpersonal-geimpft-72158.html
25.1.21: 13 Tote, 25 Tage: Ein weiterer Mensch stirbt im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen
13 von 41 geimpften Senioren gestorben. Angeblich hat es nichts mit der Impfung zu tun .… 35%!!!!
https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/bodenseekreis/mittlerweile-13-todesfaelle-und-15-infektionen-in-pflegeheim-in-uhldingen-muehlhofen-zweiter-corona-impftermin-soll-stattfinden;art410936,10719797
https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/ueberlingen_artikel,-13-tote-25-tage-ein-weiterer-mensch-stirbt-im-seniorenwohnpark-uhldingen-muehlhofen-_arid,11320479.html
"Die Auskunft war eindeutig: 69 Menschen seien in Deutschland nach einer Corona-Impfung verstorben, sagte der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts Klaus Cichutek am 29. Januar auf der Bundespressekonferenz. Nun hat der parteilose Berliner Abgeordnete Marcel Luthe (bis Oktober FDP) in einer parlamentarischen Anfrage die Berliner Stadtregierung gefragt, wie hoch die Zahl der nach Impfungen Verstorbenen in der Hauptstadt sei. Das Ergebnis, das reitschuster.de exklusiv vorliegt: 31. Ich habe das zum Anlass genommen, heute in der Bundespressekonferenz nachzufragen: „Ich habe eine Frage an Herrn Kautz zum Thema Impfungen. Prof. Dr. Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, war vor Kurzem hier und hat die Zahl der Toten nach Impfungen mit 68 beziffert. Nun gab es in Berlin eine Anfrage des Abgeordneten Luthe an den Senat, und der Senat teilte mit, dass es in Berlin 31 Tote nach Impfungen gegeben hat. Ich sehe da eine Diskrepanz. Berlin stellt weniger als fünf Prozent der Bundesbevölkerung. Aber nach diesen Zahlen hätte Berlin 45 Prozent der Toten nach Impfungen. Ist Ihnen bekannt, dass es in Berlin zu irgendwelchen besonderen Problemen kommt, also ein Hotspot ist, oder sind diese Zahlen inzwischen andere? Wie ist dieser Widerspruch aufzulösen? Danke.“ …"
https://reitschuster.de/post/verwirrung-um-tote-nach-impfung-regierung-hat-keine-antworten/
„Theoretische Sorge“, praktisch tot
ADE heisst jetzt (auch) MIS
MIS und Long-Covid sind zwei verschiedene Dinge. „Dieses MIS ist eine ernste Krankheit …“
10.2.21 (11.2.21 Update) "Arzt aus Memphis vermutlich an seltenem COVID-Syndrom gestorben
MEMPHIS, Tennessee – Ein 36-jähriger Arzt aus Memphis ist vermutlich an einem seltenen COVID-Syndrom gestorben.
Die Centers for Disease Control untersuchen, ob Dr. Barton Williams, ein Orthopäde, am Multisystem Inflammatory Syndrome starb.
MIS‑C ist selten bei Kindern, die COVID-19 gehabt haben. MIS‑A ist bei Erwachsenen noch seltener.
Williams verstarb vor kurzem, nachdem er in das Baptist East eingeliefert wurde.
"In einem Jahr voller Tragödien ist dies eine, die uns sehr berührt – besonders im Gesundheitswesen", sagte Dr. Stephen Threlkeld, Spezialist für Infektionskrankheiten. "Barton war ein außergewöhnlicher Mensch …
Threlkeld sagte, dass er mit der CDC zusammenarbeitet, aber vorläufig scheint es, dass MIS‑A die Ursache für Williams Tod ist. Threlkeld sagte, es wird angenommen, dass Williams zuvor einen asymptomatischen Fall von COVID hatte.
Threlkeld fügte hinzu, dass Williams auch vor etwa einem Monat gegen COVID geimpft worden war und dass bei Tests zwei Arten von Antikörpern in seinem System gefunden wurden – eine Art von Antikörpern, die aus einer natürlichen COVID-Infektion resultieren, und eine zweite Art von Antikörpern aus dem Impfstoff. Threlkeld sagte auch, dass Williams negativ auf COVID-19 getestet wurde, während er im Krankenhaus lag.
MIS‑A scheint Wochen nach der Erstinfektion aufzutreten.
"Dies ist keine Infektion mit dem Coronavirus. Die Infektion in diesen Fällen ist in der Regel vorbei, manchmal seit Wochen. Die Menschen werden typischerweise nicht mehr positiv auf das Virus selbst getestet. Es ist weg, aber das Immunsystem wendet sich gegen sich selbst und greift uns an", sagte Threlkeld.
Threlkeld sagte, dass man davon ausgeht, dass es weniger als 20 Erwachsene gibt, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, und dass sie nicht geimpft worden sind. Letzten Oktober veröffentlichte die CDC einen Bericht über MIS‑A.
"Mit Ausnahme von möglicherweise einer anderen Person im Land, wurde von niemandem sonst berichtet, dass sie dies hatte, nachdem sie die Infektion hatte und geimpft wurde", sagte Threlkeld.
Die Seltenheit der Situation ist auch ein Grund, warum die CDC involviert ist. Zusätzlich zu einer Autopsie, sagte Threlkeld, würden zusätzliche Tests durchgeführt.
Medizinische Experten sagten, dass MIS‑A eine schwere Entzündungsreaktion im Körper hervorruft, was zu einer Fehlfunktion der Organe führt.
"Menschen können dieses Folgeproblem des Immunsystems bekommen, auch ohne dass sie anfangs einen schweren Fall von COVID 19 hatten", sagte Threlkeld.
Threlkeld sagte, Gerüchte, wonach Williams Tod entweder mit einer der COVID-Varianten oder mit dem Erhalt des Impfstoffs in Verbindung stand, seien nicht wahr.
"Dies wurde nicht als eine neue Variante empfunden", sagte Threlkeld. "Die Infektion scheint in der Vergangenheit gewesen zu sein, und er hatte Zeit, Antikörper gegen diese Infektion zu bilden, so dass dies nicht eine neue Form des Virus war, die aufsprang und die Infektion verursachte."
Behauptungen zur Verbindung mit dem Impfstoff – "jeder, der dies hatte, hat die Infektion gehabt" – entgegnete Threlkeld: "Es wurde noch kein Fall von jemandem veröffentlicht, bei dem dieses Problem dokumentiert wurde, der in der Vergangenheit geimpft worden war."
Threlkeld sagte, eine Möglichkeit, MIS‑A zu vermeiden, wäre, sich impfen zu lassen. "Dies ist kein Grund, sich nicht impfen zu lassen. Es ist ein Grund, den Impfstoff zu bekommen, denn nur bei Menschen, die die Infektion hatten, ist dies aufgetreten." …
Nachdem sie von Williams Tod erfahren haben, haben die Leute Fragen zum MIS gestellt.
Dr. Todd Rice vom Vanderbilt University Medical Center sagte, dass die meisten Menschen, die MIS bekommen, entweder einen milden oder asymptomatischen COVID-Fall haben. "Es ist nicht das Virus, das hier den Schaden verursacht. Es ist die entzündliche Reaktion des Körpers auf das Virus, die die Probleme verursacht", sagte Rice.
Rice sagte, während es nicht bekannt ist, was die Reaktion des Körpers verursacht, wissen sie, dass die Behandlung von MIS-Kindern einfacher zu sein scheint. … „Bei Erwachsenen scheint sie weniger gut zu sein – und Erwachsene können immer noch besser werden, aber es scheint, dass die Behandlung bei Erwachsenen nicht so gut funktioniert. Und wir wissen nicht, warum das so ist", sagte Rice.
Rice fügte hinzu, dass man MIS nicht mit "Langstreckenläufern" oder Menschen verwechseln sollte, die immer noch unter anhaltenden Symptomen aus der Zeit leiden, als sie COVID hatten. Er sagte, es sind zwei verschiedene Dinge. "Dieses MIS ist eine ernste Krankheit, die damit endet, dass Menschen auf einer Intensivstation liegen und so krank sind, dass sie daran sterben könnten."
Es gab auch Fragen darüber, ob MIS mit dem Erhalt des Impfstoffs verbunden sein könnte, oder mit dem Erhalt des Impfstoffs kurz nachdem man COVID hatte.
"Es gibt eine theoretische Sorge, dass der Impfstoff dazu führt, dass man mehr Antikörper hat, und wenn das durch Antikörper angetrieben wird, könnte das MIS antreiben", sagte Rice. "Wir glauben nicht, dass es eine echte Sorge ist, aber wir sind immer noch dabei, Daten für den Impfstoff zu bekommen." Rice fügte hinzu: "Die Sorge ist nicht unbedingt der Impfstoff. Es ist die Kombination aus Impfstoff und einer Person, die bereits COVID hatte – und das könnte das Immunsystem anheizen und zu MIS führen."
Er wies jedoch darauf hin, dass Millionen von Impfstoffen verabreicht wurden und MIS eine Seltenheit ist. "Es ist klar, dass dies nicht etwas ist, das bei jedem passiert. Wirklich die Frage ist, ist es sogar etwas, das selten passiert?"
Rice sagte, man versuche zu verstehen, welche Behandlungen die effektivsten seien für Erwachsene mit MIS. Es gebe viele Unbekannte. "Ich denke, wir sind immer noch am Lernen und bei dem Versuch, es zu verstehen."
In letzter Zeit haben Ärzte in Middle Tennessee eine Spitze von Kindern mit MIS bemerkt. Rice glaubt, dass dieser Anstieg mit dem Anstieg der Urlaubsfälle zusammenhängt.
Local 24 ABC bei: http://externals.streema.com/tv/play/2136/?language=en
Kommentierender Bericht hierzu:
https://vaccineimpact.com/2021/another-medical-professional-in-the-prime-of-life-dead-weeks-after-receiving-the-mrna-experimental-injection-as-memphis-mourns-loss-of-36-year-old-doctor/
11.2.21 (Update) Grossbritannien, Bericht der MHRA "Coronavirus vaccine – weekly summary of Yellow Card reporting … period 9 December 2020 to 31 January 2021“
https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting
8.2.21, The Daily Expose dazu:
"… Die britische Regierung hat einen Bericht veröffentlicht, der die unerwünschten Reaktionen auf die Impfstoffe von Pfizer und Oxford / Astrazeneca aufzeigt, die seit dem Beginn der Einführung am 8. Dezember … bis zum 24. Januar 2021 über das MHRA Yellow Card Scheme eingegeben wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren schätzungsweise 5,4 Millionen Erstdosen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech und 1,5 Millionen Dosen des Impfstoffs der Universität Oxford/AstraZeneca sowie etwa 0,5 Millionen Zweitdosen, hauptsächlich des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech, verabreicht worden.
Aber wie vorhergesagt, kam es mit dem Anstieg der verabreichten Impfstoffe auch zu einem Anstieg der unerwünschten Reaktionen: 49.472 gemeldete Reaktionen auf den Impfstoff von Pfizer und 21.032 Reaktionen auf den Impfstoff von Oxford/Astrazeneca. Für beide Impfstoffe bedeutet dies, dass 1 von 333 Personen eine unerwünschte Reaktion erleidet. Diese Rate könnte tatsächlich höher sein, da einige Fälle möglicherweise nicht an das Yellow Card Scheme gemeldet wurden.
The Daily Expose hat sich den Bericht … angesehen und die Reaktionen auf den Pfizer-Impfstoff eingehend untersucht, und das haben wir gefunden:
Dank des Pfizer-Impfstoffs, der die MRNA-Technologie verwendet, um menschliche Zellen anzuweisen, "eine bestimmte Aufgabe" auszuführen, sind nun 5 Menschen blind und bei weiteren 31 wurde das Sehvermögen beeinträchtigt. Insgesamt wurden bis jetzt 634 Augenerkrankungen gemeldet. …
Es hat auch 21 zerebrovaskuläre Unfälle dank des experimentellen Impfstoffs von Pfizer gegeben. Ein zerebrovaskulärer Unfall ist der plötzliche Tod einiger Gehirnzellen aufgrund von Sauerstoffmangel, wenn der Blutfluss zum Gehirn durch Verstopfung oder Riss einer Arterie zum Gehirn beeinträchtigt ist. Ein zerebrovaskulärer Unfall wird auch als Schlaganfall bezeichnet.
Wir haben Ihnen am 4. Dezember berichtet, wie die britische Regierung zugegeben hat, dass sie nicht weiß, ob der Impfstoff von Pfizer einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat … . Aber dieses Eingeständnis beinhaltete auch Kommentare zur Schwangerschaft, die wie folgt lauteten 'Schwangerschaft'
– Es gibt keine oder nur eine begrenzte Anzahl von Daten über die Verwendung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2.
– Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren wurden nicht abgeschlossen. COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
– Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden.
Warum um alles in der Welt haben wir also in dem Analysebericht zum Pfizer-Impfstoff insgesamt 4 Spontanaborte gefunden, die auf den Erhalt einer Dosis des Pfizer-Impfstoffs zurückzuführen sind? Die eigene Empfehlung der Regierung lautet, dass jeder, der schwanger ist oder innerhalb der nächsten zwei Monate schwanger werden will, den Pfizer-Impfstoff meiden sollte, warum also erhalten schwangere Frauen diesen Impfstoff? …
Traurigerweise gab es auch 2 Berichte über spontane Fehlgeburten nach Verabreichung des Impfstoffs von Oxford / Astrazeneca.
Dann sind wir über eine noch schockierendere Statistik gestolpert. Das Yellow Card Scheme hat 59 Berichte über Todesfälle und 7 Berichte über plötzlichen Tod aufgrund des Impfstoffs von Pfizer erhalten. Das sind 7 Menschen, die unmittelbar nach der Impfung", wie Herr Hancock sie gerne nennt, tot umgefallen sind.
Aber die Gesamtzahl der "Fatal Outcome"-Meldungen, auch bekannt als "Todesfälle" aufgrund des Pfizer-Impfstoffs, beträgt seit dem 24. Januar 107.
Das macht also 5 Menschen, die jetzt blind sind, 21, die einen Schlaganfall erlitten haben, 4, die eine Fehlgeburt erlitten haben, trotz Warnung im Kleingedruckten, dass schwangere Frauen die "Impfung" meiden sollten, und 107, die leider verstorben sind …
Wir können Ihnen auch mitteilen, dass bis zum 24. Januar 2021 das Yellow Card Scheme 69 Berichte über Bells Palys aufgrund des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten hat. Die Bells Palsy ist eine Erkrankung, die eine Schwäche oder Lähmung der Muskeln einer Gesichtshälfte verursacht. Sie ist die häufigste Ursache für Gesichtslähmungen.
Die Regierung hat natürlich versucht, all diese schrecklichen Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe wegzuerklären. In dem Bericht heißt es:
"Ein hoher Anteil der Menschen, die im Rahmen der bisherigen Impfkampagne geimpft wurden, ist sehr alt, und viele von ihnen haben auch bereits bestehende medizinische Erkrankungen. Älteres Alter und chronische Grunderkrankungen machen es wahrscheinlicher, dass zufällige unerwünschte Ereignisse auftreten, insbesondere angesichts der Millionen von Geimpften. Es ist daher wichtig, dass wir diese Berichte sorgfältig prüfen, um mögliche Nebenwirkungen von Krankheiten zu unterscheiden, die auch unabhängig von der Impfung aufgetreten wären". …
Zehntausende von Menschen sind mit Grunderkrankungen innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test auf SARS-CoV‑2 gestorben, doch ihr Tod wurde als "Definitely Covid" bezeichnet und in die Covid-Todesstatistik aufgenommen (Sie glauben uns nicht? Sehen Sie hier unsere eingehende Analyse der ONS- und NHS-Daten). Aber natürlich dürfen wir diese Methode der Zählung von Todesfällen nur anwenden, wenn es um Covid geht. Denn wenn es um den Impfstoff geht, wird uns gesagt, dass sie wahrscheinlich an ihren "Underlying Conditions" gestorben sind und wir alle Berichte über Todesfälle mit einer "Prise Salz" nehmen sollten. …
Dies sind nur die unmittelbaren Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe, und auch nur die, über die berichtet worden ist. Wir wollen gar nicht daran denken, welche unerwünschten Wirkungen wir auf lange Sicht sehen könnten. …"
https://dailyexpose.co.uk/2021/02/08/official-data-on-adverse-reactions-to-vaccines/
Ausbruch nach Impfung in einem Pflegeheim in Rotterdam: https://www.ad.nl/rotterdam/grote-uitbraak-bij-rotterdams-verzorgingshuis-net-na-eerste-coronaprik~a109cc82/?fbclid=IwAR2Ji7DCs9DfO1SQRkdIgGavuAKwjusMqzDO9ZlDVmHiTjmxGKeteC9EF‑Q (Artikel in Niederländisch)
1.2.21, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, DRK-Zentrum Wersten und Seniorenzentrum Zum Königshof, Unterrath
"Corona-Ausbruch in Düsseldorfer Altenheimen
In zwei Düsseldorfer Altenheimen sind größere Ausbrüche von Corona-Infektionen festgestellt worden – trotz intensiver Testungen.
Im DRK-Zentrum Wersten wurden seit Freitag 17 Bewohner und acht Beschäftigte positiv getestet. Im Seniorenzentrum Zum Königshof in Unterrath sind 25 Bewohner und 16 Beschäftigte betroffen. Aus beiden Heimen sind insgesamt drei infizierte Bewohnerinnen im Krankenhaus gestorben. …
Im Seniorenzentrum in Wersten hatte schon eine erste Impfung der Bewohner stattgefunden, die Zweitimpfung stand allerdings noch aus, Im Seniorenzentrum "Zum Königshof" waren die Bewohner und Pflegekräfte noch nicht geimpft. …
Ob für den Corona-Ausbruch in den beiden Pflegeheimen die neue B1.1.7‑Mutation verantwortlich ist, die laut Experten leichter übertragbar ist, wird noch untersucht. …
Oberbürgermeister Stephan Keller sagte, der Schutz der Bürger vor der noch ansteckenderen Mutation des Corona-Virus habe oberste Priorität.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/corona-ausbruch-altenheim-duesseldorf100.html
29.1.21, Brandenburg, Oranienburg, Seniorenheim „Domino World“
"Coronavirus: 14 Tote in Oranienburger Seniorenheim – Mutante in Oberkrämer
Im Oranienburger Seniorenheim „Domino World“ sind, wie jetzt bekannt wurde, bereits 14 Menschen am Virus gestorben. …" (Bezahlschranke)
https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Coronavirus-in-Oberhavel-14-Tote-in-Oranienburger-Seniorenheim-Mutante-in-Oberkraemer
12.1.21, Brandenburg, Oranienburg, Seniorenheim „Domino World“
"Terminvergabe für Impfungen ist auch für Pflegeheime in Oberhavel ein Abenteuer
Bis zu 450 Menschen sollen in der kommenden Woche im Oranienburger Altenheim „domino world“ geimpft werden. Dafür brauchte die Einrichtung allerdings Glück und politische Unterstützung. … (Bezahlschranke)
https://www.moz.de/lokales/oranienburg/corona-impfung-terminvergabe-fuer-impfungen-ist-auch-fuer-pflegeheime-in-oberhavel-ein-abenteuer-54383219.html
1.2.21, Niederlande, Ungenanntes Pflegeheim in ungenanntem Ort
Gesundheitsarbeiter schlägt Alarm: "3 Todesfälle innerhalb von 48 Stunden nach Pfizer-Impfung".
Pflegekraft Miranda postete am Sonntagabend einen bemerkenswerten Tweet. "Ich arbeite in der Pflege und meine Bewohner werden mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft. Diese müssen kalt gehalten werden. Wir haben sie in aufgetautem Zustand bekommen, haben eineinhalb Stunden nach dem Eintreffen des Impfstoffs mit dem Stechen begonnen und jetzt gibt es drei Todesfälle. Wie kann das sein?", fragte sie.
Sie fügte hinzu: "Die Bewohner starben innerhalb von 48 Stunden, ohne an etwas anderem zu leiden. Ist es in Ordnung, den Pfizer-Impfstoff zu verabreichen, wenn er nicht kühl gelagert wird?"
Miranda stellte lediglich eine Frage, wurde dann aber beschuldigt, "Aufmerksamkeit zu suchen" und "Ärger zu schüren". "Liebe Leute, ich wundere mich gerade über ein paar Dinge", erklärte sie. "Ich finde die Situation seltsam und hätte gerne eine Antwort auf meine Frage, ob der Impfstoff auch nach 48 Stunden noch eine allergische Reaktion mit tödlichem Ausgang auslösen kann."
Die Betreuerin sagte, sie habe schreckliche Anschuldigungen an den Kopf geworfen bekommen – 'wappy', 'liar' – und sich schließlich entschieden, ihren Tweet zu löschen. Sie hat einen Bericht erstellt.
Mehr allergische Reaktionen als erwartet
Ähnliche Vorfälle werden auch aus unseren östlichen Nachbarländern berichtet. Zum Beispiel wurden am 31. Dezember 40 Bewohner eines deutschen Pflegeheims geimpft. Bis zum 26. Januar waren 13 von ihnen gestorben. Die Behörden bestreiten, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt.
Kurz nachdem Miranda ihren Tweet gepostet hatte, berichteten die Medien über schwere allergische Reaktionen auf die Corona-Impfstoffe. Agnes Kant, Leiterin des Lareb-Nebenwirkungszentrums, sagte, dass bisher bereits sechs dieser Meldungen eingegangen sind.
"Das ist mehr, als wir bisher bei Impfstoffen gesehen haben", sagte Kant in der SBS6-Sendung Het Grootste Coronasreekuur. "Normalerweise würde man bei Impfstoffen mit einer in einer Million rechnen, jetzt sind es ein paar in ein paar Hunderttausend."
Kant fügte hinzu: "Es könnte sein, dass etwas Spezifisches in dem Impfstoff ist, das wird man noch herausfinden." Fortsetzung folgt."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.ninefornews.nl/zorgmedewerker-trekt-aan-de-bel-3-overlijdens-binnen-48-uur-na-pfizer-vaccin/
1.2.21, Niederlande, Heesch, Zorgcentrum Heelwijk
" Zwei Bewohner Pflegezentrum Heelwijk nach großem Corona-Ausbruch gestorben
Zwei Bewohner des Pflegezentrums Heelwijk in Heesch sind an den Folgen der Corona gestorben. Vor dem Wochenende wurde bekannt, dass zwei Drittel der Bewohner der kleinen Wohnabteilung mit dem Virus infiziert sind.
Zwei Bewohner sind gestorben, und einer Reihe von Bewohnern geht es schlecht", sagt Sprecherin Annemarie van Daalwijk. Die Situation ist immer noch besorgniserregend."
Auf der kleinen Pflegestation leben etwa dreißig Menschen, von denen die meisten an Demenz erkrankt sind. Zwanzig von ihnen und einige Mitarbeiter von BrabantZorg sind infiziert. Die Zahl der Infektionen scheint sich stabilisiert zu haben und liegt weiterhin bei etwa zwei Dritteln. Wenn Personen, die negativ getestet wurden, Symptome entwickeln, werden sie erneut getestet. Aber manchmal zeigen Menschen a‑typische Symptome, oder sie bekommen später Symptome."
Die Einwohner von Heelwijk waren kürzlich gegen Corona geimpft worden. Am Montagnachmittag meldete Lareb, das Institut, in dem Nebenwirkungen von Medikamenten gemeldet werden, dass ein 90-Jähriger nach einer Corona-Impfung gestorben ist. Laut Lareb ist es wahrscheinlich, dass die Todesursache des 90-Jährigen etwas anderes als der Impfstoff war, da es ernsthafte gesundheitliche Probleme gab. Übrigens, die Menschen, die in Heesch an Corona gestorben sind, waren nicht 90 Jahre alt.
Die Atmosphäre in Heelwijk ist traurig. Die kleinräumige Wohnabteilung ist für Besucher geschlossen, außer für Bewohner in der Endphase ihres Lebens oder in ganz besonderen Ausnahmesituationen. Natürlich sorgen wir für die Pflege, die Solidarität ist groß. Aber alle sind sehr traurig, sowohl die Bewohner als auch unsere Mitarbeiter."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.bd.nl/oss-e‑o/twee-bewoners-zorgcentrum-heelwijk-overleden-na-grote-corona-uitbraak~aa657857/
29.1.21, Niederlande, Heesch, Zorgcentrum Heelwijk
Großer Corona-Ausbruch bei Heelwijk in Heesch: "Sehr schief, eine Woche nach den Impfungen".
Das Carecentre Heelwijk in Heesch steht vor einem großen Corona-Ausbruch auf der Abteilung für kleinräumiges Wohnen. Die erste Kontamination wurde am Sonntag festgestellt und nun scheint es, dass mindestens zwanzig der dreißig Bewohner und eine Reihe von Mitarbeitern infiziert sind. Die meisten Bewohner haben leichte Beschwerden, einigen wenigen geht es schlechter.
Auf dieser Station leben dreißig Menschen mit Demenz. Als sich am Sonntag herausstellte, dass einer der Bewohner infiziert war, wurde beschlossen, alle Bewohner der Station präventiv zu testen. Sprecherin Annemarie van Daalwijk von BrabantZorg: Es ist nun klar, dass etwa zwei Drittel der Bewohner infiziert sind. Wir warten noch auf die Ergebnisse, es könnte also noch mehr sein. Zum Glück haben die meisten Bewohner nur leichte Beschwerden, aber einige wenige sind in einem schlimmeren Zustand."
Auf der anderen Station des Pflegezentrums Heelwijk, auf der siebzig Menschen leben, gibt es keinen Corona-Ausbruch. Ein Bewohner, der direkten Kontakt mit einem infizierten Bewohner hatte, wurde sicherheitshalber getestet und fiel negativ aus. …
Wegen des Ausbruchs sind keine Besucher auf der betroffenen Abteilung erlaubt. Die Pflege erfolgt mit Schutzanzügen und allen anderen Schutzausrüstungen. Van Daalwijk: Das ist sehr arbeitsintensiv. Wir behandeln alle in der Abteilung so, als ob sie infiziert wären, auch wenn wir noch nicht alle Ergebnisse erhalten haben. Da mehrere Mitarbeiter ebenfalls infiziert sind, fliegen wir nun Mitarbeiter von anderen Standorten ein. Die Abteilung ist für Besucher geschlossen, aber das gilt natürlich nicht für Menschen, die sich in einer Terminalphase befinden." …
Die Tatsache, dass der Corona-Ausbruch jetzt auftritt, ist unglücklich. Am vergangenen Mittwoch haben alle Bewohner der Abteilung ihre erste Impfung gegen das Virus erhalten. Die zweite Spritze sollte in anderthalb Wochen verabreicht werden. Drei Wochen nach der zweiten Impfung sind Menschen zu 95 Prozent gegen das Virus geschützt. Diejenigen, die trotzdem krank werden, haben meist nur leichte Symptome. …"
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.bd.nl/oss-e‑o/grote-corona-uitbraak-bij-heelwijk-in-heesch-heel-wrang-zo-een-week-na-de-inentingen~a009d2fd/
23.1.21, Schleswig-Holstein, Büchen, Seniorenpension Büchen
"Die Impfung kam etwas zu spät: 40 Senioren haben Corona
Fast alle Bewohner sowie 15 Mitarbeiter der Seniorenpension Büchen sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. 40 der Bewohner hatten neun Tage zuvor die Erstimpfung erhalten. Das hatte die Behörden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. … (Bezahlschranke)"
https://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Die-Impfung-kam-etwas-zu-spaet-40-Senioren-haben-Corona
13.2.21, "Corona-Impfstoffe – Mehr Beschwerden nach zweiter Dosis – warum?
Nach der zweiten Impfung mit den Vakzinen von Moderna und Biontech/Pfizer berichten Menschen häufiger von Nebenwirkungen. Was sind die Gründe? Und warum ist das ein gutes Zeichen?
Langsam aber stetig steigt in Deutschland die Zahl derer, die mittlerweile einen vollständigen Impfschutz gegen das Coronavirus haben. Fast die Hälfte der bundesweit rund 800.000 Pflegeheimbewohner hat mittlerweile die zweite Impfung gegen das neue Coronavirus erhalten, wie Jens Spahn unter Berufung auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Freitag bei der Bundespressekonferenz mitteilte.
Doch nicht nur Pflegeheimbewohner, sondern auch viele Ärzte und Pflegekräfte haben bereits beide Dosen der Impfstoffe von Biontech/Pfizer oder Moderna erhalten. Und gerade die jüngeren Geimpften klagen nach der zweiten Impfung häufiger über Nebenwirkungen als noch nach der ersten Dosis. …
Zunächst einmal lässt sich aufgrund von Statistiken sagen, dass so gut wie alle Nebenwirkungen bei Impfungen innerhalb der ersten sechs Wochen erscheinen. Bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna treten Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis häufiger auf als nach der ersten, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) auf seiner Seite mitteilt. Das bestätigt auch die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC: Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit und Kopfschmerzen "gab es häufiger nach der zweiten Dosis des Impfstoffs", schreibt die Behörde auf ihrer Website über beide Vakzine.
Im Vergleich dazu treten Studienergebnissen zufolge Impfreaktionen beim Vektor-Impfstoff von Astrazeneca etwas seltener auf. "Der Ständigen Impfkommission lagen darüber hinaus weitergehende Informationen des Herstellers vor, die zeigen, dass die Häufigkeit lokaler und systemischer Reaktionen nach der 2. Dosis geringer war als nach der 1. Dosis", erklärt das RKI.
Insgesamt kommt es bisherigen Erkenntnissen zufolge aber bei allen drei bisher in Deutschland zugelassenen Impfstoffen nur äußerst selten zu schweren Nebenwirkungen. Nach Angaben von Biontech/Pfizer und Moderna gab es bei keinem der Probanden in den Testläufen ernste Nebenwirkungen, also lebensbedrohliche Folgen oder dauerhafte Beeinträchtigungen, in seltenen Fällen kam es zu allergischen Reaktionen.
Grundsätzlich sind die Symptome nach der zweiten Dosis eher ein gutes Zeichen: "Sie sind ein Hinweis darauf, dass die Impfung funktioniert", erklärt Carlos Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie und Angewandte Mikrobiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung gegenüber ZDFheute. Die Impfreaktion zeigt also, dass das Immunsystem aktiviert wurde und die volle Schutzwirkung eintritt. …
Doch warum klagen jüngere Geimpfte eher über Beschwerden? "Ältere Menschen reagieren normalerweise weniger stark auf bestimmte Reize als jüngere", erläutert Guzmán. Das erkläre auch, dass die Wirksamkeit bestimmter Impfstoffe in dieser Altersgruppe etwas geringer ausfallen kann."
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-nebenwirkung-zweite-dosis-100.html
11.2.21, Schleswig-Holstein, Uetersen, Seniorenheim Haus am Rosarium
"35 MENSCHEN INFIZIERT: :Uetersen: Corona-Ausbruch im Seniorenheim Haus am Rosarium
Bislang gibt es ausschließlich milde Verläufe. Einrichtungsleiterin Alexandra Piepenhagen befindet sich in häuslicher Quarantäne. Im Haus war bereits mit den Impfungen begonnen worden. …" (Bezahlschranke)
https://www.shz.de/lokales/uetersener-nachrichten/uetersen-corona-ausbruch-im-seniorenheim-haus-am-rosarium-id31238657.html?r=artikellink
28.1.21, United Kingdom, Basingstoke, Pemberly House
Coronavirus-Ausbrüche töten Dutzende in Pflegeheimen: 24 ältere Bewohner sterben in Hampshire, zweite Tragödie in den Midlands fordert neun Tote
Bild: Vierundzwanzig ältere Bewohner starben nach einem Ausbruch von Covid-19 im Pflegeheim Pemberley House in Basingstoke … , nachdem am 5. Januar ein Virusausbruch festgestellt worden war. …
Mehr als ein Drittel der Bewohner des Pemberley House Pflegeheims in Basingstoke sind gestorben
Im Pflegeheim Seagrave House in Northamptonshire sind neun Bewohner gestorben.
Beide Pflegeheime, in denen die Krankheit ausgebrochen ist, werden von Avery Healthcare betrieben
Die Bewohner des Pemberley House hatten Berichten zufolge begonnen, den Impfstoff zu erhalten …
Beide Pflegeheime werden von Avery Healthcare betrieben …
Ein Sprecher (Anm. von mir: Care Quality Commission) sagte, es sei noch nicht bestätigt, ob alle 24 Todesfälle direkt durch eine Covid-19-Infektion verursacht wurden. …
In der ersten Januarwoche wurden in dem Gebiet 101 positive Tests gemeldet, was einer Infektionsrate von 1.289,4 Fällen pro 100.000 Menschen entspricht.
Dies war die höchste Rate, die in dem Gebiet seit Beginn der Pandemie aufgezeichnet wurde, und eine der höchsten Raten im Land.
Der Ausbruch in dem Pflegeheim in Basingstoke wurde laut der Basingstoke Gazette erstmals am 5. Januar gemeldet, wobei 60 Prozent der Bewohner positiv auf die Krankheit getestet wurden.
Die nationale Statistikbehörde Großbritanniens stellte fest, dass in der Woche bis zum 22. Januar 1.705 Pflegeheimbewohner an dem Virus starben, gegenüber 661 vor zwei Wochen. …
Avery Healthcare bestätigte nicht, ob die Bewohner des Heims zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Virus ihre erste Dosis des Coronavirus-Impfstoffs erhalten hatten, aber die Zeitung berichtete, dass die Bewohner begonnen hatten, die Impfungen zu erhalten. …
Wir sind traurig, von Todesfällen zu hören, die nach einer Covid-19-Impfung aufgetreten sind. Unsere Überwachung deutet jedoch nicht darauf hin, dass die Covid-19-Impfstoffe zu irgendwelchen Todesfällen beigetragen haben", sagte der Sprecher der MHRA.
"Es ist nicht unerwartet, dass einige dieser Menschen aufgrund ihres Alters oder ihrer Grunderkrankung kurz nach der Impfung auf natürliche Weise krank werden, ohne dass der Impfstoff dabei eine Rolle spielt. Wir haben robuste Überwachungssysteme eingerichtet, um alle Berichte über vermutete Nebenwirkungen schnell zu überprüfen, um festzustellen, ob es sich um mögliche neue Risiken oder um Zufälle handelt." …
Die Bewohner des Pflegeheims in Hampshire sollten zu den ersten gehören, die im Rahmen des Impfprogramms, das letzten Monat in England gestartet wurde, geimpft werden.
Der Nationale Infektionsdienst der englischen Gesundheitsbehörde Public Health England weist darauf hin, dass sich jeder, der den Impfstoff erhält, noch zwei bis drei Wochen danach mit dem Virus anstecken kann – bei älteren Menschen kann es sogar eine Woche länger dauern, bis der Impfstoff wirkt. …
Zum Zeitpunkt der Inspektion lebten 72 Menschen in dem Pflegeheim, das eine Kapazität für bis zu 72 Personen hat. Es bietet stationäre Pflege für ältere Menschen über 65 Jahre.
In der Zwischenzeit wurden im Pflegeheim in Northamptonshire, das Wohn‑, Erholungs- und Demenzpflege anbietet, laut lokalen Medienquellen bis zu 35 Bewohner und 40 Mitarbeiter positiv getestet. Es heißt, dass mindestens neun Bewohner gestorben sind.
In einer ähnlichen Tragödie sind neun ältere Bewohner im Pflegeheim Seagrave House in Corby, Northamptonshire, gestorben, und es wird befürchtet, dass Dutzende weitere mit Infektionen zu kämpfen haben
Diejenigen, die positiv getestet wurden, müssen vier Wochen auf eine Impfung warten.
Ungefähr 15 Bewohner, die noch nicht infiziert sind, sollten letzte Woche ihre erste Impfung durch den Hausbesuchsdienst der County Clinical Commissioning Group erhalten, der die Impfungen für Pflegeheime durchführt.
Doch bevor ein Impfteam in ein Pflegeheim geschickt werden kann, muss eine Risikobewertung durchgeführt werden, und der geplante Impftermin in Seagrave House wurde abgesagt.
Ursprünglich wurde dem Pflegeheim mitgeteilt, dass die Impfung um bis zu vier Wochen verschoben wurde und ein neuer Termin wahrscheinlich im Februar angesetzt werden würde.
Heute wurde jedoch bestätigt, dass das Heim morgen (Freitag) ein Impfteam vor Ort haben wird.
Katie Brown, stellvertretende Leiterin der Sozialfürsorge für Erwachsene bei Northamptonshire Adult Social Services, sagte: "Wir sind uns des Ausbruchs der Krankheit in Seagrave House bewusst und bieten den Bewohnern und dem Personal entsprechende Anleitung und Unterstützung. …
Seagrave House, das zum Zeitpunkt der letzten Inspektion durch die Gesundheitsbehörden 84 Menschen betreute, antwortete nicht auf eine Anfrage nach einem Kommentar. …
Ein Sprecher von Public Health England bestätigte, … Derzeit gibt es 45 aktive Pflegeheimausbrüche in der Grafschaft, darunter sechs in Corby.
Seit März letzten Jahres wurden mehr als 200 Covid-Todesfälle in Pflegeheimen in Northamptonshire registriert. …
Die Zahl der Todesfälle durch Coronaviren in Pflegeheimen hat sich innerhalb von zwei Wochen fast verdreifacht, wie offizielle Zahlen am Dienstag zeigen.
Die nationale Statistikbehörde Großbritanniens stellte fest, dass in der Woche bis zum 22. Januar 1.705 Bewohner von Pflegeheimen an dem Virus starben, gegenüber 661 vor zwei Wochen.
Die Daten des Office for National Statistics (ONS) zeigen auch, dass die Bewohner von Pflegeheimen fast ein Drittel aller Covid-19-Todesfälle ausmachen.
Bis Dienstag waren nur 75 Prozent der Bewohner von Pflegeheimen gegen Covid geimpft worden, obwohl das Impfprogramm vor sieben Wochen gestartet wurde.
Die Independent Care Group, die Anbieter in York und North Yorkshire vertritt, sagte, die Zahlen seien "düster" und zeigten die Notwendigkeit, Selbstzufriedenheit zu vermeiden.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International vermutet gegenüber MailOnline, dass das Wiederaufleben des Virus in Pflegeheimen mit der umstrittenen Politik der Regierung zusammenhängt, Covid-Patienten, die aus Krankenhäusern entlassen werden, wieder in Pflegeheime zu schicken.
Im Rahmen dieser Regelung, die dazu dient, Krankenhausbetten freizugeben und den NHS zu schützen, werden Pflegeheime, die die Inspektion bestehen und als Covid-sicher gelten, gebeten, infizierte Patienten aufzunehmen.
Andere Experten sind der Meinung, dass, wenn die Übertragung in der Bevölkerung weitergeht – man geht davon aus, dass es in Großbritannien jeden Tag etwa 100.000 Neuinfektionen gibt – die Krankheit durch asymptomatisches Personal in die Pflegeheime sickern und Menschenleben fordern wird.
Mehr als 20.000 Bewohner von Pflegeheimen starben während der ersten Welle der Pandemie an Covid-19, und Experten sagen, dass die Entscheidung, im Frühjahr Tausende von ungetesteten Krankenhauspatienten in Pflegeheime zu entlassen, daran mitschuldig war.
Abgeordnete warfen der Regierung vor, die Pflegeheime "den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen". …
Das Vereinigte Königreich muss in den nächsten drei Wochen jeden Tag mindestens 400.000 Menschen impfen, um das Versprechen von Nummer 10 zu erfüllen, bis zum 15. Februar alle 15 Millionen der am meisten gefährdeten Briten zu impfen. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass das Ziel erreicht wird, wird es etwas höher.
Insgesamt wurden in ganz England 6,9 Millionen Erst- und Zweitimpfungen verabreicht. 6,5 Millionen haben zumindest ihre erste Dosis erhalten, während 1.090 am Mittwoch ihre Nachimpfung bekamen. …"
Es folgt ein nochmal fast ebenso langer Text zu Impfquoten und Diskussionen über Benachteiligung/Übervorteilung bei der Postleitzahl organisierten Zuteilungs-Lotterie , nach dessen Lektüre man spürt, wie sich Gehirnwäsche physisch auswirkt.
@Katharina: Reichst Du bitte die Quelle noch nach?
@gerne, entschuldige:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9198345/24-elderly-residents-die-Hampshire-second-tragedy-Midlands-leaves-nine-dead.html
12.2.21, Italien, Verona, Sacred Heard Hospital Don Calabria Negrar
"Krankenschwester stirbt mit 55 Jahren, sie war ein paar Tage zuvor gegen Covid geimpft worden. Das Krankenhaus: "Keine Korrelation". Anzeige bei der Staatsanwaltschaft
Das Sacred Heart Hospital Don Calabria Negrar (Verona) schließt einen Zusammenhang zwischen dem Tod einer seiner Angestellten, einer 55-jährigen Krankenschwester, und der Impfung, der sich die Frau unterzogen hatte, aus. … Um die Todesursache festzustellen, wird es eine Autopsie geben". …
Heute wurde bei der Staatsanwaltschaft in Verona Anzeige erstattet, um die Ursachen zu ermitteln, die zum Tod der 55-jährigen Krankenschwester aus Verona führten, die nach Erhalt der zweiten Dosis des Impfstoffs starb. Der Anwalt der Familie des Opfers, der Rechtsanwalt Matteo Residori, kündigte außerdem an, dass er nächste Woche eine Klage gegen die No-Vax-Gruppen einreichen wird, die im Internet einen Zusammenhang zwischen dem Tod der Frau, die im Krankenhaus von Negrar arbeitete, und dem Impfstoff behauptet haben.
Zum ersten Teil der Anzeige erklärte der Anwalt, dass die Klage darauf abzielt, "die Ursachen zu ermitteln, die zum Tod der Dame führten, die keine ihr oder Familie bekannten Krankheiten hatte.
Bezogen auf die Anti-Vax-Anzeige präzisierte Residori: "Es geht um Menschen, die auf sozialen Netzwerken ungeprüfte Nachrichten verbreitet und in Verachtung des Schmerzes und der Empfindlichkeit der Angehörigen die Todesanzeige veröffentlicht haben, wobei sich meine Mandaten fest davon distanzierten, den Tod ihrer Lieben mit der Verabreichung des Impfstoffs zu verbinden. Denn es ist nichts bewiesen"."
https://www.ilmattino.it/primopiano/cronaca/donna_morta_dopo_vaccino_covid_infermiera_ospedale_negrar-5762663.html
24.1.21, Italien
"… 45-jähriger Arzt stirbt an Herzstillstand. "Er hatte die Impfung gemacht".
Es "starb vorzeitig Dr. Mauro Valeriano D'Auria, medizinischer Spezialist Gastroenterologe im Dienste des Presidio Ospedaliero Umberto I von Nocera Inferiore, im Alter von 45 durch Herzstillstand nach einem Spiel von Tennis zerquetscht. … Zu den letzten Botschaften von Dr. D'Auria auf seiner sozialen Seite gehört das überzeugte Festhalten an der Impfkampagne, um das Coronavirus für immer zu besiegen. Aus den gleichen sozialen Medien sind diejenigen, die die Beziehung (unbewiesen) zwischen dem Impfstoff gemacht und den Tod des Arztes vorgeschoben haben. "
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://www.affaritaliani.it/cronache/aversa-morto-medico-di-45-anni-per-arresto-cardiaco-aveva-fatto-il-vaccino-718505.html
Aus Italien gibt es seit Januar viele Berichte zu jung und überraschend gestorbenen Krankenpfleger/Innen und Ärzten. Mir fehlen die Sprachkenntnisse für eine tiefergehende Suche. In Zeitungsberichten zu einigen Fällen, die ich fand, wird eine vorhergehende Impfung nicht erwähnt, wohl aber in zusammenfassenden Artikeln zu diesen Fällen, die aber oft nur Screenshots als Quelle angeben, auf soziale Medien verweisen oder keine Links zu Berichten in Lokal-Zeiten setzen.
Eine Sammlung von Screenshots und Berichten ist hier zu finden:
https://www.facebook.com/vaccinibasta/
14.1.21, Italien, Frosinone
"Frosinone: 39-jährige Krankenschwester stirbt im Schlaf. …
Zwölf schwierige Monate waren vergangen und für sie, die als Krankenschwester im Krankenhaus "Spaziani" von Frosinone angestellt war. Ein Jahr an der Front gegen Covid. Doch die Hoffnungen, 2020 auch den begehrten Dauervertrag zu erhalten, waren groß für die 39-Jährige, die die Weihnachtsfeiertage mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn verbracht hatte. …
Die junge Frau aus Piedimonte San Germano, etwas außerhalb von Cassino, starb gestern im Schlaf. Ein Herzstillstand nach Angaben des Gerichtsmediziners. Eine Tragödie, die die Provinz Frosinone bewegt.
Elisabeth Durazzo, ursprünglich aus Aquino, arbeitete bei den "Spaziani" und lebte in Piedimonte. Sie hatte kürzlich einen Abstrich gemacht und war negativ auf Covid. Sie hatte keine besonderen gesundheitlichen Probleme und die 118 Notdienste waren nutzlos. Offenbar war sie das Opfer eines Herzstillstandes, aus dem sie nicht mehr herauskam. …"
https://roma.repubblica.it/cronaca/2021/01/14/news/frosinone_infermiera_di_39_anni_muore_nel_sonno_sarai_sempre_tra_noi_da_qui_all_eternita_-282577473/
29.12.20, Italien, Frosinone
"Video Vax Day Frosinone und Ciociaria … Heute, Dienstag, 29. Dezember, wurde der lang erwartete Vax-Tag in der Provinz Frosinone ausgelöst. Beginnend um 11 Uhr, im Krankenhaus "Fabrizio Spaziani" … erhielten die ersten fünf Dosen des Impfstoffs gegen Covid … die Fachärztin Antonella Campana, die Sozialarbeiterin (Oss) Franca Nardone, der Krankenpfleger Paolo Ceccano, die Infektionsmedizinerin Marina Sebastiani und der HNO-Arzt Eugenio Giangrande. …
Ab heute … werden 2.925 der 11.000 Impfdosen für das öffentliche Gesundheitswesen, Arbeitnehmer und Betreiber und Patienten von Pflegeheimen (Rsa) zur Verfügung gestellt werden. Am Donnerstag, 31. Dezember, ist das Krankenhaus "Santa Scolastica" in Cassino an der Reihe.
Vorgestern, am Sonntag, den 27. Dezember, fand der Europäische Vax-Tag statt. Zwei der ersten fünf Geimpften in Italien – am Nationalen Institut für Infektionskrankheiten "Lazzaro Spallanzani" in Rom – haben ciociare Herkunft: der Sozialarbeiter Omar Altobelli (Aquino) und die Infektionsmedizinerin Alessandra D'Abramo (Monte San Giovanni Campano)."
https://www.frosinonetoday.it/video/frosinone-vax-day-primi-5-vaccini-covid-spaziani.html
23.1.21, Italien, Rom, Krankenhaus Tor Vergata
"Rom, Krankenpfleger stirbt mit 42 Jahren im Schlaf …
Luigi Buttazzo, genannt Gigi, war Krankenpfleger im Operationssaal des Policlinico Tor Vergata und Generaldirektor des Fußballvereins Villa Adrian. …
Er hinterlässt seine Frau Letizia, ebenfalls Krankenschwester, und zwei Töchter, Mia und Giorgia, 27 Monate und 6 Jahre alt. … "Gigi hatte keine Vorerkrankungen – sagt ein Kollege aus dem Operationssaal – er ging oft joggen". …
Er sei einer der besten Krankenpfleger gewesen, "den jeder Chirurg bei Operationen an seiner Seite zu haben hofft", schrieb Dr. Alessandro Sili, Leiter der Direktion für Gesundheitsberufe am Policlinico Tor Vergata, in einem Post auf Facebook. "Immer fröhlich, begeistert vom Leben und der Arbeit, ein Verfechter der sozialen Gerechtigkeit zur Verteidigung vor allem der Schwächsten. Wir haben oft über die Probleme der Arbeit im Operationssaal diskutiert und sind jedes Mal fachlich und menschlich bereichert herausgekommen." …"
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://roma.repubblica.it/cronaca/2021/01/23/news/roma_infermiere_morto_nel_sonno_a_42_anni_ciao_gigi_ci_rincontreremo_-283850647/
Ein Bericht vom 27.1.21 mit Screenshot zu einer Mitteilung in einem sozialen Netzwerk, wonach Buttazzo die zweite Corminaty-Impfung 4 bis 5 Tage vor seinem Tod erhalten habe.
https://www.secondopianonews.it/news/cronaca/2021/01/27/un-altro-infermiere-muore-nel-sonno-infarto-aveva-fatto-la-seconda-dose-di-vaccino.html
28.12.21, Italien, Rom, Krankenhaus Tor Vergata
"Rom, Impfungen im Krankenhaus Tor Vergata im Gange
Italien erhält ab heute jede Woche 470.000 Dosen des Impfstoffs von Pfizer"
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://www.ansa.it/sito/videogallery/italia/2020/12/28/roma-vaccinazioni-in-corso-allospedale-di-tor-vergata_49ae0a7c-cf0d-4661-a2d4-28a2b10df937.html
@Katharina: Wie hältst Du das aus?
@aa, … dank Gefühlen, die Menschen haben können, wenn etwas notwendig ist. Und Du?
12.1.21, Nordrhein-Westfalen, Kirchhundem (Kreis Olpe), Einige Positive und Tote in einem Pflegeheim nach 1er und 2er Impfung
"Corona im Kreis Olpe: Sieben Tote nach Ausbruch in Pflegeheim .. In einem Pflegeheim in Kirchhundem gab es in den vergangenen Wochen einen Corona-Ausbruch. Das teilte der Kreis Olpe mit. Demnach seien seit Mitte Januar 16 Bewohner und acht Mitarbeiter positiv auf Sars-CoV‑2 getestet worden. Besonders traurig: Im Zusammenhang mit Corona sind sieben Menschen aus der Einrichtung gestorben.
Wie die Kreisverwaltung erklärte, sei in dem Pflegeheim in Kirchhundem am 24. Januar der zweite Durchgang der Corona-Impfung erfolgt. Es hätten aber nicht alle Infizierten daran teilgenommen. „Von den insgesamt 24 Infizierten waren erst zehn Personen vollständig geimpft, sieben haben nur die erste Impfdosis erhalten“, heißt es. Die Infektionen seien bei allen Betroffenen nachgewiesen worden, als noch kein vollständiger Impfschutz bestanden habe. Der entstehe erst „sieben bis zehn Tage nach der zweiten Impfung“, teilte der Kreis Olpe mit. Fünf der Verstorbenen hätten eine zweite Impfung erhalten, „da bei ihnen bis zu diesem Zeitpunkt kein Verdacht auf eine Infektion bestand“.
Das Gesundheitsamt des Kreises Olpe habe nach dem Corona-Ausbruch in dem Pflegeheim in Kirchhundem Kontakt zum Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG NRW) aufgenommen und es über die Situation dort informiert. „Ob in der Einrichtung eine Ansteckung mit einer der Virus-Mutationen erfolgt ist, wird derzeit noch labortechnisch untersucht. Die Ergebnisse stehen derzeit noch aus“, so die Kreisverwaltung."
https://www.sauerlandkurier.de/kreis-olpe/corona-kreis-olpe-heute-12–02–2021-aktuell-inzidenzwert-fallzahlen-rki-schule-ausgangssperre-pflegeheime-90191971.html
8.2.21, Bayern, München
"Gesundheitsreferat bestätigt: Mehrere Münchner nach Corona-Impfung infiziert
Das Gesundheitsreferat geht von Einzelfällen aus. Und davon, dass die Betroffenen bereits das Coronavirus in sich trugen, als sie geimpft wurden. …
In München hat es mehrere Fälle gegeben, in denen Personen, die gegen das Coronavirus geimpft waren, dennoch infiziert wurden. Das hat das Gesundheitsreferat auf AZ-Anfrage bestätigt. Bei "wenigen Einzelfällen" sei "unmittelbar nach einer erfolgten Impfung eine Covid-19-Erkrankung aufgetreten", sagte eine Sprecherin. Man konnte "keinen Zusammenhang zwischen Erkrankung und Impfung feststellen".
Vielmehr müsse man davon ausgehen, dass sich die betroffene Person bereits vor der Impfung angesteckt hatte und in der Inkubationszeit geimpft wurde, so das Gesundheitsreferat weiter. In keinem Fall sei der Verlauf der Erkrankung schwer gewesen. Hinweise auf die Infektion mit einer Mutante des Virus gebe es ebenfalls nicht.
Geimpfte sind wohl nicht automatisch immun
Der vollständige Schutz einer Impfung gegen das Coronavirus trete erst zehn Tage nach der zweiten Impfung ein, teilte das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit. Daher könnten kurz vor oder nach der ersten Impfung angesteckte Personen trotz Impfung erkranken. "Das", so das LGL, sei ein "normaler Vorgang
Auch wer "vollständig geimpft" ist, also auch die zweite Impfung hinter sich hat, muss sich in Quarantäne begeben, wenn er Kontakt mit einem Infizierten gehabt hat. Das gilt jedenfalls für die Beschäftigten des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München. Solche Personen seien "ganz normal als KP1 (Kontaktperson Eins) einzustufen", heißt es in einem internen Rundschreiben des Klinikums. Grund dafür sei eine aktuelle Empfehlung des Robert Koch-Instituts.
Es sei noch nicht ausreichend belegt, ob Geimpfte nicht nur vor Erkrankung, sondern auch vor Infektion geschützt seien und damit das Virus nicht mehr weitergeben könnten, so die Klinikleitung.
Ein jüngster Fall aus dem Landkreis Osnabrück legt nahe, dass Geimpfte nicht automatisch immun sind. In einem Altenheim in Belm hat es trotz Impfung einen Ausbruch der britischen Corona-Variante gegeben. Die Bewohner waren bereits zwei Mal geimpft."
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/gesundheitsreferat-bestaetigt-mehrere-muenchner-nach-corona-impfung-infiziert-art-704394#kommentare
8.2.21, USA, New York, Jacob Javits Convention Center, Manhattan
"Mann in den 70ern kollabiert und stirbt nur 25 Minuten nach Erhalt COVID-19-Impfstoff in NYC wobei Beamte sagen, er 'hatte keine allergische Reaktion' …
Der Mann, der in seinen 70ern war, stürzte, als er das Jacob Javits Convention Center in Manhattan verließ, nur 25 Minuten nachdem er die Impfung erhalten hatte, sagte der Gesundheitskommissar des Staates New York, Dr. Howard Zucker, in einer Erklärung.
Sicherheitskräfte vor Ort und Ersthelfer eilten innerhalb von Sekunden an seine Seite, aber der Mann, der noch nicht benannt wurde, wurde kurz darauf in einem örtlichen Krankenhaus für tot erklärt.
Es ist derzeit unklar, ob der Tod des Mannes mit dem Impfstoff verbunden ist, mit einer Untersuchung jetzt im Gange.
Unerwünschte Reaktionen auf den Impfstoff gelten als extrem selten, wobei die wenigen Fälle meist mit einer allergischen Reaktion, der sogenannten Anaphylaxie, verbunden sind.
Erste Anzeichen sind, dass der Mann keine allergische Reaktion auf den Impfstoff hatte," Zucker, jedoch, sagte in seiner Erklärung.
Der plötzliche Zusammenbruch des Mannes folgte auf eine obligatorische 15-minütige Beobachtungszeit, in der er "keine unerwünschten Reaktionen oder irgendeine Notlage zeigte", sagte Zucker.
Der FDNY sagte, dass der Patient kurz vor 11 Uhr am Sonntag von Senior Care ins Krankenhaus gebracht wurde, wo er kurz nach seiner Ankunft starb.
Die Identität des Mannes ist noch nicht von den Beamten offenbart worden. Es ist auch unklar, welche Art von COVID-19-Impfstoff er erhalten hat. …
In seiner Erklärung betonte Zucker, dass er und andere Experten des öffentlichen Gesundheitswesens glauben, dass der Impfstoff "sicher ist, und zusammen mit fortgesetzter Wachsamkeit, einschließlich des Tragens einer Maske und sozialer Distanzierung, wird er ein Ende dieser Pandemie bringen." …
Fast eine Million Menschen in New York City sind bisher geimpft worden, landesweit haben 1,5 Millionen Einwohner ihre erste Dosis erhalten. …
Insgesamt wurden bis jetzt fast 42 Millionen Dosen verabreicht.
Mindestens eine Dosis eines Impfstoffs wurde 31.579.100 Millionen Menschen verabreicht, was 9,6 Prozent der Bevölkerung entspricht.
Etwas mehr als 9.147.000 Amerikaner haben nun beide Dosen eines Impfstoffs erhalten, was 2,78 Prozent der Bevölkerung entspricht.
Unerwünschte Reaktionen auf den Impfstoff werden als extrem selten angesehen, wobei die wenigen Fälle am häufigsten mit allergischen Reaktionen in Verbindung gebracht werden.
Seit Beginn der Einführung des Impfstoffs im Dezember gab es jedoch eine Handvoll bisher ungeklärter Todesfälle bei Personen, die kürzlich eine COVID-Impfung erhalten hatten.
Am Wochenende starb Drene Keyes, 58, aus Virginia, weniger als einen Tag nachdem sie am Freitag in einer Klinik in Warschau eine Dosis des Pfizer-Impfstoffs erhalten hatte und krank wurde.
Beamte sagten, … es gebe keine Beweise für einen Zusammenhang mit der Impfung.
'Erste Hinweise sind, daß der Mann keine allergische Reaktion auf den Impfstoff hatte,' sagte Zucker jedoch in seiner Erklärung.
Ähnlich wie bei dem Vorfall am Sonntag in New York City blieb Keyes nach der Spritze 15 Minuten in der Klinik, wie empfohlen, und kehrte erst später am Tag in die Klinik zurück.
Sie wurde in das VCU Health Tappahannock Hospital eingeliefert, wo sie am Samstag starb.
Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Todesursache nicht Anaphylaxie war, aber es wird mehrere Wochen dauern, bis weitere Informationen zur Verfügung stehen", sagte der Warschauer Polizeichef Joan Kent.
Wir können bestätigen, dass der Tod innerhalb von Stunden nach der Impfung eingetreten ist, aber das ist kein Beweis dafür, dass es einen Zusammenhang gibt. Wir ermitteln derzeit und kennen die Todesursache noch nicht.' …
In ähnlicher Weise starb letzten Monat in Kalifornien Tim Zook, ein 60-jähriger Röntgentechniker am South Coast Global Medical Center in Santa Ana, am 7. Januar, zwei Tage nachdem er seine zweite Dosis der Pfizer-Impfung erhalten hatte. … innerhalb weniger Stunden erlitt der dreifache Familienvater Berichten zufolge eine offensichtliche unerwünschte Reaktion und erzählte Kollegen, dass er starke Schmerzen im Magen habe und Schwierigkeiten beim Atmen habe.
Nachdem sich seine Symptome verschlimmert hatten, brachten ihn seine Mitarbeiter in die Notaufnahme, wo er vier Stunden nach seiner Ankunft an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde.
Der Gerichtsmediziner von Orange County sagte, dass die Todesursache von Zook derzeit nicht eindeutig ist und weitere toxikologische Tests Monate dauern werden, bis sie abgeschlossen sind. Wenn es eine Korrelation zu dem Impfstoff, das Büro sagte, es wird die OC Health Care Agency benachrichtigen.
In einer Erklärung an DailyMail.com zu der Zeit, ein Pfizer-Sprecher sagte, das Unternehmen ist sich bewusst, von Zook Tod und ist auch die Untersuchung der Angelegenheit. …
'Basierend auf den laufenden Sicherheitsüberprüfungen, die von Pfizer, BioNTech und den Gesundheitsbehörden durchgeführt werden, behält BNT162b2 ein positives Nutzen-Risiko-Profil für die Prävention von COVID-19-Infektionen. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, einschließlich Todesfälle, die in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff stehen, treten leider mit einer ähnlichen Rate auf wie in der Allgemeinbevölkerung.'
Zook's Frau, Rochelle Zook, sagte dem Register, dass ihre Familie 'keine pharmazeutische Firma beschuldigt.'
Mein Mann liebte, was er tat", sagte sie. Er hat 36 1/2 Jahre lang in Krankenhäusern gearbeitet. Er glaubte an Impfstoffe. Ich bin sicher, dass er den Impfstoff wieder nehmen würde, und er würde wollen, dass die Öffentlichkeit ihn nimmt.
Aber wenn jemand 2 1/2 Stunden nach einer Impfung Symptome bekommt, ist das eine Reaktion. Was könnte sonst noch passiert sein? Wir möchten, dass die Öffentlichkeit weiß, was mit Tim passiert ist, damit er nicht umsonst gestorben ist. Schwere Reaktionen sind selten. In Wirklichkeit ist COVID eine viel tödlichere Kraft als Reaktionen auf den potentiellen Impfstoff selbst. …
Zum ersten Mal seit drei Monaten meldeten die USA am Sonntag weniger als 100.000 neue COVID-19-Fälle pro Tag, wobei auch die Zahl der Krankenhausaufenthalte zurückgeht, da die Einführung des Impfstoffs an Fahrt gewinnt.
Etwas mehr als 96.000 neue Fälle und 1.474 Todesfälle wurden am Sonntag landesweit gemeldet, so eine Auswertung des COVID Tracking Project.
Diese letzten Zahlen brachten die US-Gesamtzahlen auf über 26,99 Millionen Fälle und 463.339 Todesfälle bis heute.
Auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen ging zurück: 81.439 Patienten wurden am Sonntag eingeliefert – der vierte Tag in Folge mit weniger als 90.000, nachdem sie zwei Monate lang über dieser Schwelle lag.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9237735/Man-70s-collapses-dies-just-25-minutes-receiving-COVID-19-vaccine-NYC.html
12.2.21, Schweden, Region Sörmland (AstraZeneca bei Personal im Gesundheitswesen)
"Region Sörmland stoppt Impfung des Personals – 100 Menschen hatten Nebenwirkungen
AKTUALISIERT am 12. FEBRUAR 2021 Veröffentlicht am 12. FEBRUAR 2021
Die Region Sörmland hat die Impfung ihrer Mitarbeiter sowohl in der Gemeinde als auch in der Region eingestellt, nachdem am Freitag etwa hundert Krankenhausangestellte Nebenwirkungen hatten, nachdem sie am Donnerstag gegen Covid-19 geimpft worden waren. Es soll Fieber sein, eine häufige Nebenwirkung, aber laut Region haben mehr Menschen als erwartet Krankheit gemeldet.
– Ja, es stimmt, dass gestern mehrere Mitarbeiter nach der Impfung Fieber hatten. Dies ist eine häufige und bekannte Nebenwirkung der Impfung. Normalerweise leichte Symptome, die von selbst verschwinden, sagt Fredrik Gustavsson, Kommunikator in der Region Sörmland.
Am Donnerstag wurden den Mitarbeitern des Kullbergska-Krankenhauses in Katrineholm und des Nyköping-Krankenhauses insgesamt 400 Impfdosen verabreicht. Am Freitag hatten etwa 100 Menschen Nebenwirkungen. Nicht jeder sollte am Freitag arbeiten, aber diejenigen, die gearbeitet hätten, mussten sich krank melden.
Nicht ungewöhnlich
Der Impfstoff, den das Gesundheitspersonal erhielt, wurde von Astra Zeneca hergestellt, aber auch andere zugelassene Impfstoffe haben Fieber als häufige und harmlose Nebenwirkung aufgeführt.
Laut Fredrik Gustavsson war sich die Region des Risikos von Nebenwirkungen bewusst und hat daher nicht eine ganze Station oder Einheit gleichzeitig geimpft, sondern einige hier und da. Dies dient dazu, keinen Personalmangel zu riskieren.
Stoppt die Impfung vorübergehend
Aber dass bis zu hundert schlecht wären, war unerwartet und wirkte sich am Freitag auf die Besetzung mehrerer Einheiten in der Region Sörmland aus. Jetzt ist die Personalsituation wieder unter Kontrolle, aber um zu verhindern, dass mehr Menschen krank werden, wird die geplante Impfung des Gesundheitspersonals vorerst eingestellt.
Die Region wird nun den Grund untersuchen, warum so viele an Fieber leiden, und sowohl die Medical Products Agency als auch den Hersteller darüber informieren, was passiert ist.
– Wir hören teilweise auf, weil wir Nachforschungen anstellen sollen, aber auch, damit wir keine zu angespannte Personalsituation haben, sagt Magnus Johansson, Leiter der Medizin in der Region Sörmland.
Die Region Gävleborg hat auch die Impfung des Personals eingestellt.
Dies war das erste Mal, dass der Impfstoff von Astra Zeneca in Sörmland eingesetzt wurde. Die Empfehlung lautet, dass es nicht an Personen über 65 Jahren verabreicht werden sollte, weshalb nur Krankenhausmitarbeiter Zeit hatten, es zu erhalten. Alle geplanten Impfungen mit Pfizer und Modernas Impfstoff für Menschen in Phase 1 werden wie geplant fortgesetzt."
(Übersetzt mit google translate)
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/sormland/vardpersonal-sjukskriven-sig-efter-covid-vaccin-forvantade-biverkningar
Ausführlicher sind die folgenden Meldungen, übersetzt mit deepl.com (kostenlose Version), hier wiedergegeben: https://www.corodok.de/beschwerden-impfung-zeichen/
10.2.21, USA, mind. 36 Fälle von Immunthrombozytopenie
"Einige wenige Covid-Impfstoff-Empfänger entwickelten eine seltene Blutkrankheit …
Einen Tag nachdem sie ihre erste Dosis des Covid-Impfstoffs von Moderna erhalten hatte, wachte Luz Legaspi, 72, mit blauen Flecken an Armen und Beinen und Blasen auf, die in ihren Mund bluteten.
Sie wurde an diesem Tag, dem 19. Januar, mit einem schweren Fall von Immunthrombozytopenie – einem Mangel an Blutplättchen, einem für die Blutgerinnung wichtigen Blutbestandteil – in ein Krankenhaus in New York City eingeliefert.
Der gleiche Zustand führte im Januar zum Tod von Dr. Gregory Michael, 56, einem Geburtshelfer in Miami Beach, dessen Symptome drei Tage nachdem er den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten hatte, auftraten. Die Behandlungen konnten seine Blutplättchen nicht wiederherstellen, und nach zwei Wochen im Krankenhaus starb er an einer Hirnblutung.
… bis Ende Januar wurden 36 ähnliche Fälle an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Regierung gemeldet. Die Fälle betrafen entweder den Pfizer-BioNTech- oder den Moderna-Impfstoff, die beiden einzigen, die bisher für den Notfallgebrauch in den Vereinigten Staaten zugelassen sind. …"
https://www.nytimes.com/2021/02/08/health/immune-thrombocytopenia-covid-vaccine-blood.html
13.2.21, Griechenland, Korfu, Guillain-Barré-Syndrom bei Krankenschwester
"Eine 42-jährige Frau erlitt eine Lähmung des Unterkörpers, nachdem sie die zweite Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatte.
Nach vorläufigen Informationen hat die Krankenschwester im Krankenhaus auf der Insel Korfu Symptome entwickelt, die eng mit dem autoimmunen neurologischen Guillain-Barré-Syndrom übereinstimmen, nachdem sie die zweite COVID-19-Impfung erhalten hatte.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene neurologische Erkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Nerven angreift, wodurch der Patient gelähmt und gefühllos wird – meist in den Armen und Beinen.
Die Mutter von zwei Kindern, die jetzt im Rollstuhl sitzt, hat Berichten zufolge vorher keine gesundheitlichen Probleme gehabt. …
Der Fall wurde am Donnerstagmorgen durch den Präsidenten der Krankenhausarbeitergewerkschaft POEDIN Michalis Giannakos bekannt gegeben.
Er wurde auch vom Generaldirektor des 6. Gesundheitsamtes, das für den Peloponnes und die Ionischen Inseln zuständig ist, Giannis Karvelis, bestätigt.
"Sie war bei bester Gesundheit, es ist sicherlich eine Nebenwirkung des Impfstoffs", sagte der POEDIN-Präsident gegenüber OPEN TV.
Er fügte hinzu, dass "400.000 Menschen in Griechenland geimpft worden sind und sie hatten keine Probleme, aber wir sagen, dass diese Kollegin absolut keine vorherigen Probleme hatte. Ich bin mir völlig bewusst, was ich sage", sagte er.
"Die Ärzte dort sagen auch, dass es eine Nebenwirkung des Impfstoffs sein muss", fügte der Präsident hinzu. …“
https://greekcitytimes.com/2021/02/12/partially-paralysed-covid-19-corfu/
8.2.21, Spanien, Murcia, Enzephalitis-Fälle im Krankenhaus
J.M. Pérez Abad, Arzt am Krankenhaus in Murcia, schreibt über:
"Mehrere Fälle von post-vakzinaler Enzephalitis, die auf Intensivstationen in Murcia aufgenommen wurden" …
Ich weiß es aus erster Hand, weil ich im Gesundheitswesen tätig bin, und nicht, weil es in irgendwelchen Medien erschienen ist. Das Ministerium hat es nicht öffentlich gemacht und wird es sicher auch nicht tun, weil sie immer noch behaupten, nach der Ursache von (mindestens) 4 Fällen von schwerer Enzephalitis zu suchen, die in Krankenhäusern der Region Murcia aufgenommen wurden.
Die Enzephalitis ist eine sehr ernste Erkrankung, aber glücklicherweise sehr selten. In den Fällen, die auftreten, ist in der Regel ein prädisponierender Faktor erkennbar, aber bei diesem Ausbruch war dies nur bei einem der Fälle vorhanden. Aber sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: Sie gehörten zur ersten Gruppe der COVID-Geimpften in der ersten Phase der Pflegeheime.
Trotz der Tatsache, dass Enzephalitis als eine der unerwünschten Wirkungen dieses Impfstoffs beschrieben wird, wollten die Behörden bisher keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden annehmen. Daher wird das Ereignis nicht bekannt gegeben, um keinen "sozialen Alarm" zu provozieren.
Es ist paradox, so vorsichtig mit unserer emotionalen Labilität umzugehen, nachdem uns täglich durch alle Medien wiederholt wird, wie viele Tote es gibt und wie viele Särge die Bestattungsinstitute für jede Welle der Belastungen, die uns heimsuchen, brauchen werden. …
https://surestepress.wordpress.com/2021/02/08/vacuna-covid-19-lo-que-se-oculta-j-m-perez-abad/#more-45095
12.2.21, USA: 28jährige mit Hirn-Aneurysma
"Sara Stickles: 28-Jährige hat Hirn-Aneurysma, tot fünf Tage nach zweiter Pfizer mRNA-Spritze …
BELOIT, WISCONSIN – Sara Stickles teilte am 6. Februar einen Facebook-Post, in dem sie von "reverse karma" sprach.
Das Leben der jungen Mitarbeiterin im Gesundheitswesen wurde bereits am nächsten Tag ausgelöscht.
Laut einem Facebook-Post der Familie erhielt Sara Stickles um den 2. Februar herum die zweite Dosis der mRNA-Spritze von Pfizer. Sie reagierte sofort mit Hautausschlägen. Frau Stickles hatte starke Kopfschmerzen fünf Tage später, am Sonntag, 7. Februar. Kurz darauf begann sie zu weinen und sagte: "Irgendetwas stimmt nicht. Just hold me" Sie verlor die Fähigkeit zu sprechen, ihre Augen kreuzten sich und wurden glasig, bevor sie das Bewusstsein verlor, laut einem Facebook-Post von Jacqueline F. Gifford.
Sie wurde ins SwedishAmerican Hospital gebracht, gleich hinter der Staatsgrenze von Beloit. Die erste Diagnose war ein gerissenes Gehirn-Aneurysma. Laut ihrem Onkel, George Allen Petit, wurde sie am nächsten Tag mit dem Flugzeug in das University of Wisconsin Hospital in Madison geflogen. Die Ärzte führten eine zerebrale Angiographie durch ihre Leiste bis hinauf zum Gehirn durch. Auch eine Subarachnoidalblutung wurde als mögliches Problem genannt.
Kara Stickles, Saras Zwillingsschwester, veröffentlichte am 10. Februar ein Update. Sara "hat keine Gehirnaktivität", sagte sie. Die Ärzte riefen die Familie an und luden sie ins Krankenhaus ein, um sich zu verabschieden. Sie ist gestern gestorben. …
Frau Stickles, 28, hinterlässt einen kleinen Sohn. Es scheint, als hätte sie erst in den letzten Monaten eine Stelle im SwedishAmerican Hospital angetreten. Ms. Stickles ist Organspenderin. Deshalb halten die Ärzte ihren Körper am Leben, bis es an der Zeit ist, die Organe zu entnehmen. … Die Familie hat eine GoFundMe-Seite eingerichtet, um für die Beerdigungskosten aufzukommen."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://thecovidblog.com/2021/02/12/sara-stickles-28-year-old-has-brain-aneurysm-dead-days-after-second-pfizer-mrna-shot/
4.2.21, USA, National Vaccine Informationen Centre
"From the 2/4/2021 release of VAERS data:
Found 12,697 cases where Vaccine is COVID19", darunter (Mehrfachzuordnungen möglich):
653 Tote, 468 Personen in Lebensgefahr, 208 dauerhaft Geschädigte, 1382 Hospitalisierte, 15 Birth Defects (angeborene Fehlbildungen?)
https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19
15.2.21, Schweden, Läkemedelsverket (Medizinprodukte-Behörde), "Gemeldete vermutete Nebenwirkungen – Corona-Impfstoffe …"
316.955 Menschen erhielten Comirnaty (BionTech/Pfizer)-Impfstoff
296 Berichte über ernste Zustände nach Impfung gingen ein.
921 von 2.318 gemeldeten Erscheinungen waren "unbekannt" bezogen auf die Herstellerangaben.
73 Todesfälle wurden gemeldet (1 Menschen im Alter 40–49; 3 Menschen im Alter 60–69; 17 Menschen im Alter 70–79; 28 Menschen im Alter 80–89; 24 Menschen im Alter 90 +).
https://www.lakemedelsverket.se/sv/coronavirus/coronavaccin/inrapporterade-misstankta-biverkningar—coronavacciner#hmainbody2
https://www.lakemedelsverket.se/4917f7/globalassets/dokument/behandling-och-forskrivning/coronavirus/misstankta-biverkningar/comirnaty-handlagda-rapporter-om-misstankta-biverkningar-2021–02-15.pdf
14.431 Menschen erhielten Moderna-Impfstoff.
17 Berichte über ernste Zustände nach Impfung gingen ein.
40 von 118 gemeldeten Erscheinungen waren "unbekannt" bezogen auf die Herstellerangaben.
2 Todesfälle wurden gemeldet (beide 70–79jährig)
https://www.lakemedelsverket.se/sv/coronavirus/coronavaccin/inrapporterade-misstankta-biverkningar—coronavacciner#hmainbody2
https://www.lakemedelsverket.se/491865/globalassets/dokument/behandling-och-forskrivning/coronavirus/misstankta-biverkningar/covid-19-vaccine-moderna-handlagda-rapporter-om-misstankta-biverkningar-2021–02-15.pdf
15.2.21 Elf Todesfälle in Kölner Pflegeheim
In einem Pflegeheim in Köln ist es nach einem Corona-Ausbruch zu elf Todesfällen gekommen. Von ursprünglich 63 Bewohnern seien 11 an oder mit Corona verstorben.
Das sagte Bettina Levy vom Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Von ursprünglich 63 Bewohnern seien 11 Personen „an oder mit Corona verstorben“. Nahezu alle anderen Bewohner und mehr als 20 Pflegekräfte seien positiv getestet.
Levy betonte, man habe auf eine frühere Impfung gedrängt, erst nach dem Ausbruch sei diese dann aber am 4. Februar erfolgt. An dem Tag konnte „krankheitsbedingt nur eine sehr geringe Zahl an Bewohnern geimpft werden, da wir zu diesem Zeitpunkt bereits den akuten Ausbruch mit Covid-19 hatten.“ Der Vorstand der Gemeinde habe vorher „mehrfach die zuständigen staatlichen oder vom Land beauftragten Stellen kontaktiert, um das Impfverfahren auch bei uns in Gang zu setzen“. Auch die „Bild“-Zeitung hatte über den Fall berichtet…
https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/corona-koeln-elf-tote-nach-corona-ausbruch-in-pflegeheim_aid-56269929
23.1.21, Nordrhein-Westfalen, Mönchengladbach-Pongs, Haus am Buchenhain
"Nach erster Corona-Impfung
Mönchengladbach: 34 Menschen in Pflegeheim infiziert.
Pongs. Betroffen sind 23 Bewohner und 11 Mitarbeiterinnen. Das Ausmaß der Infektionen wurde nach der ersten Impfrunde bekannt. …" (Bezahlschranke)
https://www.wz.de/nrw/moenchengladbach/moenchengladbach-34-corona-infizierte-nach-impfaktion-im-pflegeheim-buchenhain_aid-55843215
23.1.21, Weitere Meldung hierzu:
"Impfung für Erkrankte ungewiss
Erneuter Corona-Ausbruch in Mönchengladbacher Pflegeheim
Im Haus am Buchenhain in Mönchengladbach-Pongs sind 23 Bewohner und 11 Mitarbeiterinnen infiziert. Das Ausmaß der Infektionen wurde nach der ersten Impfrunde bekannt. Eigentlich steht für die Bewohner Anfang Februar die zweite Impfung …" (Bezahlschranke)
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-34-corona-infizierte-nach-impfaktion-im-pflegeheim-buchenhain_aid-55817051?
10.2.21, Niedersachsen, Belm (siehe oben, Bericht vom 7.2.21), Nordhorn (Grafschaft Bentheim), Rhede (Emsland):
"Corona-positiv trotz Impfung: Weitere Heimbewohner infiziert
Der Corona-Ausbruch unter bereits geimpften Pflegeheim-Bewohnern in Belm bei Osnabrück ist seit Tagen bekannt. Mittlerweile sind weitere Einrichtungen betroffen – alle gehören zum Caritasverband.
Neben einem Pflegeheim in Osnabrück sind nun auch Fälle in Nordhorn (Grafschaft Bentheim) und in Rhede im nördlichen Emsland bekannt geworden. Roland Knillmann, Sprecher des Caritasverband Osnabrück, erklärt: In dem Pflegeheim in Belm ist offenbar die britische Coronavirus-Variante B.1.1.7 nachgewiesen worden, "in den anderen die bislang bekannte und weiterverbreitete, also nicht die britische Variante." …
Viele über 80-Jährige haben bereits ihre zweite Impfung bekommen. Können sie sich tatsächlich nicht mehr anstecken?
Virologe: Wohl ein zufälliges Ergebnis
Insgesamt seien fast 40 Menschen, überwiegend Bewohner, in den vier Heimen infiziert oder waren es. Warum es gerade im südwestlichen Niedersachsen trotz Zweitimpfungen gehäuft Corona-Fälle gibt, das ist offen. Auch der Bremer Virologe Andreas Dotzauer kann das nicht erklären. "Ich denke schon, dass es ein zufälliges Ereignis ist. Vielleicht kann man so sagen: Es ist einfach blöd gelaufen."
Spahn will die Fälle prüfen lassen
Die meisten der Infizierten waren zwei Mal gegen Corona geimpft. Und das schon einige Wochen, bevor sie positiv getestet wurden. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Fälle prüfen lassen vom Robert-Koch-Institut und vom Paul-Ehrlich-Institut. Bisher hat er mehrere Theorien, warum es trotz Impfung zu den Ausbrüchen kam: "Es kann sein, dass sie vor vielen Wochen schon infiziert waren, unerkannt. Und jetzt ist das Virus noch nachweisbar." Laut Spahn kann es auch sein, dass der Impfschutz noch nicht voll da war. Das dauere ja zwei bis drei Woche nach der Impfung. …
Die Infizierten in den vier niedersächsischen Pflegeheimen zeigten nur leichte Symptome. Deswegen hält es Spahn für möglich, dass die Impfung nur den Verlauf abmildert, nicht aber die Infektion komplett verhindert. Auch der Virologe Andreas Dotzauer sieht diese These bestätigt. "Das ist eigentlich ganz normal, dass man das bei Impfungen sieht." Zudem müsse man beachten, dass gerade ältere Personen betroffen seien. Deren Immunsystem sei nicht mehr ganz so stark aktiv wie bei jüngeren Leuten. …
Die Fälle zeigen Dotzauers Ansicht nach, dass die Pflegeheime auch nach der zweiten Impfung streng auf Hygienemaßnahmen achten müssten. Es bestehe die Gefahr, dass sich die Menschen in einer falschen Sicherheit wiegen. Caritas-Sprecher Knillmann beteuert, dass sich alle Heime des Verbandes weiter an die Regeln hielten. "Es muss getestet werden, sowohl die Schnelltests, als auch, wenn es denn notwendig ist, PCR-Tests müssen gemacht werden. Das Programm muss weiterhin laufen, das wird durch die Impfungen überhaupt nicht aufgehoben oder infrage gestellt."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Corona-positiv-trotz-Impfung-Weitere-Heimbewohner-infiziert,belm272.html
15.2.21, Niedersachsen, Emstek, Pflegeheim, 5 Tote nach Zweitimpfung mit "schweren Corona-Symptomen", 13 "Infizierte" leben noch, einige mit "schweren Verläufen"
"Weitere Corona-Tests nach Todesfällen in Emsteker Pflegeheim
Nach dem Tod von fünf Senioren in einem Pflegezentrum in Emstek sollen alle Bewohner und Mitarbeiter erneut auf das Coronavirus getestet werden. 13 weitere Personen in dem Heim sind bereits infiziert.
Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, waren die fünf Bewohner innerhalb kurzer Zeit mit schweren Corona-Symptomen gestorben, nachdem sie bereits die Erst- und Zweitimpfung bekommen hatten. Die nun angekündigten Tests sollen in den kommenden Tagen durchgeführt werden. Mit Ergebnissen werde am Wochenende gerechnet, sagte ein Sprecher des Landkreises Cloppenburg. Für den Fall, dass weitere positive Testergebnisse auftreten, sollen diese Proben an das Landesgesundheitsamt geschickt werden. Dort werde dann geprüft, ob eine mutierte Variante des Coronavirus vorliegt. …
Der Sprecher betonte, dass auch eine zweite Impfung keinen hundertprozentigen Schutz biete. Eine Infektion mit dem Virus sei trotzdem weiterhin möglich. … "Das Immunsystem der Bewohner ist oftmals durch das Alter und eventuelle Vorerkrankungen geschwächt", so der Sprecher weiter.
Ministerium kündigt Überprüfung an
Auch die 13 weiteren Infizierten waren bereits geimpft – und auch unter ihnen soll es nach NDR Informationen zumindest einzelne schwere Verläufe geben. "Wir können es uns nicht erklären", sagte der Geschäftsführer des Pflegezentrums, Hermann Schröer. Dass die Hygienemaßnahmen nach dem Abschluss der Impfungen gelockert worden seien, bestreitet Schröer, der auch stellvertretender Landrat des Landkreises Cloppenburg ist. Das niedersächsische Gesundheitsministerium hat angekündigt, in Absprache mit dem Landesgesundheitsamt dem Fall genauer nachzugehen. …
Der Bremer Virologe Andreas Dotzauer hält es für notwendig, dass die Ursachen der Todesfälle genau geklärt werden. Möglicherweise habe der Impfstoff weniger stark gewirkt, als zu erwarten gewesen sei, sagte Dotzauer gegenüber NDR 1 Niedersachsen. Es sei daher sinnvoll, alle Vorfälle beim und nach dem Impfen sorgfältig zu beobachten. Zum Beispiel müsse geschaut werden, inwieweit das Immunsystem mit Antikörpern reagiere, um festzustellen, wie gut der Impfstoff in der jeweiligen Altersgruppe wirkt, so der Virologe. Er verwies zudem darauf, dass die durchgehende Kühlkette des Impfstoffes schwierig zu gewährleisten ist. Ob dies in diesem Fall geschehen sei, könne er aber nicht beurteilen."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Weitere-Corona-Tests-nach-Todesfaellen-in-Emsteker-Pflegeheim,corona6696.html
15.2.21, "… Die Corona-Impfungen hatten Mitarbeitende und Bewohner*Innen des Altenzentrums bereits im Januar erhalten. Die Zweitimpfung war am 18. und 19. Januar vorgenommen worden. Anfang Februar ergaben Reihentests im Stammhaus dann 18 Corona-Infektionen. Unter ingesamt 93 Testpersonen wurde das Coronavirus bei drei Mitarbeitenden und 15 Bewohner*Innen entdeckt. Ein weiterer Massentest am Folgetag – diesmal unter 79 Personen des Seniorenheims – deckte keine neuen Infektionen auf. …"
https://www.praxisvita.de/trotz-corona-impfung-fuenf-todesfaelle-in-seniorenzentrum-emstek-cloppenburg-19442.html
15.2., Nordrein-Westfalen, Köln, Synagogengemeinde Köln-Neuehrenfeld (siehe oben), insg. 31 Einrichtungen in Köln betroffen
"… Im Kölner Elternheim, dem Pflegeheim der Synagogengemeinde Köln an der Ottostraße in Neuehrenfeld, sind … bereits elf der bis zuletzt insgesamt 71 Bewohnerinnen und Bewohner, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, gestorben. Das teilte Vorstandsmitglied Bettina Levy dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ am Montag mit. Zudem seien nahezu alle Menschen, die in dem Heim leben sowie bis zu 25 Pflegekräfte positiv getestet worden. „Wie viele Personen aktuell noch infiziert sind, können wir nicht genau sagen“, so Levy. Schließlich sei die Infektion bei den Betroffenen irgendwann auch wieder vorbei.
Wie die Stadt bereits vergangene Woche bestätigte, waren im Elternheim bis zum 4. Februar keine Impfungen erfolgt – dabei sollten diese eigentlich in allen Kölner Pflegeheimen bis Ende Januar abgeschlossen sein. Levy machte den wegen Lieferschwierigkeiten bei den Herstellern Biontech und Pfizer verzögerten Impftermin für das Ausmaß des Ausbruchs verantwortlich. …
Insgesamt gibt es stadtweit aktuell 92 Bewohnerinnen und Bewohner, die mit Covid-19 infiziert sind. Dazu kommen 37 positiv getestete Mitarbeitende. Laut Stadt sind 31 Einrichtungen betroffen. Welche genau das sind, ist unklar. „Zu einzelnen Heimen können wir leider keine Auskünfte geben“, so eine Stadtsprecherin."
https://www.ksta.de/koeln/corona-in-koeln-zwei-weitere-todesfaelle-nach-ausbruch-in-koelner-pflegeheim-gemeldet-36349934?cb=1613417390204
15.2.21, Griechenland, Heraklion (Kreta)
"Heraklion: 85-jähriger Toter in einem Impfzentrum – Ärzte sprechen von Opposition
Acht Minuten nach der Impfung gegen Covid-19 starb ein 85-jähriger Mann im Universitätsklinikum von Heraklion.
Der alte Mann saß nach der Impfung im Wartezimmer und fiel plötzlich hin. Die Ärzte rannten und er wurde neu zugewiesen und bevor er auf die Intensivstation gebracht werden konnte, erlitt er einen zweiten Stopp und starb.
Die erste Schätzung ist, dass sein Tod auf andere Gründe zurückzuführen war, die weder mit der Impfung noch mit einem allergischen anaphylaktischen Schock zusammenhängen.
Sie schätzen, dass es ein plötzlicher Tod war, der mit der Impfung zusammenfiel, und stellen fest, dass wissenschaftlich gesehen nach keiner Impfung jemals ein Tod beobachtet wurde.
Um jedoch die genauen Todesursachen zu bestimmen, wurde von den Ärzten von PAGNI eine dringende forensische Untersuchung beantragt."
(Übersetzt mit google translate)
https://www.ert.gr/perifereiakoi-stathmoi/iraklio/irakleio-85chronos-pethane-8-lepta-meta-ton-emvoliasmo/
16.2.21, Niederlande, Amersfoort, Pflege- und Gästehaus Sint Elisabeth
"Großer Corona-Ausbruch in Amersfoort nach Impfung: 'Noch ein Pflegeheim'
Im Pflege- und Gästehaus Sint Elisabeth in Amersfoort wurde ein großer Corona-Ausbruch festgestellt. Von den 106 Bewohnern sind 70 positiv getestet worden. Zwei von ihnen sind gestorben. Die geschlossene Station beherbergt ältere Menschen mit Demenz oder psychischen Problemen.
Am 30. Januar wurden die Bewohner gegen Corona geimpft. Die Medien schreiben, dass es "schon vorher Anzeichen dafür gab", dass der Impfstoff nicht verhindert, dass Menschen, die krank werden, sich anstecken.
Verschiedene Personen haben angemerkt, dass dies das x‑te Heim ist, in dem Bewohner nach einer Impfung krank geworden sind. Vor einigen Tagen wurde das Pflegeheim De Zonnehof in Haren aufgrund eines Corona-Ausbruchs unter Quarantäne gestellt. Dreißig Mitarbeiter und die Hälfte der 54 Bewohner waren infiziert.
Das Personal hat die erste Impfung erhalten. "Wir wissen, dass dies nur einen begrenzten Schutz bietet, aber die Tatsache, dass das Virus jetzt Fuß gefasst hat, ist besonders ärgerlich", sagt der Direktor der Nordniederländischen Genossenschaft der Pflegeorganisationen, zu der De Zonnehof gehört.
Ende des vergangenen Monats kam es im Pflegezentrum Heelwijk in Heesch zu einem größeren Koronarausbruch. Zwei Drittel der Bewohner waren infiziert, sagte ein Sprecher von BrabantZorg. Auch einige Anwohner starben. Kurz zuvor hatten sie ihre erste Impfung gegen das Virus erhalten. "Es ist sehr schräg, dass das jetzt passiert", sagte er.
Das x‑te Pflegeheim
Ähnliche Berichte tauchen aus dem ganzen Land auf. Langsam fällt es auf: "Das x‑te Pflegeheim, in dem es gleich nach dem ersten Schuss einen großen Corona-Ausbruch gibt. Scheint Grund genug zu sein, eine Untersuchung über eine mögliche Verbindung zu starten. Aber was sehen wir in den Medien? Nein, nur Leute, die durchgehen, nichts los, ist ein Zufall'", schreibt die Journalistin Annelies Strikkers.
"In vier Wochen Tausende von Demonstranten ohne Mundschutz: keine Corona. Geimpfte Personen: 70 von 106 wurden positiv getestet. Zwei Tote. Donnerwetter. Reiner Zufall natürlich", tweetete Clouds Are Ghost Sheep.
Die Gesundheitswissenschaftlerin Yvonne Simons antwortet: "Der Impfstoff funktioniert gut." Die Journalistin Fiona Zwart ergänzt: "Aber auf keinen Fall. Der Impfstoff hat damit natürlich nichts zu tun. Trauen Sie sich, Ihrem Körper statt der Pharma zu vertrauen."
"Jeder muss für sich selbst entscheiden, aber ich würde es mir zweimal überlegen, bevor ich mich impfen lasse. Ich hoffe, die Leute können verstehen, dass ich mich davor hüten würde", sagt Arthur."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.ninefornews.nl/grote-corona-uitbraak-in-amersfoort-na-vaccinatie-het-zoveelste-verpleeghuis/
12.2.21, Niederlande, Haren, Wohn-Pflegezentrum De Zonnehof
"Wohnpflegezentrum De Zonnehof in Haren nach Corona-Ausbruch unter Quarantäne
… Dreißig Mitarbeiter und die Hälfte der 54 Bewohner haben sich infiziert. Das haben Tests in der vergangenen Woche gezeigt.
Die Mitarbeiter haben ihre erste Impfung erhalten. Wir wissen, dass es nur einen begrenzten Schutz gibt, aber die Tatsache, dass das Virus jetzt bei uns angekommen ist, ist noch viel schlimmer", sagt Roeli Mossel, Direktor der Noord Nederlandse Coöperatie van Zorgorganisaties (NNCZ), der der De Zonnehof gehört. …
Seit dem vergangenen Wochenende befinden sich die Bewohner von De Zonnehof vorsorglich in Quarantäne und die infizierten Mitarbeiter sind zu Hause. Personal und Bewohner auf mehreren Etagen wurden positiv getestet, woraufhin Sofortmaßnahmen eingeleitet wurden. …
Das Wohnpflegezentrum Haren schafft es immer noch, die Dienstpläne zu füllen. Das gelingt uns dank der Mitarbeiter der anderen NNCZ-Heime. Zum Glück gibt es dort keine Corona, so dass wir uns ein wenig bewegen können", sagt Mossel. …"
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.rtvnoord.nl/nieuws/788934/Woonzorgcentrum-De-Zonnehof-in-Haren-in-quarantaine-na-corona-uitbraak
Ingolstadt (Bayern): Ein Drittel aller Covid-19-Todesfälle seit Impfstart, 12 Positive in einem Heim mit Zweitimpfung, 22 Tote mit ungeklärtem Impfstatus in einem anderen, viele Berichte und wenig Antworten
Die folgende Chronik von Ereignissen nach Beginn der Impfung in Ingolstadt, vor allem im dortigen Heilig-Geist-Spital und Anna-Ponschab-Haus, basiert auf Berichten von Stadt, Klinikum und Online-Presse. Diese lagen reichlich vor verglichen mit der Berichterstattung über ähnliche Vorgänge andernorts. Trotzdem beantwortet keiner der Berichte die angesichts eines laufenden Menschenversuchs mit bedingt zugelassenen Impfstoffen wichtigste Frage: Ob und ggf. wie oft waren positiv Getestete, Erkrankte und Gestorbene geimpft. Ob die Impfung Opfer gefordert hat oder der Anstieg der Covid-19-Todesfälle damit zusammenhängt, wird in 0 von 53 Veröffentlichungen gefragt.
Wenn die Beantwortung nicht am Datenmangel scheitert – woran scheitert sie dann? Das herauszufinden ist ein Zweck der Chronik.
Vorbemerkungen: Das vorangestellte Datum ist meist das Publikationsdatum der Berichte, es finden sich dort aber auch später veröffentlichte Schilderungen, die darauf zurückblicken. Die Quellenangabe befindet jeweils am Ende der Zusammenfassung zu einem Datum. Informationen aus der Covid-19-Statistik der Stadt sind nur auszugsweise enthalten. Zur Einordnung von Zahlenangaben: Ingolstadt hat mit Stand 4/2019 1.898 verfügbare Pflege- und Wohnplätze (1.009 vollstationär, 57 Tagespflege, 13 Hospiz, 366 für Behindere, 68 in ambulant betreuten WGs und 380 im betreuten Wohnen). Träger des Heilig-Geist-Spitals (104 Pflegeplätze, 20 Pflegeplätze für Rüstige) und eines Teils des Anna-Ponschab-Hauses (80 Pflegeplätze, 40 davon seit 2019 wegen Personalmangels nicht verfügbar) ist die Stiftung Heilig-Geist-Spital. Träger eines anderen Teils des Anna-Ponschab-Hauses (40 psychiatrische Pflegeplätze und 40 Wohnplätze) ist die Alten- und Pflegeheim Klinikum Ingolstadt GmbH. (1)
Chronik:
Kurz vor Weihnachten: Der erste Covid-19-Impfstoff wird am Abend des 21.12. bedingt zugelassen, zunächst befristet für ein Jahr, bis die Angaben des Herstellers zur Sicherheit und Wirksamkeit durch die Praxis erwiesen sind.
Thomas König, dessen Mutter im Heilig-Geist-Spital gepflegt wird, erzählt dem Donaukurier am 27.1.21, "was ihm sauer aufgestossen ist. Als er vor Weihnachten unterschreiben sollte, damit seine Mutter geimpft werden dürfe, hätte er bestätigen sollen, dass ein Beratungsgespräch durch den Impfarzt stattgefunden habe – vor dem Gespräch. Im Danuvius-Haus, wo seine Schwiegermutter untergebracht sei, habe man dasselbe Standardschreiben verschickt, jedoch gleich darum gebeten, dass der Angehörige beim Impfgespräch dabei sein sollte. Anders im Heilig-Geist. Hier habe Hartinger auf das beim Gespräch anwesende Pflegepersonal verwiesen. Obwohl er Impfbefürworter sei, hat König die Unterschrift verweigert". Hartinger ist Leiter des Heilig-Geist-Spitals. (2)
23.12.20 (Mittwoch): „Wir haben Kontakt zu den entsprechenden Einrichtungen aufgenommen, so dass wir am Sonntag los starten können“, sagt Firat Avutan, Kreis-Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), das im Auftrag der Stadt das Impfzentrum betreibt. (3)
27.12.20 (Sonntag): Am Vormittag starten 15 BRK-Mitarbeitende mit 100 Impfdosen und sind bis nachmittags im Einsatz.
Im Anna-Ponschab-Haus als erster Pflegeeinrichtung werden Bewohnern/-innen und Pflegepersonal geimpft, im Impfzentrum Orbansaal erste Mitarbeitende des Rettungsdiensts von BRK und MKT sowie der Notaufnahme der Klinik Dr. Maul. Ob im Klinikum die Impfung des medizinischen Personals begonnen hat, geht aus den Berichten nicht zweifelsfrei hervor. Sie würde am 28.12. fortgesetzt, heisst es. (4, 5, 6)
28.12.20 (Montag): 100 Dosen Impfstoff sind eingetroffen. Das interne Impfteam des Klinikums beginnt um 9 Uhr mit Impfungen bei Mitarbeitenden aus Notaufnahme, Intensivstation, Infektionsbereich, Akutgeriatrie, Onkologie, Anästhesie, Gerontopsychiatrie, Pneumologie, Notarzt-Dienst und Palliativmedizin, die sich seit Weihnachten angemeldet hatten. Das BRK Ingolstadt lieferte die Impfdosen, die klinikumseigene Apotheke prüfte und versah sie mit den notwendigen Unterlagen für das Impfteam. Erster Impfling ist Stephan Steger, kommissarischer Direktor der Notfallklinik und des Rettungszentrums. Geimpft wird er von Dr. Andreas Tiete, medizinischer Geschäftsführer und ärztlicher Direktor des Klinikums. In den kommenden Tagen sollen mit zwei weiteren Lieferungen "die Impfungen auf freiwilliger Basis in weiteren Senioreneinrichtungen und bei medizinischem Personal fortgesetzt" werden. (7, 8, 9)
29.12.21 (Dienstag): 500 Dosen Impfstoff sind eingetroffen, mehr soll es in der 1. Januarwoche nicht geben. In Ingolstadt sind mobile Impfteams in Pflegeeinrichtungen im Einsatz und im Impfzentrum wird z.B. medizinisches Fachpersonal geimpft.
1 Bewohner des Heilig-Geist-Spitals ist im Schnelltest positiv. Bewohner/innen und Mitarbeitende haben keine Symptome. (7, 10)
30.12.20 (Mittwoch): Das Heilig-Geist-Spital wird "in Folge der nächsten positiven Schnelltests … geschlossen", heisst es später, am 27.1.21. Strengere Massnahmen werden ergriffen (Besuchszeiten reduziert, Abstriche von den Besuchern genommen, auf externe Dienstleister verzichtet und Mitarbeitende zweimal wöchentlich getestet), heisst es am 21.1.21 und am 27.1.21: Man habe ausschliesslich Einzelzimmer, die Bewohner seien in ihren Zimmern isoliert und zwischen zentralen Diensten (etwa Speiseversorgung) und den Wohnbereichen Schleusen eingerichtet worden. Die Mitarbeiter hätten zunächst keine Symptome gezeigt, seien regelmässig abgestrichen und bei positivem Testergebnis nach Hause geschickt worden. Der weitere Verlauf, geschildert am 21.1.21 von Stiftungsrat-Vorstand Roland Wersch im Sozial- und Gesundheitsausschuss: "'Innerhalb knapp einer Woche hatten wir dann eine rasante Entwicklung, die wir nicht mehr eindämmen konnten. … Es war offensichtlich schon eine grosse Viruslast im Haus'". Die von Ausschussmitgliedern gestellte Frage, welche Bewohner des Heilig-Geist-Spitals "bereits geimpft wurden und wie viele der Mitarbeiter geimpft sind", wird als einzige aus deren Fragenkatalog in den Berichten nicht beantwortet. (siehe 21.1.21).
Unter dem Titel „Gemeinsames Plädoyer für die Covid-19 Schutzimpfung" erscheint die Zusammenfassung eines Pressegesprächs mit Prof. Dr. Siegfried Jedamzik, Versorgungsarzt der Führungsgruppe Katastrophenschutz, und Lungenfacharzt Dr. Lars Henning Schmidt, Direktor der Medizinischen Klinik IV des Klinikums. Jedamzik weiss: „Die Nachteile einer Impfung sind verschwindend gering. Das kann ich wissenschaftlich belegen.“ Schmidt weiss: „Impfen senkt nicht nur das eigene Risiko, zu erkranken. Es kann dadurch auch die Übertragbarkeit reduziert werden“.
(2, 10, 11, 12)
2.1.21 (Samstag): „Einschluss“ im Heilig-Geist-Spital" betitelt ein anonymer Einsender auf dem Portal Frag-den-Staat seine Anfrage an die Stadtverwaltung Ingolstadt. Als Grund gibt er an: "Wie mir mitgeteilt wurde, wird Bewohner (Anm. von Katharina: Fehler im Original) des Heilig-Geist-Spital der Station „Rosengarten“ seit kurzer Zeit nicht mehr gewährt, das Zimmer zu verlassen. Die komplette Versorgung (inkl. Nahrungsaufnahme und Medikamenten/Spritzengabe) findet auf den Zimmern statt. Auf Nachfrage der Bewohner, wieso dies so ist, wird keine Auskunft erteilt". Nach Impfungen fragt der Antragsteller nicht. Seine Fragen werden am 23.1.21 wegen fehlender Rechtsgrundlage sowie fehlenden Auskunftsanspruchs bezogen auf die "rechtlich selbständige Heilig-Geist-Spital-Stiftung" nur pauschal dahingehend beantwortet, dass "die Vorgehensweise der Heimleitung den Handlungsanweisungen des Robert-Koch-Instituts und allen anderen Vorschriften entsprochen habe, die Unterbringung und Versorgung von SARS-CoV-2-positiven Heimbewohnern, deren Kontaktpersonen sowie symptomatischen Heimbewohnern in einem Einzelzimmer vorgeschrieben und Teilnahme an Gemeinschaftsaktivitäten mit SARSCoV-2-negativen Bewohnern nicht möglich sei. Pflichtwidrigkeiten sowie gleich und ausreichend wirksame, mildere Mittel seien nicht ersichtlich gewesen. (13)
3.1.21 (Sonntag): Die nächste Impfstoff-Lieferung wird angekündigt für den 9.1.21. (14)
4.1.21 (Montag): Ca. 1.100 Dosen sind seit 27.12. verimpft worden. Bis zum Eintreffen der Lieferung am 9.1. sollen keine weiteren Impfungen stattfinden. Ab 11.1. würden die Impfungen in Pflegeheimen und bei medizinischem Personal fortgesetzt. Dann sollen auch rund 200 Einwohner aus der Gruppe der über 80-jährigen, die sich bei der Hotline des Impfzentrums gemeldet hätten, einen Impftermin erhalten.
Im Heilig-Geist-Spital, das seit März ohne Corona-Infektionen durch die Pandemie gekommen ist, hat das Ergebnis der PCR-Reihentestung ergeben: 15 Bewohner in 2 Wohnbereichen sowie 12 Mitarbeiter sind positiv. Bis auf eine Person mit Vorerkrankungen, die sich im Krankenhaus befindet, sollen alle positiv Getesteten nur geringfügige Symptome haben. Zum unbekannten Ursprung des Ausbruchs sagt Stiftungsrat-Vorstand Wersch, Besucher über die Weihnachtsfeiertage seien alle im Haus mittels Schnelltest getestet worden, und fügt hinzu: "Aber die sind ja auch nicht 100-prozentig sicher". Einige Bewohner seien von Angehörigen heimgeholt worden. In der Woche danach habe es die ersten Verdachtsfälle gegeben (siehe 29.12.20). Dass die PCR-Reihentestung durch das Gesundheitsamt erst am 4.1. erfolgte, führt Wersch auf die Feiertage zurück. Die Pressestellte der Stadt wird wie folgt zitiert: "Die PCR-Tests erfolgen in der Regel fünf bis sieben Tage nach dem letzten Kontakt, da dies der mittleren Inkubationszeit entspreche und somit aussagekräftige Befunde erwartet werden könnten".
Im Heilig-Geist-Spital müsse wegen des derzeitigen Ausbruchsgeschehens "die Impfung der Senioren … verschoben werden", heisst es, und weiter: "Im ebenfalls von der Spitalstiftung betriebenen Anna-Ponschab-Haus beim Klinikum ist der erste Teil der Immunisierung bereits abgeschlossen“.
Eine PCR-Reihentestung findet in einer unbenannten Senioreneinrichtung Ingolstadts statt, nachdem Schnelltests, bei deutlicher weniger Menschen als im Heilig-Geist-Spital, positiv ausgefallen waren. (15, 16, 17, 18)
5.1.21 (Dienstag): Im Heilig-Geist-Spital findet eine PCR-Reihentestung im dritten Wohnbereich statt. (19)
6.1.21 (Mittwoch): Im Heilig-Geist-Spital sind 37 Menschen PCR-positiv, 35 davon Heimbewohner, 2 Mitarbeitende. Die Stadt meldet einen Anstieg bei den positiv auf Covid-19 Getesteten um 68 Personen. Im Klinikum Ingolstadt werden 71 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind, wovon 8 auf der Intensivstation liegen und 5 beatmet werden. (20)
7.1.21 (Donnerstag): Im Heilig-Geist-Spital sind nach dem am 5.1. erfolgten PCR-Reihentest im dritten Wohnbereich nun insgesamt 56 von 85 Bewohnern und 16 Mitarbeitende PCR-positiv, die restlichen 29 Bewohner PCR-negativ. Auch eine Leitungskraft der Senioreneinrichtung ist betroffen. Der Grossteil der betroffenen Bewohner hat Beschwerden, aber noch nicht so gravierend, einzelne hätten ins Krankenhaus gemusst. Mit Todesfällen wird gerechnet. Wegen des zunehmenden Personalausfalls sollen die Arbeitszeiten verlängert und Mitarbeitende aus dem Urlaub zurückgeholt werden.
Aus dem ebenfalls von der Heilig-Geist-Spital-Stiftung betriebenen Anna-Ponschab-Haus würden bislang keine Corona-Fälle gemeldet. (19)
8.1.21 (Freitag): 500 Dosen Impfstoff sind eingetroffen. 1.100 Ingolstädter wurden bis dato geimpft. 44 Covid-19-positive Patienten (gegenüber 71 am 6.1.) werden im Klinikum behandelt, wovon 9 auf der Intensivstation liegen und 6 beatmet werden. Das Klinikum verlängert "angesichts der hohen Inzidenzwerte für Corona-Neuinfektionen in der Region und der verschärften Kontaktbeschränkungen" das Besuchsverbot zunächst bis 31. Januar. (21, 22)
8.1.21 bis 14.1.21 (Freitag bis Donnerstag): Rund 940 Dosen wurden in diesem Zeitraum verimpft. (30)
9.1.21 bis 11.1.21 (Samstag bis Montag): Die 500 am 8.1. gelieferten Dosen wurden in diesem Zeitraum verimpft. Ab 11.1. sollen weitere 500 Dosen eintreffen. Geimpft wurde und wird weiterhin nach Stufe 1 des Stufenplans von mobilen Impfteams z.B. in Seniorenheimen oder im Impfzentrum und im Klinikum (medizinisches Personal). Mitarbeitende der Impfteams werden vor dem Einsatz mittels Schnelltest getestet. Bis 15.1. sollen über 80-jährige Bewohner Ingolstadts schriftlich grundlegend zur Impfung informiert werden. (22)
11.1.21 (Montag): Mit "42 Impfdosen" wurden "alle gesunden Bewohner des Heilig-Geist-Spitals und ein Teil der Mitarbeiter" geimpft, sagt am 12.1. Roland Wersch, Stiftungsrat-Vorstand des Trägers. (23)
12.1.21 (Dienstag): Ca. 500 Dosen BioNtech/Pfizer-Impfstoff sollen heute eintreffen und am 13.1. die erste Lieferung der Moderna-Vakzine.
Rund 1.600 Ingolstädter wurden bis dato geimpft. 50 % der Impfstoffe haben Pflegeheime erhalten, 30 % waren für das Personal an besonders exponierten Stellen im Klinikum (Notaufnahmen, Infektions- und Intensivstationen) und 20 % für Mitarbeitende von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr sowie über 80-Jährige, die sich selbst im Impfzentrum angemeldet hatten. 400 solcher Anmeldungen liegen vor, die unter Einhaltung der bekannten Prioritäten nach und nach abgearbeitet werden, "wenn z.B. eine vorgesehene Impfung nicht durchgeführt werden kann, um den wertvollen Impfstoff nicht ungenutzt zu lassen" (Rechtsreferent). In den nächsten Tagen wird der Oberbürgermeister die rund 8.500 über 80-jährigen Ingolstädter schriftlich "über das freiwillige Angebot der Corona-Schutzimpfung" informieren.
Die Stadt meldet 2 neue Todesfälle – 2 Männer (56 und 90 Jahre) ungenannter Herkunft. Im Klinikum werden 86 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind, wovon 8 auf der Intensivstation liegen und 4 beatmet werden.
Im Heilig-Geist-Spital sind 4 der 56 Bewohner gestorben, "die mit dem Coronavirus infiziert sind oder waren". Damit sind in der Einrichtung seit Beginn des Jahres insgesamt 6 Todesfälle zu verzeichnen, von denen 4 auf Covid-19 zurückgeführt werden. Die Zahl der infizierten Mitarbeiter ist auf 18 gestiegen, weitere 15 sind in Quarantäne.
Einer der Verstorbenen war ein 90-jähriger Ingolstädter, der nach Angaben seines Sohnes trotz Vorerkrankungen ohne den Corona-Ausbruch länger hätte leben können. Der Sohn informiert am 12.1. den Donaukurier. In der Zeitung führt er den Ausbruch auf "die Unvernunft der Leute über Weihnachten zurück". Der Ingolstädter "habe seinen Vater zuletzt einige Tage vor Weihnachten besucht – mit FFP2-Maske und viel Abstand für 20 Minuten im Besucherraum" und "mitbekommen, dass einige Heimbewohner über Weihnachten von ihren Angehörigen abgeholt worden seien". Am 7.1. habe sein Vater das positive Testergebnis erhalten, ausser Müdigkeit aber keine Symptome gehabt. Am 9.1. sei morgens sein Sauerstoffgehalt eingebrochen, worauf er ins Klinikum gekommen und am 10.1. nachmittags verstorben sei. Der Sohn berichtet, Angehörige würden schlecht informiert, im Heim gehe die Angst um, die alten Menschen sähen sich oft Pflegekräften gegenüber, die sie nicht kennen: "Von den Pflegekräften, die früher da waren, ist keiner mehr da". Stiftungrat-Vorstand Wersch sagt u.a.: "Wir haben keine Möglichkeit, über weiteres Personal zu verfügen". Es habe intern einige Verlegungen gegeben, um die Situation zu meistern. (24, 25, 26)
13.1.21 (Mittwoch): Die Anzahl der in Ingolstadt als Covid-19-Todesfälle Verzeichneten ist auf 68 gestiegen, weil dem Gesundheitsamt 4 neue Todesfälle gemeldet wurden – 3 Frauen (68, 93, 90 Jahre) aus dem Heilig-Geist-Spital und ein Mann (81) ohne Verbindung dazu.
Das Ergebnis einer PCR-Reihentestung In einer Behinderteneinrichtung: 14 der 88 Getesteten sind positiv – 6 Bewohner/innen und 8 Mitarbeitende.
Das Ergebnis einer PCR-Reihentestung unter 130 Bewohner/innen und Mitarbeitenden einer unbenannten Senioreneinrichtung: 1 Bewohner/in und 2 Mitarbeitende sind positiv. Die Reihentestung war veranlasst worden, nachdem ein im Krankenhaus behandelter Bewohner der Einrichtung positiv getestet worden war.
Im Klinikum werden 79 COVID-19-positive Patienten behandelt, wovon 6 auf der Intensivstation liegen und 4 beatmet werden. (27)
15.1.21 (Freitag): 2.660 Dosen sind verimpft. 51 Prozent der "gemeldeten impfwilligen Bewohner und Mitarbeiter in Senioren- und Pflegeheimen" haben die erste Impfung erhalten. Der Impfstoff-Bedarf des besonders exponierten Personals in Intensivstation, Notaufnahme und Covid-Station des Klinikums ist durch eine Sonderlieferung komplett gedeckt worden.
Im Klinikum Ingolstadt werden 72 COVID-19 positive Patienten behandelt, wovon 5 auf der Intensivstation liegen und 2 beatmet werden.
Im Heilig-Geist-Spital sind weitere 11 Personen positiv getestet worden und weitere 3 der "Infizierten" gestorben – 3 Frauen im Alter von 85, 90 und 93 Jahren. Zuvor seien 4 Bewohner des Heims verstorben.
In der Senioreneinrichtung Anna-Ponschab-Haus findet eine PCR-Reihentestung aller 64 Bewohner/innen statt, nachdem ein Bewohner/in bei einem Krankenhausaufenthalt positiv getestet worden war. (28, 29, 30, 31)
16.1.21 bis 17.1.21 (Samstag/Sonntag): "Der Freistaat teilte am Wochenende mit, dass am 19.1 und 22.1. nur Impfstoffe für Zweitimpfungen geliefert würden. Über den bereits vorliegenden Impfstoff hinaus können daher zusätzliche Erstimpfungen derzeit nicht stattfinden". (32)
17.1.21 (Sonntag): Im Anna-Ponschab-Haus erhalten Bewohner die zweite Impfung, 2 Tage nach Beginn der PCR-Reihentestung aufgrund eines positiven Tests bei einem im Krankenhaus liegenden Bewohner der Einrichtung (siehe 19.1.
Im Heilig-Geist-Spital unterstützen vor Ort 3 Mitarbeitende der Johanniter und des Pflegepools Bayern und ab 18.1. zusätzlich 2 Kräfte des Klinikums. 11 Kräfte der Bundeswehr wurden über das Programm “helfende Hände” für Unterstützung im nicht-pflegerischen Bereich beantragt. Mit besonderen Schutzvorkehrungen dürfen positiv getestete Pflegekräfte ohne Krankheitssymptome positiv getestete Bewohner/innen betreuen. Die vom Gesundheitsamt hierfür erteilte Ausnahmegenehmigung ist laut Donaukurier-Bericht vom 19./23.1. die einzige in Ingolstadt. (33, 34)
18.1.21 (Montag): Das Ergebnis der PCR-Reihentestung am 15.1. im Anna-Ponschab-Haus: 12 Bewohner/innen sind positiv. 2 Ergebnisse stehen noch aus. "Bei den infizierten Bewohnern dort seien bisher noch keine Erstimpfungen durchgeführt worden", wird es in einem Video-Bericht vom 22.1. über die Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschuss am 21.1. heissen. Am 19.1. wird von Seiten der städtischen Pressestelle noch betont werden, die Stadt könne wegen der Freiwilligkeit der Impfung aufgrund datenschutzrechtlicher Vorgaben keine Auskünfte zum Impfstatus der Bewohnerinnen und Bewohner des Anna-Ponschab-Hauses erteilen.
Im Heilig-Geist-Spital sind mittlerweile 71 der 85 Heimbewohner "mit dem Virus infiziert". Seit Jahresbeginn sind insgesamt 11 Bewohner im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben, 2 davon zwischen dem 16./17.1. – 1 Mann (86) und 1 Frau 79). 25 Pflegekräfte sind "mit dem Virus infiziert", weshalb Mitarbeiter von ausserhalb im Heim mithelfen, so die Augsburger Allgemeine. Laut ingolstadt-today sind "69 von 85 Bewohner infiziert", "12 davon sind bisher verstorben" und "33 Mitarbeiter sind Corona positiv, einige wenige von ihnen, bei denen die Infektion symptomfrei verläuft, werden für die Versorgung ausschliesslich infizierter Bewohner eingesetzt".
Im Klinikum werden 74 COVID-19-positive Patienten behandelt, wovon 4 auf der Intensivstation liegen und 2 beatmet werden. Die Stadt weist (erstmals?) darauf hin: "Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von ausserhalb behandelt". (35, 36, 37, 38)
19.1.21 (Dienstag): "Schutzwirkung noch nicht voll entfaltet" antwortet der Donaukurier auf die selbst gestellte Frage, die "sich viele" stellten, die sogar an dem Impfstoff "zweifeln in sozialen Netzwerken", nämlich "Wie kann das sein", dass trotz Impfung am 27.12. im Anna-Ponschab-Haus 12 von 64 Bewohnern "mit dem Virus infiziert" sind? Weiter heisst es: "Weil die Corona-Schutzimpfung freiwillig ist, könne die Stadt aufgrund datenschutzrechtlicher Vorgaben keine Auskünfte zum Impfstatus der Bewohnerinnen und Bewohner des Anna-Ponschab-Hauses geben, betont der städtische Pressesprecher Michael Klarner. Unsere Frage, wie viele der Bewohner geimpft sind und wie die Impfquote in dem betroffenen Bereich ist, bleibt unbeantwortet. … Die Zweitimpfungen der Bewohner im Anna-Ponschab-Haus war (Anm. von Katharina: Fehler im Original) am 17. Januar – also erst zwei Tage, nachdem aufgrund eines bei einem Krankenhausaufenthalt bekanntgewordenen ersten Falles bei allen Bewohnern eine Reihentestung durchgeführt worden war". Der Donaukurier fährt fort: "Der Ausbruch im Anna-Ponschab-Haus beschränke sich bislang auf den sogenannten beschützenden Bereich. Hier sind in erster Linie Demenzkranke untergebracht. Ob in diesem Bereich die Impfquote niedriger ist als im allgemeinen Bereich, erfahren wir aus den genannten Datenschutzgründen nicht. Doch bei Menschen, die selbst nicht (mehr) über sich bestimmen können, muss der Betreuer der Impfung zustimmen". Antworten seien bei der Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschuss am 21.1. zu erwarten. (34)
20.1.21 (Mittwoch): Ob die 12 Bewohner aus dem Anna-Ponschab-Haus, die am 18.1. als positiv getestet gemeldet wurden, am 27.12. die erste Impfung erhalten hätten, will eine TV-Journalistin (die von der Zweitimpfung im Heim am 17.1. offensichtlich nichts weiss) vom BRK-Kreis-Geschäftsführer Firat Avutan wissen, der allgemein bleibend antwortet: "Weil sich der Schutz … erst aufbaut … muss man letztendlich auch die 2. Impfung abwarten und eben auch noch ein paar Tage obendrauf …".
Die ärztliche Leiterin des Ingolstädter Impfzentrums, Miriam Steger, und dessen Leiter, Volljurist Thomas Buchhold, geben dem Donaukurier zu der Frage "Positiv trotz Immunisierung?" ausführlicher aber eben so wenig konkret Antwort. Zu erfahren ist von Steger u.a., dass ihr aus eigener Erfahrung "bisher kein negativer Einfluss der Impfung auf den Verlauf der Erkrankung an Covid-19" bekannt ist. "Allerdings würden wir, wenn ein Patient nach der Erstimpfung nachweislich an Covid-19 erkrankt war, von der Zweitimpfung derzeit Abstand nehmen", fügt sie hinzu.
Buchhold spricht von Lieferengpässen für Erstimpfungen zumindest bis Ende Januar, wovon Lieferungen für erforderliche Zweitimpfungen ausdrücklich ausgenommen seien. Mit kurzfristig zugeteilten Impfdosen würden vorrangig Alten- und Pflegeheime versorgt. Erst danach würden die sonstigen Erstimpfungen der Prioritätsstufe 1 terminiert. (39, 40)
21.1.21 (Donnerstag): Mit dem Tag der Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses sind im Heilig-Geist-Spital 14 Senioren an den Folgen einer Covid-19 Infektion verstorben. Stiftungsrat-Vorstand Wersch informiert die Politiker über den Zeitablauf des Infektionsgeschehens (siehe 29.12.20), die Massnahmen und die aktuelle Situation. Heimleiter Franz Hartinger spricht über Schwierigkeiten bei der Personalplanung "angesichts der ausgefallenen Mitarbeiter, noch dazu wo die Pflegeleiterin selbst schwer an Corona erkrankt ist: 'Einzelne Pflegekräfte haben Schichten von 22 Stunden am Stück absolviert'". Wersch hat "keine konkreten Anhaltspunkte" zu der Frage, wer "das Virus 'eingeschleppt'" hat und findet nicht in Ordnung "In einem Weihnachtsbesuch jetzt die Ursache zu sehen".
Weiter sei es nach den Fragen der Ausschussmitglieder darum gegangen, "welche Heimbewohner bereits geimpft wurden und wie viele der Mitarbeiter geimpft sind (nicht jeder Mitarbeiter will sich überhaupt impfen lassen), ob eine Evakuierung oder eine Unterbringung von Heimbewohnern in Hotels in Frage kam (beides war angesichts der betreuungsintensiven Bewohner nicht möglich), warum keine Ehrenamtlichen zu Hilfe geholt wurden („sind in einer Extremsituation nicht zu integrieren“), wo die Bundeswehr eingesetzt wird (hauptsächlich für Transporte) und weitere Themen bis hin zu den Johannitern, die in der Küche unterstützen". Die Frage zum Impfstatus bleibt in allen Berichten unbeantwortet (siehe 29.12.20). (10)
22.1.21 (Freitag): Insgesamt rund 3.360 Dosen wurden verimpft, 700 davon zwischen dem 18. und 22.1.. Rund 550 Personen haben bis dato die zweite Impfung erhalten. 53 % der gemeldeten impfwilligen Bewohner/innen und Mitarbeitenden in den Senioren- und Pflegeheimen wurden bis dato erstmalig geimpft. (41)
25.1.21 (Montag): "Bei den beiden heute gemeldeten Todesfällen handelt es sich um eine 93-jährige Frau aus dem Heilig-Geist-Spital und einen 92-jährigen Mann aus dem Anna-Ponschab-Haus". (42)
27.1.21 (Mittwoch): 20 Todesfälle im Heilig-Geist-Spital "in Verbindung mit dem Ausbruch", meldet der Donaukurier. Anlass des Berichts sind Vorwürfe von Thomas König gegen den Heimleiter und den Stiftungsvorstand. Königs 91-jährige Mutter habe sich im Heilig-Geist-Spital infiziert und liege derzeit im Klinikum. Die Schwiegertochter Doris König habe den Eindruck, "als würde die betagte Seniorin die Infektion einigermassen gut überwinden", Thomas König spreche von einem "Wechselspiel". In einem Brief stelle er viele Fragen, u.a.: "Was geschah in der Zeit zwischen dem 29. Dezember und dem 4./5. Januar?".
Die Heimleitung habe Schwierigkeiten eingeräumt, aktuelle Kontaktdaten der Angehörigen, Betreuenden und Bevollmächtigten zusammenzubekommen. König berichte von Pflegerinnen, die in den vergangenen Wochen am Telefon gestöhnt hätten, "dass sie zu zweit eine gesamte Station versorgen müssen und noch den Auftrag erhalten, alle Angehörigen zu kontaktieren, um ihnen mitzuteilen, dass Tests durchgeführt werden". Ausserdem hätten Schwestern berichtet, "dass sie als Pflegende eine Schutzausrüstung pro Tag erhielten, die Versorgung der Bewohner allerdings 'kreuz und quer zwischen Infizierten und Nicht-Infizierten auf den Stationen erfolgt'". Anfang Januar hätten sich Schwestern bei ihm beklagt, 'dass man monatelang so gut gearbeitet habe und nun mit dem laxen Umgang alles zunichte gemacht wird'". König frage sich auch, "ob der Personalaustausch ursächlich für den Ausbruch im Anna-Ponschab-Haus verantwortlich" ist. Der Donaukurier erinnert an die Aussage des Heimleiters im Sozialausschuss am 21.1.: "Anfangs sei auf einen Austausch des Personals zwischen dem Spital und dem Anna-Ponschab-Haus verzichtet worden, später sei es aber nicht mehr anders gegangen".
Es folgt die Kritik Königs an der Impf-Aufklärung im Heilig-Geist-Spital vor Weihnachten (siehe 22.12.21.). Der Donaukurier lässt sie ohne Stellungnahme der Verantwortlichen stehen, die ausführlich Stellung nehmen zu Vorwürfen, Sicherheitsvorschriften seien missachtet worden, Bewohner hätten das Heim verlassen dürfen ("Das Verlassen steht jedem Heimbewohner frei und kann von uns nicht unterbunden werden“) und PCR-Tests zu spät stattgefunden. (11)
28.1.21 (Donnerstag): Der Stiftungsrat des Heilig-Geist-Spitals bittet um eine unabhängige Prüfung durch Gesundheitsamt und Heimaufsicht der Stadt. Sie soll den chronologischen Ablauf und die Massnahmen vor dem Hintergrund der zum Zeitpunkt des Infektionsgeschehens geltenden Rechtslage beleuchten. (43)
29.1.21 (Freitag): Das Klinikum teilt mit: "Um die medizinische Versorgung in der Region auch weiterhin garantieren zu können, verlängert das Klinikum Ingolstadt sein geltendes Besuchsverbot zunächst bis zum Ende des Lockdowns am 14.02.2021". Dr. Andreas Tiete (siehe 28.12.20), Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor des Klinikums, betont: „Wir sehen an Ausbrüchen in anderen deutschen Kliniken, dass durch die neuen hochinfektiösen Virus-Mutationen zusätzlich hohes Risikopotential besteht“. (44)
1.2.21 (Montag): Dem Gesundheitsamt sei bisher für Ingolstadt kein Fall einer Mutation gemeldet worden, sagt der Stadtsprecher und fügt hinzu: "Alle Proben, die von der Stadt Ingolstadt selbst genommen werden (Teststation und Reihentestungen) werden im Synlab-Labor/Weiden untersucht. Seit der vergangenen Woche werden dabei standardmässig alle positiven Laborbefunde (CT < 30) sequenziert. Davor wurde diese Sequenzierung nicht vorgenommen".
Laut Oberstaatsanwältin Andrea Grape wird geprüft, "ob sich Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten ergeben". Ein Anfangsverdacht bestehe noch nicht. (45)
8.2.21 (Montag) Eine unbenannte Pflegekraft, die "an einem Tag, als sich schon der Grossteil der Bewohner und über 30 Mitarbeiter infiziert hatten, für einige Stunden Einblick in eine Station der Einrichtung" gehabt habe, richtet im Donaukurier Vorwürfe an das Heilig-Geist-Spital. Bei ihrer Ankunft sei eine Schwester in voller Schutzmontur von oben gekommen und nach dem Abstrich in derselben Schutzkleidung wieder nach oben gegangen. Ausserdem seien "infizierte und nicht infizierte Bewohner auf einer Station" gewesen und: "An den Türen hingen Zettel, auf denen stand 'negativ' oder 'positiv'. Manchmal war das 'negativ' durchgestrichen und durch ein 'positiv' ersetzt worden". Die Schwestern seien in ihrer Montur von Zimmer zu Zimmer gegangen. Der Donaukurier flicht ein, das RKI empfehle, "persönliche Schutzausrüstung vor Betreten des Zimmers des Heimbewohners anzulegen und vor Verlassen des Zimmers oder der Schleuse dort zu belassen", bevor die namenlose Pflegekraft letztmalig zitiert wird mit der Aussage, sie habe definitiv gesehen, "dass ein positiver Bewohner, der in seinem Zimmer isoliert sein sollte, auf dem Gang herumlief".
Es folgen Aussagen der 96-jährigen Gertraud Blaschke, die im Heilig-Geist-Spital wohnt und sagt: "Es ist gut, dass endlich mal Betreuer wach werden". Über 50 positive Corona-Tests seien für die Bewohner "ein Schock gewesen". Sie selbst sei nach drei negativen Tests am 7. Januar positiv getestet worden. Mangels Ansprechpartnern fühle sie sich nicht gut aufgeklärt über das Geschehen im Heim.
Zum Schluss des Berichts bemerkt eine Frau mit Angehörigen im Heilig-Geist-Spital, sie habe sich gewundert, dass es vom Personal erwünscht gewesen sei, über Weihnachten Angehörige mit nach Hause zu nehmen. Der Donaukurier ergänzt, in 2 Einrichtungen der Diakonie seien Angehörige dringend darum gebeten worden, Bewohner nicht nach Hause zu holen. (11)
11.2.21 (Donnerstag): 22 der "an Covid-19 erkrankten Bewohner" im Heilig-Geist-Spital sind gestorben. Stadt und Stiftungsvorstand äussern sich auf Anfrage nicht zu Vorwürfen. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob Ermittlungen aufgenommen werden. (46)
14.2.21 (Sonntag): Mit Impfungen wären bis dato "rund die Hälfte der Personen aus der Prioritätsstufe 1 versorgt", so Thomas Buchhold, Verwaltungsleiter der Impfzentren. (47)
15.02.21 (Montag) Der Fraktionschef der Freien Wähler, schreibt in einer Pressemitteilung: "Wir haben gerade gefühlt ein riesiges Problem. In unseren Alten- und Pflegeheimen der Heilig-Geist-Spital Stiftung erkranken und sterben gerade Mitarbeiterinnen, Seniorinnen und Senioren und keiner möchte mit diesem Thema politisch aufschlagen". Nur deshalb sei es kein Aufreger, dass sich die Stiftung ohne Beschluss des zuständigen Stadtrats … eigenmächtig" in "Spitalstiftung Ingolstadt" umbenannt habe.
Politiker aller Fraktionen fragen öffentlich: "War der Heimleiter überlastet?" Dieser sei Anfang 2019 vom Klinikum vertraglich ausgeliehen worden, um die Interimsleitung der beiden Einrichtungen der Heilig-Geist-Spital-Stiftung zu übernehmen, obwohl er auch die im Anna-Ponschab-Haus ebenfalls untergebrachten Einrichtungen der Alten- und Pflegeheim Klinikum Ingolstadt GmbH führe und Geschäftsführer der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) sei.
Eine Ausschreibung für eine neue Heimleitung im Anna-Ponschab-Haus hat nach Angaben der Stiftung mit den aktuellen Geschehnissen nichts zu tun.
Es folgt ein Exkurs über bereits Jahre währende Konflikte zwischen Stadt und Heilig-Geist-Spital-Stiftung wegen der Unterbelegung aufgrund Fachkräftemangels, daraus resultierender Schliessung von Stationen und Defizite bei Anna-Ponschab-Haus und Heilig-Geist-Spital sowie einer von der Stadt genutzten 'Problemimmobilie' im Eigentum der Stiftung. (48, 49, 50)
16.2.21 (Dienstag): 7.629 Impfungen (davon 4.964 erste und 2.665 zweite) mit Impfstoffen von Pfizer/BionTech, Moderna und AstraZeneca wurden in Ingolstadt verabreicht.
Sicherheitsreferent Dirk Müller rechnet mit 8.000 bis 9.000 verabreichten Dosen Impfstoff pro Woche ab April, bis Ende des dritten Quartals mit insgesamt 220.000 und daraus folgender Herdenimmunität. Diese sieht Thomas Buchhold bereits Ende Juni erreicht, wenn 70 bis 80 % der Bevölkerung geimpft sind.
Laut Vorgaben der Taskforce "Impfen" des bayerischen Gesundheitsministeriums soll das zweite Impfzentrum in Ingolstadt bis Ende September in Betrieb bleiben – mit Aussicht auf Verlängerung. Bis dahin wird es laut Stadt 37 Millionen Euro gekostet haben, 3 Millionen Euro pro Monat koste die Infrastruktur. Weitere 7 Millionen Euro kostet das Impfzentrum im Orbansaal. Dazu kommen Ausgaben der Stadt für die in Planung befindliche gut erreichbare neue Schnelltest-Station.
Eine Kommentatorin versteht nicht, warum nicht Zeit und Geld durch einen Einstieg der Hausärzte vor dem Herbst eingespart würden. Die Hausärzte stünden unter Kollegen ohnehin am Ende der Nahrungskette im Dschungel des Gesundheitssystems und hätten sogar das Nachsehen bei der Wahl des Impfstoffs. Sie meint: "Fair ist das nicht". (47, 51, 52)
18.2.21 (Donnerstag): Die Anzahl amtlich gemeldeter Covid-19-Todesfälle in Ingolstadt ist auf 91 gestiegen – 58 Todesfälle waren gezählt worden zwischen März 20 und dem 27.12.20, dem Tag als die Impfungen begannen.
Quellen
(1) file:///C:/Users/HP/Downloads/Aufstellung_der_Pflege-_Wohn-__Hospizpl%C3%A4tze_u__Betreutes_Wohnen_in_Ing%20(2).PDF
(2): https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Heilig-Geist-Spital-Schlechtes-Krisenmanagement;art599,4737408
(3): https://www.in-direkt.de/news/11765/impfungen-beginnen-am-27-dezember-brk-verzeichnet-grosses-interesse/
(4, 5, 6): https://www.ingolstadt-reporter.de/aus-der-region/ingolstadt/corona-impfungen-auch-in-ingolstadt-planmaessig-begonnen
https://www.ingolstadt-today.de/news/erste-ingolstaedter-geimpft-a-31333
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Corona-Impfungen-auch-in-Ingolstadt-planm%C3%A4%C3%9Fig-begonnen.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=2789.19180.1&NavID=3052.251&La=1
(7, 8, 9): https://www.in-direkt.de/news/11930/gemeinsames-plaedoyer-fuer-die-covid-19-schutzimpfung/?fbclid=IwAR2FRsiKwsahc4u9KcPJQQUXYbfj_TyKyyb_DQi15WQUJ6BKmUiHXY3gsSs
https://www.in-direkt.de/news/11844/mitarbeiter-impfungen-am-klinikum-ingolstadt-gestartet/?fbclid=IwAR0vUiWHX9jfGraiHOx0kqRXLCS-3BXy_GEivdvSs-Dnp5KftwtnMOz4xN0
https://www.ingolstadt.de/index.php?ModID=255&FID=2789.19181.1&object=tx%2C2789.5
(10): https://www.in-direkt.de/news/12330/heilig-geist-spital-absoluter-schutz-ist-nicht-moeglich/
(11) https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Heilig-Geist-Spital-Ingolstadt-Eine-Pflegekraft-erhebt-Vorwuerfe;art599,4741206
(12): https://www.in-direkt.de/news/11930/gemeinsames-plaedoyer-fuer-die-covid-19-schutzimpfung/?fbclid=IwAR2FRsiKwsahc4u9KcPJQQUXYbfj_TyKyyb_DQi15WQUJ6BKmUiHXY3gsSs
(13): https://fragdenstaat.de/anfrage/einschluss-im-heilig-geist-spital‑1/
(14): https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Aktuelle-Meldung-zum-Thema-Impfungen-.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=2789.19204.1&NavID=3052.251&La=1
(15, 16, 17,18): https://www.in-direkt.de/news/11976/impfstoff-nachschub-erst-am-samstag-covid-schutzimpfungen-pausieren/?fbclid=IwAR1P7Bjz0TKyBrz1PP0dW0sgVtftvwr4aFQTPWX81IeYKmzYLvJHd1qkR70
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Terminvergabe-abh%C3%A4ngig-von-der-Verf%C3%BCgbarkeit-des-Impfstoffs-Stadt-Ingolstadt-bittet-um-Geduld.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15113.1&NavID=3052.251&La=1
https://www.ingolstadt-today.de/news/corona-ausbruch-im-heilig-geist-spital-a-31440
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-wochennl022021-Corona-Ausbruch-im-Heilig-Geist-Spital;art599,4730063
(19): https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Heilig-Geist-Spital-56-von-85-Bewohnern-Corona-positiv;art599,4730965
(20): https://www.in-direkt.de/news/12009/corona-in-ingolstadt-37-faelle-im-heilig-geist-spital/?fbclid=IwAR2uyT6y4E-n1gArJIFrwgK_pgzSs-j8fjGfauZ4K4EbtiQwXCqPxmOM0rA
(21): https://www.ingolstadt-today.de/news/corona-drei-neue-faelle-in-ingolstadt-a-32144?fbclid=IwAR0vUiWHX9jfGraiHOx0kqRXLCS-3BXy_GEivdvSs-Dnp5KftwtnMOz4xN0
https://www.in-direkt.de/news/12062/besuchsverbot-am-klinikum-zunaechst-bis-31-januar-verlaengert/?fbclid=IwAR1W3bBrO6eDV3ImFAttE5BREKfOMRF9MCreKOWkGRmAxpScObI5SQTR0e8
(22): https://www.in-direkt.de/news/12057/und-so-gehts-weiter-mit-den-impfungen-in-ingolstadt/?fbclid=IwAR1XR44nkkKJyz89fGsGgZQF26sicncVRmukq856Vd_7uIPmj9ARobxdcbg
(23): https://www.ingolstadt-today.de/news/heilig-geist-spital-ingolstadt-vier-infizierte-gestorben-a-31590
(24, 25, 26): https://www.ingolstadt-today.de/news/heilig-geist-spital-ingolstadt-vier-infizierte-gestorben-a-31590
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Jede-Woche-tausend-Dosen.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15111.1&NavID=3052.251&La=1
https://www.in-direkt.de/news/12140/impf-post-vom-ob-1000-impfdosen-pro-woche-erwartet/?fbclid=IwAR22Xe_FZd17yCddIX6ICOXnFhHHWSr8siJrf3qCSh4x53vBIuXJpEvUST4
(27): https://www.in-direkt.de/news/12167/vier-coronabedingte-todesfaelle-stadt-unterstuetzt-beduerftige-mit-ffp2-masken/?fbclid=IwAR0wxLdS6DZIrOsPqTwNVrrtX-3dbULMhz5POjr6xWmJ-xurKpbg_oR7c5I
(28, 29, 30, 31): https://www.in-direkt.de/news/12223/drei-bewohner-des-heilig-geist-spitals-an-corona-verstorben/?fbclid=IwAR0fDSVYTFbMlygc9CCGlB7Nz8Eh2UEo9MpH7vIAGNS8VFgqZWbYPr-kYVw
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Weitere-Todesfaelle-im-Heilig-Geist-Spital;art599,4733447
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/W%C3%B6chentlicher-Bericht-zur-Impfkampagne.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15155.1&NavID=3052.251&La=1
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15167.1&NavID=3052.251&La=1
(32): https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15167.1&NavID=3052.251&La=1
(33, 34): https://www.in-direkt.de/news/12239/unterstuetzung-fuer-heilig-geist-spital/
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Schutzwirkung-noch-nicht-voll-entfaltet;art599,4734578
(35, 36, 37, 38): https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Heilig-Geist-Spital-Elf-infizierte-Bewohner-des-Seniorenheims-in-Ingolstadt-sind-verstorben-id58928261.html
https://www.tvingolstadt.de/mediathek/video/lagebericht/
https://www.ingolstadt-today.de/news/69-von-85-bewohner-infiziert-a-31700
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15167.1&NavID=3052.251&La=1
(39, 40): https://www.tvingolstadt.de/mediathek/video/impfsituation-in-der-region/
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Positiv-trotz-Immunisierung-Das-sagen-die-Ingolstaedter-Experten;art599,4735113
(41): https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15192.1&NavID=3052.251.1&La=1
(42): https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=2789.19272.1&NavID=3052.251&La=1
(43): https://www.in-direkt.de/news/12514/stiftungsrat-der-heilig-geist-stiftung-bittet-um-behoerdliche-pruefung/
(44): https://www.klinikum-ingolstadt.de/news/besuchsverbot-am-klinikum-zunaechst-bis-14-februar-verlaengert/
(45): https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Spital-ein-Fall-fuer-die-Staatsanwaltschaft;art599,4739004
(46) https://www.ingolstadt-today.de/news/schwere-vorwuerfe-gegen-heilig-geist-spital-leitung-und-stadt-aeussern-sich-weiter-nicht-a-32204
(47): https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Covid-19-Zweites-Impfzentrum-in-Betrieb;art599,4744022
(48, 49, 50): https://www.in-direkt.de/stadtpolitik/aus-den-parteien/12875/fw-kritisiert-eigenmaechtiges-handeln-der-heilig-geist-spital-stiftung/
https://www.ingolstadt-today.de/news/corona-ausbruch-im-heilig-geist-spital-der-politische-druck-auf-die-beteiligten-waechst-a-32286
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Corona-Ausbruch-im-Heilig-Geist-Spital-nimmt-auch-politisch-Fahrt-auf;art599,4743496
(51, 52): https://www.in-direkt.de/news/12913/impfzentrum-im-donau-city-center-nimmt-betrieb-auf/?fbclid=IwAR1UrJgCllV_2IaSTyrvDGSUNc90ON80QWyhkmSegvORXfIoTLV9f0tezbw
https://www.ingolstadt-today.de/news/zweites-impfzentrum-in-betrieb-a-32305
(53, 54): https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=2789.19179.1&NavID=3052.251&La=1
https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Entwicklung-lokaler-Zahlen-Corona.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=2789.19179.1&NavID=3052.251&La=1
Vielen Dank!
Quelle 1 ist: https://ingolstadt.de/Leben/Senioren/Wohnen-im-Alter/Pflege-Wohnpl%C3%A4tze
14.2.21, "Der Sievi: "Die negativen Folgen meiner Impfung mit AstraZeneca … Leider hat mir die Impfung gegen das CORONA-Virus 'etwas' den Boden unter den Füßen weggezogen …"
"Der Sievi", aus der Region Hamburg, berichtet von sich, Mitarbeiter beim Rettungsdienst zu sein und schildert (wesentliche Aussagen, kein Wort-für-Wort Transkript): Er sei Mittwoch, 10.30 Uhr mit dem AstraZeneca-Vakzin geimpft worden … danach Schmerzen an der Einstichstelle und im Brustkorb … Donnerstag morgen aufgewacht mit heftigsten Schmerzen im Rücken und im rechten Fußbeugemuskel … beim/nach dem Gang zur Toilette knickt das rechte Bein weg … rechtsseitig das Gesicht taub, Arm taub, Bein taub wie bei einem Schlaganfall … hohes Fieber … Kontakt mit dem Arbeitgeber aufgenommen … im weiteren Verlauf ein Drehschwindel … Fortbewegung nur möglich linksseitig an der Wand entlang … wie bei einem Schlaganfall, aber ohne Mobilitätseinschränkung und Wortfindungsstörungen … Anruf beim Hausarzt … konnte nicht die Schuhe anziehen, um dorthin zu gehen … zum Arzt mit Hausschuhen an den Häuserwänden entlang … die Sprechstundenhilfe sagte, der Arzt habe gesagt, er solle sich bei seinem Betriebsmediziner melden, er habe keine Lust dazu … er bat darum, dass der Arzt sich das ansehen solle … nein, der habe keine Lust dazu … klack war die Tür zu … im weiteren Verlauf hat sich an den Symptomen nichts geändert: Weiterhin Fieber, Drehschwindel und das neurologische Defizit rechtsseitig … dann bin ich abends noch ins Krankenhaus … wurde dort eingehend untersucht … Schlaganfall wurde ausgeschlossen, Blutdruck war höher als üblich ( jetzt ist der Blutdruck wieder gut) … Die Ärztin im Krankenhaus geht davon aus, dass der Impfstoff bei ihm auf das zentrale Nervensystem geschlagen hat … Freitag war der Drehschwindel weg, kann den rechten Fuss wieder bewegen, aber Taubheit/Empfindungsstörungen sind geblieben … die Muskelkaterschmerzen sind wieder weg, Fieber weg, Drehschwindel weg, alles andere ist geblieben … vermehrter Speichelfluss ist auch ein bisschen rückläufig, das heisst, die Symptome bilden sich zurück … aber die Empfindungsproblematik ist immer noch vorhanden … insofern heisst es für mich morgen nach Lübeck in die Universitätsklinik, in die Neurologie, und ich denke mal, dass ich da dann richtig auf links gedreht werde …
Anschliessen erklärt er, dass er dabei bleibe, die Corona-Schutzimpfungen gut zu finden. Alle geimpften Freunde aus dem Rettungsdienst hätten ihm gesagt, dass sie 1–3 Tage lang grippale Infekte mit Fieber und Gliederschmerzen gehabt hätten, doch niemand habe solche Symptome wie er entwickelt. Er könnte den rechten Arm bewegen (rechts geimpft), habe aber keine Kraft darin …
https://www.youtube.com/watch?v=hwUnDGUQ2aU
15.2.21, "… Schilderung der Impfung einer Krankenhausmitarbeiterin"
https://corona-blog.net/2021/02/15/ich-rate-jedem-ab-es-aktuell-zu-tun-schilderung-der-impfung-einer-krankenhausmitarbeiterin/
18.2.21, Update: https://corona-blog.net/2021/02/18/update-krankenhaus-mitarbeiterin-es-ist-ne-impfreaktion-und-fertig/
16.2.21, Niedersachsen, Braunschweig, Herzogin-Elisabeth-Hospital, außerdem Kliniken in Emden, Oldenburg und Delmenhorst
"Braunschweiger Klinik stoppt Impfung mit AstraZeneca-Mittel
Der Impfstoff von AstraZeneca ruft offenbar vermehrt Nebenwirkungen hervor. Am Klinikum Emden wurden daher Impfungen zwischenzeitlich unterbrochen – so jetzt auch in einem Braunschweiger Krankenhaus.
Das Herzogin-Elisabeth-Hospital in Braunschweig erklärte, Impfungen mit diesem Präparat verschieben zu wollen. Dort konnten von 88 Beschäftigten, die am Donnerstag geimpft worden waren, 37 wegen "Impfreaktionen" vorübergehend nicht zur Arbeit kommen. Auch um den Betrieb nicht zu gefährden, würden die weiteren Impfungen nun ausgesetzt, sagte eine Sprecherin. …
Zwischenzeitlich galt auch am Klinikum Emden ein Impfstopp für die Vakzine … Denn auch in Emden hatten sich zahlreiche Klinik-Mitarbeitende nach der Impfung krankgemeldet. Nach Rücksprache mit dem Land gab der Landkreis Leer aber wieder grünes Licht für die Impfungen. Auch an Kliniken in Oldenburg und Delmenhorst hatten viele Mitarbeitende über Fieber, Schüttelfrost und Übelkeit geklagt, nachdem sie den Impfstoff verabreicht bekommen hatten. …
Drosten: AstraZeneca ist kein zweitrangiger Corona-Impfstoff
Der Virologe meint: Nur wenn Deutschland auch auf das AstraZeneca-Mittel setze, könne man frühzeitig aus der Pandemie herauskommen. …
Corona-Krisenstab-Leiter Heiger Scholz sagte auf der wöchentlichen Pressekonferenz am Dienstag, dass es keine schwerwiegenden Komplikationen gegeben habe. Niemand habe ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. Ein Chargenproblem sei nicht auszuschließen. Er wertete die Nebenwirkungen aber auch als positives Zeichen dafür, dass der Impfstoff wirke. Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut wurde über die gehäuft auftretenden Impf-Reaktionen informiert. Der Hersteller AstraZeneca sieht indes keinen Grund zur Sorge: "Derzeit sind die gemeldeten Reaktionen so, wie wir sie aufgrund der Erkenntnisse aus unserem klinischen Studienprogramm erwarten würden.""
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Braunschweiger-Klinik-stoppt-Impfung-mit-AstraZeneca-Mittel,astrazeneca162.html
12.2.21, aktualisiert 15.2.21, Schweden, Region Gävleborg
"Die Region stoppt die Impfung – Angehörige der Gesundheitsberufe haben Nebenwirkungen von der Spritze
Die Coronaimpfung des Gesundheitspersonals in Gävleborg wurde am Freitagmorgen abrupt eingestellt, nachdem das Gesundheitspersonal nach der ersten Impfstoffinjektion krank geworden war.
– Es ist das übliche, etwas gefrorene, Körperschmerzen und Fieber, sagt Tina Mansson Söderlund, Impfkoordinatorin in der Region Gävleborg.
Laut Tina Mansson Söderlund wurden in der Woche etwas mehr als 400 Mitarbeiter des Gesundheitswesens in der Region geimpft, und rund 100 zeigen jetzt Krankheitssymptome und sind daher arbeitsunfähig.
– Das Problem ist, dass wir so viele an denselben Arbeitsplätzen geimpft haben, also machen wir eine Pause. Es hängt nicht vom Impfstoff ab. Sie haben ein wenig Angst vor dem Wochenende und dem Personal, sagt sie.
Die Region Gävleborg wird jedoch untersuchen, ob die Symptome von den erwarteten abweichen, aber dies ist derzeit nicht der Fall.
– Sie zeigen genau die Symptome, die bei der Impfung beschrieben werden, sagt Tina Mansson Söderlund."
(Übersetzt mit google translate)
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/gavleborg/100-tal-vardpersonal-sjuka-efter-vaccinering-regionen-stoppar
12.2.21, Schweden, Region Gävleborg
"Gävleborg stoppt die Impfung – mehrere Mitarbeiter wurden krank
Hunderte zeigen Krankheitssymptome
Die Region stoppt die Impfung des Gesundheitspersonals in Gävleborg, nachdem das Gesundheitspersonal nach der ersten Impfstoffinjektion krank geworden ist.
Laut der Impfkoordinatorin in der Region Gävleborg, Tina Mansson Söderlund, wurden während der Woche etwas mehr als 400 Mitarbeiter des Gesundheitswesens in der Region geimpft. Rund 100 zeigen jetzt Krankheitssymptome und können daher nicht arbeiten.
– Es sind Nebenwirkungen mit Unwohlsein, Fieber und Körperschmerzen zu erwarten. Da wir gelernt haben, zu Hause zu bleiben, wenn man Symptome hat, haben wir eine große Abwesenheit des Personals. Aus personellen Gründen haben wir die Impfung unterbrochen."
(Übersetzt mit google translate)
https://www.tv4.se/artikel/2hkfIVwHTqpKvGVuXhAZgw/gaevleborg-stoppar-vaccinering-personal-blir-sjuka
12.2.21, Schweden, Jönköping (Stadt/Gemeinde/Landkreis)
"Pflege nach Massenimpfung betroffen – Personal zu Hause mit Nebenwirkungen
Am Donnerstag wurden im Landkreis Jönköping, der als erster im Land die erste größere Massenimpfung gegen Covid-19 durchführte, mehr als 500 hauptsächlich Angestellte des Gesundheitswesens geimpft, um zu testen, wie es später bei der großen Masse mit der Impfung weitergehen soll.
Aber am Freitag erkranken viele Mitarbeiter des Gesundheitswesens zu Hause an Nebenwirkungen nach der Impfung wie Kopfschmerzen, Fieber und Müdigkeit, was es auf einigen Stationen des Ryhov County Hospital stressig gemacht hat.
"Die gestern anwesenden Kliniken und geimpften Mitarbeiter haben heute viele Todesfälle", sagt David Edenvik, Assistenzarzt für Infektionskontrolle.""
(Übersetzt mit google translate)
https://sverigesradio.se/artikel/efter-massvaccinationen-vardpersonal-hemma-med-biverkningar
12.2.21, Schweden, Region Sörmland
"… Zwei Regionen stellen die Impfung von Angehörigen der Gesundheitsberufe vorübergehend ein, nachdem Alarme wegen vermuteter Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Astra Zeneca-Impfstoff aufgetreten sind.
Der Pharmakonzern ist überrascht über den hohen Anteil geimpfter Menschen, bei dem Symptome aufgetreten sind.
– Es stimmt nicht mit dem überein, was wir gesehen haben, sagt Andreas Heddini, medizinischer Direktor von Astra Zeneca in den nordischen Ländern.
Am Freitag drückte die Region Sörmland den Stoppknopf. Am Tag zuvor wurden insgesamt 400 Krankenhausmitarbeiter mit dem Astra Zeneca-Impfstoff geimpft – 100 hatten dann vermutete Nebenwirkungen wie Fieber.
– Wir hören teilweise auf, weil wir Nachforschungen anstellen sollen, aber auch, damit wir keine zu angespannte Personalsituation haben, sagt Magnus Johansson, Leiter der Medizin in der Region, gegenüber SVT Nyheter.
Die Region Gävleborg hat ebenfalls beschlossen, die Verwendung des Impfstoffs vorübergehend einzustellen, und außerdem weist die Region Jönköping nach einer großen Anzahl von Impfungen von etwas mehr als 500 Personen auf eine überraschende Anzahl vermuteter Nebenwirkungen hin. …
Andreas Heddini, Ärztlicher Direktor von Astra Zeneca in der nordischen Region, bedauert den Personalverlust in den Regionen.
– Nein, das ist nicht gut. Es scheint einen größeren Anteil an Nebenwirkungen gegeben zu haben als erwartet. Studien haben gezeigt, dass etwa 10 Prozent der Geimpften Nebenwirkungen dieser Art haben sollen, sagt er.
Der Pharmakonzern wird nun die Alarme der Regionen über vermutete Nebenwirkungen verfolgen.
– Diese Art von Nebenwirkung wird erwartet und wir führen jetzt einen engen Dialog mit diesen Regionen, um besser zu verstehen, was passiert ist, sagt er. …
Heddini will nicht darüber spekulieren, was die Ursache für die hohe Häufigkeit vermuteter Nebenwirkungen sein könnte. Aber es gibt keinen Grund zur Sorge, sagt er.
– Wir nehmen alles, was mit der Sicherheit des Impfstoffs zu tun hat, sehr ernst. Aber unser Impfstoff wurde inzwischen vielen Millionen Menschen auf der ganzen Welt und sogar in klinischen Studien verabreicht, und dort haben wir keine wirklich schwerwiegenden Nebenwirkungen gesehen.
TT: Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen nach der Impfung häufig sind. Ist es von den Regionen schlecht geplant, so viele gleichzeitig zu impfen?
– Ich glaube nicht, dass es darum geht. Soweit ich weiß, haben die Regionen dies berücksichtigt."
(Übersetzt mit google translate)
https://www.svt.se/nyheter/inrikes/astra-zeneca-om-biverkningarna-inte-forvantat
12.2.21, Frankreich, Brest, Morlaix, Rennes (Krankenhäuser)
"AstraZeneca: Wiederaufnahme der Impfungen beim Pflegepersonal in den Krankenhäusern von Brest und Morlaix …
Fieber, Kopfschmerzen und Krankmeldungen: Nach der ersten Injektion des Impfstoffs Covid-19 von AstraZeneca haben die Krankenhäuser von Brest und Morlaix am Donnerstag beschlossen, die Impfung ihrer Mitarbeiter wegen dieser Nebenwirkungen auszusetzen. Die Meldungen wurden an die französische Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) weitergeleitet, die 149 Meldungen dieser Art auf französischem Gebiet meldet.
Ab heute werden die beiden Krankenhäuser die Impfung dennoch wieder aufnehmen, teilte die regionale Gesundheitsbehörde der Bretagne am Freitagmorgen mit. …
Die ANSM hat zusätzliche Empfehlungen für eine bessere Überwachung der Pharmakovigilanz gegeben und empfiehlt nicht, die Impfungen zu stoppen, um "die Dienste nicht zu stören und Spannungen in den Krankenhäusern zu vermeiden". Sie empfiehlt eine bessere Staffelung der Impfungen, um eine Lähmung der Funktion zu vermeiden. In den Meldungen wird angegeben, dass die beobachteten Nebenwirkungen nicht schwerwiegend sind: Sie können einfach mit Paracetamol behandelt werden.
Am Freitagmorgen wies Stéphane Mulliez, Direktor der regionalen Gesundheitsbehörde (ARS), darauf hin, dass "14 000 Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca bereits in den bretonischen Krankenhäusern verteilt wurden und dass bald 15 600 neue Dosen zusätzlich geliefert werden".
"Der Impfstoff von AstraZeneca ist nicht in Frage gestellt. Es gibt Nebenwirkungen, die nicht schwerwiegend sind. Vor allem muss das Nutzen/Risiko-Verhältnis berücksichtigt werden. Diese Impfung ist in erster Linie ein Thema für medizinisches Fachpersonal." (Stéphane Mulliez, Direktor von ARS Bretagne) …
Mehrere Betriebe in der Bretagne haben über Nebenwirkungen berichtet, sagt die ARS, "aber sie sind nicht auf Probleme mit fehlerhaften Chargen zurückzuführen. Außerdem verschwinden die Symptome innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Injektion (eine zweite Injektion ist innerhalb von 9 bis 12 Wochen erforderlich).
Genaue Zahlen über die Anzahl der bretonischen Mitarbeiter, die diese Symptome gezeigt haben, wurden offiziell nicht mitgeteilt.
Laut Cédric Arvieux, Infektiologe an der Universitätsklinik Rennes, wurden diese Nebenwirkungen in den Beipackzetteln des AstraZeneca-Impfstoffs veröffentlicht.
"Die Verträglichkeit der ersten Injektion des AstraZeneca-Impfstoffs ist nach den ersten Rückmeldungen schwierig. Die unmittelbaren Auswirkungen (Fieber, Schüttelfrost und Müdigkeit) wurden im Verhältnis zu den neurologischen Risiken als nicht schwerwiegende Symptome eingestuft. Sie sind vielleicht etwas übersehen worden. Dieser Impfstoff scheint in der Altersgruppe der 20- bis 50-Jährigen weniger gut vertragen zu werden, insbesondere bei Mitarbeitern mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren, die eine hohe Unverträglichkeit aufweisen. Am Tag nach der Impfung klingen die Nebenwirkungen jedoch ab." (Cédric Arvieux: Arzt für Infektionskrankheiten, Leiter der Abteilung)
Diese ersten, präziseren Elemente wurden dank einer internen Anwendung gesammelt, die am Universitätsklinikum Rennes für die Überwachung von Impfungen eingerichtet wurde. Es wurden 120 Rückläufe erfasst, wobei 40 % Fieber nach der Injektion und 50 % mit starken oder sehr starken Schmerzen gemeldet wurden.
Im Universitätsklinikum Rennes bleiben die Anweisungen die gleichen wie in anderen Krankenhäusern: das Personal trotz allem zu schützen und die Impfungen zu staffeln, um die Kontinuität der Dienste zu gewährleisten. …
Die ARS hat angekündigt, dass, sobald die gelieferten Mengen es zulassen (Ende Februar/Anfang März), der Impfstoff von AstraZeneca auch von lokalen Ärzten verabreicht werden kann. Sobald die Entscheidung gefallen ist, wird der Impfstoff dann auf nationaler Ebene in lokalen Apotheken an Personen verabreicht, die die von der Haute Autorité de Santé geforderten Kriterien erfüllen … ."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://france3-regions.francetvinfo.fr/bretagne/finistere/astrazeneca-les-vaccinations-reprennent-chez-les-soignants-des-hopitaux-de-brest-et-morlaix-1953787.html
28.1., Bayern, Neuburg, Alten- und Pflegeheim St. Augustin
"Nach Erstimpfung: Fünf Neuburger Senioren mit Corona infiziert
Im Heim St. Augustin in Neuburg haben sich fünf geimpfte Bewohner mit dem Coronavirus angesteckt. Auch zwei Mitarbeiter sind infiziert. …" (Bezahlschranke)
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Nach-Erstimpfung-Fuenf-Neuburger-Senioren-mit-Corona-infiziert-id58995366.html
13.02.21, "Behörde zu Corona-Ausbruch in Waldkraiburger Seniorenheimen: Nach erster Impfung mildere Verläufe
20 von 75 Bewohnern und neun Mitarbeiter wurden im AWO-Seniorenheim in Waldkraiburg seit der Vorwoche positiv getestet.
Auf das Ausbruchsgeschehen in zwei Seniorenheimen in Waldkraiburg und das Wohnheim für behinderte Menschen in Malseneck bei Kraiburg geht in dieser Woche ein Großteil der Corona-Infektionszahlen im Landkreis Mühldorf zurück. Seit Donnerstag seien aber keine weiteren Infektionen mehr hinzugekommen. …" (Bezahlschranke)
https://www.ovb-online.de/muehldorf/waldkraiburg/behoerde-zu-corona-ausbruch-in-waldkraiburger-seniorenheimen-nach-erster-impfung-mildere-verlaeufe-90202429.html
5.2.21, "20 BEWOHNER UND SIEBEN MITARBEITER POSITIV
Corona-Alarm in Waldkraiburger Seniorenzentrum und Behinderteneinrichtung bei Kraiburg
Lange waren sie davon verschont geblieben: Doch in dieser Woche wurden zwei Sozialeinrichtungen in und bei Waldkraiburg mit größeren Ausbruchsgeschehen konfrontiert: das Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt und das Wohnheim für Menschen mit Behinderung in Malseneck. …" (Bezahlschranke)
https://www.ovb-online.de/muehldorf/waldkraiburg/corona-alarm-in-waldkraiburger-seniorenzentrum-und-in-behinderteneinrichtung-bei-kraiburg-90193590.html
18.2.21, Sachsen, Leipzig, unbenanntes Pflegeheim
"Covid-19 tötet ein Viertel der Heimbewohner …
Vier Tage vor dem Ausbruch erhielten die Heimbewohner die erste Impfung – zu spät. … Es sei jedoch nicht nachvollziehbar, ob sich die Menschen vor oder nach dem Impftermin angesteckt hätten, hieß es. …"
Der Ausbruch nahm am 18. Januar seinen Lauf, am 14. begannen die Erstimpfungen. 70 Menschen lebten laut Stadt in dem Pflegeheim. 46 Bewohner und 21 Beschäftigte steckten sich an. 16 Bewohner starben. Das Heim sei unter Quarantäne gestellt worden, die am 10. Februar wieder aufgehoben wurde. Aktuell seien alle Bewohner negativ getestet. …
Rund sieben Wochen nach dem Impfstart in Deutschland ist die Gefahr für Pflegeheime nicht gebannt. Es gebe weiterhin neue Fälle bei bereits bekannten Ausbrüchen und auch neue Ausbrüche in Altenheimen, heißt es in einer RKI-Auswertung vom vergangenen Freitag. Allerdings gehe die Zahl der aktiven und neuen Ausbrüche zurück. Es seien auch weniger ältere Menschen betroffen als vorher. "Der Rückgang ist auf den allgemeinen Rückgang der Fallzahlen und sehr wahrscheinlich auch auf die Impfungen zurückzuführen", hieß es weiter. "Was welchen Anteil hat, kann nicht quantifiziert werden.""
https://www.n‑tv.de/panorama/Covid-19-toetet-ein-Viertel-der-Heimbewohner-article22371580.html
@Katharina: Siehe dazu auch Leipziger Pflegeheim: "Jeder Dritte Geimpfte überlebte die Infektion nicht".
16.2.21, Nordrhein-Westfalen, Viersen, Gemeinschaftspraxis der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte Michael Prasch und Anke Prasch-Beginen
"Wer am Dienstagnachmittag einen Termin in der Gemeinschaftspraxis der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte Michael Prasch und Anke Prasch-Beginen in Viersen-Süchteln hatte, stand vor verschlossener Tür. Die Ärzte hatten ihre Praxis am Ostring kurzfristig geschlossen. Den Grund konnte man auf einem großen gelben Schild lesen: „Wir sind alle gestern Abend gegen Corona geimpft worden. 2/3 des Teams leidet unter Nebenwirkungen, so dass keine Sprechstunde stattfinden kann.“
Seit Freitag wird im Viersener Impfzentrum der Impfstoff von Astrazeneca an priorisierte Bevölkerungsgruppen verimpft, darunter auch Ärzte und medizinisches Personal. In zwei schwedischen Krankenhäusern südlich der Hauptstadt Stockholm hatte sich Ende vergangener Woche ein Viertel der gerade mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpften Belegschaft krank gemeldet. Daraufhin wurden die Impfungen vorerst ausgesetzt."
Quelle, veröffentlicht am 22.2.21, mit Foto: https://politikstube.com/arztpraxis-kurzfristig-geschlossen-wegen-nebenwirkungen-von-corona-impfstoff/
21.2.21, Österreich, AGES und Wien, Pensionisten-Wohnhaus Prater
"Offiziell besteht in Österreich zwischen Impfung und Todesfall nie ein Zusammenhang …
Um in Österreich womöglich keine falschen Vermutungen aufkommen zu lassen, hat das Gesundheitsministerium laut eines Sprechers der Niederösterreichischen Landesregierung angeordnet, Personen, die nach einer Impfung zu Tode gekommen sind, zu obduzieren und sie an die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) zu melden. In einem Schreiben an die niederösterreichischen Gemeindeärzte heißt es:
'Im zeitlichen Zusammenhang mit der SARS-Cov2 Impfung wird es naturgemäß immer wieder zu Todesfällen kommen. Dies begründet sich mit der natürlichen Hintergrundmortalität der Geimpften, durchaus schon älteren Personen. Diese Hintergrundmortalität hat natürlich im Regelfall kausal nichts mit der Impfung zu tun. Trotzdem ist folgendermaßen bei einem Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit einer SARS-CoV 2 Impfung vorzugehen:
– Mitteilung an die AGES
– Anordnung einer sanitätspolizeilichen Obduktion.'
… Auf der AGES-Seite ist mit Stand heute, Sonntag, von 21 Todesfällen die Rede. Allerdings heißt es:
'Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 21 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet. Bei 2 Patient*innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 3 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patient*innen verstarben. Bei 10 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. 6 weitere sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. Bis dato gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung, die Untersuchungen laufen weiter.'
Steiermark weiß nichts von einer Meldungspflicht
Nach Recherchen von unzensuriert darf aber bezweifelt werden, ob die Verstorbenen-Meldungen aus den Bundesländern wirklich gut funktionieren. Wir fragten bei den Presseabteilungen der Länder nach – und bekamen nur von drei Bundesländern eine Antwort. Zwei davon überraschten. Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung schrieb, dass man von einer angeordneten Meldung an die AGES gar nichts wisse:
'Nach Rücksprache mit der Landessanitätsdirektion haben wir keine Kenntnis einer solchen Anordnung des Gesundheitsministeriums, bzw. ist uns auch kein derartiger Fall bekannt.' …
Und aus Vorarlberg kam die Meldung, dass bei einer Verdachtsperson keine Obduktion mehr möglich gewesen sei, weil sie schon verbrannt wurde:
'In Vorarlberg ist bisher ein Fall auftreten, der dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet wurde. Eine Obduktion konnte nicht durchgeführt werden, da die Person zum Zeitpunkt der Meldung bereits kremiert war. Klinisch bestand kein Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung.'
31 Tote im Pensionisten-Wohnhaus Prater?
Abseits der offiziellen Stellen bekommt die Redaktion von unzensuriert beinahe täglich Meldungen von Menschen in ganz Österreich, die sich Sorgen um ihre Angehörigen in Pflege- und Altenheimen machen. Zuletzt erreichte uns dieses Schreiben einer Anwältin:
'Vertrauliche Mitteilung: Laut Aussage meiner Klientin, die ihre 90-jährige Mutter im PH Besuchen wollte, ist inzwischen bekannt, dass am 13.1. mit dem Impfen im Pflegeheim begonnen wurde und am 2.2. bereits 31 Tote auf der Liste der Rezeption standen. Laut der Aussage der Fußpflegerin, die berufsbedingt sehr viel in den Heimen in Wien herumkommt, dürfte es sich hier nicht um einen Einzelfall handeln.'
Gemeint ist das Seniorenheim Prater, das zum Kuratorium der Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (“Häuser zum Leben”) gehört. Unzensuriert bat die Pressestelle um eine Stellungnahme und stieß, wie bei allen anderen Altenheimen, wo plötzlich viele Todesfälle zu beklagen waren, auf eine Mauer des Schweigens."
https://www.unzensuriert.at/content/124210-offiziell-besteht-in-oesterreich-zwischen-impfung-und-todesfall-nie-ein-zusammenhang/
Nach dem lange verschwiegenen Corona-Ausbruch in einem Pflegeheim in der Leipziger Südvorstadt (AA hatte berichtet, siehe: https://www.corodok.de/leipziger-pflegeheim-jeder/), zu dem BILD am 19.2. unter der Überschrift "TROTZ IMPFUNG JEDER 4. SENIOR TOT!" ergänzte – "Inzwischen wurden auch die Zweitimpfungen durchgeführt und es gibt keinen positiven Corona-Fall mehr in diesem Heim“ – ein …
… erneuter "Ausbruch" in Leipzig mit 16 Toten, darunter 1 Mitarbeiterin, und 25 betroffenen Mitarbeitenden:
19.2.21, Sachsen, Leipzig-Liebertwolkwitz, AWO Seniorendomizil Vierseithof
"… 16 Menschen starben im „Vierseithof“, darunter eine Mitarbeiterin, die schon im vergangenen Jahr eine Corona-Infektion überstanden hatte. 78 alte Menschen lebten dort noch bis vor Kurzem. „Wir wissen nicht, wie das Virus ins Haus kam“, sagt Betreiberin Heike Buchheim gegenüber der „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ).
In Liebertwolkwitz steckten sich insgesamt 57 Menschen mit dem Coronavirus an – und damit mehr als zwei Drittel der Heimbewohner. 15 der Bewohner überlebten die Infektion nicht. Auch 25 Mitarbeiter des Heimes waren betroffen, eine Frau starb an den Folgen ihrer Covid-19-Erkrankung. …“
Zum Thema Impfung scheint die Leipziger Volkszeitung auch hinter der Bezahlschranke keine Angaben zu machen, anders sind die Kommentare unter dem Bericht bei Facebook nicht zu erklären. In dem Kommentar einer Nutzerin, die sich für Impfungen ausspricht, wird ein Impfdatum genannt: „… die Menschen in Liebertwolkwitzer Heim erkrankten Mitte/ Ende Januar und erst am 2.2 wurde mit impfen begonnen“. Ein anderer Kommentar besagt, die verstorbene Mitarbeiterin hätte, anders als berichtet, vorher keine Corona-Infektion durchgemacht.
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-trotz-impfung-16-tote-wie-kam-corona-in-dieses-heim-75447582.bild.html
https://www.rnd.de/panorama/wieder-corona-ausbruch-in-leipzig-15-heimbewohner-und-eine-mitarbeiterin-tot-E56J2BDJMFCQNGPLGQDIDL446A.html
Leipziger Zeitung (Bezahlschranke): https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Corona-Ausbruch-in-Leipzig-16-Tote-in-Liebertwolkwitzer-Seniorenheim?
https://www.facebook.com/lvz.de/posts/4149978781701891
Spätere Berichte:
20.2.21, "Corona-Drama in Pflegeheimen erreicht die Leipziger Stadtpolitik
Die deutlich erhöhten Todeszahlen in zwei Leipziger Pflegeheimen kamen nur durch Zufälle und mit wochenlanger Verspätung an die Öffentlichkeit. Leipzigs Stadträte sind dennoch mehrheitlich der Auffassung, dass sie gut informiert werden. Bis auf die AfD. …" (Bezahlschranke)
https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Corona-Drama-in-Pflegeheimen-erreicht-die-Leipziger-Stadtpolitik
20.2.21, "Trotz Corona-Maßnahmen: Warum sterben immer noch Menschen in Pflegeheimen?
Leipzig erschütterten diese Woche Corona-Ausbrüche in zwei Altenheimen mit mehr als 30 Todesfällen. Sind die Schutzmaßnahmen nicht hart genug? Der sächsische AWO-Chef glaubt an einen völlig anderen Grund. …" (Bezahlschranke)
https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Trotz-Corona-Massnahmen-Warum-sterben-in-Sachsen-immer-noch-Menschen-in-Pflegeheimen
20.2.21, "Corona-Ausbrüche in Leipziger Pflegeheimen: Glück ist keine Strategie
In zwei Leipziger Pflegeheimen wütete das Coronavirus fast zeitgleich und tötete jeweils 16 Menschen. Eine bessere Datenlage, mehr Tests und zeitweilige Besuchsverbote könnten die Sicherheit der Senioreneinrichtungen verbessern, findet LVZ-Redakteur Klaus Staeubert. …" (Bezahlschranke)
https://www.lvz.de/Leipzig/Stadtpolitik/Kommentar-zu-Corona-Ausbruechen-in-Leipziger-Pflegeheimen-Glueck-ist-keine-Strategie
21.2.21, "Präsidentin der Volkssolidarität: „Impfaktionen in sächsischen Heimen laufen nur schleppend“
Nach Corona-Fällen in zwei Leipziger Altenheimen, bei denen im Januar 32 Menschen starben, sind die Betreiber alarmiert. Vor allem das Impftempo steht in der Kritik. Die Chefin Volkssolidarität, Susanna Karawanskij sieht Aufholbedarf in Sachsen. …" (Bezahlschranke)
https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Volkssolidaritaet-Praesidentin-zur-Corona-Impfung-Impfaktionen-in-saechsischen-Heimen-laufen-nur-schleppend
Kianas Impftagebuch (AstraZeneca)
16.2.21, "Ich wurde mit dem Impfstoff von Astra Zeneca geimpft | Tag 1", https://www.youtube.com/watch?v=YFaCTMxaknU
17.2.21, "Ich wurde mit dem Impfstoff von Astra Zeneca geimpft | Tag 2 – morgens", https://www.youtube.com/watch?v=UOL8ZO8omvs&feature=youtu.be
18.2.21, "Ich wurde mit dem Impfstoff von Astra Zeneca geimpft | Tag 3", https://www.youtube.com/watch?v=fER5XXkad0A
19.2.21, "Ich wurde mit dem Impfstoff von Astra Zeneca geimpft | Tag 4", https://www.youtube.com/watch?v=ymvLzghFyPs
20.2.21, "Antigen-Test nach der Astra Zeneca Impfung – Das ist das Ergebnis!", https://www.youtube.com/watch?v=BqryWwtl3hY
21.2.21, "Astra Zeneca Impftagebuch – Manche werden jetzt unglücklich sein", https://www.youtube.com/watch?v=iKwRdnfAc_o
22.2.21, "Impfung mit Astra Zeneca – eine Woche danach totale Erschöpfung", https://www.youtube.com/watch?v=xyfboTR8SbQ
23.2.21, "Die Kleinen während der Corona Pandemie spritzen? Ich bin skeptisch!", https://www.youtube.com/watch?v=17PFaK7q1ZU
17.2.21, Der Sievi: "Update zu meinen negativen Folgen meiner Impfung mit AstraZeneca – Die Odyssee geht munter weiter …"
Zusammenfassung bis ca. Minute 20 von fast 40, keine keine Wort-für-Wort-Verschriftlichung:
10 Stunden in der Uniklinik Lübeck gewesen … Ausschlussdiagnostik … Ergebnis: 5‑seitiger Krankenhausbericht „… gehen wir zur Zeit von einer entzündlichen ZNS-Erkrankung, möglicherweise getriggert durch die zuvor erhaltene Covid-Impfung aus … verursacht durch oder getriggert? Hier wird geschrieben getriggert, es könnte sein, dass ich eine Erkrankung des Zentralen Nervensystems bereits habe, was weiter getestet werden muss … man ist genauso schlau wie vorher, aber ist ein ganzes Stück weiter … mir steht noch einiges bevor, Nervenwasserentnahme, Rückenmark-Test … bei Tests der Bauchhautreflexe wurde festgestellt, dass diese bei mir gar nicht vorhanden sind, Verdacht auf Multiple Sklerose …
Anschliessend Rückblick auf haarsträubender Erlebnisse mit niedergelassenen Ärzten beim Versuch, die Überweisung ins Krankenhaus zu erhalten: Nach Auftreten der Nebenwirkungen und Anruf beim Impfzentrum in Hamburg, wo er geimpft wurde, hat ihn dieses an den Hausarzt verwiesen … der Hausarzt weigerte sich, ihn auch nur anzusehen und verwies auf den Betriebsarzt, den er aber aufgrund der Nebenwirkungen nicht hätte aufsuchen können (siehe Video-Berich 1) … mithilfe seiner Ehefrau, welche die Ehefrau eines Arztes kennt, bekam er einen Termin bei diesem von seinem Wohnort weiter entfernten Arzt … Er wartet draussen mit anderen, auch ein Rettungswage ist wegen eines Notfalls da … Der Arzt lässt zunächst ausrichten, er werde den Patienten nicht empfangen, kommt dann doch heraus und bedeutet ihm unfreundlich, er solle mit dem Rettungswagen in den Notfall fahren … Der Patient verweist darauf, dass er kein Notfall ist … Der Arzt erklärt sich für nicht zuständig, der Patient müsse das mit denjenigen klären, die geimpft haben … Der Patient erinnert an die Behandlungspflicht … kurze Zeit später im Untersuchungszimmer, der Arzt ist noch nicht anwesend, sagt die Sprechstundenhilfe bei einem Austausch zum Geschehen kurz zuvor vor der Tür „aber sie machen ja solche Videos und stellen solche Sachen ins Netz“ … Nach der kurzen und unfreundlichen Untersuchung durch den Arzt, fragt der Patient, warum er so behandelt würde und warum der Arzt vor der Praxis in Anwesenheit Anderer gesagt hätte „das ist der Grund, warum sie bei ihrem Hausarzt letzte Woche aus der Praxis rausgeflogen sind“ … Er teilt dem Arzt mit, das stimme nicht, denn der Hausarzt habe ihn gar nicht erst empfangen (siehe Video-Bericht 1) … Der Arzt sagt, diese Informationen habe er von seiner Ehefrau und diese habe sie von der Ehefrau des Patienten …
https://www.youtube.com/watch?v=JmW1ASfMtqo&feature=youtu.be
22.1.21, Nordrhein-Westfalen, Lützeln, Christliche Seniorenhäuser: 56 Bewohner und 25 Mitarbeitende positiv auf SARS-CoV‑2 getestet, 7 Bewohner inzwischen verstorben, Erstimpfung am 6.1.21
"Corona-Ausbruch in Pflegeeinrichtung …
Corona hat nun auch die Christlichen Seniorenhäuser Lützeln fest im Griff. Bisher sind 56 Bewohner und 25 Mitarbeiter positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet worden. Sieben Bewohner sind inzwischen verstorben. … In unterschiedlichen Wohnformen und ‑einheiten leben 160 Personen auf dem Gelände am Holzhäuser Weg.
Am 6. Januar waren planmäßig noch die ersten Impfungen vorgenommen worden. „Da war Corona aber schon unerkannt im Haus“, sagt Geschäftsführer Jochen Loos. Am 8. Januar hatte das Kreis-Gesundheitsamt eine Reihentestung durchführen lassen, weil ein Mitarbeiter der Einrichtung privat unwissend Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt hatte. „Es war eine präventive Maßnahme“, so Jochen Loos. Dabei wurden die ersten Infektionen festgestellt. Mittlerweile habe es sechs Reihentestungen gegeben.
„Wir sind schockiert, wie schnell sich das Virus verbreitet. Es hat uns hart getroffen“, erklärt der Geschäftsführer. … Zahlreiche Freiwillige hätte Unterstützung angeboten, darunter auch ein paar examinierte Pflegekräfte. Die Ungelernten helfen nun beispielsweise bei der Ausgabe von Essen oder bei hauswirtschaftlichen Aufgaben. Sogar 70- und 80-Jährige wollten mit anpacken. Von diesem großzügigen Angebot habe man natürlich keinen Gebrauch gemacht, erklärt Jochen Loos.
Aktuell gingen zahlreiche Anrufe von besorgten Angehörigen ein, die sich beim Pflegepersonal nach dem Wohlergehen der Bewohner erkundigen wollen. Einrichtungsleitung und Geschäftführung bitten um Verständnis, „dass wir derzeit die Aufgaben im Haus priorisieren müssen“. …"
https://www.siegener-zeitung.de/burbach/c‑lokales/corona-ausbruch-in-pflegeeinrichtung_a223013
11.2.21, Griechenland, Korfu, Krankenschwester (siehe oben, Bericht vom 13.2.21)
"Untersuchung der Staatsanwaltschaft gegen den Präsidenten von POEDIN – Beschwerde wegen Lähmung einer 40-jährigen Frau nach dem Impfstoff …
Die Staatsanwaltschaft des Gerichts ordnete die Untersuchung an, um die Gültigkeit der Aussagen des Präsidenten von POEDIN Michalis Giannakou zu der 40-jährigen Krankenschwester in Korfu zu überprüfen, die nach der zweiten Dosis des Impfstoffs gelähmt war.
Im Rahmen der Voruntersuchung wird untersucht, ob Herr Giannakos das Verbrechen der Verbreitung falscher Nachrichten begangen hat, da er vor der Entscheidung der Ärzte die Gewissheit zum Ausdruck brachte, dass die Lähmung der Frau eine Nebenwirkung des Impfstoffs war.
Insbesondere hatte Herr Giannakos … gesagt: "Sie war absolut bei guter Gesundheit, es ist sicher, dass es eine Nebenwirkung des Impfstoffs ist, 400.000 Menschen wurden geimpft und hatten kein Problem, aber wir sagen, dass diese Kollegin absolut kein Problem hatte. Ich bin mir völlig bewusst, was ich sage. Die Ärzte dort sagen auch, dass es sich um eine Nebenwirkung des Impfstoffs handelt". "Sie ist eine von 400.000, sie sagt absolut nichts über die Impfung, wir sagen nichts Schlechtes über die Impfung, im Gegenteil, aber die Kollegin sitzt im Rollstuhl und kann nicht aufstehen und wurde terrorisiert".
Die Krankenschwester, die im Krankenhaus von Korfu die zweite Dosis des Impfstoffs verabreichte, war durch das autoimmune neurologische Syndrom Guillain-Barre gelähmt. Es wurde jedoch nicht festgestellt, ob es mit dem Impfstoff assoziiert ist, da kein solcher Fall gemeldet wurde.
Die Krankenschwester hat sich einer Röntgenaufnahme unterzogen, die "sauber" war und neurologisch untersucht wird, um festzustellen, was passiert ist. "Die unteren Extremitäten sind gelähmt", wie POEDIN-Präsident Michalis Giannakos im Open TV und in "Ora Hellados" feststellte, und dies wurde vom Kommandeur der 6. RAE, Giannis Karvelis, bestätigt."
(Übersetzt mit google translate)
https://www.ethnos.gr/ellada/145523_eisaggeliki-ereyna-gia-proedro-poedin-kataggelia-gia-paralysi-40hronis-meta-embolio
11.2.21, "Korfu: Eine Krankenschwester nach der zweiten Impfung … gelähmt"
https://www.ethnos.gr/ellada/145489_kerkyra-parelyse-nosileytria-ystera-apo-ton-deytero-emboliasmo-me-embolio
26.2.21, "Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz – Update"
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/nebenwirkungen-covid-19-impfungen-ch-update.html
Habe eine Karte mithilfe dieser Liste und der von corona-blog.de erstellt, die alle darin enthaltenen Berichte enthält, plus weitere aus anderen Ländern:
https://umap.openstreetmap.de/de/map/todesfalle-ausbruche-und-nebenwirkungen-in-zusamme_9828
rot – Todesfälle
gelb – Nebenwirkungen
blau – „Ausbrüche“ nach Impfung
Wenn was fehlt, sagt Bescheid. Ihr könnt die Karte gern in eure Website als iframe einbauen.
Krankenschwester, 55 Jahre, nach Impfung gestorben, Negrar (Verona)
https://www.veronasera.it/cronaca/morte-infermiera-negrar-vaccino-no-vax-12-febbraio-2021.html
https://tkp.at/2021/03/10/eu-datenbank-bisher-1724-gemeldete-todesfaelle-nach-impfungen/
"EU Datenbank: bisher 1724 gemeldete Todesfälle nach Impfungen
pfm Gesundheit 10. März 2021 1 Minute
Die Corona Impfstoffe, die derzeit in Verwendung sind von BioNTech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca, verursachen erheblich mehr Nebenwirkungen und Todesfälle als das bisher jemals bei einem Impfstoff der Fall war. Es wurden auch noch niemals so wenig erprobte und in so kurzer Zeit auf den Markt gebrachte Impfstoffe in derart riesigen Mengen verimpft. Dazu kommt, dass die verwendete Technologie völlig neu ist und noch niemals beim Menschen angewendet wurde.
Laut Angaben der Europäischen Union wurden bis 26.2.2021 insgesamt in den Staaten der EU 29,2 Millionen Dosen verimpft."
Ich halte hier die Bezeichnung "Impfung" für fahrlässig falsch. Mein Wording für zumindest die mRNA-Variante: Genbehandlung.
Die Todesrate nach Impfungen hat in den USA um das 51-fache zugenommen im Jahr 2021 gegenüber dem Schnitt aus 2000–2020.
Bisher durchschnittlich etwa 10 pro Monat, jetzt also etwa 500 pro Monat, bisher im Schnitt 117 pro Jahr, jetzt für Januar und Februar 2021 schon 992 Todesfälle, in Worten NEUNHUNDERTZWEIUNDNEUNZIG innerhalb zweier Monate!
(Zahlen basieren auf offiziellem Reporting-System VAERS)
https://corona-transition.org/die-todesfalle-nach-impfung-sind-in-den-usa-seit-jahresbeginn-um-das
27.05.2021: "Olympia-Aus wegen Corona-Impfung?
"Siebenkämpferin Carolin Schäfer (29) von der LG Eintracht Frankfurt dachte bei ihrer Corona-Impfung im April, sie habe „Gold gespritzt" bekommen. Als Polizistin war sie schon vor anderen deutschen Olympia-Teilnehmern an der Reihe. Doch die Euphorie war offenbar etwas verfrüht. …) Olympia-Aus wegen Corona-Impfung? Schäfer gestern auf ihrem Instagram-Kanal: „Mein Körper sagt nein. Seit einiger Zeit habe ich mit für uns nicht vorhersehbaren Impf-Nebenwirkungen zu kämpfen, die mein Training sehr stark beeinflussen."
https://www.bild.de/sport/mehr-sport/sport-mix/siebenkaempferin-carolin-schaefer-olympia-aus-wegen-corona-impfung-76530368.bild.html
10.06.21, Seychellen: "SEYCHELLEN: VOLLSTÄNDIG GEIMPFTER PATIENT STIRBT AN COVID-19
Mann, der mit Astra-Impfstoff geimpft wurde, stirbt auf den Seychellen (Berichtigung)
2021-06-10 14:39:11.913 GMT
Von Vidya Gappy und Antony Sguazzin
(Bloomberg) – Ein Mann, der zwei Dosen einer Version des Impfstoffs Covid-19 von AstraZeneca Plc erhalten hatte, starb am Donnerstag auf den Seychellen an der Krankheit, so Jude Gedeon, der Beauftragte für öffentliche Gesundheit der Inselnation. Gedeon sprach zu Reportern bei einer Pressekonferenz auf den Inseln.
Während die Nation mit 98.000 Einwohnern einen größeren Anteil ihrer Bevölkerung geimpft hat als jedes andere Land, hat sie einen Anstieg der Infektionen erlebt, was Fragen über die Wirksamkeit der Impfstoffe aufwirft, da die Covid-19-Varianten immer verbreiteter werden.
Das Land hat Sinopharm und Covishield, eine Version des AstraZeneca-Impfstoffs, der in Indien in Lizenz hergestellt wird, für fast alle Impfungen verwendet. Covishield wurde auf den Seychellen an Menschen über 60 Jahre vergeben.
Das palmengesäumte Archipel im Indischen Ozean hatte sich beeilt, seine Bevölkerung zu immunisieren, damit es wieder für die Touristen öffnen konnte, die das Lebenselixier seiner Wirtschaft sind. Die Regierung sagte letzten Monat, dass nicht geimpfte Bürger ein sechsmal höheres Risiko haben, an Covid-19 zu erkranken, als diejenigen, die sich geimpft haben.
Kontakt zum Reporter für diese Geschichte:
Antony Sguazzin in Johannesburg unter asguazzin@bloomberg.net
Kontaktaufnahme mit dem verantwortlichen Redakteur für diese Geschichte:
Benjamin Harvey unter bharvey11@bloomberg.net
BN 06/10 12:41"
Quelle: Telegram
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Später von bloomberg.com veröffentlichte Nachricht:
"Technologie
Mann, der AstraZeneca-Impfstoff erhielt, stirbt an Covid auf den Seychellen
Vidya Gappy und Antony Sguazzin
10. Juni 2021, 15:06 MESZ Aktualisiert am 10. Juni 2021, 16:50 MESZ
Ein Mann, der zwei Dosen einer Version des Impfstoffs gegen das Coronavirus von AstraZeneca Plc erhalten hatte, starb am Donnerstag auf den Seychellen an der Krankheit.
Der Mann, der 54 Jahre alt war, ist die erste vollständig geimpfte Person im Land, die an Covid-19 gestorben ist, sagte Jude Gedeon, der Beauftragte für öffentliche Gesundheit der Inselnation, auf einer Pressekonferenz. Er sagte nicht, wie lange es her ist, dass der Mann seinen Impfstoff genommen hatte oder ob der Fall von AstraZeneca untersucht wird.
Obwohl das Land mit 98.000 Einwohnern einen größeren Anteil seiner Bevölkerung geimpft hat als jedes andere, hat es einen Anstieg der Infektionen erlebt, was Fragen über die Wirksamkeit der Impfstoffe aufwirft, da die Covid-19-Varianten immer häufiger auftreten. Bis jetzt haben 68% der Bevölkerung zwei Dosen des Impfstoffs erhalten.
Die Seychellen haben Sinopharm und Covishield, eine Version des AstraZeneca-Impfstoffs, der in Indien unter Lizenz hergestellt wird, für fast alle Impfungen verwendet. Während die Regierung sagte, dass Covishield auf den Seychellen hauptsächlich an Menschen über 60 Jahre vergeben wurde, wurde es gelegentlich auch an jüngere Menschen verabreicht.
Das palmengesäumte Archipel im Indischen Ozean hatte sich beeilt, seine Bevölkerung zu immunisieren, damit es wieder für die Touristen öffnen konnte, die das Lebenselixier seiner Wirtschaft sind. Die Regierung sagte letzten Monat, dass nicht geimpfte Bürger ein sechsmal höheres Risiko haben, an Covid-19 zu erkranken, als diejenigen, die sich geimpft haben.
Während der Impfstoff von AstraZeneca in Studien eine fast 100-prozentige Wirksamkeit beim Schutz vor den meisten Covid-19-Varianten zeigte, lag die Wirksamkeit gegen leichte und mittelschwere Erkrankungen durch die Beta-Variante, die zuerst in Südafrika identifiziert wurde, bei nur 22 Prozent. Diese Mutation wurde auf den Seychellen gefunden.
Einschränkungen in Betracht gezogen
Vollständig geimpfte Menschen sind anderswo gestorben. Am 3. Juni sagte Napa County in den USA, dass eine vollständig geimpfte Frau an Covid-19 gestorben ist, mehr als einen Monat nachdem sie ihre zweite Impfung von Moderna Inc. bekommen hatte, berichtete die New York Times.
Für mehr über die Impfstoffprobleme auf den Seychellen, klicken Sie hier
Während die Fallzahlen auf den Seychellen von einem anfänglichen Höchststand Anfang Mai zurückgingen, bleiben sie nun hartnäckig hoch.
"Leider scheint sich der Abwärtstrend, den wir ab Mitte Mai gesehen haben, stabilisiert zu haben und es geht nicht weiter nach unten", sagte Gedeon. "Die Übertragung auf die Gemeinschaft geht weiter", sagte er und fügte hinzu, dass die Einschränkungen für Versammlungen und Bewegungen verschärft werden könnten.
Gedeon drängte die Menschen, die ihre zweite Dosis noch nicht genommen hatten, dies zu tun, nachdem 1.538 Menschen Termine für ihre zweite Covishield-Spritze und 2.076 ihren zweiten Sinopharm-Impfstoff verpasst hatten.
Bis zum 9. Juni hatten die Seychellen 1.293 aktive Covid-19 Fälle.
Die Regierung erwägt, den Menschen eine Auffrischungsimpfung zu geben und ist in Gesprächen, um Dosen von Pfizer Inc. für ihre Teenager zu erwerben. Sie hat auch begonnen, Sputnik-V-Impfstoffe aus Russland zu verwenden.
(Aktualisierungen mit aktuellen Fällen ab dem achten Absatz. Eine frühere Version der Geschichte entfernte einen Hinweis auf frühere Gesundheitszustände)."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021–06-10/man-fully-vaccinated-with-astrazeneca-vaccine-dies-in-seychelles